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Kommentare: 9 | Lesungen: 8517 | Bewertung: 8.12 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 03.03.2005

Das Land, wo die Zitronen blühn

von

Endlich waren wir da, im Land, wo die Zitronen blühen.

Wir kamen erst abends gegen 20 Uhr in der Ferienwohnung an und waren ziemlich erschlagen nach der langen Fahrt. Fast 1700 km waren wir abwechselnd Nonstop nach Italien gefahren, hatten die Schlüssel zur Ferienwohnung und eine kurze Einweisung erhalten, und jetzt waren wir alleine.

Die Wohnung befand sich in einem Haus, das inmitten eines riesigen Olivenhaines stand, der seinerseits außerhalb einer Ortschaft lag. Dadurch war es sehr einsam dort, weit und breit kein anderes Haus zu sehen.


In unserem Haus gab es zwar mehrere Ferienwohnungen, es waren aber nur zwei belegt, die unter uns und unsere.

Mittlerweile war es 22 Uhr und immer noch brutal heiß, so um die 30 Grad. Wir hatten unsere Kleider abgelegt und liefen nur noch nackt herum, so war es gerade noch auszuhalten.

Die Gäste der anderen Wohnung waren schon eine ganze Woche da, so hatten uns die Vermieter erzählt, sie waren aber wohl noch ausgegangen, denn sie waren weder zu sehen noch zu hören. So spazierten wir durch die ganze Anlage und erfreuten uns an den Olivenbäumen, den Geckos und Eidechsen, nahmen eine kalte Dusche in der Außenanlage, langsam kam Urlaubsstimmung auf.


Alle Wohnungen hatten eine große Terrasse und auch den ganzen Garten mit verschiedenen Sitzbänken und Tischen durften wir mitbenutzen.

Da wir müde waren, tranken wir an einem der Tische noch einen Schluck Wein, unterhielten uns über die Pläne für die nächsten Tage und gingen dann gegen 23 Uhr zu Bett.


Wir legten uns nackt auf die Laken und konnten die Fenster offenlassen, da sie mit Fliegengitter versehen waren.

Ich war gerade am Einschlafen, als ich draußen Geräusche hörte, offensichtlich waren die Gäste der unteren Wohnung zurückgekommen.


Nachdem sie kurz in ihrer Wohnung verschwunden waren, spazierten sie, den Geräuschen nach zu urteilen, noch durch den Olivenhain, unterhielten sich und verweilten ausgerechnet vor unserer Wohnung.

Katja schlief schon seit geraumer Zeit, ich aber war neugierig und schlich mich ans Fenster, um einen Blick auf unsere Zimmernachbarn zu werfen.


Der Mond schien hell und ich konnte sie gut erkennen. Was ich zu sehen bekam, gefiel mir, gefiel mir sogar außerordentlich.

Es handelte sich um ein junges Pärchen, beide nackt, wie Gott sie schuf. Sie hatte rotes prächtiges Haar, war gertenschlank und hatte eine hervorragende Figur, er war etwas größer als sie, hatte dunkle Haare, war athletisch gebaut, und als er sich umdrehte, konnte ich sehen, daß er einen Mordsständer hatte.


Ich bin ja nicht schnell neidisch, aber mit diesem Prügel wäre ich auch gerne herumgelaufen, und sei es nur, um ein wenig anzugeben.

Die beiden wußten offensichtlich nicht, daß unsere Wohnung schon belegt war, sondern wähnten sich allein auf weiter Flur, so ungezwungen, wie sie sich bewegten und verhielten. Auch sie hatten wohl im Freien geduscht, denn ihre Körper waren noch naß, bei dieser Hitze war das sicher sehr erfrischend.

Das versprach ja interessant zu werden, denn die beiden umarmten sich und knutschten miteinander, kaum drei Meter von mir entfernt. Er rieb dabei seinen Schwanz zwischen ihren Beinen, sie stellte sich etwas auf die Zehenspitzen, damit er besser herankam.


So rieb sie ihre Möse an seiner Latte, ohne daß er in sie eingedrungen wäre. An dieser Prachtlatte war gut reiben, das war mir klar, ihre hektische Atmung, die durch das offene Fenster gut zu hören war, bezeugte, wie wohl es ihr tat.

Rasch weckte ich, so leise es ging, meine Katja. Sie hätte es mir nicht verziehen, wenn ich sie bei diesen Aussichten hätte schlafen lassen. Kaum waren wir zu zweit wieder am Fenster, sahen wir, wie es draußen immer ernsthafter zur Sache ging.

