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Kommentar: 1 | Lesungen: 6939 | Bewertung: 6.39 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.05.2007

Das Klassentreffen

von

Das Klassentreffen

Vor einiger Zeit rief ein ehemaliger Schulkamerad an und fragte, ob ich denn nicht Lust hätte an einem Klassentreffen in der alten Heimat teilzunehmen. Ich überlegte zunächst was das wohl für einen Sinn machen sollte, die "alten" Schulkameraden kannte ich kaum noch.

Dann aber kam mir meine Schulfreundin Renate in den Sinn und ich fragte mich, was wohl aus ihr geworden ist. Ich sagte also zu.

Die Zeit für das Treffen rückte näher. Es war Ende Mai. Ich bestellte mir ein Hotelzimmer; wollte ja "nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen". Einen Tag vor der Feier reiste ich an.

Wir trafen uns alle vor der alten Schule. Wie vermutet, waren zunächst alle "stock steif". Keiner traute sich aus sich heraus. Zu Fuß gingen wir dann zu der Gaststätte, an die mich dunkel erinnern konnte.

Bei etwas Wein für die Frauen und ein paar Bieren für die Männer lockerte die Stimmung langsam auf. Es wurde angeregt über "alte" Zeiten gesprochen und der Alkohol verfehlte seine Wirkung nicht.

Es wurde gemütlich. Eckhard, der "Organisator" hatte eine Disko bestellt, die damals bekannte Schlager und auch neue "Ohrwürmer" spielte. Langsam begann sich die Tanzfläche zu füllen. Außer uns waren noch andere Gäste anwesend.

Ich hatte schon mehrmals versucht einen Blickkontakt zu Renate herzustellen, dieser wurde wohl von ihr bemerkt, aber nicht erwidert. Ich war früher schüchtern, doch heute nicht mehr. Ich ging also zu Renate und frage, ob sie mal mit mir tanzen wolle.

Widererwarten sagte sie strahlend "Ja" und wir gingen auf die Tanzfläche. Nach ein paar Takten war dann das "Eis gebrochen". Wir erzählten was so passiert war. Sie erzählte, daß sie zunächst glücklich verheiratet war, dann aber alles in die Brüche ging. Sie lebte zur Zeit allein und wollte erst einmal Abstand gewinnen. Aus diesem Grund sei sie auch zur Klassenfeier gekommen, um mal wieder mit "alten" Bekannten reden zu können.

Gerade als ich von mir berichten wollte, war die Tanzrunde zu Ende. Wir verabredeten, daß ich sie zum nächsten Tanz wieder auffordern sollte. Jeder ging an seinen Tisch zurück. Es wurde viel erzählt und etwas getrunken.

Die Musik begann nach kurzer Zeit wieder zu spielen. Ich forderte Renate erneut auf. Wir gingen erst an die Bar um etwas Erfrischendes zu trinken. Dann "stürzten" wir uns ins "Getümmel". Diesmal erzählten wir wenig, es wurde nur ausgelassen getanzt.

Die Tanzrunde dauerte recht lange. Wir waren übereingekommen etwas "Luftschnappen" zu gehen. Es war mittlerweile dunkel geworden. Wir gingen zu einer Parkbank in der Nähe, um vom wilden Tanzen auszuruhen.

Ich legte meinen Arm hinter ihr auf die Rückenlehne der Parkbank und begann kurz darauf mit ihren Nackenhärchen zu spielen. Dann wagten sich meine Finger an ihren zarten Hals. Ich begann langsam und sachte mit den Fingerspitzen an ihrem Hals auf und ab zu fahren. Ich bemerkte, wie sie ein wohliger Schauer durchlief.

Es dauerte nicht lange und sie rückte näher an mich heran. Zunächst legte sie ihren linken Arm hinter mir auf meine Schulter. Auch sie begann zärtlich mit meinen Nackenhaaren zu spielen. Dadurch ermuntert beugte ich mich zu ihr herüber. Ich gab ihr einen kurzen, dann aber langen tiefen Kuß. Hierbei drang meine Zunge sachte in ihren Mund, um dann aber um so heftiger mit ihrer Zunge zu spielen. Sie erwiderte kräftig diesen Zungenkuß.

