Das Kickermatch - reloaded
von PASSION
Anlässlich der Fussball WM sollte es mal wieder eine kleine Firmenfeier geben. In den letzten Jahren war ich dieser Art von Veranstaltungen lieber fern geblieben, da mir das Risiko zu hoch erschien, wieder in einer unvorteilhaften Situation zu enden. Die kleine Firma war mittlerweile zu einem etablierten Unternehmen herangewachsen und die Mitarbeiteranzahl stetig gestiegen, ohne jedoch den familiären Charakter eingebüsst zu haben. Ich war mittlerweile glücklich mit meinem langjährigen Freund verheiratet, und die Affäre mit meinem Chef war längst vergessen. Jedoch niemals werde ich die Erlebnisse anlässlich einer Firmenfeier vergessen, die mich heute noch kommen lassen, wenn an das Geschehene denke und mich dabei selbst verwöhne.
Heute nun hatte ich mich seit langem von einer Kollegin, Sandra, überreden lassen, mal wieder an einer der After-work Partys in der Firma teilzunehmen. Das WM-Siel sollte um 21 Uhr beginnen, bis dahin wollten wir uns in Ruhe bei mir zu Hause zurecht machen und uns mit etwas Prosecco in Stimmung bringen. Gegen 17:30 Uhr verließen wir gut gelaunt das Büro und machten uns auf den kurzen Weg zu mir nach Hause.
Dort angekommen bediente sich Sandra am Kühlschrank und öffnete sogleich eine Flasche des Prickelwassers. Ich nahm einen großen Schluck und machte mich Barfuss auf den Weg ins Bad. Ich verspürte den dringenden Wunsch nach einer Dusche, hatten mich die hohen Temperaturen des Sommertages unter der engen Jeans doch ein wenig ins Schwitzen gebracht. Gesagt getan streifte ich mit einem Ruck Jeans, samt den kleinen String, von meinen Beinen. Das Top über den Kopf und den BH mit einem Handgriff vom Körper. Ich begann zur Erfrischung mit kalten Wasser und ließ es nach und nach wärmer werden. Ich seifte meine langen schwarzen Haare unter dem angenehmen Wasserguss mit ausreichend Shampoo ein, gefolgt von meinen prallen Brüste, welche ebenfalls ordentlich eingecremt werden wollten. Meine Hand wanderte den flachen Bauch hinab, ein Finger umspielte dabei den gepiercten Bauchnabel und reinigte auch diesen gründlich. Als nächstes würde ich Rasierschaum benötigen, um meine Beine und Muschi gründlich und frei von Haarstoppeln zu bekommen. Ich begann den Schaum großzügig auf besagte Stellen zu verteilen, als plötzlich ein Kopf an der Seite des Duschvorhangs hinein schaute.
Sandra taxierte mich interessiert ohne ein Wort zu sagen. Es war mir nicht unangenehm vor ihr nackt unter der Dusche zu stehen, hatte sie mich doch bereits unzählige Male beim gemeinsamen Sonnen oder der Anprobe von Klamotten so gesehen. Ebenfalls ohne ein Wort griff ich zum Nassrasierer und begann bei der Muschi, die zarte Haut an dieser Stelle mit der anderen Hand straff ziehend um alle Haare, auch die kürzesten, zu erwischen. Nach kurzer Kontrolle, ob alle Haarstoppeln entfernt waren, setzte ich mir der Prozedur an den Beinen fort. Ich drehte mich dazu mit dem Rücken zu Sandra, stellte ein Bein auf den Vorsprung an der Duschwand und beugte mich leicht nach vorne, um das Bein von der Ferse an rasieren zu können.