Hinter unserer Wohnung gab es einen Sitzplatz mit Tisch, und etwas entfernter standen einige alte Olivenbäume. Einer von ihnen hatte sich im Laufe der Jahrzehnte stark nach hinten gelegt, und auf der so entstandenen Schräge lag die junge Frau mit dem Rücken. Sie hatte die Beine gespreizt und ihr Becken angehoben, so daß wir im Mondschein eine sehr schönen Blick auf ihre Muschi werfen konnten.

Sie war unten herum nicht völlig nackt, sondern ein kleines Dreieck war sauber ausrasiert. Sie präsentierte durch diese Stellung ihrem Liebhaber ihre prachtvolle Muschi, es war eine stumme Aufforderung, sie zu berühren und zu verwöhnen, und er ließ sich auch nicht lange bitten, sondern ließ sich vor ihr auf den Erdboden nieder.

Erst schaute er sich ihre Muschi gründlich an, zog ihre Schamlippen etwas auseinander, so daß der Kitzler hervorsprang und bereit für seine Zunge war.


Selbst wenn er von uns Zuschauern gewußt hätte, er hätte uns keine schönere Show bieten können, ihre Klitoris leuchtete uns entgegen und ich hätte sie selbst gerne mit meiner Zunge verwöhnt, sie sah so verführerisch aus.

Er näherte nun sein Gesicht ihrer Möse und leider war es von unserer Position aus nicht allzu klar zu erkennen, was genau er dort trieb, aber ihr Stöhnen und ihre Gesichtszüge verrieten nur zu deutlich, wie sehr er ihr wohltat. Sie verdrehte die Augen, drängte ihm ihr Becken entgegen und stöhnte nach Herzenslust, sie fühlten sich wirklich völlig alleine hier.

So ähnlich müssen es auch Adam und Eva im Paradies miteinander getrieben haben, das Paar dort am Olivenbaum spielte sicher unbewußte eine Szene aus ferner Vergangenheit nach. Ihre laszive Haltung, eng an den Olivenbaum geschmiegt, sein Kopf vergraben in ihrem Schoß, die Lust in ihrem Blick, es war ein Anblick für die Götter.

Katja und ich, wir waren begeistert, ein richtig geiles, schönes Paar, eine wahre Augenweide, und beim Zuschauen spielten wir gegenseitig an uns herum. Ich stand hinter ihr, legte meinen Kopf auf ihre Schulter, hatte mit beiden Händen ihre Brüste umfaßt, drückte meinen steifen Penis an ihren Hintern, während ihre Hände nach hinten faßten und meine Arschbacken kneteten. Es war wirklich erregend, dieser Szene als heimlicher Beobachter beizuwohnen.

Die beiden bewiesen eine Ausdauer, die Respekt erheischte, der Kerl hatte eine durchtrainierte Zunge, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war er ein Meister in dieser Disziplin. Das Mondlicht spielte auf ihren Gesichtszügen und ihr nasser Busen glänzte.


Die ganze Szene wirkte so erotisch und ästhetisch, Scham, dabei zuzusehen, kam überhaupt nicht auf.



Nach einiger Zeit, es war nicht auszumachen, wie oft es ihr inzwischen gekommen war, aber sicher nicht nur ein Mal, lösten sich die beiden von dem Baum und begaben sich zum Tisch. Sie kannten sich in dem Terrain so gut aus, daß man vermuten konnte, daß sie es schon seit Tagen ausgekostet hatten, hier frei und ungestört schalten und walten zu können.

Unser Adonis stieg auf den Tisch, stellte sich ganz an den Rand, und sein eregiertes Glied ragte hinauf in die blaue Julinacht. In dieser Pose hätte er gut und gerne jedem großen Bildhauer Modell stehen können, selbst Praxiteles wäre begeistert gewesen.


Sein Penis befand sich genau in Kopfhöhe der jungen Frau, und da sie quer zu uns stand, konnten wir nun genau beobachten, wie sie sich über sein stolzes Szepter hermachte, es sich in den Rachen schob.

Oh ja, diese Stellung war wunderbar, für ihn, für sie, und für uns als Zuschauer.

Mit beiden Händen umfaßte sie seinen Schwanz, der noch beachtlichere Ausmaße angenommen hatte, und schob ihn sich immer wieder in die Mundhöhle. Wenn sie ihn sich hineinrammte, zog sie mit beiden Händen die Vorhaut fest zurück, und wenn sie ihn wieder entließ, zogen ihre Hände die Vorhaut wieder nach vorne über die Eichel.


Es war sehr gekonnt gemacht, sie wußte genau, wie er es brauchte und liebte, das war deutlich zu erkennen. Durch leichtes Vor- und Zurückbewegen des Beckens unterstützte er ihre Bemühungen und sein verklärtes Gesicht verriet sein Wohlbehagen und seine Wollust.