Wir rückten immer näher aneinander. Ich legte meine linke Hand auf ihre kleine aber feste Brust. Ich fühlte durch den leichten Stoff, wie ihr ganzer Körper bebte. Das machte mich nochmehr an. Sie legte jetzt ihre rechte Hand auf meinen rechten Oberschenkel und stütze sich so ab, um mir einen langen und tiefen Kuß zu geben. Sie ließ ihre Zunge in meinem Munde tanzen, daß ich glaubte mir würde die Luft wegbleiben.

Als ich diese Berührung spürte, konnte ich mich nicht mehr


beherrschen, ich glitt mit meiner freien Hand unter ihren Rock, der bereits etwas hoch gerutscht war.

Langsam tastete ich mich unter streichelnden Bewegungen an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zur Mitte ihres Körpers herauf. Hierbei merkte ich, daß sie leider Strumphosen trug. Ich kam also nicht richtig an ihre Muschi heran. Zunächst versuchte ich mit stärkerem Druck die Mitte ihrer Muschi zu erreichen, um dann die Schamlippen leicht zu spreizen.

Sie versuchte sich mehr Wohligkeit zu verschaffen. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, damit ich ungehinderter ihre Muschi erreichen und ihre mittlerweile schon feucht gewordenen Schamlippen berühren konnte. Dies half aber nicht viel.

Während dessen rutschte ihre Hand auf die Beule meiner Hose. Die gegenseitigen Berührungen hatten meinen "Lümmel" so richtig in Fahrt gebracht. Dies hatte natürlich auch Renate bemerkt. Sie griff mit der Rechten kräftig zu und bewegte dabei ihre Hand langsam auf und ab. Mein Lümmel quittierte dies mit noch stärkerem "Wachstum".

Wir beide wurden immer unruhiger. Renate und ich merkten, daß wir in der jetzigen "Lage" unsere beider Wünsche nicht erfüllen konnten. Wir beschlossen aber ersteinmal wieder zum Klassenfest zurückzugehen.

Es sollte ja nicht jeder gleich bemerken, daß sich bei uns was anbahnte. Wir küßten uns nochmals kurz und freuten uns schon auf unser nächstes "Laufschnappen" in der lauen Sommernacht.

Renate und ich öffneten vorsichtig die Tür zur Gaststätte. Wir traten ein als ob überhaupt nichts gewesen wäre. Tatsächlich war bis jetzt nichts besonderes geschehen.

Wir gingen zur Bar, wo wir uns ein Erfrischungsgetränk reichen ließen. Wir plauderten bereits eine Weile, als Renate sagte sie müsse mal für "kleine Mädchen". Ich ging zurück an meinen Tisch und unterhielt mich mit Herrmann,der ebenso wie ich schlechte Erfahrungen beim Aufbau seiner beruflichen Existenzgründung gemacht hatte.

Die Musik begann wieder zu spielen. Hermann und ich wollten gerade noch ein Schnäpschen bestellen, als Renate kam und mich zum Tanzen holte.

Wie ich bald bemerkte, muß sie unser "Ausflug ins Grüne" mächtig "angeheizt" haben. Vielleicht aber hatte sie schon länger keinen sexuellen Kontakt mit Männern gehabt.

Jedenfalls drängte sie sich eng an mich, als ein langsamer Titel aufgelegt war. Ich blickte in die Runde. Auch andere Pärchen tanzten enger umschlungen. Es fiel also nicht weiter auf.

Ich begann mein rechtes Bein stärker gegen ihren Unterleib zu drücken. Sie ließ diese Berührung willig geschehen und drückte ihrerseits ihre Muschi gegen meinen Oberschenkel. Ich ließ dann langsam meine rechte Hand nach unten gleiten und begann mit dem Mittelfinger vorsichtig die Spalte ihrer Muschi zu suchen. Die Tanzfläche war voll, so daß unsere Berührungen nicht weiter auffielen.

Wir tanzten so eine Weile miteinander als Renate sagte, daß es doch wieder an der Zeit wäre nach draußen zu gehen. Die Vorstellung gleich wieder mit ihr allein zu sein berauschte mich.

Draußen angekommen sagte sie, daß wir uns doch jetzt ein anderes Plätzchen suchen sollten. Wir gingen den Parkweg entlang bis ich etwas abseits einen kleinen Baum bemerkte, der leicht nach hinten gedrückt war. Ich stellte mir vor, daß sich Renate gut dagegen lehnen und abstützen könnte.

