Das Land, wo die Zitronen blühn
von aweiawa
Endlich waren wir da, im Land, wo die Zitronen blühen.
Wir kamen erst abends gegen 20 Uhr in der Ferienwohnung an und waren ziemlich erschlagen nach der langen Fahrt. Fast 1700 km waren wir abwechselnd Nonstop nach Italien gefahren, hatten die Schlüssel zur Ferienwohnung und eine kurze Einweisung erhalten, und jetzt waren wir alleine.
Die Wohnung befand sich in einem Haus, das inmitten eines riesigen Olivenhaines stand, der seinerseits außerhalb einer Ortschaft lag. Dadurch war es sehr einsam dort, weit und breit kein anderes Haus zu sehen.
In unserem Haus gab es zwar mehrere Ferienwohnungen, es waren aber nur zwei belegt, die unter uns und unsere.
Mittlerweile war es 22 Uhr und immer noch brutal heiß, so um die 30 Grad. Wir hatten unsere Kleider abgelegt und liefen nur noch nackt herum, so war es gerade noch auszuhalten.
Die Gäste der anderen Wohnung waren schon eine ganze Woche da, so hatten uns die Vermieter erzählt, sie waren aber wohl noch ausgegangen, denn sie waren weder zu sehen noch zu hören. So spazierten wir durch die ganze Anlage und erfreuten uns an den Olivenbäumen, den Geckos und Eidechsen, nahmen eine kalte Dusche in der Außenanlage, langsam kam Urlaubsstimmung auf.
Alle Wohnungen hatten eine große Terrasse und auch den ganzen Garten mit verschiedenen Sitzbänken und Tischen durften wir mitbenutzen.
Da wir müde waren, tranken wir an einem der Tische noch einen Schluck Wein, unterhielten uns über die Pläne für die nächsten Tage und gingen dann gegen 23 Uhr zu Bett.
Wir legten uns nackt auf die Laken und konnten die Fenster offenlassen, da sie mit Fliegengitter versehen waren.
Ich war gerade am Einschlafen, als ich draußen Geräusche hörte, offensichtlich waren die Gäste der unteren Wohnung zurückgekommen.
Nachdem sie kurz in ihrer Wohnung verschwunden waren, spazierten sie, den Geräuschen nach zu urteilen, noch durch den Olivenhain, unterhielten sich und verweilten ausgerechnet vor unserer Wohnung.
Katja schlief schon seit geraumer Zeit, ich aber war neugierig und schlich mich ans Fenster, um einen Blick auf unsere Zimmernachbarn zu werfen.
Der Mond schien hell und ich konnte sie gut erkennen. Was ich zu sehen bekam, gefiel mir, gefiel mir sogar außerordentlich.
Es handelte sich um ein junges Pärchen, beide nackt, wie Gott sie schuf. Sie hatte rotes prächtiges Haar, war gertenschlank und hatte eine hervorragende Figur, er war etwas größer als sie, hatte dunkle Haare, war athletisch gebaut, und als er sich umdrehte, konnte ich sehen, daß er einen Mordsständer hatte.
Ich bin ja nicht schnell neidisch, aber mit diesem Prügel wäre ich auch gerne herumgelaufen, und sei es nur, um ein wenig anzugeben.
Die beiden wußten offensichtlich nicht, daß unsere Wohnung schon belegt war, sondern wähnten sich allein auf weiter Flur, so ungezwungen, wie sie sich bewegten und verhielten. Auch sie hatten wohl im Freien geduscht, denn ihre Körper waren noch naß, bei dieser Hitze war das sicher sehr erfrischend.
Das versprach ja interessant zu werden, denn die beiden umarmten sich und knutschten miteinander, kaum drei Meter von mir entfernt. Er rieb dabei seinen Schwanz zwischen ihren Beinen, sie stellte sich etwas auf die Zehenspitzen, damit er besser herankam.
So rieb sie ihre Möse an seiner Latte, ohne daß er in sie eingedrungen wäre. An dieser Prachtlatte war gut reiben, das war mir klar, ihre hektische Atmung, die durch das offene Fenster gut zu hören war, bezeugte, wie wohl es ihr tat.
Rasch weckte ich, so leise es ging, meine Katja. Sie hätte es mir nicht verziehen, wenn ich sie bei diesen Aussichten hätte schlafen lassen. Kaum waren wir zu zweit wieder am Fenster, sahen wir, wie es draußen immer ernsthafter zur Sache ging.
Hinter unserer Wohnung gab es einen Sitzplatz mit Tisch, und etwas entfernter standen einige alte Olivenbäume. Einer von ihnen hatte sich im Laufe der Jahrzehnte stark nach hinten gelegt, und auf der so entstandenen Schräge lag die junge Frau mit dem Rücken. Sie hatte die Beine gespreizt und ihr Becken angehoben, so daß wir im Mondschein eine sehr schönen Blick auf ihre Muschi werfen konnten.
Sie war unten herum nicht völlig nackt, sondern ein kleines Dreieck war sauber ausrasiert. Sie präsentierte durch diese Stellung ihrem Liebhaber ihre prachtvolle Muschi, es war eine stumme Aufforderung, sie zu berühren und zu verwöhnen, und er ließ sich auch nicht lange bitten, sondern ließ sich vor ihr auf den Erdboden nieder.
Erst schaute er sich ihre Muschi gründlich an, zog ihre Schamlippen etwas auseinander, so daß der Kitzler hervorsprang und bereit für seine Zunge war.