Im nächsten Moment spürte ich forschende Hände an meinem Hintern. Sandra berührte zärtlich meine nasse Haut und streichelte sanft über meinen Po, die Spalte hinab zu meiner Muschi. Mein Atem stockte. Bisher hatten wir zwar schon häufiger von lesbischen Erfahrungen und Verlockungen gesprochen, jedoch in diese Richtung miteinander noch nichts erlebt. Ich spürte Gänsehaut an Beinen und Po, als sie den Vorgang mehrfach wiederholte. Nach einigen Minuten der Gewöhnung atme endlich wieder aus. Sandra spürte wie die Anspannung von mir wich und wurde dadurch ermutigt weiterzumachen. Ihre Finger glitten nun mit deutlich mehr Druck und zielstrebiger über erogenen Zonen. Es dauerte nicht lange bis ich abwechselnd einen Zeige- und Mittelfinger an meiner Rosette spürte. Das Rasieren fiel mir nun immer schwerer und war daher froh mich noch nicht geschnitten zu haben. Ich beugte mich noch weiter hinunter, so dass ich nun meinen Po in die Höhe gereckt meiner Kollegin regelrecht anbot. Sie nahm das Angebot dankend an, ging etwas in die Hocke und begann nun das Spiel der Finger mit ihrer Zunge fortzusetzen. Obwohl ich normalerweise nicht unbedingt auf Aktivitäten am Hintereingang stehe, machte mich ihr Treiben extrem scharf. So scharf sogar, dass ich sie förmlich anflehte nicht damit aufzuhören. Ihre Zunge hatte bereits mehrfach den Weg durch die Rosette gefunden und stimulierte mich mit kreisenden Bewegungen. Rhythmisch wechselte sie danach Zunge und Finger ab. Es versetzte mir jedes mal einen kleinen Stich, wenn einer ihrer Finger anstelle der Zunge in mich eindrang. Aber das Gefühl von Geilheit überwog den Schmerz. Sandra war mittlerweile aus der Hocke wieder aufgestanden und näher an mich herangetreten. Ihr Top musste bereits vom Wasser nass durchtränkt sein, spürte ich doch ihre Brüste deutlich auf meinen nackten Rücken. Mit noch mehr Druck verwöhnte sie mich nun ausschließlich mit ihren zarten schlanken Fingern. Immer schneller und heftiger stieß sie mit einem oder zwei Fingern gleichzeitig in mich hinein. Ich hatte das Rasieren mittlerweile gänzlich eingestellt und zwirbelte meine Brustwarzen im Takt ihrer Stösse. Ich spürte die Geilheit unaufhörlich in mir aufsteigen und hatte das Gefühl gleich zu kommen, obwohl es mir Anal zuvor noch nie gelungen war. Sandra schien es ebenfalls zu spüren und erhöhte Tempo und Intensität weiter, bis meine Knie nachgaben und ich mit einem Orgasmus in der Dusche zusammensackte. Mehrere Schübe durchfuhren meinen Körper bis ich zur Ruhe kam. Ich drehte mich um und blickte in die leuchtenden Augen meiner Kollegin. Verlegen und mit leiser Stimme bedankte ich mich bei ihr. Sie strahlte mich und bedankte sich ihrerseites, dass sie dieses Verlangen endlich ausleben durfte. Schon lange hätte sie die Fantasie gehabt, mich so zu befriedigen, aber keine Traute und Gelegenheit gefunden es wahrwerden zu lassen.
Aber nun mussten wir uns wirklich beeilen. Ich beendete leicht zittrig die Rasur und überließ Sandra die Dusche, die sich bereits nackt in Wartestellung gebracht habe. Neugierig starrte ich auf ihre ebenfalls sauber rasierte Muschi. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Deutlich war zu erkennen wie feucht sie durch die Aktion geworden war. Sie ertappte mich dabei, wie ich sie begutachte und huschte schnell unter die Dusche.
Mit der Kleiderauswahl ging es heute schnell. Da das Motto "WM Party" war, blieb keine große Auswahl. Ein Fussball-Trikot war Pflicht. Sandra wählte pflichtbewusst das klassische Deutschland-Trikot der Männer, ich entschied mich für Brasilien, weil es zu meinem braungebrannten Körper einfach besser passte, wie ich befand. Sandra trug unter ihrem passend einen schwarz-roten-golden BH, einen goldenen String und schwarze Hotpants. Ich hatte mir extra ein Trikot in weiblichem Schnitt mit V-Ausschnitt und enger Taille besorgt, was nun angezogen mehr Dekolleté preisgab, als ich beim Kauf gedacht hatte. Egal, war ja ein heißer Sommerabend, da kann man schon etwas Haut zeigen. Darunter hatte ich ein farblich abgestimmtes grünes Set aus einem Spitzen-BH und String gewählt, sowie eine gelb-grüne knappe Shorts. Mein Highlight waren jedoch die gelben Stutzen, die das Outfit komplett machten. Sandra blickte mich mit offenen Mund an und befand mich als "mega scharf!". Die Stutzen würden an mir wie Strapse wirken, was mir sehr gefiel, stehe ich doch sehr auf halterlose Strümpfe.