Ich führte Renate küssend dort hin. Sie lehnte sich rückwärts gegen den Baum und öffnete unter leichtem Druck meiner rechten Hand und Hochschieben ihres Rockes bereitwillig ihre Schenkel.

Ich schob meine Hand nach oben und bemerkte, das sie zwar immer noch die Strumpfhose an hatte aber ihre Muschi freier zugänglich war. Ich fragte sie was sie denn mit ihren Sachen gemacht hat. Sie antwortete, daß die Zwickelnaht gerissen war und sie auf der Toilette noch für etwas mehr "Freiraum" gesorgt hatte.

Sie fragte ob mir das denn nicht gefiele. Doch, doch sagte ich und führte daraufhin den Zeige - und den Mittelfinger an den Rand ihres Slips vorbei an ihren Kitzler. Bei der Berührung stöhnte sie leise auf und drückte ihren Mund auf den meinen. Wir genossen so eine Weile das Spiel unserer Zungen und das Reiben an ihrem Kitzler. Sie schien langsam zu vergehen.

Sie öffnete ihre Schenkel immer weiter, so daß ich jetzt ungehindert mit dem Mittelfinger in ihre bereits nasse Muschi eindringen konnte. Ich schob den Finger langsam vor und zurück, was bei ihr ein leichtes Raunen hervorrief.

Rein zufällig entdeckte ich rechts neben mir einen Baumstumpf. Ich hob Renates linkes Bein an und stellt es auf den Baumstumpf ab. Jetzt kam ich fiel besser an ihre Muschi heran. Ich versuchte vorsichtig gleich mit drei Fingern in sie einzudringen. Sie sperrte sich nicht, stöhnte laut und öffnete sich noch mehr, damit ich besser in sie eindringen konnte.

Bei leicht kreisenden Bewegungen hatte ich kurze Zeit später drei Finger bis zum Handrücken in ihrer Muschi. Sie hat das Ausgefülltsein sehr genossen, denn sie drückte ihre Muschi heftig gegen meine Hand. In dieser Stellung vögelte ich sie nur kurze Zeit bis sie mit einem starken Orgasmus kam.

Ihr ganzer Körper bebte. Ihre Knie begannen zu zittern und ich glaubte schon, daß sie auf den Erdboden sinken würde. Sie fing sich aber wieder. Ich ging in die Knie, um meinen Mund zu ihrer Spalte zu führen.

Dort angekommen dachte ich das sie der Schlag trifft. Sie zuckte heftig zusammen. Nachdem ich mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander gezogen hatte, liebkoste ich zunächst ihren Kitzler, um dann aber tief in ihren Lustkanal einzudringen. Ich stieß mit meiner Zunge zu und lutschte zusätzlich "was das Zeug" hielt.

Diese Berührungen machten sie vollkommen fertig. Sie preßte meinen Kopf gegen ihren Unterleib. Kurz danach kam sie erneut.

Als Renate sich wieder beruhigt hatte, nahm sie den Fuß vom Baumstumpf und setzte sich auf diesen, um sich ersteinmal auszuruhen. Dies konnte ich auch verstehen. Ich stand noch immer vor ihr. Sie sagte : "Komm jetzt bist du dran".

Ich sagte ihr wie gerne ich mich jetzt von ihr verwöhnen lassen würde, wir müßten aber ersteinmal wieder in die Gaststätte zurück, damit unser Fernbleiben nicht allzusehr auffällt. Wir können ja später nochmals hinausgehen, zudem ist das Warten auf kommende Ereignisse ebenso schön.

Sie stand auf und rückte ihre Kleidung zurecht, dann gingen wir eng umschlungen den Parkweg entlang. Vorm Ende des Weges lösten wir uns und gingen ruhig auf die Gaststätte zu.

Je näher wir der Gaststätte kamen, um so lauter drang uns fröhliches Stimmengewirr entgegen. Die Tische hatte man zusammengestellt und alle saßen eng gedrängt um die Tafel herum. Wir suchten nach einer Sitzgelegenheit und mußten uns mit einem Platz ganz in der Ecke zu frieden geben.

