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Kommentare: 11 | Lesungen: 2157 | Bewertung: 7.29 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.11.2017

Das Leben ist voller Überraschungen

von

Mit einem Strauß Blumen in der Hand klingelte Marcel an Sandras Wohnungstür. Heute wollte er sie mal überraschen, und er hoffte, sie hätte etwas Zeit für ihn. Vielleicht könnten sie ja zusammen ausgehen und sich näher kennen lernen….

Es dauerte ein wenig, und Marcel dachte schon, Sandra sei ausgerechnet heute nicht da. Aber dann öffnete sie doch. „Hallo Sandra“, sagte Marcel, „ich war grad in der Gegend, und weil Du sagtest, ich könne gerne mal vorbeikommen….“ „Oh, Marcel, das ist ja furchtbar nett von Dir“ sagte Sandra überrascht, „danke sehr für die Blumen. Aber ich habe heute leider gar keine Zeit.“ Da Marcel die Enttäuschung anzusehen war, ließ Sandra ihn aber trotzdem herein.

„Das ist aber schade“, sagte er. „Wo musst Du denn hin? Vielleicht kann ich Dich ja hinfahren?“. Er betrachtete Sandra. Rotblonde Locken rahmten ihr hübsches Gesicht ein, und sie lächelte ihn kurz an. „Ich bin mit einer Freundin verabredet. Sie hat ein Fotostudio, und ich helfe da manchmal aus.“ „Ach….“, machte Marcel überrascht. „Jetzt sag nicht als Model, das Aussehen dazu hättest Du ja.“


Sandra lächelte noch etwas mehr. „Dankeschön“ sagte sie. „Und Du hast es erfasst: Sie braucht hin und wieder mal jemanden, der günstig für sie modelt.“ „Na das ist ja ein Ding“ entgegnete Marcel, „da würde ich gerne mal zusehen.“ „Wenn Du möchtest…“, sagte Sandra zu seiner Überraschung “…kannst Du gerne mal mitkommen. Sind ja keine Nacktfotos.“ Schade…hätte Marcel beinahe gesagt, verkniff sich das aber im letzten Moment noch. Er betrachtete Sandra jetzt genauer. Sie trug eine schwarze Bluse und dazu einen glänzenden, ebenfalls schwarzen Minirock, der vorne mit fünf Druckknöpfen geschlossen war. Außerdem gehörte zu dem Rock noch ein mit Nieten verzierter Gürtel mit einer auffälligen Schnalle.

„Aber ein wenig sexy scheinen die Bilder doch zu werden mit dem Outfit.“, sagte Marcel anerkennend. „Ist der Rock aus Leder?“ „Ja, ist er. Gefällt er Dir?“ „Aber sicher“, konnte Marcel nur sagen. „Dachte ich mir“, kam es von Sandra, „passt ja auch super zu Deiner Hose.“ Tatsächlich hatte Marcel heute seine schwarze Lederjeans angezogen, dazu aber ein weißes Westernhemd. Den obersten der Druckknöpfe an dem Hemd hatte er offen gelassen.


„Da hast Du allerdings recht“, sagte Marcel, „da könnte ich wohl glatt auch ein paar Fotos von mir machen lassen. Oder von uns beiden“. grinste er dann. Sandra lächelte ihn ganz lieb an. „Ein andermal vielleicht. Für heute habe ich leider schon einen Partner. Aber zusehen kannst Du, wenn der nichts dagegen hat.“


„Ja…,“ sagte Marcel nun etwas enttäuscht. Also hat sie schon jemanden….hätte ich mir ja denken können bei dem Aussehen, dachte er. „Was sind denn das für Fotos?“ fragte er dann. „Unterschiedlich“, sagte Sandra, „heute sind es beispielsweise Bondageaufnahmen für ein SM-Magazin.“ Marcel stand da und sah sie mit offenem Mund an. „Bon….was?“ „Bondage“ sagte Sandra und grinste ihn an, „kennst Du das etwa nicht?“ „Doch, hab ich schon mal von gehört. Ist das nicht was mit Fesseln?“ „Richtig“, antwortete Sandra, „bist ja ein schlaues Kerlchen.“

