Das Konzert
von quirissa
Um mich herum tobt die Menge und bewegt sich im Rhythmus der Musik. Ich lasse mich mitreißen, bin aber mit meinen Gedanken ganz woanders... Mein Körper ist angespannt, meine Hände sind feucht. Ich weiß dass DU hier irgendwo bist, schaue mich immer wieder verstohlen um, hoffe dich zu entdecken. Normalerweise genieße ich diese Art von Konzert, lasse mich treiben vom Rhythmus, aber heute ist alles anders. Du hast versprochen her zu kommen um mir meine geheimste Sehnsucht zu erfüllen... Insgeheim denke ich an unser erstes Treffen zurück. Deine Augen verschlangen mich, tauchten ein in mich und ein unbeschreibliches Gefühl übermannte meinen ganzen Körper, angefangen bei meinen glühenden Wangen, über meinen Hals und Brüste, - meine Nippel wurden unweigerlich hart, was du wohlwollend und mit einem Grinsen bemerktest - bis hinunter zwischen meine Schenkel wo es sogleich anfing wild zu pochen... Oh mein Gott, wenn du mich sofort an dich gerissen und genommen hättest, ich hätte es willig geschehen lassen... Du lächeltest, dir wohl bewusst welche Wirkung deine Anwesenheit auf mich hat - war ich so leicht zu durchschauen? Egal, ich hätte es in diesem Moment auch laut herausgeschrieen, wie sehr ich dich begehre, mich danach sehne von dir berührt zu werden... Und als könntest du in mich hineinsehen und meine geheimsten Wünsche erraten, berührte Deine Hand sanft meine Wange und glitt über meinen Hals – ich schauderte und grinste dich unverhohlen an. Nein, ich musste und wollte dir nichts vormachen, wir wussten beide welche Lust wir miteinander teilen könnten, wenn wir uns völlig öffnen für den anderen.
An diese Begegnung musste ich also denken, während ich umgeben von schwitzenden, tanzenden Leibern auf dich wartete. Die Erinnerung machte mich noch unruhiger, ich konnte es kaum erwarten dich zu spüren. Meine Hand strich über meine Brüste. Unter dem dünnen Stoff meiner Bluse konnte ich spüren wie meine Brustwarzen vor Erregung und Vorfreude hart wurden. Ich vergaß alles um mich, gab mich nur noch dem Gefühl des dich Begehrens hin. Ich ließ meine Hand weiter wandern, unter meinen kurzen Rock gleiten. Ich trug nichts darunter und so konnte ich fühlen wie heiß und feucht meine Spalte schon war... Ich seufzte leise auf, schaute mich wieder um doch von dir war noch nichts zu entdecken. Meine Finger konnten nicht anders, massierten meinen pochenden, harten Kitzler. Das so herbeigeführte Gefühl brachte mich zum schwanken, ich prallte leicht gegen die um mich stehenden, tanzenden Körper, bemerkte wohl da zum ersten Mal, dass es überwiegend Männer waren... Ich kam wieder etwas zu mir und schaute mich um, ob wohl jemand mein lüsternes Treiben bemerkt hätte... Einer der Typen grinste mich wissend an... ich errötete, erwiderte seinen Blick aber nicht! Ich überließ mich wieder meinen Erinnerungen an unsere vorhergehenden Treffen. Sie liefen alle nach dem gleichen Schema ab... wir unterhielten uns zwar anfangs, doch die Luft brannte von der ersten Sekunde an... unsere Themen wurden heißer – und uns auch. Wir begannen uns zu berühren, zaghaft erst, rückten dichter zusammen. Du schautest mir in die Augen – ich konnte deinem Blick kaum standhalten, wollte in deinen Augen ertrinken, öffnete leicht meinen Mund, leckte meine Lippen. Das war für dich wohl das Zeichen. Ohne Vorwarnung zogst du mich an dich, küsstest mich leidenschaftlich... von dem Moment an war ich dir vollends ergeben, du hättest alles mit mir tun können...