Bei einem Glas Sekt prüften wir noch ein letztes Mal vor dem Spiegel, ob auch alles perfekt saß. Meine Kollegin schaute mich eindringlich an und auch ich konnte meine Blick nicht von ihren nackten Beinen und dem knackigen Hinten in den Hotpants lassen. Ich spürte wie sich Wärme in meinem Unterleib ausbreitete. Ich bildete mir ein immer noch ihre Finger und Zunge zu spüren. Es war bereits kurz vor 21 Uhr und Sandra ermahnte uns aufzubrechen, wenn wir den Anstoss nicht verpassen wollten.
In der Firma angekommen, war die Party bereits im vollen Gange. ca. 25-30 Leute tummelten sich in der kleinen Lounge, welche von einem riesigen Flachbildschirm dominiert wurde. An der Seite war ein kleines Buffet mit Essen und Getränken aufgebaut. Also wir den Raum betraten wurde es kurz still und alle sahen uns an. Im nächsten Moment hatte jede von uns bereits eine Flasche Bier in jeder Hand, welche uns die überfreundlichen Kollegen überfallartig aufgedrängt hatte. Sandra flüsterte mir leise zu, dass wir wohl ziemlich Eindruck machen müssten, in unseren sexy Outfits. Ich blickte mich suchend im Raum um, und prüfte wie die anderen Kolleginnen zu diesem Anlass gekleidet waren. Ich sah nur wenige Frauen, die meisten hatten wohl abgesagt. Die anwesenden trugen ebenfalls Trikots, jedoch zumeist Jeans dazu, und wirkten im Vergleich zu uns eher kumpelhaft als sexy. Mist, durchfuhr es mir. Ich wollte doch auf Firmenfeiern nur noch angemessen gekleidet erscheinen, vor allem züchtig, nach den damaligen Erlebnissen. Zu spät, jetzt würden wir den Abend so überstehen müssen. Und anderseits war ich nach wie vor sehr stolz auf meinen wohlgeformten Körper, der sich immer noch sehen lassen konnte. Also was soll´s.
Die Nationalhymnen ertönten und im Raum wurde es still. Wir nahmen auf den letzten freien Plätzen auf einem Sofa direkt neben dem Fernseher platz. Gut sehen konnten wir von hier nicht, aber die Getränke waren wenigstens zum greifen nah. Alle blickten gespannt auf den Fernseher, nur ich liess meinen Blick erneut durch den Raum streifen. Ich suchte unterbewusst nach unserem Chef. Er schien nicht anwesend zu sein. Ich spürte zu meiner Überraschung Enttäuschung in mir aufkommen. Obwohl ich lange über ihn hinweg war, freute ich mich immer in seiner Umgebung zu sein. Die Anziehung konnte man einfach nicht ignorieren. Und auch ihm schien es immer noch so zu ergehen, was sie seinem Blick entnehmen konnte, wenn sie zufällig mal während der Arbeit einige Minuten allein waren.