Marcel wurde schwindelig. Er musste zugeben, die Aussicht, Sandra gefesselt zu sehen, und dann noch in diesem Outfit, hatte durchaus etwas für sich. Aber andererseits war er auch wieder froh, dass sie dafür schon jemanden hatte. Die Aussicht, selber auch gefesselt zu werden, war nicht mehr ganz so verlockend, obwohl, mit Sandra zusammen…. Aber sie hatte dafür ja schon einen Partner, von dem Marcel hoffte, dass es nur ein Partner für diese Fotosession wäre.

„Na, was ist?“ fragte Sandra. „Ich muss langsam los. Wenn Du also mitkommen möchtest, solltest Du Dich allmählich entscheiden.“

Marcel beschloss, dass er sich die Sache ansehen wolle und begleitete Sandra. Sie fuhr mit ihm ein Stück durch die Stadt und bog dann in eine Hofeinfahrt ein. Auf dem Hof hielt sie an. Irgendwo hing da ein Schild „Silvia`s Knipsbude“. Wieder ein neues Opfer der Apostrophenseuche…dachte Marcel, als er das las, verkniff sich aber eine entsprechende Bemerkung. „Komischer Name für ein Fotostudio“ sagte er stattdessen mit Blick auf das Schild, als sie ausstiegen. „Ja, stimmt“, antwortete Sandra “Silvia ist manchmal etwas schräg drauf.“ Was das bedeuten sollte, sagte sie nicht, aber Marcel ahnte, dass jemand, der SM-Fotos machte und so einen Namen für sein Studio wählte, schon „etwas schräg drauf“ sein müsse.

Sie betraten das Studio und kamen in ein Büro. An einem Schreibtisch saß eine Frau mit kurzen blonden Haaren. „Nanu, Sandra, wen bringst Du denn da an?“ fragte sie überrascht, als Marcel den Raum betrat. „Das ist Marcel, ein Freund,“ sagte Sandra, „ er wollte sich mal ansehen, was ich da für Aufnahmen mache.“ „Hi Marcel“, sagte die Frau, stand auf und reichte ihm die Hand, „ich bin Silvia.“ „Angenehm“, entgegnete Marcel und schüttelte die Hand. Silvia war etwas kleiner als Sandra, hatte dafür aber etwas mehr Kurven. Sie trug ein blaues T-Shirt und eine enge Jeans, die ihre Figur noch betonte.


„Leider habe ich eine schlechte Nachricht für Euch beide“, sagte Silvia dann. „Jens hat eben angerufen, er ist krank und kann heute nicht kommen. Aus dem Fototermin wird dann wohl nichts.“ „Ach so ein Mist“ sagte Sandra, und Marcel bemerkte jetzt, dass sich der unterste der Knöpfe an ihrem Rock wohl beim Sitzen im Auto geöffnet hatte und nun mehr von ihren Beinen sehen ließ. „Es sei denn…“ fuhr Silvia fort, bevor Marcel etwas sagen konnte, „ich finde auf die Schnelle noch einen Ersatz für ihn.“ Dabei schaute sie auffällig lange zu Marcel. „Äh…“machte der verlegen. „Ich….äh…hab so was noch nie gemacht…“. „Eben hast Du noch gesagt, Du würdest gerne mal mitmachen“, sagte Sandra, „und jetzt ist die Gelegenheit da, und du kneifst.“

Das wollte Marcel natürlich auch nicht auf sich sitzen lassen, und so willigte er ein, obwohl es ihm bei dem Gedanken, gleich gefesselt zu werden, doch etwas mulmig war. Aber andererseits…mit Sandra zusammen…und von einer Frau…da konnte so viel ja wohl nicht passieren. Außerdem meinte Silvia noch, seine Lederhose würde ausgezeichnet zum Thema der Session passen. Also willigte er ein, und sie gingen zusammen durch eine Tür nach hinten ins Fotostudio. Hier standen einige Scheinwerfer im Raum, außerdem gab es zwei Stühle und einen Tisch, und auf dem Tisch…Marcel hielt die Luft an. Dort lagen drei Kameras, und daneben mehrere Seile sowie ein paar unterschiedliche Knebel. „Mann…“, entfuhr es Marcel, „hier sieht es ja aus wie in einem Dominastudio“ „Warst Du da etwa schon mal?“ fragte Silvia ihn grinsend, was Marcel aber verneinen musste. Er hatte sich das nur immer ungefähr so vorgestellt.

