Das Konzert - Fortsetzung
von Mr Lark
Dem aufmerksamen Leser der letzten Geschichte war aufgefallen, dass die Geschichte abbrach, ein Buchstabe begann einen neuen Satz und dann Schluss! Die Geschichte war ja auch noch nicht zu Ende, musste noch zum Finale kommen. Hier also die Fortsetzung!
Was ist bislang passiert? Der Protagonist der Geschichte war mit seiner Partnerin im Konzert (Ten Tenors in Hamburg im Schauspielhaus. Ein tolles Konzert. Sehr lohnenswert!) Im Konzert „verlor“ sie ihren Slip und die Geschichte setzte sich in der Wohnung fort, wo er sie begann zu fesseln. Nun kniet sie über einem Fußhocker auf dem Boden und kann sich kaum rühren.
Leise brummte der Dildo in ihrer Möse und sie kniete in gespannter Erwartung vor ihm auf dem Boden. Was würde nun kommen? Seine Hände lagen auf ihren knackigen Arschbacken, zogen sie auseinander, seine Zunge leckte ihre Spalte entlang und bohrte sich in ihre Rosette. Ah, das war schön. Wieder und wieder schob er sie Stück für Stück tiefer, löste angenehme geile Gefühle aus. Eine Hand löste sich und kam mit Schwung wieder zurück. „Au!“ Das hatte heftig geklatscht und schmerzte. Sanft strich er über die gepeinigte Stelle. Es tat nicht wirklich weh, war nur total überraschend gewesen. Konnte sie die Geschichte weiter genießen? Wollte sie es? Eine zweiter Schlag kam auf ihre andere Arschbacke, hinterließ eine rotgeränderte zweite Handspur. Scharf zog sie den Atem ein. Aber schon wieder strich die Hand sanft den Schmerz weg, die Haut prickelte, die Berührung war extrem intensiv, fühlte sich wohlig gut an. Wieder fuhr er mit der Zunge über ihre Rosette, kitzelte sie intensiv, löste angenehme Empfindungen aus. Zwei Hände legten sich auf die Arschbacken und fingen an zu kneten. Wie er diese festen und doch weichen Backen mochte. Jedes Mal, wenn er sie zusammendrückte, konnte die Zunge ein wenig tiefer eindringen, ihren Anus stärker reizen, die Lust erhöhen. Ihr Atem ging schneller, die Muskeln spannten und entspannten sich und, dann brach er auf einmal ab.
„Nun wollen wir mal die Verschnürung fortführen!“ Er schaltete den Vibrator in ihrer Möse aus, indem er an dem Ring drehte, zog ihn aber nicht heraus. „Stell die Hände dichter zusammen!“ Schnell waren die Hände miteinander verbunden, wenn sie die Hände vom Boden lösen wollte, musste sie dieses mit beiden Händen gleichzeitig tun und sich allein mit Hilfe der Bauch- und Rückenmuskulatur tun. Also eher gar nicht. Dann spreizte er ihre Knie noch weiter und band sie an dem Fußhocker fest. Kurz überlegte er noch, die Fußgelenke in Richtung Oberschenkel hochzubinden, aber er wollte es dieses Mal noch nicht so weit treiben. Dann überprüfte er die Schnürungen an ihren Titten. Ja, sie saßen noch richtig fest, die Nippel stachen weit hervor und als er sanft darüber strich stöhnte sie leise auf. Er nahm beide Lustknöpfe zwischen seine Fingerspitzen, erhöhte langsam den Druck und drehte sie unter zunehmendem Zug nach unten. Wo war die Grenze? Wie weit konnte er gehen? Was war sie bereit, was in der Lage zu ertragen? Später mehr!
„Ich bin gleich wieder da!“
Sie hörte seine Schritte sich entfernen. Zwar konnte sie den Kopf wenden, aber sich nicht wirklich bewegen. Was sollte sie auch schauen? Um den Kopf trug sie das Tuch das ihr jegliche Sicht nahm. Was sollte sie sich auch bewegen? Zu fest war sie an die Fußbank gefesselt. Sie hörte ihn in der Küche hantieren, konnte sich aber keinen Reim darauf machen, was passieren würde, was er gerade machte. Als er nach einigen Minuten wiederkam, hatte er eine Plastikschüssel in der einen Hand und eine abgeschälte Gurke in der anderen Hand. Er stellte die Schüssel hin und legte die Gurke auf ein Tuch, um sich dann vor ihr auf den Knien zu platzieren. Da sie den Kopf etwas herabhängen ließ, griff er in ihre langen blonden Locken und zog den Kopf hoch und drang mit seinem Schwanz gegen ihre Lippen und als sie den Mund öffnete hinein in ihren Mund. Dabei schob er das Becken nach vorne und schob die Eichel bis tief in den Rachen. Dann begann er Schub für Schub sie in den Mund zu ficken. Eigentlich hätte sie ihn gerne geleckt, hätte seine Eichel mit der Zunge umspielt, aber er ließ ihr keine Gelegenheit. Wieder und wieder stieß er zu und jedes Mal ein Stück tiefer. Sie konnte ihre Hände nicht gebrauchen, um ihn zurückzuhalten, konnte nichts sagen, weil sie sein festes Fleisch in den Mund geschoben bekam und fügte sich in ihre Rolle und begann abwechseln an seinem harten Pint zu blasen und zu saugen.
Seine Hände, die ihren Kopf an den Haaren gehalten hatten, ließen los. Sie lag nur noch auf dem Bauch auf und hatte seinen Schwanz tief in ihrem Mund. Plötzlich zuckte sie zusammen. Nur kurz hörte sie ein leises Klirren, dann waren die Hände an ihrer Seite, wanderten seitlich zu ihren Brüsten und Schauer durchzuckten sie. Er hatte in jeder Hand einen Eiswürfel und massierte damit ihre steil aufgerichteten Nippel. Eisige Kälte auf ihrem heißen Fleisch, glitschige kalte Härte auf ihren warmen weichen Lusthügeln und tief in ihrem Mund sein harter Pint. Daumen drückten ihre aufgerichteten Brustwarzen gegen die Eiswürfel. Stöhnend strich ihr Atem am heißen Stamm seines Lustspenders entlang. Beim nächsten Stoß hätte sie sich fast an seiner Eichel verschluckt. Sie fühlt ein leichtes Würgen in ihrem Hals Lust und Unlustgefühle gehen zusammen. Einerseits will sie ihn weiter lecken, andererseits möchte sie gerne mehr Luft bekommen. Die Eiswürfel sind so kalt, aber dabei doch so geil. Als er spürt, dass sie kaum Luft bekommt, zieht er sich aus ihrem Mund und sie gibt sich der Geilheit der Gefühle hin, spürt eine heftige Welle auf sich zukommen und gibt sich ihrem Orgasmus hin, während er weiter ihre Lustkugeln massiert und reizt, aufheizt und abkühlt.. Dann sind die Eiswürfel verschwunden. Nur noch seine zärtliche H
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 103
Meinen Glückwunsch zu Deiner Geschichte
Hoffe es gibt noch mehr Fortsetzungen
Grüsse aus Ungarn«