Anpfiff, das Spiel begann. Gelangweilt folgten wir der Partie, und tranken einige Gläser Sangria, bis kurz vor der Halbzeit das erste Tor für die gegnerische Mannschaft fiel. Die Stimmung im Raum war gerade auf dem Tiefpunkt, als der Chef durch die Tür kam. Ich lächelte ihn überschwänglich an, was auch ihm nicht entgangen blieb. Auch alle anderen begrüßten ihn mit lauten Sprüchen, mit Hinweis auf das bisher schlechte Ergebnis für unsere Mannschaft. Er war entspannt und smart wie immer und beruhigte alle mit seinem Optimismus. Das Blatt würde sich noch wenden und die Deutschen würden gewinnen. Die Kollegen begannen sofort mich Fachsimpeleien, aus denen sich unser Chef gekonnt raushielt und den Weg an das Buffett suchte. Dort angekommen erblickte er uns auf der Couch und gesellte sich mit einem Becks zu uns. Sandra machte ihm zwischen uns beiden Platz. Dankend nahm er an und ließ sich zwischen uns fallen. Sofort spürte ich seine Nähe, die mir vor Jahren schon einmal so vertraut gewesen war und fast um den Verstand gebracht hatte. Es entstand eine ungezwungene Unterhaltung, so dass die Halbzeit wie im Fluge verging. Erneut Anpfiff und dieses mal dauerte es nur gute 10 Minuten, bis der Gegner erneut ein Tor erzielen konnte. Bei 0:2 sackte die Stimmung nun ins Bodenlose. Das hatte sich auch der Chef anders vorgestellt, der den Anlass zum Feiern nutzen wollte, nicht zum Trauern. Er versuchte die Stimmung zu retten, indem er aufstand und verkündete, das alle einen Tag frei bekommen würden, wenn die Deutschen noch gewinnen. Und wenn nicht, dann zumindest einen halben Tag. Die Laune wurde sofort wieder besser und alle feuerten lauthals die Mannschaft an. Er setzte sich wieder zwischen uns, dieses Mal noch enger an mich heran, wie ich mir einbildete. Unsere Blicke trafen sich. Noch immer löste das ein Kribbeln und Verlangen in mir aus.
Weitere 20 Minuten vergingen und das Ergebnis war unverändert. Erneut sackte die Stimmung im Raum und wieder versuchte der Chef dagegen anzugehen. Er drehte sich zu Sandra und flüsterte etwas in ihr Ohr. Sie tuschelten leise, so dass ich nichts verstehen konnte. Nach einigen Minuten nickte Sandra und unser Chef strahlte breit. Er stand auf um zu verkünden, das beim nächsten Tor der deutschen Mannschaft Sandra ihr Trikot ausziehen würde. Alle blickten erstaunt zu ihr herüber. Die Frauen schauten schockiert, teilweise angewidert, doch die Männer grinsten gierig und breit. Sie feuerten aus tiefster Brust die Mannschaft an und sollten tatsächlich nach weiteren Minuten des Zitterns belohnt werden. Tor! 1:2, die Deutschen hatten tatsächlich einen Anschlusstreffer geschafft. Sandra sprang unaufgefordert von der Coach auf und jubelte in der Art eines Torschützen, drehte eine kleine Runde durch den Raum und zog sich ohne zu zögern das Trikot über den Kopf. Zum Vorschein kam der mir bereits bekannte BH in den Farben der Nationalflagge und darin eingebettet ihre schönen Brüste der Größe 80C. Die meisten im Raum genossen den Anblick, inklusive Sandra selbst, die sichtlich stolz auf ihren flachen Bauch und die wohl geformten Brüsten war. Auch ich ertappte mich verwundert, dass meine Kollegin von Sekunde zu Sekunde begehrenswerter für mich wurde. Sandra genoss den Moment der Aufmerksamkeit noch einige Sekunden, bevor sie das Trikot wieder überstreifte. Glücklich und aufgedreht liess sie sich wieder zu uns auf das Sofa fallen. Der Chef umarmte sie und bedankte sich freundlich und rief in die Menge, dass es so nun weiter gehen könne. Beim nächsten Tor wäre ich an der Reihe mein Trikot zu lüften. Ich zeigte ihm den Vogel und winkte ab. Auch wenn man im BH nicht nackt da steht, hatte ich nicht vor mich vor dem Kreise von Kolleginnen und Kollegen so zu zeigen. Enttäuscht blickten mich viele Augenpaare an und versuchten mich doch noch dazu zu überreden. Aber ich blieb stur und sagte, sie sollen doch selbst ihre Trikots ausziehen.