Es wurde laut gelacht und diskutiert. Man konnte fast sein eigenes Wort nicht mehr verstehen. Die Uhr ging bereits auf Mitternacht zu. Renate und ich zwängten uns in die Ecke. Ich bestellte noch eine gute Flasche Wein und ein großes Bier.

Dann kam ich auf den Rest der Nacht zu sprechen. Ich sagte ihr, daß ich mir zwar ein Hotelzimmer am Ende der Stadt gemietet habe, ich es aber wesentlich besser fand, wenn sie mich zu sich einladen würde. Sie schien überrascht zu sein. Nach einem kurzem Zögern sagte sie jedoch - JA -.

Wie zur Bestätigung legte sie unter dem Tisch vorsichtig eine Hand auf meinen Oberschenkel und tastete sich zu meinem Lümmel vor. Dieser hatte sich in freudiger Erwartung der kommenden Stunden bereits kräftig geregt, so daß sie die Erhöhung in meiner Hose deutlich fühlen konnte.

Ich führte meine Hand sehr vorsichtig zum Reißverschluß meiner Hose. Ein paar kleine verdeckte Handgriffe und das mittelprächtige Gerät sprang ihr unter dem Tisch entgegen. Ich legte danach meine Unterarme auf den Tisch so ab, daß nicht zu sehen war, was unterhalb des Tisches passierte.

Mit der linken Hand griff sie vorsichtig zu und tastete sich zum "Kopf" des "Freudenspenders" vor. Mit zwei Fingern schob Renate mehrmals sachte das Stück Haut weit vor und zurück. Mir wurde ganz heiß. Die Berührung dauerte nur kurze Zeit. Dennoch wurde ich immer heißer.

Uns war klar, daß wir es hier so nicht weiter treiben konnten. Renate trank in Ruhe noch ein Glas Wein und ich bestellte mir noch ein großes Bier.

Wir neigten unsere Köpfe einander zu und besprachen lüstern, was wir auf dem Nachhauseweg alles so miteinander anstellten wollten. Ich konnte mich ungefähr an die Gegend erinnern, wo Renate ihre Wohnung hatte. Ich wußte, daß es auf dem Weg dorthin, mehrere lauschige Plätze gab.

Nachdem die Rechnung beglichen war verabschiedeten wir uns kurz von restlichen "Mannschaft" und verließen schnell die Gaststätte. Draußen an der frischen Luft kam es uns vor, als ob wir einen kleinen "Schwipps" hatten. Es prickelte in all unseren Gliedern. Nachdem wir einige Zeit eng umschlungen zu ihrer Wohnung gingen, löste sich Renate auf einmal und lief ein kurzes Stück voraus.

Sie kannte wohl die versteckte Parkbank, denn sie rief mich kurz danach zu sich. Bis zu ihrer Wohnung waren es noch ca. 15 min Fußweg. Eine Zwischenrast war also angebracht. Ich setzte mich zu ihr und wir umfingen uns leidenschaftlich. Unsere Zungen fanden sich erneut. Die Berührung der Spitzen wirkte wie elektrisierend. Renate ging gleich zur Sache und öffnete mir flink die Hose.

Mir geschickten Handgriffen beförderte sie meinen Lümmel an die klare Nachtluft. Erst hier wurde sie gewahr, daß sie es garnicht so schlecht getroffen hatte. Mein Lümmel reckte sich keck in die Höhe und wartete nur darauf endlich mal richtig geknuddelt zu werden. Sie griff sich den Ständer und holte auch noch die daran hängenden Eier aus ihrem Versteck.

Ihre beiden Hände kraulten sanft meine Eier und ihr Mund hauchte einen zarten Kuß auf die Spitze des Freudenspenders.


Ich fühlte eine äußerst starke Erregung, die kaum noch zu bremsen war. Renate schob nun mit einer Hand die Vorhaut zurück, um dann ihren Mund sanft über die Eichel zu stülpen. Ihr Kopf bewegte sich langsam auf und ab.

Das war ein berauschendes Gefühl. Kurz bevor ich explodierte entzog ich mich ihrem Mund. Wir küßten uns darauf tief und anhaltend. Nachdem ich alles wieder ordentlich verstaut hatte küßten wir uns nochmals und liefen schnellen Schrittes zu ihrer Wohnung.

