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Kommentar: 1 | Lesungen: 6009 | Bewertung: 5.21 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 12.07.2007

Das Leben als Cuckold

von

Er kam nach Hause und sie war nicht da. Alles, was er vorfand, war ein Zettel, auf dem stand folgendes:

"Bin bei Stefan. Wir wollen so richtig schön vögeln und ich hatte keine Lust zu warten, bis du nach Hause kommst. Aber auch du solltest nicht zu kurz kommen. Anbei ist Geld. Fahr ins Porno-Kino und schau dir dort den 20-Uhr-Film an. Karte ist reserviert. Kino 3. Er wird dir gefallen. Anbei ebenfalls noch dein Tee. Trink ihn, du weißt, wie wichtig mir das ist! In Liebe, deine Lady! PS: natürlich will ich einen Beweis haben, dass du auch wirklich da warst."

Er seufzte. Sie war wieder zu ihrem Lover gefahren. Er hatte so gehofft, dass er dieses mal mitdürfen würde.


Sie waren verheiratet und sie hatte von Anfang an ob seiner Neigungen zum Cuckolding gewusst. Er liebte es, von ihr als Mittel zum Zweck missbraucht und gebraucht zu werden. Sie hatte die total Kontrolle über ihn. Sie bestimmte über das gemeinsam verdiente Geld und er bekam lediglich ein Taschengeld zugeteilt, um seine persönlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Wenn sie es wollte, schloss sie ihn tage- oder wochenlang in seinen Keuschheitsgürtel ein.

Er hatte, seit sie ihren Lover kannte, nur noch sehr selten das Vergnügen mit ihr Sex haben zu dürfen. Sie hatte irgendwann beschlossen, dass dies nur noch zu besonderen Gelegenheiten der Fall sein würde. Wenn sie es erlaubte, durfte er einen Orgasmus bekommen, aber nur nach ihren Vorstellungen. Und da Stefan solch einen mächtigen Schwanz hatte, bei dem er nun so gar nicht mithalten konnte, da seiner eher ziemlich klein war, hatte er Verständnis dafür, dass sie es sich lieber von jemanden besorgen ließ, der besser ausgestattet war. Dieses Lebensmodel, was für die meisten anderen Menschen wie moderne Sklaverei klang, machte ihn vollig glücklich und zufrieden. Er liebte die Augenblicke, wenn er sie mit seiner Zunge befriedigen durfte. Früher hatten sie noch ganz normalen Sex gehabt, aber der hatte inzwischen Seltenheitswert. Dafür durfte er sie oft lecken. Er liebte sie dafür, dass sie ihm, immer wieder ihre Liebe bewies, wenn sie nach Hause kam von ihren Treffen und völlig glücklich und zufrieden war. Sie lächelte dann, küsste ihn und sagte, wie brav er doch sei und was für ein toller Sub er sei. Das sie ihn liebte und dass sie dankbar sei, dass er ihr diese Freiheiten gönnte. Auch er kam nicht zu kurz, dafür sorgte sie schon. Mit so etwas wie heute.

Er war gespannt, was für einen Film sie ausgesucht hatte. Er trank also seinen Tee aus, zog sich an und beeilte sich. Der Film würde bald anfangen und er musste rechtzeitig da sein. Einige Zeit später stieg er aus dem Auto und ging ins Kino. An der Kasse holte er sich seine reservierte Karte und schaute sich den Titel des Films an: "Zwei Cowboys im wilden Westen". Oh nein, das klang ganz nach einem Schwulenporno. Er hatte es geahnt, dass seine Lady sich für ihn eine kleine Gemeinheit ausdenken würde. Na mal sehen. Er ging noch schnell aufs Klo, denn er verspürte auf einmal einen sehr heftigen Drang sich zu entleeren. Vermutlich der Tee. Danach gings ihm besser. Auf der Karte war eine Platznummer und dahin setzte er sich.

Der Film begann und er öffnete sich die Hose. Es stellte sich heraus, der Titel hatte getäuscht, es war ein Heteroporno. Nicht sehr einfallsreich die Handlung, aber er sollte ja auch keinen Oscar gewinnen. Er war gerade dabei, an sich herumzuspielen, da fiel ihm ein Pärchen auf. Sie saßen ein paar Reihen direkt vor ihm und waren schon dagewesen, als er reinkam. Die beiden waren heftig am Knutschen. Die Frau beugte sich herunter und blies dem Mann genüsslich dessen Schwanz. Sie machte das mit sehr viel Hingabe. Es war recht dunkel, aber er erkannte, dass sie sehr lockige Haare hatte und wohl einen sehr kurzen Rock trug. Mehr war nicht zu erkennen. Ihn machte dieser Anblick sehr geil. Die beiden schienen genug vom Vorspiel gehabt zu haben. Beide standen auf. Sie kniete sich so auf die Sitzreihe, dass er ungehindert von hinten an ihre Fotze ran konnte. Die Frau guckte

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Kommentare


johelm
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 66
schrieb am 04.03.2010:
»...gut das wir die Einleser haben....«



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