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Kommentare: 2 | Lesungen: 9687 | Bewertung: 7.07 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 28.10.2005

Das Konzert

von

Um mich herum tobt die Menge und bewegt sich im Rhythmus der Musik. Ich lasse mich mitreißen, bin aber mit meinen Gedanken ganz woanders... Mein Körper ist angespannt, meine Hände sind feucht. Ich weiß dass DU hier irgendwo bist, schaue mich immer wieder verstohlen um, hoffe dich zu entdecken. Normalerweise genieße ich diese Art von Konzert, lasse mich treiben vom Rhythmus, aber heute ist alles anders. Du hast versprochen her zu kommen um mir meine geheimste Sehnsucht zu erfüllen... Insgeheim denke ich an unser erstes Treffen zurück. Deine Augen verschlangen mich, tauchten ein in mich und ein unbeschreibliches Gefühl übermannte meinen ganzen Körper, angefangen bei meinen glühenden Wangen, über meinen Hals und Brüste, - meine Nippel wurden unweigerlich hart, was du wohlwollend und mit einem Grinsen bemerktest - bis hinunter zwischen meine Schenkel wo es sogleich anfing wild zu pochen... Oh mein Gott, wenn du mich sofort an dich gerissen und genommen hättest, ich hätte es willig geschehen lassen... Du lächeltest, dir wohl bewusst welche Wirkung deine Anwesenheit auf mich hat - war ich so leicht zu durchschauen? Egal, ich hätte es in diesem Moment auch laut herausgeschrieen, wie sehr ich dich begehre, mich danach sehne von dir berührt zu werden... Und als könntest du in mich hineinsehen und meine geheimsten Wünsche erraten, berührte Deine Hand sanft meine Wange und glitt über meinen Hals – ich schauderte und grinste dich unverhohlen an. Nein, ich musste und wollte dir nichts vormachen, wir wussten beide welche Lust wir miteinander teilen könnten, wenn wir uns völlig öffnen für den anderen.

An diese Begegnung musste ich also denken, während ich umgeben von schwitzenden, tanzenden Leibern auf dich wartete. Die Erinnerung machte mich noch unruhiger, ich konnte es kaum erwarten dich zu spüren. Meine Hand strich über meine Brüste. Unter dem dünnen Stoff meiner Bluse konnte ich spüren wie meine Brustwarzen vor Erregung und Vorfreude hart wurden. Ich vergaß alles um mich, gab mich nur noch dem Gefühl des dich Begehrens hin. Ich ließ meine Hand weiter wandern, unter meinen kurzen Rock gleiten. Ich trug nichts darunter und so konnte ich fühlen wie heiß und feucht meine Spalte schon war... Ich seufzte leise auf, schaute mich wieder um doch von dir war noch nichts zu entdecken. Meine Finger konnten nicht anders, massierten meinen pochenden, harten Kitzler. Das so herbeigeführte Gefühl brachte mich zum schwanken, ich prallte leicht gegen die um mich stehenden, tanzenden Körper, bemerkte wohl da zum ersten Mal, dass es überwiegend Männer waren... Ich kam wieder etwas zu mir und schaute mich um, ob wohl jemand mein lüsternes Treiben bemerkt hätte... Einer der Typen grinste mich wissend an... ich errötete, erwiderte seinen Blick aber nicht! Ich überließ mich wieder meinen Erinnerungen an unsere vorhergehenden Treffen. Sie liefen alle nach dem gleichen Schema ab... wir unterhielten uns zwar anfangs, doch die Luft brannte von der ersten Sekunde an... unsere Themen wurden heißer – und uns auch. Wir begannen uns zu berühren, zaghaft erst, rückten dichter zusammen. Du schautest mir in die Augen – ich konnte deinem Blick kaum standhalten, wollte in deinen Augen ertrinken, öffnete leicht meinen Mund, leckte meine Lippen. Das war für dich wohl das Zeichen. Ohne Vorwarnung zogst du mich an dich, küsstest mich leidenschaftlich... von dem Moment an war ich dir vollends ergeben, du hättest alles mit mir tun können...