Marcel betrachtete das Zeug und spielte dabei am Reißverschluss seiner Lederhose herum. Etwas anderes stand ihm leider nicht zur Verfügung, um sich von seiner Nervosität abzulenken.


„Marcel“ sagte Silvia plötzlich. Marcels Hand zuckte von seiner Hose zurück. Dass er gerade den Haken gelockert hatte, der den Reißverschluss oben hielt, merkte er dummerweise nicht.


„Können wir anfangen?“ „Äh…ja…okay…“ stammelte Marcel. „Prima“ sagte Silvia und machte erst mal ein paar Bilder von Marcel und Sandra, erst getrennt und dann zusammen. Marcel fand es unheimlich aufregend, so neben Sandra zu stehen. Sie hatte den offenen Knopf noch immer nicht bemerkt, und Marcel schielte immer wieder auf den Schlitz in ihrem Rock. Schade, dass nicht noch ein Knopf offen ist…dachte er dabei.

„Und nun zum fesselnden Teil des Tages“ sagte Silvia plötzlich und grinste. Unwillkürlich hielt Marcel erneut die Luft an. Dass sich der Reißverschluss seiner Lederhose bereits ein kleines Stück geöffnet hatte, bemerkten weder er noch Sandra. „Bist Du bereit, Marcel?“ fragte Silvia ihn. Was kommt jetzt…dachte er, sagte aber „Ja“. „Prima“, sagte Silvia. Dann wandte sie sich zu Sandra: „Ich möchte, dass Du Marcel erst mal die Hände auf den Rücken fesselst. Ich mache dann davon ein paar Aufnahmen.“ Marcel sah Silvia an, als Sandra zum Tisch ging und sich von dort ein Seil holte. Hoffentlich geht das gut…dachte er. „Alles klar, Marcel?“ fragte Sandra, als sie dann hinter ihm stand. „Jetzt wird es wohl ernst…“, murmelte Marcel und nahm die Hände nach hinten. „Genau“, sagte Silvia grinsend, „gleich geht nichts mehr…“.

Sandra umwickelte Marcels Hände mit dem Seil, so dass seine Handgelenke überkreuzt wurden. Obwohl ihm doch etwas unheimlich zumute war, genoss er Sandras Nähe. Sie stand so dicht hinter ihm, dass er immer wieder das Leder ihres Rockes spüren konnte, und auch die Knöpfe daran. Eine Weile widerstand er noch der Versuchung, aber als Sandra das Seil verknotete, begann er doch, mit seinen Fingern an ihrem zweiten Knopf herumzuspielen. Plötzlich zog Sandra das Seil fest, und durch den Ruck bewegte sich seine Hand an ihrem Rock entlang, wobei der Knopf aufsprang. Marcel hielt den Atem an. Was würde Sandra jetzt tun?


Die machte noch einen festen Knoten in das Seil und trat dann von ihm zurück. Anscheinend hatte sie nichts gemerkt. Marcel atmete auf und beschloss, sie bei Gelegenheit auf den offenen Rock aufmerksam zu machen.