Sowohl Katja als auch ich sind uneingeschränkte Bewunderer der oralen Künste, wir lieben es bis zur Raserei, uns auf diese Art zu verwöhnen, wenn ich sie mit meiner Zunge zum Orgasmus bringe, dann genieße ich es fast mehr als einen eigenen Orgasmus.


Und dieser Künstlerin zuzusehen war ein wahres Vergnügen, in keiner Sekunde konnte man daran zweifeln, daß sie es genauso liebte und genoß wie er.

Dann bearbeitete sie ihn nur noch mit dem Mund, denn ihre Hände hatten eine andere Aufgabe gefunden. Eine Hand spielte mit seinen Eiern, zog sie vom Körper weg und drückte sie wieder fest gegen seinen Damm, mit der anderen Hand griff sie ihm zwischen den Beinen hindurch und spielte an seinem Po herum, es schien, als hätte sie mindesten einen Finger in seinen After versenkt, denn seine Extase nahm plötzlich schlagartig zu, er japste nach Luft und preßte die Arschbacken zusammen.

Auch wir waren nicht untätig geblieben, sondern mittlerweile steckte mein Schwanz in Katjas Muschi und ich schob ihn langsam rein und raus. Wir fickten nicht ernsthaft, es war nur so zum Spaß, und um unsere Geilheit noch zu erhöhen, die durch die beiden Hübschen da draußen geweckt worden war.


Unsere Müdigkeit jedenfalls war verflogen, Lust hatte sich in uns ausgebreitet und wenn es so weiterging, mußten wir uns bald intensiver bemühen, noch aber war es mehr Spielerei.

Die beiden hatten inzwischen die Stellung wieder gewechselt, und da sie in weiser Voraussicht mehrere Kissen auf der Sitzbank deponiert hatten, konnte es sich die Frau mittels dieser Kissen auf dem Tisch bequem machen.


Es war ein laues Lüftchen aufgekommen, und es war sicher viel angenehmer, im Freien zu bumsen, als in der stickigen Bude.

Mit dem Rücken legte sie sich auf den Tisch, rückte mit dem Unterkörper so an den Rand vor, daß ihr Hintern und ihre Muschi direkt für ihn zugänglich waren. Ihr Liebhaber stieg behende vom Tisch herab, tauchte quasi im Vorrübergehen seine Zunge noch einige Male in ihre verführerisch dargebotene Pflaume, und stellte sich anschließend so vor sie, daß sein Pfahl genau an der Pforte ihrer Möse anklopfte.

Er nahm ihre Beine rechts und links in die Hand, legte sie sich über die Schultern und hatte so eine ideale Einfahrt in ihre Möse.


Diese Stellung ist super, wenn die Höhe genau paßt, und das tat sie offensichtlich, denn er begann jetzt in sie hineinzustoßen, erst langsam und zärtlich, dann schneller und in gleichbleibendem Rhythmus, wirklich ein guter und geübter lover, das zeigte sich ja nicht zum ersten Mal.

Die junge Frau wand sich auf dem Tisch wie ein Aal, sie schob ihren Hintern nach rechts und links, erhöhte damit noch ihr und sein Vergnügen. Wieder einmal war ich erstaunt, wie schön doch ein kopulierendes, in sich verkeiltes Paar ist.


Es ist nicht nur geil und erregend, es ist in einem klassischen Sinne schön.

Nun war aber endlich der Zeitpunkt gekommen, an dem wir der heimlichen und doch inzwischen etwas unwürdigen Spannerei ein Ende machen wollten. In stillem Einverständnis gingen wir zur Türe, öffneten sie leise und schlichen uns nach draußen.


Als wir nur noch zwei Meter von den beiden, die so in ihr Liebesspiel vertieft waren, daß sie nichts davon bemerkten, entfernt waren, sagte Katja mit leiser Stimme:

“Laßt euch nur nicht stören ihr Lieben, es ist wunderschön, euch zuzusehen.“

Sie wollte vielleicht noch mehr sagen, kam aber nicht dazu, da die beiden jäh innehielten und aufschrien. Bemerkenswerterweise beließ er seinen Schwanz in ihrer Möse und sie verblieben in besagter Stellung, wenn auch wie zur Salzsäule erstarrt.