Ein heftiger Anrempler seitens der Umstehenden riss mich zurück in die Wirklichkeit. Ich musste rudern um nicht umgerissen zu werden, war erbost über diese Störung und sah mich um. Noch immer war nichts von dir zu sehen, doch ich konnte deine Anwesenheit in diesem Meer von Körpern förmlich spüren. Wahrscheinlich beobachtest du mich schon die ganze Zeit, bemerkst wie ich unruhig zappele, es kaum erwarten kann mich dir hinzugeben... Na warte, dachte ich. Ich grinste den Typen von vorhin an. Er ließ sich nicht zweimal bitten, bahnte sich den Weg zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr – ich konnte es nicht verstehen, die Musik war zu laut und ich war nicht bei der Sache, aber ich lächelte... Fehler ! Keine Ahnung was er gesagt oder gefragt hat, aber meine Lächeln interpretierte er sogleich als Aufforderung mir seine Hand unter den Rock zu schieben und meine feuchte Spalte zu ertasten... Ich zuckte zusammen, völlig überrascht von diesem Überfall. Wollte ihn grade wegstoßen, als er mir zwei Finger in meine heiße Möse schob und die Lust mich vollends übermannte... Ich sah mich um, hoffte du würdest beobachten was hier vor sich ging, einschreiten, ihn wegstoßen. DEINE Finger wollte ich genau dort spüren wo sich der Fremde zu schaffen machte... Ich biss mir auf die Lippen, war unfähig zu handeln, als er immer schneller seine Finger rein und rausschob und noch einen dritten dazunahm... Er drückte sich an mich, ich konnte seinen heißen Atem an meinem Hals spüren, sein Glied war inzwischen auf beachtliche Ausmaße angeschwollen und drohte seine Hose zu sprengen... er drückte es an meine Schenkel rieb es auf und ab während er meine Möse weiter mit seinen Fingern fickte... Ich stöhnte auf, schloss die Augen, sehnte mich nach dir und war doch unfähig diesem unheimlich geil machenden Spiel Einhalt zu gebieten...

Plötzlich spürte ich ein Stechen in meinem Nacken – ich wusste du beobachtest mich jetzt, bist nicht weit von mir entfernt, schaust zu wie ich mich von diesem Fremden immer geiler machen lasse. Ich versuche dich zu entdecken, aus den Augenwinkeln, doch es gelingt mir nicht... Mein Herz pocht wild, ich weiß nicht was ich tun soll... Ich drehe mich um, du stehst genau hinter mir... wie lange schon?? Du grinst mich an, aber mehr nicht, drehst meinen Körper wieder um, dem Fremden zu... ich bin völlig verwirrt, zittere, weiß nicht was du vorhast und bin doch völlig verrückt nach deinen Berührungen... der Fremde macht sich sogleich wieder an meiner Möse zu schaffen, es ist mir jetzt unangenehm, ich weiche etwas zurück. Stoße gegen deinen aufregenden vertrauten Körper, lehne mich an dich. Der Fremde ist sichtlich ungehalten über diesen groben Entzug des Objektes seiner Begierde. Er macht einen Schritt auf mich zu, will mich an sich ziehen. Doch endlich, du umfasst mich von hinten, lässt deine Zunge über meinen Hals gleiten. Ein Schaudern durchfließt mich ich lächele und lehne mich erregt an dich. Deine Hände gleiten über meine Brüste, massieren meine harten Knospen, ich bin unendlich geil. Der Fremde schaut dich finster an, du winkst ihn zu dir, er presst sich jetzt an mich, lehnt sich über mich um mit dir zu reden. Ich bin eingeklemmt zwischen euch, spüre deinen schon harten Schwanz, der sich gegen meinen Po drückt und auch der Fremde nutzt die Gelegenheit um mir seinen Steifen hart gegen meine Schenkel zu drücken. Ich bin jetzt unendlich geil, will auf der Stelle von dir gefickt werden... Du sprichst kurz mit dem Fremden, er grinst dich an und dreht sich wieder zur Bühne hin um... Erleichtert stöhne ich auf, bin dir dankbar dass du mich aus dieser Situation gerettet hast. Ich reibe meinen Po an deinem Schwanz um dich noch geiler zu machen. Du beißt mir in den Nacken, deine Hände umfassen meine Brüste, die du jetzt stärker knetest. Du fragst mich ob ich dich jetzt ganz will, du mir deinen Schwanz in meine gierige Möse stecken sollst. Ich kann nur willig nicken, unfähig etwas zu sagen, so aufgeheizt bin ich von deiner Nähe. Du öffnest mit einer Hand deine Hose, holst deinen schon ziemlich erigierten Schwanz heraus und massierst ihn etwas. Wenn du mich jetzt bitten würdest auf die Knie zu gehen und dir hier vor allen Leuten einen zu blasen, auch das hätte ich in diesem Moment getan, so geil bin ich auf dich. Du schiebst meinen Rock hoch, drückst meinen Oberkörper etwas nach vorne und lässt deinen Schwanz in mich gleiten... Ich unterdrücke einen Aufschrei, eine Welle der Lust nimmt von meinem Körper besitz. Du schiebst ihn langsam bis zum Anschlag rein, bewegst dich dann nicht mehr. Meine Muskeln massieren ihn und ich spüre wie er in mir zur vollen Größe anschwillt.