Ein Kollege griff den Ball auf und versprach dies beim nächsten Tor zu tun, was die anderen Kollegen mit höhnischen Beifall registrierten. Mein Chef lehnte sich zu mir und entschuldigte sich für seinen vorschnellen Vorschlag. Er wäre wohl etwas übermutig geworden, um die Stimmung zu retten. Traurig blickte er mich mit seinen braunen Augen an. Diesem Blick habe ich noch nie widerstehen können. Mist.
Ich kam mir nun wie eine Spielverderberin vor und sagte, es sei schon ok. Ich wäre nur etwas überrumpelt gewesen. Beim nächsten Tor würde ich mitmachen. Erstaunt über die Wendung drehte er sich wieder zum Fernseher und feuerte so laut er konnte die Mannschaft an. Und tatsächlich gelang 5 Minuten vor dem regulären Spielende erneut ein Treffer und somit das Ausgleichstor. Spielstand 2:2. Der andere Kollege, hatte bereits mit seiner Siegesrunde begonnen und das Trikot über den Kopf gezogen, als auch ich eine Runde drehte und auf der Höhe des Fernsehers mein Trikot im Laufen über den Kopf riss und "Tor, Tor" jubelte. Erstaunt blickten alle auf mich und scannten meinen Oberkörper. Einige Blicke fixierten den Spitzen-BH, unter welchem sich deutlich meine Brustwarzen abzuzeichnen schienen. Andere konnten ihre Augen nicht von meinem Bauchnabel abwenden, genauer gesagt von dem Piercing an dieser Stelle. Schnell zog ich das Trikot wieder herunter und flüchtete erst einmal auf die Toilette. Sandra folgte mir, so dass wir uns ungestört unterhalten konnten. Sie gestand erregt gewesen zu sein, von so vielen Männern begierig angeschaut zu werden. Ich fand es eher unangenehm und konnte ihre Freude nicht so ganz teilen. Leider hatte ich nicht sehen können, ob mich der Chef betrachtet hatte. Aber Sandra hatte sehr wohl seine Reaktion verfolgt, und berichtete das er mich verliebt und sehnsüchtig angeschaut hatte.
Zurück im Raum waren deutlich weniger Kollegen anwesend. Viele wollten die Verlängerung wohl lieber zu Hause sehen, war es doch mittlerweile recht spät geworden. Doch der Chef war noch da und begrüßte uns mit einem Strahlen zurück.
Sandra und ich wollten noch bis zum Ende bleiben und dann gemeinsam zu mir nach Hause fahren. Die Verlängerung wurde angepfiffen und die Deutschen erzielten das Führungstor. 3:2. Überschwänglich fielen sich alle in die Arme, auch ich mit meinem Chef, der mir zufällig am nächsten sass. Kribbeln durchzog meinen Körper. Unbewusst zog ich ihn fester an mich heran, und auch er umgriff mich enger. Einen kurzen Moment lang verharrten wir so, um uns dann doch besser wieder voneinander zu lösen, aus Angst die anderen könnten die Zuneigung bemerken. Verwirrt schauten wir beide wieder zum Fernseher. Und wieder war es der Chef der laut und mittlerweile leicht lallend verkündete, im Anschluss noch Tischfussball spielen zu wollen. Die meisten winkten ab und wollten direkt nach dem Spiel nach Hause ins Bett. Nur Sandra stimmte mutig ein, auch noch bleiben und im Anschluss mit uns kickern zu wollen. Ich warf ihr einen bösen Blick zu, hatte ich meine Kollegin doch erst vor Kurzem in die damaligen Geschehnisse eingeweiht. Ein ausgelassenes Kickermatch hatte damals mit einer Wette begonnen, welche mir einen Striptease und Benutzung meiner Muschi durch meinen Chef bescherte, und abschließend mit einem Blowjob für ihn geendet hatte. Und das alles vor den Augen meines damaligen Freundes und einem weiteren Kollegen.
