Das Kickermatch
von PASSION
Ich arbeite nun schon seit einer ganzen Weile in dieser kleinen Firma, die sich mit Dienstleistungen rund um den Computer beschäftigt, und war froh, dass es in letzter Zeit wieder besser mit den Geschäften lief. Heute würden wir endlich mal richtig feiern können, da diese Woche einem Kollegen ein großer bedeutender Abschluss gelungen war. Ich war nun seit einigen Wochen wieder im Officebereich tätig und sehr froh darüber. Denn nachdem ich zwischenzeitlich einige Monate in der Akquise wenig Freude bei meinen Tätigkeiten hatte, war ich nun wieder mit den Aufgaben betraut, die mir Spaß machten.
Ich wollte heute ordentlich mit den Kollegen und unserem Chef feiern und hatte mich dazu mit mehreren Flaschen Sekt und einer Falsche Wodka, man weiß ja nie, wie sich solche Firmenfeiern entwickeln, bewaffnet und auf den Weg zur Arbeit gemacht. Nach einem ordentlichen Frühstück, als Grundlage für den später anstehenden Alkoholkonsum, und einer langen Dusche wählte ich heute aufreizende Sachen als sonst für einen Arbeitstag aus. Auf dem Bett lagen ordentlich neben einander die Unterwäsche und ein weißes Sommerkostüm, welches ich eigentlich nie zur Arbeit tragen wollte. Ich hatte einen ebenfalls weißen Spitzen-BH, einen weißen fast komplett durchsichtigen String-Tanga und halterlose Strümpfe angelegt und betrachte mich im Spiegel.
Meine prallen Brüsten und deren großen Brustwarzen wurden deutlich hervorgehoben und meine kahlrasierte Muschi schimmerte durch den transparenten Tanga. Meine straffen Beine steckten in den halterlosen Strümpfen, wo durch sie noch viel schlanker und länger wirkten. Langsam ließ ich meine Hände den Körper hinabgleiten. Die leicht nach Vanille duftende Körperlotion stieß mir dabei betörend in die Nase. Ich merkte, wie mir Hitze im Körper aufstieg, ein Blick auf die Uhr ermahnte mich jedoch, mich jetzt doch langsam etwas zu beeilen, um an diesem erfreulichen Tag nicht zu spät zu kommen. Ich schlüpfte in das weiße kurze Kostüm, was an einigen Stellen direkten Einblick auf meine Unterwäsche erlaubte, und machte mich schnellstens auf den Weg.
Alle waren heute guter Laune. Die Kollegen unterhielten sich locker, andere telefonierten ausgelassen mit Kunden und draußen schien eine heftige Sonne, viel zu stark eigentlich für den April. Der Chef war noch nicht da. Er würde wohl auch an diesem erfreulichen Tag nicht mit seinen Gewohnheiten brechen und vor neun Uhr ins Büro kommen. Vielleicht vernaschte er auch gerade noch seine Freundin, dachte ich etwas in den Gedanken versunken, als mich ein Kollege ansprach. Es wurde der Vorschlag gemacht, doch ruhig schon mit einem Sektfrühstück die Feierlichkeiten zu eröffnen. Ich war begeistert und zog wie auf dieses Stichwort wartend meine mitgebrachten Sektflaschen aus der Tasche. Wir versammelten uns im Büro des Prokuristen und köpften die Sektflaschen. Er hatte hier bereits einige Brötchen und Kuchen aufgebaut, so dass es ein umfangreiches zweites Frühstück wurde.