Du fragst mich ob ich jetzt von dir gevögelt werden will, so richtig geil bin... Ich nicke wieder, mache Anstalten mein Becken etwas zu bewegen, doch du hältst mich fest umklammert. Du sagst „schön dass du so geil bist, aber du hast den Typen vor dir auch ziemlich scharf gemacht, wie wäre es wenn du ihm etwas zur Hand gehst und sein Verlangen stillst...?“ Mein Herz bleibt stehen, hast du das wirklich grade gesagt? Ich gebe vor, dich nicht gehört zu haben und lasse meine Muskeln schneller und härter deinen Schwanz massieren in der Hoffnung dich noch geiler zu machen... Doch du lässt dich nicht beirren – beißt mir in den Hals und sagst: “Ich werde dich jetzt ficken, aber du musst dem Typen vor dir dabei einen wichsen...“ Ich begreife dass du es ernst meinst, als du meine Hand nimmst und sie um seine Hüfte nach vorne und in seine Hose führst... Ich zerfließe förmlich vor Geilheit und Lust und tue also was du von mir verlangst, um dich endlich dazu zu bewegen mich zu stoßen...

Der Fremde hat seinen Pullover ausgezogen, hält ihn vor seinem Bauch fest, so dass ich also, ohne sämtliche Blicke auf mich zu ziehen, seine Hose öffnen und seinen großen harten Schwanz rausholen kann. Widerwillig beginne ich ihn zu streicheln und zu massieren. Du nimmst das wohlwollend zur Kenntnis und beginnst jetzt deinen Schwanz immer wieder rein und raus zu stoßen. Mit jedem Stoß werde ich geiler, die Lust nimmt von meinem Körper besitz und ich massiere den fremden Schwanz immer heftiger. Im Rhythmus der Musik stößt du immer doller in mich, ich presse mich an den Fremden um nicht umzufallen. Er bemerkt den Rhythmus deiner Stöße in mich und presst nun seinerseits sein Becken immer dann zurück wenn du in mich stößt. Ich werde fast wahnsinnig vor Lust, kann mein Stöhnen jetzt nicht mehr zurückhalten, immer tiefer immer schneller fickst du mich in meine heiße Lustgrotte. Währenddessen wichse ich weiter ausgiebig und gekonnt den fremden Schwanz. Plötzlich dreht der Fremde sich zu mir um und bevor ich auch nur ahnen kann was jetzt kommt, reagierst du und ziehst deinen über und über von meinem Mösensaft bedeckten Schwanz aus mir heraus, nur um ihn mir gleich darauf in mein enges Arschloch zu schieben. Gleichzeitig bohrt sich auch der Schwanz des Fremden in mein heißes pochendes Lustloch. Du umfasst mich immer noch von hinten, was verhindert dass ich jetzt zusammensacke, so weich sind meine Knie... Deine Hände massieren meine Brüste und du leckst mir immer wieder über den Hals und beißt spielerisch rein. Mein Körper bebt vor Lust als ihr beide immer wieder gleichzeitig in mich stoßt.

Unbemerkt? von den Tanzenden um uns herum fickt ihr mich immer schneller... Nein, unbemerkt sind wir schon lange nicht mehr, unzählige Augen glotzen uns lüstern an, doch das ist mir mittlerweile egal... Ich lasse mich fallen, ergebe mich meiner Geilheit und komme derartig gewaltig von euren geilen Stößen, dass ihr mich beide mit aller Kraft festhalten müsst. Meine Muskeln zucken ruckartig und heftig und ihr könnt euch beide nicht mehr zurückhalten. Fast gleichzeitig ergießt sich euer Saft in meine Löcher, ich spüre das zucken eurer Schwänze. Noch ein paar Sekunden stehen wir reglos da, versuchen nicht den Halt zu verlieren... Dann zieht der Fremde seinen Schwanz aus meiner tropfenden Möse steckt ihn wieder in die Hose grinst uns an und verschwindet in der Menge... Auch du ziehst deinen Schwanz jetzt aus mir heraus. Ich drehe mich zu dir um, immer noch bebend vom grade erlebten und umarme dich. Eng umschlungen stehen wir da, lauschen dem Rest des Konzertes und ich kann es kaum erwarten, alleine mit dir zu sein...

Kommentare


Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 24.10.2012:
»echt geil geschildert, wie man eine frau gleichzeitig und so heftig bei einem konzert nehmen kann.
uih!
fortsetzung!!«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 490
schrieb am 16.02.2025:
»Die Grundidee finde ich hoch erotisch. Ehemann teilt seine Frau in der Öffentlichkeit. Leider springt der Funke nicht über. Die Erzählweise erscheint mir zu mechanisch.«


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