Sandra zuckte unschuldig mit ihren Schultern und hielt meinem Blick stand. Nach dem Abpfiff war sie es auch, die mich und den Chef vom Sofa aufscheuchte und mich links an der Hand, ihn rechts an der Hand, zum Kickertisch im Nebenraum zog. Die restlichen Kollegen hatten sich einer nach dem anderen verabschiedet und so standen wir nun zu dritt vor dem Tisch. Den Tisch hatte ich seit damals nicht mehr gesehen und geschweige denn dran gespielt. Ich fuhr in Gedanken mit einer Hand über den Rand des Tisches. Mein Chef verfolgte mich mit seinen Augen. Ruhig sprach er mich an und erkundigte sich, ob ich mich erinnere. Ein rauchiges "Jaa", entfuhr mir.
Doch Sandra mischte sich ein und richtete nun ihrerseits eine Frage an uns. Ob es nicht endlich Zeit für eine Revanche wäre? Ich überlegte kurz und verneinte. Auch mein Chef meinte, dass sich das nicht einfach wiederholen ließe, er aber eine andere Idee habe. Ich glaubte nicht richtig zu hören, eine Idee? Was bildete der sich eigentlich ein.
Sandra war jedoch ganz aufmerksam und wollte mehr erfahren. Der Chef richtete sich an sie und meinte, er würde gegen mich spielen und falls ich gewinne, würde er für uns strippen. Falls ich jedoch verliere, müsste Sandra für ihn strippen. Die Regeln wären die selben wie damals. Ein Vorsprung von 9 Toren für mich, wer zuerst 10 Tore hat gewinnt die Runde. Meine Kollegin nickte eifrig mit dem Kopf auf und ab und ermutigte mich zu spielen. Der Chef blickte mich erwartungsfroh an. Ich stimmte zu, wenn Sandra es unbedingt wollte, sollte mir es recht sein. Das Spiel begann. Kein Risiko für mich.
Doch die Erinnerung wurde wieder ganz präsent. Das damalige Spiel, das Ficken durch die Stange und der Blowjob, das Schlucken seines Spermas. Alles war wieder da, was ich so lange versucht hatte zu verdrängen.
Und wieder schoss der Chef Tor um Tor. Sandra feuerte mich an, aber der Chef war zu überlegen. Es dauerte wenige Minuten und die erste Runde ging an ihn. Sandra fackelte nicht lange und stand kurz darauf erneut im BH vor uns. Wieder schien sie es zu genießen, von anderen betrachtet zu werden.
Das Spiel ging weiter. Auch die nächste Runde ging an ihn. So sehr ich auch versuchte ein Tor zu erzielen, gelang es mir nicht. Es war wie ein Déjà-vu. Sandra war erneut am Zug. Ich vermutete sie würde nun die Hotpants als nächstes abstreifen, jedoch überraschte sie und unser Chef staunte nicht schlecht, als sie uns ihre nackten Brüste zeigte, nachdem der BH entfernt war. Schelmisch grinste sie mich an, und befand die Reihenfolge sei doch egal. Ich blickte neugierig zu meinem Chef, der sichtlich gefallen an den prallen Brüsten der Kollegin fand. Es schein ihn auch etwas abzulenken, und mir gelang mein erstes Tor. "Clever, Sandra", dachte ich bei mir. So konnte man ihn vielleicht besiegen. Mein Chef öffnete sein Hemd und stand nun mit nackten Oberkörper vor uns. Sandra und ich genossen den Anblick des gut gebauten Körpers und bekamen Lust auf mehr. Das Spiel ging weiter, doch nun war ich es, die sich nicht mehr konzentrieren konnte. Ihn so nah und halbnackt vor mir zu sehen, machte mich heiß. Er schoss das nächste Tor und blickte Sandra fordernd an. Erneut ging es ganz schnell, und die Kollegin stand nur noch im sexy goldenen String vor uns. Ihre Wangen waren mittlerweile ganz rot, Hitze schien in ihr aufzusteigen. Aufgeregt forderte sie uns auf weiterzuspielen. Ich warf den Ball ein und hielt kurz inne und bat um eine Unterbrechung. Ich blickte zu meiner Kollegin und fragte sie, ob wir an dieser Stelle nicht lieber das Spiel beenden sollten. Sie schüttelte energisch den Kopf von links nach recht und bestand darauf weiterzumachen. Zögernd brachte ich den Ball ins Spiel, von der Mittelreihe zu den Stürmern, schoss auf das Tor, aber der Ball prallte am gegnerischen Torwart ab. Dieser beförderte den Ball über das Mittelfeld hinweg bis zur eigenen Sturmreihe und knallte den Ball untermittelbar ins Tor. Ich hatte keine Chance der Abwehr. Sandra blickte mich fragend an, schien jedoch nicht böse zu sein und zog ihr letztes verbliebenes Kleidungsstück, den String, aus. Ihre Muschi glänzte. Und ohne zögern bedeutete sie uns weiterzuspielen.