Mit der Zahl der Sektgläser stieg die Stimmung schnell. Einige Kollegen erzählten zweideutige Witze und einer nutzte die Gelegenheit, dabei auf mein Kostüm und die freizügigeren Stellen starrend, mich scham- und leider auch stillos anzubaggern. Ich erteilte ihm eine heftige Absage und wandte mich wieder den anderen Kollegen zu. Um 10 Uhr erschien dann auch endlich unser Chef. Ich blickte ihm wie immer etwas tiefer in die Augen, als ich ihm die Postmappe überreichte. Es war zwar schon länger her, dass wir mal ganz kurz etwas miteinander hatten, doch hatte er nach wie vor eine sehr prickelnde Ausstrahlung, ja sogar nicht zu ignorierende Anziehung auf mich. Gut sah er heute wieder aus, fast unwiderstehlich. Ich zwang mich sofort an meinen Freund zu denken, doch konnte dies nicht mehr aufhalten, dass ich mir spontan vorstellte, wie wir es getan hatten, und wieder tun könnten.
Schnell verließ ich sein Büro und widmete mich meiner Arbeit. Per Email kam dann die lang ersehnte und von allen erwartete Ansage. Party ab 14 Uhr, Open End. Es wurden noch weite Vorbereitungen getroffen, weitere Getränke organisiert und einige Leckereien besorgt. Als um 14 Uhr offiziell die Arbeit niedergelegt wurde, ging eine wildes Treiben in den Büroräumen um sich. Flaschen wurde geöffnet, Radios wurden lauter gedreht und die Stimmung war sofort sehr ausgelassen. Der Chef richtete noch einige Worte an seine versammelten Mitarbeiter, ließ aber dann auch selbst die Arbeit Arbeit sein und feierte mindestens genauso ausgelassen mit. Er war ja selbst erst 25 Jahre alt und somit nicht die Sorte Chef, die man auf Firmenfeiern lieber wegwünscht. Es wurde ein schöner Nachmittag, als sich gegen 17 Uhr die ersten ins Wochenende verabschiedeten. Auch ich würde in wenigen Minuten von meinem Freund abgeholt, aber noch war er nicht da also stieß ich, schon etwas leicht beschwippst, mit den verbliebenen an.
Nur noch der Chef und ein Kollege waren jetzt da. Beide hatten schon heftig ins Glas geschaut, schienen aber noch sehr fit zu sein. Unser Chef schlug ein kleines Kickermatch vor. Wir waren zwar nur zu dritt, aber begannen trotzdem, etwas albern uns um den Tisch zu versammeln. Ich blieb auf meiner Seite allein, so dass die beiden Männer mir nun gegenüberstanden. Der Ball wurde eingeworfen und „Klonk!“ war der Ball im Tor. „Klonk, klonk, klonk“ wieder in meinem Tor. Ich hatte keine Chance, es stand bereits 0:4. Wie gemein dachte ich und wollte gerade auf die unfaire Situation aufmerksam machen, als mein Freund in der Türe stand. Er sollte mitspielen, entschied sich aber lieber für ein Bier und setzte sich in die Nähe auf einen Schreibtischstuhl und betrachtete das Ganze etwas gelangweilt. Nun musste ich doch auf die wenig faire Verteilung hinweisen und forderte eine neue Aufstellung der Mannschaften. Mein Kollege hatte scheinbar ebenfalls das Interesse verloren und somit wäre das Spiel zu Ende gewesen, hätte mein Chef nicht einen verlockenden Vorschlag unterbreitet.
Für jedes verlorene Spiel, solle der Verlierer ein Kleidungsstück ablegen müssen. Der Clou daran, ich bekämme neun Tore Vorsprung. Wer zuerst zehn hat, hat das Spiel gewonnen. Ich lachte und nahm den Vorschlag nicht ganz ernst, und willigte, wohl etwas übermütig vom Alkohol glatt ein. Mein Freund mischte sich jedoch sofort ein und sagte, wir sollten mit dem Quatsch aufhören, sonst würde er ziemlich sauer. Ich beruhigte ihn, denn was solle schon bei 9:0 Vorsprung groß passieren können? Ich überraschte mich selbst, wie mutig ich gerade war und forderte meinen Chef auf, endlich den Ball einzuschmeißen. Er nahm die Herausforderung an, stellte jedoch vorab die Regeln nochmals eindeutig klar. Zehn Spiele, in jedem Spiel 9 Tore Vorsprung für mich, und der Verlierer legt immer ein Kleidungsteil ab. Mein Freund hakte wieder ein und bemerkte, dass egal wie es sich entwickeln würde, niemand mich anfassen dürfte. Er forderte meinen Chef und den Kollegen auf, dies zu schwören. Beide nickten grinsend und es ging los.