In der Zwischenzeit hatte Silvia Fotos davon gemacht, wie Sandra ihn fesselte. „Und jetzt noch einen Knebel“, sagte Silvia da plötzlich. Verdammt…dachte Marcel…davon hat keiner etwas gesagt. Aber andererseits lagen die Dinger ja auf dem Tisch, da hätte er sich das denken können…


Sandra holte einen Knebel vom Tisch. Marcel sah nur, dass das Ding schwarz war, aber mehr faszinierten ihn Sandras Beine, die nun durch den halb offenen Rock bis fast ganz oben zu sehen waren. Dummerweise löste das auch eine gewisse Anspannung in seiner Hose aus, und ihm wurde klar, dass er das mit den Händen auf dem Rücken nicht würde verbergen können. Er beschloss, Sandra vorsichtshalber einen dezenten Hinweis zu geben. Die hatte ihn auch schon fast erreicht. „Mach mal den Mund auf, mein Lieber“, sagte sie, als sie vor ihm stand. Er sah noch, dass der Knebel nicht nur ein schwarzes Ding mit Riemen und Schnallen war. Da war noch irgendwas Längliches drin…

„Sandra…“, sagte Marcel noch, aber er hatte den Mund kaum offen, da schob Sandra ihm schon den Knebel hinein. „Deim rogg…wwfff…ffffmmm…“ wurde der Rest dessen, was er noch sagen wollte, von etwas erstickt, was sich wie ein Schwanz aus Hartgummi anfühlte. Marcels Augen wurden riesengroß, als Sandra ihm den Knebel hinter dem Kopf festschnallte. „Was wolltest Du sagen?“ fragte sie noch und kicherte, als Marcel in den Knebel gurgelte. „Er wird es Dir wohl später sagen müssen“ grinste Silvia, die den Vorgang fotografiert hatte. Dann holte sie sich ein Seil vom Tisch und ging damit von hinten auf Sandra zu. Marcel starrte auf Sandras Rock und machte ein paar erstickte Geräusche. Sandra sah ihn nur an. „Marcel“ sagte sie, „mit dem Ding versteht man kein Wort.“


Dann hatte Silvia Sandra erreicht und tippte ihr von hinten auf die Schulter. Sandra legte ihre Hände auf den Rücken und wurde nun auch von Silvia gefesselt. Sie sah dabei unheimlich aufregend aus mit ihrem halb offenen Rock, und Marcel spürte einen zunehmenden Druck in seiner Hose. Oh nein…dachte er…das ist zuviel, hoffentlich merkt sie nichts….

Aber es würde bald unübersehbar sein, und seine Hände waren hinter seinem Rücken zusammengebunden. Marcel sah an sich hinab um zu prüfen, ob die Beule sehr deutlich zu erkennen war. Dabei bemerkte er, dass der Reißverschluss seiner Lederhose zur Hälfte aufgegangen war. „Gmmmpff…“ machte er unwillkürlich und zerrte an seinen Fesseln, aber es war zwecklos. Eiskalt überlief es ihn, als ihm seine Situation klar wurde. Zu allem Überfluss hatte er auch noch darauf verzichtet, eine Boxershorts anzuziehen, weil sich das Leder auf der nackten Haut so toll anfühlte…

Silvia machte nun ein paar Aufnahmen von der gefesselten Sandra, und dann holte sie noch einen roten Ballknebel vom Tisch. Das war der Moment, in dem Sandra das mit ihrem Rock bemerkte. „Huch…“ sagte sie und zerrte an ihren Fesseln. Und dann: „Mist…“. Silvia kam mit dem Knebel zurück, und bevor Sandra ihr sagen konnte, dass etwas unplanmäßig verlief, hatte sie das Ding schon im Mund. Dann wurde Sandra noch einmal mit Knebel fotografiert.