Katja lächelte sie mit ihrem liebenswürdigsten Gesicht an und fuhr fort.:

„Macht doch bitte weiter, es ist so geil und erregend, euch zuzusehen, wir beobachten euch sowieso schon eine ganze Weile, es gibt also nichts mehr zu verbergen. Wenn ihr wollt, dann machen wir auch gerne ein bißchen mit, euer geiles Schauspiel hat uns total angeheizt.“

Katja hatte wohl die richtigen Worte gefunden, denn obwohl beide weiter zu uns herüberstarrten, begann er wieder, wenn auch langsam, in sie hineinzustoßen. Daß wir auch beide nackt waren, und daß mein Schwanz in Richtung Mond zeigte, hatte seine Wirkung wohl ebenfalls nicht verfehlt.


Ich fand es beachtlich, daß seine Erektion nicht zusammengebrochen war, bei diesem Schreck wäre das nicht verwunderlich gewesen.

Katja näherte sich langsam dem nun wieder fleißig fickenden Paar, trat hinter den jungen Mann und begann seinen Rücken, die Flanken und seine Brust zu streicheln. Die Liegende schaute zunächst etwas konsterniert zu, aber da es ihrem Partner nicht lästig schien, sondern er seine Bemühungen sogar deutlich steigerte, sagt sie nichts, sondern schaute wieder in meine Richtung.

Ich verstand dies als Aufforderung und näherte mich der verführerisch Daliegenden, deren Brüste im Rhythmus der Stoßbewegungen vor- und zurückwogten. Brüste, die im Fickrhythmus schaukeln sind etwas Wunderschönes und sehr erotisierend, jedenfalls bringen sie mein Blut in Wallungen, und ich konnte nicht anders, ich mußte ihren Busen berühren und streicheln.

Sie hatte wunderschöne volle Brüste mit sehr großen Warzenvorhöfen, die fast die halbe Brust überdeckten, während ihre Nippel von ganz normaler Größe waren. Ich hatte so etwas vorher noch nie gesehen, aber es gefiel mir auf Anhieb.


Ich näherte meinen Mund diesem sonderbaren geilen Busen und saugte ein wenig an ihren Nippeln. Sie ließ mich gewähren und schien es zu genießen.


Wenn ihr das gefiel, konnte ich auch weitergehen, also saugte ich die Nippel ganz in meinen Mund und kaute auf ihnen herum, sanft, und doch mit einigem Druck.

Unvermittelt spürte ich eine Berührung an meinem Penis. Ihre Hand hatte sich nicht zufällig dort eingefunden, sondern offensichtlich in einer bestimmten Absicht, denn sie zog mich daran seitlich neben den Tisch, wodurch mein Steifer in die Nähe ihres Kopfes kam.

Ich hätte es nicht zu hoffen gewagt, aber sie begann wirklich mir meinen Schwanz abzulutschen, während sie ständig zu ihrem Partner schielte, ob er auch wirklich zuschaute. Sie saugte meinen Schwanz so tief hinein, daß ich Angst bekam, sie würde ersticken, aber das war wohl nur zur Begrüßung gedacht, denn anschließend umkreiste sie meine Eichel mit ihrer Zungenspitze, während sie meinen Schwanz mit einer Hand kräftig auf und ab wichste.


Auf diese Art konnte ihr Partner besser zuschauen und mehr sehen.

Ihre Zunge war so flink, es fühlte sich an, wie wenn Ameisen über die Eichel hinwegkrabbelten, während das Werk ihrer Hand mir den Saft aus den Eiern zog. Die ganze Situation war irre, wir kannten uns erst knappe 10 Minuten, und dann dieses wundervolle Erlebnis.

Dieses Paar war wirklich geil, sie standen uns in nichts nach, denn der Anblick seiner blasenden Partnerin machte den Kerl so geil, daß er augenblicklich sein Tempo erhöhte, jeden Moment mußte es ihm kommen.


Katja hatte das gleich erkannt und griff ihm von hinten zwischen die Beine, ergriff seinen Hodensack und spielte mit den Eiern, packte sie fest, zog an ihnen, drehte sie, ja, sie konnte mit Eiern umgehen, das wußte ich, nicht zu fest und nicht zu zart, genau so, daß die Ejakulation nicht mehr zurückzuhalten ist.

Jetzt gab es bei ihm kein Halten mehr, er schoß seinen Samen in seine Partnerin hinein, er stöhnte und röhrte, verdrehte die Augen und rammte nur noch einzelne Stöße in ihre Fotze. Auch der Frau kam es jetzt, auch sie gab Urlaute von sich, sie wimmerte, wand sich, ließ dabei aber meinen Schwanz keine Sekunde aus ihrem Mund entweichen, sie hätte ihn um keinen Preis hergegeben, der Pimmel im Mund war der letzte Kick bei ihrem Orgasmus, daß ihr Kerl dabei zusah war das Tüpfelchen auf dem i.