Es dauerte bis zum 9:4 als ich das herbei ersehnte Tor endlich erzielte. Mein Chef grinste etwas schüchtern und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Sein Oberkörper war etwas schmächtig, aber doch gut in Form. Ich schaute einen Moment zu lang, als er bereits den nächsten Ball ins Spiel brachte. Es ging jetzt viel schneller und nach weiteren 10 min. stand es 9:9. Jetzt musste es klappen. Der Ball wurde eingeworfen. „Klonk“ – er war im Tor – in meinem. Wieder lächelte mich mein Chef mit seinem unwiderstehlichen Mund an und machte Zeichen, dass ich jetzt an der Reihe wäre. Mein Freund blickte sauer, sagte jetzt aber nichts. Ich öffnete die Knöpfe des Kostümoberteils und legte es langsam ab. Meine prallen Brüste im Spritzen-BH ließen allen dreien den Atem stocken. Ungeniert starrten sie mich an, was mich etwas nervös und meinen Kopf knallrot anlaufen ließ.
Das nächste Spiel begann, wie das letzte endete. Immer schneller schoss er nun die Tore und ich hatte keine Chance selbst eines zu erzielen. 10:9. Für ihn. Schweißperlen hatten sich zwischen meinen großen Brüsten gebildet und ich überlegte angestrengt, welches Teil ich nun ablegen sollte. Alle starrten mich an. Zwei der drei hatten mich bereits schon mal nackt gesehen, somit war es wenig verwunderlich, das besonders mein Kollege angestrengt und erwartungsvoll auf mich, viel mehr auf meinen Körper blickte. Ich wurde nervöser und erregt. Wie bitte? Es beginnt mir in einer solchen Situation zu kribbeln. Hoffentlich merkt es keiner, schon gar nicht mein Freund, dachte ich - und begann den Reißverschluss des Minirockes ganz zu öffnen und dann den Rock zu Boden fallen zu lassen.
Ich blickte in die Runde und sah nun alle mit offenem Mund auf mich starrend. Sie sahen mir genau zwischen die Beine. Ich blickte an mir herab, wollte auch selbst sehen welchen Anblick sich ihnen mit meinem String bot, als mir das Herz kurz einmal aussetzte. Deutlich zeichneten sich meine Schamlippen hinter dem genässten Slip ab. Ich beteuerte sofort, dass es die Hitze und die Anstrengungen des Spiels sein müssten, die mich schwitzen ließen und guckte dabei unschuldig zu meinem Freund. Der schien jedoch nicht sonderlich interessiert und nahm sich noch ein weiteres Bier und unterhielt sich m
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 14
PASSION
Schön, dass die Story gefällt und ankommt. ;)
Habe eine "reloaded" Version hierzu geschrieben und hochgeladen, jetzt online :)
UPDATE: über 11000 male gelesen , DANKE!!!«
Kommentare: 154
Sabbi
Danke. Hat mich gefreut. Ich könnte mir vorstellen, dass der Geschichte noch Fortsetzungen folgen, oder? Ich würde dafür plädieren :-)
Für den Lesekomfort muss ich mich nicht mehr einsetzen, das haben mir aRAMiS und Chance schon abgenommen.«
Kommentare: 89
Make-up666
Gewisse 'Fetischgedanken' was das Aufbretzeln vorher anbetrifft, dann die Situationsbeschreibung und die aufkommende Partystimmung mit dem immer noch enthemmenden Alkohol - feine aber handfeste Steigerung! - FORSETZUNG??«
Kommentare: 292
Wirklich Klasse geschrieben.
An so einer Feier würde ich auch gerne teilnehmen.«
Kommentare: 125