Doch nun hielt der Chef inne und wandte sich zu ihr. Da sie bereits splitterfaser nackt wäre, was ihm am Rande bemerkt sehr gefallen würde, sei das Spiel beendet. Er habe gewonnen. Sie blickte ihn ungläubig an und zeigte auf mich. Ich hätte ja noch Klamotten als Einsatz zu bieten. Woraufhin ich sofort protestierte. Der Chef überlegte kurz und schlug dann einen neuen Einsatz vor. Er würde weiterhin Teil für Teil ausziehen, falls er eine Runde verliere. Aber Sandra müsse ihm jeweils einen Wunsch erfüllen, wenn er gewinne.
Ich ahnte was das für Wünsche waren und da auch meine Kollegin die Geschichte kannte, war ich sicher das sie den Vorschlag ablehnen würde. Nach einer kurzen Denkpause schaute sie erst mich, dann ihn an und sagte "in Ordnung, Deal!".
Ich war baff und fragte sie, ob sie wisse was sie da tue. Sie nickte nur frech und meinte ich sollte einfach spielen.
Der Chef grinste wie ein kleiner Junge. Begeistert stellte er sich wieder an den Tisch und war bereit für die nächste Runde. Er verlor den Durchgang, und entledigte sich seiner Anzungshose und präsentierte sich nun in Shorts vor uns. Mein Blick ging unweigerlich zu seinem Schritt. Mist, jetzt hat er mich wieder damit abgelenkt, stellte ich nach schnell aufeinander fallenden Toren verärgert fest. Die Partie war verloren, schon wieder. Sandra blickte unseren Chef fragend an. Er bat sie zu sich, und flüsterte seinen Wunsch in ihr Ohr. Überrascht wandte sie sich von ihm ab und kam zu mir und teilte mir mit, dass wir uns küssen sollten. Diesen vergleichsweisen harmlosen Wunsch wollte ich ihm erfüllen. Sandra warte jedoch gar nicht auf meine Entscheidung, sondern begann mit ihrer Zunge meine Lippen zu umspielen und mich dann sanft zu küssen. Ihre Zunge suchte meine und es entwickelte sich ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Meine Hand wanderte wie ferngesteuert über ihren nackten Po und begann ihren Hintern zu kneten. Über ihre Schultern hinweg suchte ich den Blick des Chefs, der unser Treiben erregt verfolgte, wie ich die Beule in seiner Shorts bewiess. Ich löste mich von meiner Kollegin und merkte an, dass es nun reichen würde. Der Wunsch wäre erfüllt. Der Chef fragt, ob wir noch eine Runde spielen wollten. Bevor nun Sandra etwas antworten konnte, sagte ich laut "ja, unbedingt". Überrascht über mich selbst wollte ich wissen, was sein nächster Wunsch sein würde.
Das Spiel wurde zu Nebensache und ich hätte auch ein Eigentor schießen können, es war mir egal. Wieder gewann er und bat Sandra zu sich. Erneut flüsterte er ihr etwas ins Ohr, dieses mal machte sie jedoch große Augen. Sie setzte sich zögernd auf die Knie vor ihm, den Kopf auf höhe seiner Lenden. Ihre Hände suchten die Shorts und zogen diese zu seinen Füssen hinab. Sein Schwanz, mittlerweile deutlich erregt, bäumte sich nach der Befreiung auf. Sie begann zaghaft ihre Zunge an der Eichel kreisen zu lassen. Ich beobachte regungslos, wie meine Kollegin nun damit begann den Schwanz unseres Chefs zu bearbeiten. Ich spürte ein komisches Gefühl in mir aufsteigen. "War es etwa Eifersucht?" Nicht in der Lage mich zu bewegen, starre ich weiter auf Sandra, wie sie dort kniete und an seiner Eichel züngelte. Mir war es jedoch ein Rätsel, warum sie den Schwanz nicht wenigstens einmal richtig in den Mund nahm, sondern die ganze Zeit nur mit der Zunge sanft darüber streichelte. Am Liebsten hätte ich ihr zeigen wollen, wie man es ihm richtig besorgte. Aber ich ermahnte mich genau das dieses mal nicht zu tun. Erst später begriff ich, dass es wohl sein Wunsch war, dass sie nur ihre Zunge einsetzen durfte.