Ich wußte nicht recht, sollte ich ihr in den Mund spritzen oder nicht, aber als ich sie fragend anblickte, nickte sie nur mit dem Kopf, und mir war klar, daß ich es kommen lassen konnte.


Katja hatte den Sack inzwischen losgelassen und hatte sich über den Busen der Frau hergemacht, wobei sie ganz genau verfolgte, was mit meinem Schwanz geschah.


Sie beobachtete mit glänzenden Augen, wie es mir kam, sie liebt es, meine zuckenden Eier zu sehen und meine brünstigen Schreie zu hören, denn wenn es mir kommt, kann ich mich nicht beherrschen, dann werde ich ziemlich laut.

Und dann ging es los, ich pumpte alles, was in meinen Eiern war, in den saugenden Mund, der nicht aufhörte, mich zu melken, sondern es auskostete bis zum letzten Tropfen. Während ich ihren Mund überschwemmte, schaute sie weiter zu ihrem Freund hin, er sollte genau zusehen, was sie da tat.

Es war gigantisch, ich kannte diese Frau überhaupt nicht, hatte noch kein Wort mit ihr gewechselt, und dennoch hatte sie jetzt meinen Segen im Mund. Mir war ganz heiß geworden, ich hatte keine Spucke mehr im Mund und japste nach Luft.

Als sie mein erschlaffendes Glied aus dem Mund gleiten ließ, war Katja gleich zur Stelle, und begann, mit der Fremden einen zärtlichen Zungenkuß auszutauschen, bei dem mein Sperma von Mund zu Mund wanderte, ab und zu lief ein kleines Rinnsal über ein Kinn herab.

Der Partner der Frau hatte seinen Schwanz inzwischen herausgezogen, kam nun um den Tisch herum und drängte seinen halbsteifen Schwanz zwischen die küssenden Frauen. Diese reagierten sofort und bezogen ihn in ihr Zungenspiel mit ein, so dauerte es nicht lange, und er stand wieder, wie wenn er nicht gerade erst abgespritzt hätte.


Der Kerl war gut, echt gut.


Oh heiliger Amor, dieser Urlaub versprach interessant zu werden, sehr interessant sogar.

Diese kleine Geschichte widme ich Boris, der als einziger das Rätsel in der Geschichte „Rache kann so süß sein“ gelöst hat. Er hat sich als profunder Kenner gehobener erotischer Literatur gezeigt. Lob sei ihm, Preis ,Ehre und Gesang!

Der Titel dieser Geschichte könnte auch als Rätsel dienen, da er ja nicht von mir ist, sondern von ...


Aber das brauche ich ja nicht zu fragen, das wißt ihr sicher alle. Oder?

Kommentare


Peterfranke
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 15
schrieb am 04.03.2005:
»Johann Wolfgang von Goethe (1749- 1832)
Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Gold- Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht,
«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 05.07.2005:
»Eine gute Idee, gute Sprache, sich steigernde erotische Spannung, zum Ende hin Geilheit und den Wunsch nach einer Fortsetzung verströmend. Mein Fazit: Lesenswert. Danke dafür an den Autor. «

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 15.04.2008:
»Eine sehr schöne erotische Geschichte, die ich gern erlebt hätte. Wunderbar beschrieben, es knisterte beim Lesen. Eine Fortsetzung wäre wünschensert.«

fwuuper
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 38
schrieb am 15.06.2008:
»Oberklasse ! 1000 Dank für diesen erotisch literarischen Erguss ! 100 Prozent weiter zu empfehlen.
Wir hatten beim vorlesen unseren Spass. Und die Story macht Laune auf den kommenden Urlaub im Süden :o)«

Dehoga
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 10.05.2010:
»Wow, mehr davon, bitte mehr!!«

TurboLisa
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 18
schrieb am 03.07.2011:
»total erregend diese Story. Überaus gut geschrieben.
Ich will auch in das Land wo die Zitronen blühen......«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 30.11.2011:
»... einzig die frage, ob man sich miternächtens darauf verlassen kann, in zitronenland ohne weiteres verstanden zu werden. was, wenn man es hier mit "boche"-skeptischen franzosen oder wem auch immer zu tun gehabt hätte - "was dann?!" (Zitat Prokof'ev :) )
danke für diese ansonsten äußerst anregende urlaubsgeschichte - gerade im tiefen winter wächst die goethesche italiensehnsucht bestenfalls noch...«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 15.10.2017:
»Schöne Geschichte«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 28.12.2020:
»Toller Urlaub anfang, toll geschrieben.«


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