Der Druck in Marcels Hose hatte weiter zugenommen, und dadurch war der Reißverschluss nun ganz aufgegangen. Sandra war das natürlich inzwischen aufgefallen, aber sie konnte weder Marcel noch Silvia darauf aufmerksam machen. Die allerdings bemerkte es jetzt auch und begann zu kichern. „Marcel…,“ sagte sie, „Deine Hose ist offen.“ Marcel grummelte irgendwas und wand sich beim Versuch, irgendwie an den Reißverschluss zu kommen. Silvia lachte bei dem Anblick. „Warte mal…,“ sagte sie dann und ging zu Marcel, „ ich helfe Dir mal. So kann ich Dich nämlich nicht weiter fotografieren, das sieht ja total unprofessionell aus.“ Dann streckte sie eine Hand nach Marcels Hose aus, und Marcel hielt wieder einmal den Atem an. Wenn sie den Reißverschluss zumachen will, dann merkt sie doch garantiert….dachte Marcel noch, da spürte er schon Silvias Hand an seiner Hose. „Hey Marcel…,“ sagte Silvia im nächsten Moment, „ du scheinst die Situation ja sehr aufregend zu finden.“ Marcel konnte sie nur ansehen und etwas in seinen Knebel gurgeln. Silvia ließ ihre Hand dort wo sie war….und Marcel zuckte zusammen. Was hat sie vor…dachte er, als sie begann, seine Hose abzutasten. Marcel stöhnte erschrocken auf. Sandra versuchte nun ebenfalls, etwas zu sagen, aber auch sie bekam nur ein paar unverständliche Geräusche heraus.

Silvia sah Marcel an…“Fühlt sich gut an, Deine Lederhose“ sagte sie und knetete dann auf einmal darauf herum. Da fiel ihm ein, dass Sandra vorhin gesagt hatte, Silvia sei manchmal „etwas schräg drauf“. Das also hatte sie damit gemeint…und die Beule in seiner Hose wurde noch härter. „Du Schlingel…“, flüsterte Silvia da neben seinem Ohr, „ du hast ja nichts drunter. Das ist aber riskant…“ Sie grinste, schob einen Finger in seine Hose und rieb damit an seinem Teil. „Stell Dir mal vor, der kommt Dir da raus…dann könnte man dir ja einfach mal einen runterholen, und Du kannst nichts machen“, flüsterte Silvia in sein Ohr. “Marcel riss erschrocken die Augen auf. Sie würde doch nicht etwa, hier vor Sandra….obwohl…irgendwie war es auch erregend, ihr so ausgeliefert zu sein. Und dann griff sie richtig zu und rieb weiter. Vorsicht…wollte Marcel wieder sagen…sonst gibt es gleich eine Katastrophe. Aber er war geknebelt, und Silvia rieb kräftiger, wobei sich sein Ding immer mehr in Richtung Ausgang bewegte. Marcel versuchte, durch Bewegungen dagegen zu arbeiten, aber es konnte die Katastrophe allenfalls verzögern. Und dann, plötzlich, hatte Silvia das Ding in der Hand. „Na siehst du“ sagte Silvia grinsend, „ich hab es Dir doch gesagt.“ Dann knetete und rieb sie schneller und fester. Marcel stöhnte heftiger, aber Silvia ließ nicht locker. Verdammt…dachte Marcel…und Sandra muss alles mit ansehen. Die Vorstellung erregte ihn allerdings noch mehr, und dann kam von ihm nur noch ein langes Stöhnen, als es aus ihm hervorbrach wie aus einem Vulkan.

Kommentare


TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 23.11.2017:
»Freue mich auf die Fortsetzung«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 24.11.2017:
»Gut geschrieben, warte auf die Fortsetzung.«

rehacker
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 12
schrieb am 26.11.2017:
»cool Geschrieben .. nicht Aufdringlich und doch Lesenswert«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 27.11.2017:
»Bei den Namen ist der Autor ein bisschen aus der Spur geraten aber sonst ganz gut.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 30.11.2017:
»Ein guter Anfang!«

Spikeatwar
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 23
schrieb am 02.12.2017:
»Unbedingt fortsetzen«

123arno
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 19
schrieb am 05.12.2017:
»wann kommt die Fortsetzung??«

Timuckiger
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 9
schrieb am 25.12.2017:
»Eine Fortsetzung wert.«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 24.01.2018:
»War das Papier alle? Da fehlt doch noch etwas?«

Seemann5
dabei seit: Okt '18
Kommentare: 6
schrieb am 25.10.2018:
»Schließe mich den Vorrednern an«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 93
schrieb am 29.01.2022:
»und was geschieht alles noch so beim Shooting?«


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