Selbst wenn er von uns Zuschauern gewußt hätte, er hätte uns keine schönere Show bieten können, ihre Klitoris leuchtete uns entgegen und ich hätte sie selbst gerne mit meiner Zunge verwöhnt, sie sah so verführerisch aus.
Er näherte nun sein Gesicht ihrer Möse und leider war es von unserer Position aus nicht allzu klar zu erkennen, was genau er dort trieb, aber ihr Stöhnen und ihre Gesichtszüge verrieten nur zu deutlich, wie sehr er ihr wohltat. Sie verdrehte die Augen, drängte ihm ihr Becken entgegen und stöhnte nach Herzenslust, sie fühlten sich wirklich völlig alleine hier.
So ähnlich müssen es auch Adam und Eva im Paradies miteinander getrieben haben, das Paar dort am Olivenbaum spielte sicher unbewußte eine Szene aus ferner Vergangenheit nach. Ihre laszive Haltung, eng an den Olivenbaum geschmiegt, sein Kopf vergraben in ihrem Schoß, die Lust in ihrem Blick, es war ein Anblick für die Götter.
Katja und ich, wir waren begeistert, ein richtig geiles, schönes Paar, eine wahre Augenweide, und beim Zuschauen spielten wir gegenseitig an uns herum. Ich stand hinter ihr, legte meinen Kopf auf ihre Schulter, hatte mit beiden Händen ihre Brüste umfaßt, drückte meinen steifen Penis an ihren Hintern, während ihre Hände nach hinten faßten und meine Arschbacken kneteten. Es war wirklich erregend, dieser Szene als heimlicher Beobachter beizuwohnen.
Die beiden bewiesen eine Ausdauer, die Respekt erheischte, der Kerl hatte eine durchtrainierte Zunge, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war er ein Meister in dieser Disziplin. Das Mondlicht spielte auf ihren Gesichtszügen und ihr nasser Busen glänzte.
Die ganze Szene wirkte so erotisch und ästhetisch, Scham, dabei zuzusehen, kam überhaupt nicht auf.
Nach einiger Zeit, es war nicht auszumachen, wie oft es ihr inzwischen gekommen war, aber sicher nicht nur ein Mal, lösten sich die beiden von dem Baum und begaben sich zum Tisch. Sie kannten sich in dem Terrain so gut aus, daß man vermuten konnte, daß sie es schon seit Tagen ausgekostet hatten, hier frei und ungestört schalten und walten zu können.
Unser Adonis stieg auf den Tisch, stellte sich ganz an den Rand, und sein eregiertes Glied ragte hinauf in die blaue Julinacht. In dieser Pose hätte er gut und gerne jedem großen Bildhauer Modell stehen können, selbst Praxiteles wäre begeistert gewesen.
Sein Penis befand sich genau in Kopfhöhe der jungen Frau, und da sie quer zu uns stand, konnten wir nun genau beobachten, wie sie sich über sein stolzes Szepter hermachte, es sich in den Rachen schob.
Oh ja, diese Stellung war wunderbar, für ihn, für sie, und für uns als Zuschauer.
Mit beiden Händen umfaßte sie seinen Schwanz, der noch beachtlichere Ausmaße angenommen hatte, und schob ihn sich immer wieder in die Mundhöhle. Wenn sie ihn sich hineinrammte, zog sie mit beiden Händen die Vorhaut fest zurück, und wenn sie ihn wieder entließ, zogen ihre Hände die Vorhaut wieder nach vorne über die Eichel.
Es war sehr gekonnt gemacht, sie wußte genau, wie er es brauchte und liebte, das war deutlich zu erkennen. Durch leichtes Vor- und Zurückbewegen des Beckens unterstützte er ihre Bemühungen und sein verklärtes Gesicht verriet sein Wohlbehagen und seine Wollust.
Sowohl Katja als auch ich sind uneingeschränkte Bewunderer der oralen Künste, wir lieben es bis zur Raserei, uns auf diese Art zu verwöhnen, wenn ich sie mit meiner Zunge zum Orgasmus bringe, dann genieße ich es fast mehr als einen eigenen Orgasmus.
Und dieser Künstlerin zuzusehen war ein wahres Vergnügen, in keiner Sekunde konnte man daran zweifeln, daß sie es genauso liebte und genoß wie er.
Dann bearbeitete sie ihn nur noch mit dem Mund, denn ihre Hände hatten eine andere Aufgabe gefunden. Eine Hand spielte mit seinen Eiern, zog sie vom Körper weg und drückte sie wieder fest gegen seinen Damm, mit der anderen Hand griff sie ihm zwischen den Beinen hindurch und spielte an seinem Po herum, es schien, als hätte sie mindesten einen Finger in seinen After versenkt, denn seine Extase nahm plötzlich schlagartig zu, er japste nach Luft und preßte die Arschbacken zusammen.
Auch wir waren nicht untätig geblieben, sondern mittlerweile steckte mein Schwanz in Katjas Muschi und ich schob ihn langsam rein und raus. Wir fickten nicht ernsthaft, es war nur so zum Spaß, und um unsere Geilheit noch zu erhöhen, die durch die beiden Hübschen da draußen geweckt worden war.
Unsere Müdigkeit jedenfalls war verfloge
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Kommentare
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Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Gold- Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht,
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Wir hatten beim vorlesen unseren Spass. Und die Story macht Laune auf den kommenden Urlaub im Süden :o)«
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Ich will auch in das Land wo die Zitronen blühen......«
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danke für diese ansonsten äußerst anregende urlaubsgeschichte - gerade im tiefen winter wächst die goethesche italiensehnsucht bestenfalls noch...«
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