Ich beobachte Sandra wie sie sich zurückhalten muss, und vor ihm hin und her windete. Sie hat begonnen sich selbst zu streicheln und fuhr nun immer häufiger Finger für Finger durch ihre feuchte Spalte. Der Anblick seines prallen Schwanzes, Sandras Zunge, der Kuss und ihre Selbstbefriedigung liessen auch mich nicht mehr kalt. Auch ich liess daraufhin eine Hand in meine Shorts fahren und begann damit mich zu streicheln. Im gleichen Moment stiess der Chef meiner Kollegin seinen Schwanz tief in ihren Mund. Scheinbar ist die Zeit der Zurückhaltung nun vorbei gewesen, was auch für sie ziemlich überraschend gekommen war. Mit weit aufgerissenen Augen versuchte sie nun seine Stösse abzufedern, aber in der Position musste sie sich ihm ergeben. Ich beobachte deutlich mit wie viel Lust und Leidenschaft er sie nun in den Mund fickt, seitdem ich begonnen hatte mich zu streicheln. "War das der Auslöser für ihn gewesen", überlegte ich kurz. Die Hitze in mir wurde immer unerträglicher und ich riss mir ebenfalls das Trikot vom Kopf. Wieder beobachtete er mich dabei aufmerksam und liess seinen Blick nun nicht mehr von mir. Ich öffnete meinen BH ohne meinen Blick von den Beiden abzuwenden. Meine Brüste sprangen prall hervor und ich begann unmittelbar meine bereits harten Nippel zu streicheln. Er pumpte jetzt immer wilder sein Glied in Sandras Mund und auch sie reibte sich immer heftiger ihren Kitzler. Mein Puls begann zu rasen. Ich zog mir ohne nachzudenken die Shorts herunter, um besser meine Finger in die Spalte eindringen lassen zu können. Ich liebe es zwei Finger gleichzeitig in mir zu spüren und die andere Hand meine Brüste kneten zu lassen. Den Anblick, den ich so meinen Chef bot, machte ihn sichtlich rasend. Ich wusste jetzt, dass er mich immer noch will, sich nach mir verzehrt. Wir beide genossen jetzt gemeinsam den Augenblick, kurz vor dem Kommen.
Sandra, die mit dem Rücken zu mir sass, bekam von unserem Blickkontakt und mir nichts mit. Zu sehr war sie auch damit beschäftigt seinen harten großen Schwanz zu bändigen. Ich spürte , das ich nicht mehr lange brauchen würde, um zu kommen und wollte das er mit mir kommt, gleichzeitig. Daher nach ich meine Hand von den Brüsten und wanderte mit ihr zu meinem Mund hinauf. Lasziv habe ich einen Finger zwischen meine Lippen genommen und hinein gleiten lassen. Ich begann daran zu saugen, so wie ich es mit seinem Schwanz gemacht hätte. Mein Chef blickte mich keuchend an, genoss den Moment und ergoss sich kurz darauf stöhnend in Sandras Mund. Und meine Kollegin kam mit einem Seufzer, nachdem sie seine Ladung Sperma mit einigen Schlücken verdaut hatte. Auch ich musste laut stöhnen.
Sandra drehte sich überrascht davon nach mir um, und war erstaunt mich nur noch mit den gelben Stutzen bekleidet und mit einer Hand im Schritt sowie einem Finger im Mund zu sehen.
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(AutorIn)
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Ich glaube, die Beiden erleben noch mehr miteinander .. :)«
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