Ein heftiger Anrempler seitens der Umstehenden riss mich zurück in die Wirklichkeit. Ich musste rudern um nicht umgerissen zu werden, war erbost über diese Störung und sah mich um. Noch immer war nichts von dir zu sehen, doch ich konnte deine Anwesenheit in diesem Meer von Körpern förmlich spüren. Wahrscheinlich beobachtest du mich schon die ganze Zeit, bemerkst wie ich unruhig zappele, es kaum erwarten kann mich dir hinzugeben... Na warte, dachte ich. Ich grinste den Typen von vorhin an. Er ließ sich nicht zweimal bitten, bahnte sich den Weg zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr – ich konnte es nicht verstehen, die Musik war zu laut und ich war nicht bei der Sache, aber ich lächelte... Fehler ! Keine Ahnung was er gesagt oder gefragt hat, aber meine Lächeln interpretierte er sogleich als Aufforderung mir seine Hand unter den Rock zu schieben und meine feuchte Spalte zu ertasten... Ich zuckte zusammen, völlig überrascht von diesem Überfall. Wollte ihn grade wegstoßen, als er mir zwei Finger in meine heiße Möse schob und die Lust mich vollends übermannte... Ich sah mich um, hoffte du würdest beobachten was hier vor sich ging, einschreiten, ihn wegstoßen. DEINE Finger wollte ich genau dort spüren wo sich der Fremde zu schaffen machte... Ich biss mir auf die Lippen, war unfähig zu handeln, als er immer schneller seine Finger rein und rausschob und noch einen dritten dazunahm... Er drückte sich an mich, ich konnte seinen heißen Atem an meinem Hals spüren, sein Glied war inzwischen auf beachtliche Ausmaße angeschwollen und drohte seine Hose zu sprengen... er drückte es an meine Schenkel rieb es auf und ab während er meine Möse weiter mit seinen Fingern fickte... Ich stöhnte auf, schloss die Augen, sehnte mich nach dir und war doch unfähig diesem unheimlich geil machenden Spiel Einhalt zu gebieten...
Plötzlich spürte ich ein Stechen in meinem Nacken – ich wusste du beobachtest mich jetzt, bist nicht weit von mir entfernt, schaust zu wie ich mich von diesem Fremden immer geiler machen lasse. Ich versuche dich zu entdecken, aus den Augenwinkeln, doch es gelingt mir nicht... Mein Herz pocht wild, ich weiß nicht was ich tun soll... Ich drehe mich um, du stehst genau hinter mir... wie lange schon?? Du grinst mich an, aber mehr nicht, drehst meinen Körper wieder um, dem Fremden zu... ich bin völlig verwirrt, zittere, weiß nicht was du vorhast und bin doch völlig verrückt nach deinen Berührungen... der Fremde macht sich sogleich wieder an meiner Möse zu schaffen, es ist mir jetzt unangenehm, ich weiche etwas zurück. Stoße gegen deinen aufregenden vertrauten Körper, lehne mich an dich. Der Fremde ist sichtlich ungehalten über diesen groben Entzug des Objektes seiner Begierde. Er macht einen Schritt auf mich zu, will mich an sich ziehen. Doch endlich, du umfasst mich von hinten, lässt deine Zunge über meinen Hals gleiten. Ein Schaudern durchfließt mich ich lächele und lehne mich erregt an dich. Deine Hände gleiten über meine Brüste, massieren meine harten Knospen, ich bin unendlich geil. Der Fremde schaut dich finster an, du winkst ihn zu dir, er presst sich jetzt an mich, lehnt sich über mich um mit dir zu reden. Ich bin eingeklemmt zwischen euch, spüre deinen schon harten Schwanz, der sich gegen meinen Po drückt und auch der Fremde nutzt die Gelegenheit um mir seinen Steifen hart gegen meine Schenkel zu drücken. Ich bin jetzt unendlich geil, will auf der Stelle von dir gefickt werden... Du sprichst kurz mit dem Fremden, er grinst dich an und dreht sich wieder zur Bühne hin um... Erleichtert stöhne ich auf, bin dir dankbar dass du mich aus dieser Situation gerettet hast. Ich reibe meinen Po an deinem Schwanz um dich noch geiler zu machen. Du beißt mir in den Nacken, deine Hände umfassen meine Brüste, die du jetzt stärker knetest. Du fragst mich ob ich dich jetzt ganz will, du mir deinen Schwanz in meine gierige Möse stecken sollst. Ich kann nur willig nicken, unfähig etwas zu sagen, so aufgeheizt bin ich von deiner Nähe. Du öffnest mit einer Hand deine Hose, holst deinen schon ziemlich erigierten Schwanz heraus und massierst ihn etwas. Wenn du mich jetzt bitten würdest auf die Knie zu gehen und dir hier vor allen Leuten einen zu blasen, auch das hätte ich in diesem Moment getan, so geil bin ich auf dich. Du schiebst meinen Rock hoch, drückst meinen Oberkörper etwas nach vorne und lässt deinen Schwanz in mich gleiten... Ich unterdrücke einen Aufschrei, eine Welle der Lust nimmt von meinem Körper besitz. Du schiebst ihn langsam b
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Kommentare
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uih!
fortsetzung!!«