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Kommentar: 1 | Lesungen: 1803 | Bewertung: 6.24 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.03.2013

Das Liebesnest im Bully

von

Wie Lisa erwartet hatte, gab es viel Arbeit. Und in der Mittagspause konnte sie sich auch nicht aufs Essen konzentrieren, weil sie an ihren neuen Freund Oliver denken musste. Sie glaubte schon, dass er es ernst mit ihr meinte und sie freute sich, dass es jemanden gab, der sie mochte, der hinter ihr her war und sie vielleicht glücklich machen wollte. Er hatte zwar kein Geld für sie übrig. Aber was macht’s, eventuell aber ergab es ja in anderer Hinsicht etwas Gutes für sie.


Auch nachmittags kamen noch viele Leute, die sich nicht angemeldet hatten und meinten, sie müssten eine neue Frisur haben. Und ihre Chefin mochte niemanden abweisen. Jeder Kunde brachte Geld. Und die Mädchen sollten sich nicht so haben, sie waren ja bei ihr angestellt, und sie bezahlte ja auch Überstunden. Das musste Lisa zugeben, Überstunden bekamen sie großzügig bezahlt. Aber die jungen Friseurinnen wollten ja auch nicht bis in die Nacht hinein arbeiten.


Heute wurde es auch wieder länger. Hoffentlich wartet Oliver, dachte sie. Aber bestimmt! Nach dem letzten Kunden musste noch aufgeräumt werden. Doch das nahm Maria, ihre Kollegin, ihr ab. So rannte sie aus dem Geschäft. Sie schaute herum, doch sie erkannte Oliver nicht. So ein Mist, sollte er nicht gekommen oder schon weggefahren sein?


Doch da fuhr ein blauer Bully neben sie. Es hupte und durch das geöffnete Fenster wurde sie mit: „Hallo meine Süße, haben sie dich schon raus gelassen?“, begrüßt.


„Ja, Oliver, es hat etwas länger gedauert“, entgegnete Lisa gestresst.


Dann öffnete sie die Tür und stieg ein. Es war ein neuerer Bus, der schön sauber gemacht war. Kein Staub war zu erkennen. Zwischen den beiden Vordersitzen war ein Spalt, durch den man wohl nach hinten gehen konnte.


„Ich hatte mich schon gefragt, wann du kommen wirst. Also, bis 21.00 Uhr habe ich Zeit, dann habe ich einen wichtigen Termin. Es ist manchmal schwierig zu lenken mit den Terminen.“


Lisa lachte: „Ja, ja, du mit deiner Zeit. Immer dasselbe. Und wohin fährst du mich? Oder ist es gar eine Entführung?“


„Ich will mal sagen, es ist eine Entführung in das Reich der Fantasie, der Träume und vielleicht auch ein bisschen ins Land des Glücks. Bist du bereit?“


„Ja, ich bin gespannt“, lächelte sie.


Oliver fuhr die Hauptstraßen entlang und noch ein Stück in ein Gebiet, das sie nicht kannte. Bald wurde es etwas freier und schließlich führten auch enge Wege von den schmalen Straßen ab. Es sah so aus, als würde Oliver das alles gut kennen und sie ließ sich fahren.


Doch dann fuhr er in einen kleinen Weg ein und noch ein Stück weiter. Dort waren keine Häuser mehr zu sehen und keine Leute gingen umher. Es war Einsamkeit. Völlige Ruhe war draußen zu spüren. Oliver hielt den Wagen an der Seite.


„So meine Süße, komm mal mit nach hinten“, sagte er.


Erst ging er und sie folgte ihm. Sie sah, dass er etwas vorbereitet hatte, denn im großen Inneren sah sie, dass da eine Matratze einladend lag. Er setzte sich, halb liegend, machte eine einladende Handbewegung und lächelte sie an.


„Komm zu mir mein Liebling. Leg dich auch hin!“


Sie machte es. Und er legte seine Hand um sie und sein Mund suchte den ihren. Dann küsste er sie, erst etwas zaghaft, dann mehr und schließlich gab er ihr tiefe Zungenküsse. Lisa blieb fast die Luft weg. War das ein heißer Empfang!


Mit seiner rechten Hand knöpfte er ihre Bluse auf und ihre großen Brüste lugten hervor.


„Du hast wirklich fantastische Möpse, ich habe sie ja schon neulich bewundert. Ich möchte sie gern sehen, mein Engel.“


Und er griff hinter sie und mit einigen gekonnten Griffen hatte er den Haken des BHs gelöst. Dann schob er den Stoff des BHs nach oben und betrachtete ihre Dinger. Hübsche Titten hatte sie. Groß, schön weich und wenn sie stand, hingen sie schon nach unten, aber er mochte diese Art von Möpsen. Mit seiner Hand griff er danach und drückte sie zusammen. Dann knetete er sie ein bisschen und er merkte, dass er sich erregte. Er beugte sich über sie und küsste ihre Brüste. Erst die Haut und dann die Brustwarzen, die schon groß geworden waren.


„Weißt du, früher, als wir Jungen mit den Mädchen spielten, da meinten wir immer, wir gehen Erdbeeren pflücken. Damit meinten wir, dass wir mit den Mädchen gehen und ihre Brustwarzen angucken und streicheln würden. Es hatte uns immer viel Spaß gemacht. Und die Mädchen hielten uns ihre kleinen Wölbungen hin und die mit den größten Bleistiftradierern war Siegerin. Die wurde von allen Jungen bevorzugt.“


Lisa musste lachen.


„Und nun willst du bei mir auch Erdbeeren pflücken? Na so etwas, dabei bist du doch gar kein Junge mehr?“


„Nein, bei dir nicht. Mit dir hab ich noch ganz etwas anderes vor.“


„So, was denn?“, wollte sie wissen.


Statt zu antworten, öffnete er den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss herunter.


„Da soll noch etwas Süßes für mich s

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Kommentare


Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 12.03.2013:
»War es nur ein einmal Fick,oder wie geht es weiter?«



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