Erhitzt kamen wir in ihrer Wohnung an. Wir entledigten uns zunächst unserer Straßenbekleidung. Ich stellte fest, daß ihre Wohnung behaglich eingerichtet war. Im Wohnzimmer befand sich eine lauschige Sitzgruppe.

Begrenzt wurde diese Sitzecke durch einen Eck-Bereich perfektester Konstruktion. Dies hatte mein technisch geübtes Auge sofort erkannt. Dezentes Licht füllte den Raum für bestimmte Anlässe.

Renate fragte mich, ob ich denn noch etwas alkoholisches trinken oder lieber einen Kaffee haben möchte. Ich entschied mich für den Kaffee. Sie wollte lieber noch ein Glas Wein trinken. Sie ging in die Küche um alles vorzubereiten. Da sich die Weinflasche nicht öffnen ließ bat sie mich in die Küche.

Auch die Küche war zweckentsprechend eingerichtet. Gerade als ich zur Tür herein kam bückte sich Renate, um aus einem der Unterschränke ein bißchen Knabbergebäck hervorzuholen. Diese "Stellung" kam mir sehr gelegen. Ich trat seitlich an sie heran und lenkte von hinten meine linke Hand unter ihren Rock.

Meine rechte Hand führte ich von hinten um ihren Hals herum in den tiefen Ausschnitt ihrer Bluse. Das erste mal nach vielen Jahren bekam ich ihre kleinen aber festen Brüste zu fassen. Ich streichelte sie behutsam.

Sie verharrte einen Augenblick und stieß einen tiefen Seufzer aus, als sich meine linke Hand an ihrer Strumpfhose und ihrem Slip zu schaffen machte. Ihr schien die Berührung zu gefallen. Kaffee und Wein waren vergessen.

Ich zog ihr die Strumpfhose mit samt ihrem Slip nach unten, so daß sie nur die Beine anheben mußte, um sich der lästigen Kleidungsstücke zu entledigen. Dabei blieb sie jedoch weiter in gebückten Haltung. Ihren Rock zog ich nun auch noch aus, so daß sie nur noch in Bluse, BH und Hemdchen vor mir stand.


Auch das war noch zuviel. Ich zog ihr alles aus.

Gerade als ich meine Hose und den Slip ausziehen wollte griff sie mir in den Schritt und beförderte die Sachen mit einem Ruck nach unten. Prall und aufrecht stand nun mein Lümmel vor ihrem Gesicht. Sie schnappte mit dem Mund nach dem Ständer. Mit der einen Hand knetete sie meine Eier, mir der anderen Hand stützte sie sich auf dem Küchenschrank ab.

Ich führte meine linke Hand zwischen ihre bereits leicht gespeizten Beine zu ihrer Muschi, um diesmal mit dem Daumen in ihrer Lustgrotte einzutauchen und mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu bearbeiten. Die beiderseitigen Berührungen bereiteten uns größte Lust. Dann trat ich hinter sie, wobei der Freudenspender ihrem Munde entglitt.

Ich schob ihre Beine weiter auseinander und trat hockend zwischen diese. So bekam sie meinen Lümmel doch noch mit einer Hand zu fassen. Ich selbst drückte meinen Kopf ihrer Muschi entgegen. Sie kam mir ein Stück entgegen, indem sie ein Hohlkreuz machte und ihre Beine noch weiter spreizte.

Endlich konnte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen drücken und kräftig ihrem Kitzler lecken. Diese Leckaktionen brachten Renate in Hochstimmung. Sie griff sich meinen Schwanz und begann wie wild daran zu ruckeln.

Nach kurzer Zeit schon wäre ich bald soweit gewesen, wenn ich Renate nicht gebeten hätte, vorläufig aufzuhören. Ich wollte lieber in ihr kommen. Sie ging in die Hocke und griff sich meinem Schwanz. Sie führte ihn sich Stück für Stück ein. Es war schon eine eigenartige Stellung.

Sie bewegte sich ein paar mal kräftig auf meinen Schwanz auf und ab. Sie stieß ihn sich so tief hinein, daß die Eier fast mit hineinrutschten.

Diese fast akrobatische Stellung gefiel uns beiden aber nicht so richtig. Deshalb gingen wir in Wohnzimmer. Ich machte ihr den Vorschlag eine Decke zu holen und zusammen mit zwei Kissen am rechten Ende der Sitzgruppe an der Armlehne abzulegen.

Renate schaute mich ungläubig an, holte dann aber eine Decke. Ich legte die Sachen so hin wie ich wußte, Renate in eine Stellung zu bringen, bei der sie höchste Glücksgefühle erleben konnte.

Ich bat sie zu mir zu kommen und auf der Sitzgruppe neben mir Platz zu nehmen. Ich küßte sie zärtlich und spürte am Drängen ihrer Zunge, daß sie gespannt war was nun wohl passieren würde. Ich stand auf und drückte sie leicht mit dem Rücken nach hinten, wobei ich ihren Unterkörper auf die bereits hergerichteten Kissen legte. Ihr Venushügel kam dadurch über den Rand der Armlehne voll nach oben.

Sie zog die Beine weit auf ihren Oberkörper zurück, so daß ihre Muschi noch besser hervortrat. Jetzt stellte ich mich so hin, daß ihr Mund noch meinen Lümmel packen konnte. Mit der rechten Hand knetete ich behutsam ihre Brüste um dann mit den Fingerspitzen ihren Körper herunter zu ihrer Muschi zu wandern.

Als ich dann zwei Finger meiner Hand in ihrer mittlerweile überaus feuchten Muschi versenkte, merkte Renate welche Glücksgefühle bald ihren Körper durchrauschen sollten. Ihre Muschi lag völlig offen vor mir und das nutzte ich aus.

Zunächst sachte, dann aber immer härter drückend, beförderte ich ihr fast alle meine Finger bis zum Handrücken in ihren Lustkanal. Dies tat ich aber ohne über die Grenzen ihrer eigenen Lust am Schmerz hinwegzugehen. Ich merkte wie sie sich geil aufbäumte und wieder entspannte. Mein Lümmel war ihrem Munde schon lange entglitten.

Nun trat ich hinter die Armlehne und legte meinen Lümmel auf ihren Venushügel, der sich mir weit offen präsentierte. Ich drückte ihn leicht zwischen ihre leicht aufgequollenen Schamlippen und strich mehrmals mit der vollen Länge meines Schaftes über den empfindlichen Bereich ihres Kitzlers hinweg. Sie fing heftig an zu keuchen.

Als ich jedoch diese Behandlung mit der Zunge fortzusetzen begann, jubilierte sie. Ich zog ihre Schamlippen kräftig auseinander, wobei sich der Eingang ihrer Lustgrotte weit öffnete.

Erst sehr sacht, dann aber immer stärker werdend, drückte ich ihr meine Zunge in den saftigen Schlund. Es schien als ob sie abheben wolle. Kurz bevor sie kam beendete ich dieses Spielchen und schob ihr meinen Lümmel zunächst nur bis über die Eichel in die Möse.

Mehrmals zog ich ihn wieder heraus und schob ihn mit jedem neuen Eindringen immer ein Stückchen tiefer in ihren Körper. Jetzt bemerkte ich, daß sie vor Lust fast zerspringen mußte.

Sie drückte sich eines der Kissen auf den Mund, damit ihre wollüstigen Schreie nicht durch das ganze Haus zu hören waren. Sie merkte aber, daß das "Ende der Fahnenstange" noch nicht erreicht war.

Ich bewegte mich nun immer kräftiger und und schneller in ihr. Bald würde es bei mir kommen. Ich verzögerte solange bis ich bemerkte, daß sich ihre Röhre langsam rythmisch zusammenzog und auch sie kurz vor dem Orgasmus stand. Kurz hintereinander kamen wir. Ich stieß dabei so heftig in sie hinein, daß ich ihr wohl weh getan haben mußte.

Ich ließ mich nach vorne gleiten, um mich auf ihren Körper niederzulegen. Nachdem wir so eine Weile gelegen hatten glitt ich aus ihr heraus und streichelte sie nochmals zärtlich. Wir beide waren fix und fertig. Ohne aufzuräumen gingen wir ins Schlafzimmer. Wir kuschelten uns im Bett eng aneinander und schliefen bald darauf äußerst befriedigt ein.

Kommentare


castrol
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 2
schrieb am 11.05.2007:
»Um den lesefluss nicht ganz so zu stören sollte man evt. auf so viele "Gänsefüßchen" verzichten.

Und auch Absätze an unangebrachten

Stellen wirken unfein ;)«


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