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Kommentare: 6 | Lesungen: 9418 | Bewertung: 7.06 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 07.08.2007

Das Lustobjekt

von

Jasper war mit seinen 18 Jahren ohne Zweifel ein Muttersöhnchen. Seine Mutter ließ ihm alle frauliche Zuneigung, zu der sie fähig war, zukommen, seit ihr Mann bei einem Autounfall vor sieben Jahren ums Leben gekommen war. Jasper hatte sich in der Situation eingerichtet. Er war ein hübscher junger Mann. Seine Figur war hoch aufgeschossen und muskulös geformt von den Trainingseinheiten im Fitness-Center, das er drei Mal in der Woche besuchte. Seine langen blonden Haare umrahmten ein zartes und ebenmäßiges Gesicht, dessen blaue Augen einem Gesprächspartner intensiv entgegen leuchteten. Die Mutter spürte intuitiv, dass ihr Sohn bei Frauen und Mädchen sehr gern gesehen wurde, und achtete daher mit Argusaugen darauf, dass ihm keine weibliche Person, die ihn ihr wegnehmen könnte, zu nahe kam. Jasper machte zur Zeit eine Ausbildung zum Altenpfleger und war unter den Auszubildenden der einzige Mann, was die Mutter sehr beunruhigte, weil sie sah, mit welchen verzückten Augen die Frauen ihren Sohn anschauten, wenn sie ihn jeden Tag mit dem Auto von der Arbeit abholte.

Die Sorge seiner Mutter war für Jasper sehr bequem. Sie las ihm jeden Wunsch von den Augen ab, nahm ihm jede Besorgung ab, bei der er selbst etwas hätte zu entscheiden müssen, und drängte sich an den Abenden, wenn sie zusammen saßen, unnachgiebig in seine Gedanken. Sie wollte, dass Jasper jeden Gedanken und jeden Wunsch mit ihr teilte. Das war auch bis vor kurzem problemlos gut gegangen. Seit Jasper jedoch im Umkleideraum eine junge Arbeitskollegin in BH und Höschen gesehen hatte, machte sich in ihm männliches Begehren breit, das zunächst allerdings nur unbestimmt war, denn seine Mutter hatte ihn, als er fünfzehn Jahre alt war und sie beim wöchentlichen Bad gesehen hatte, dass sich sein Penis versteifte, nur unzureichend aufgeklärt. So wusste er zwar, ein Mann habe das Ding nicht nur zum Pipi machen zwischen den Beinen, sondern es diene auch der Fortpflanzung. Über Lust, die im männlichen Geschlecht toben konnte, sprach die Mutter allerdings nicht. Denn die Mutter wusste, dass dieses Teil des Mannes dafür verantwortlich sein kann, ihn ihr zu entfremden.

So blieb nicht aus, dass beim abendlichen zu Bett gehen, das die Mutter immer in gleicher Weise zelebrierte, indem sie sich zu ihm auf die Bettkante setzte, ihm durch die Haare strich und mit einem Kuss abschloss, Jaspers Penis hart war, während er die mütterliche Zärtlichkeit entgegen nahm. Kaum war die Mutter aus dem Zimmer und hatte das Licht gelöscht, ging seine Hand in die Schlafanzughose und begann mit seinem Glied zu spielen. Es waren wundervolle Gefühle, die seine Hand aus seinem Geschlechtsteil lockte und als er sich zum ersten Mal ergoss, war es eine Sensation der Lust, die ihn schüttelte. Von diesem Augenblick an, onanierte Jasper fast jeden Abend im Dunkel seines Bettes mit einem schlechten Gewissen, weil er der Mutter, über das, was er tat, nichts erzählte. Doch der Aufmerksamkeit einer Mutter, die über ihren Sohn wachte, wie eine Glucke über ihre Küken, blieb sein nächtliches Tun nicht verborgen und um ihn davon abzulenken, feuerte sie ihn an, seine körperliche Kraft im Fitness-Center auszutoben und jeden Abend vor dem Schlafengehen kalt zu duschen. Jasper tat, was ihm von Mutter geheißen und tatsächlich wurden die Abstände zwischen seinen Selbstbefriedigungen kürzer.

Jaspers erwachende Sexualität blieb allerdings auch im beruflichen Umfeld nicht unbemerkt. Seit er die Kollegin in BH und Höschen gesehen hatte, zog es ihn wie magisch an, wenn sich die Gelegenheit bot, einen spärlich verhüllten Frauenkörper mit seinen Blicken zu erhaschen. Die Kolleginnen amüsierten sich über seinen versteckten Voyeurismus und zeigten sich beim Umkleiden, lasziv ihre Körper biegend, in offenherzigen Posen, wobei sie anschließend kichernd feststellten, dass Jasper eine gewaltige Beule in der Hose hatte.

Zu den jungen Frauen, die dieses Spiel mit seiner männlichen Begierde besonders ausgeprägt betrieben, gehörte Dagmar, eine 35 jährige Frau, die die Ausbildung zur Altenpflegerin im Rahmen einer Umschulungsmaßnahme machte. Sie war ledig und ihre körperlichen Sehnsüchte befriedigte sie mit gelegentlichen One Night Stands oder mit Masturbation. Zu mehr als solchen Kurzäffären kam es nie, weil Dagmar in ihrer Sexualität ausgesprochen beherrschend war und das in einer Weise, dass die Männer jegliche Lust auf eine weitere Nacht verloren. Sie hatte Spaß daran, Männer zu beherrschen, zu demütigen und zu gebrauchen. Und dies erschreckte die Männer derart, dass die Meisten keinen mehr hoch bekamen.

Dagmar reizte die schüchtern lüsterne Art, mit der Jasper ihren vollen fraulichen Körper betrachtete, wenn er ihr, hinter einem Umkleideschrank versteckt, zusah, wie sie sich nach dem Duschen anzog und sie spürte intuitiv, dass dieser junge Mann von ihr besonders angezogen wurde. Jasper erregte der Anblick Dagmars besonders, wobei ihm nicht bewusst war, was die Ursache war, warum er sich zu einer Frau, die fast doppelt so alt, wie er war, hingezogen fühlte. Dagmar begann in Jaspers Träumen herum zu geistern und wenn er sich selbst befriedigte, verband er dies mit der Vorstellung, sie ließe im Umkleideraum BH und Slip fallen und zeige sich ihm in paradiesischer Nacktheit.

Im Umkleideraum war wieder einmal Ruhe eingekehrt. Jasper stand in seinem Versteck und lauerte auf Dagmar, die noch, vor sich hinträllernd, unter der Dusche stand. Schon die Wartezeit, bis sie erschien, um sich anzuziehen, war mit Erregung angefüllt. Sein Glied stand und pulsierte begehrlich in der Hose. Dagmar ihrerseits grübelte, während sie den heißen Wasserstrahl auf ihrer Haut genoss, darüber nach, wie sie ihren voyeuristischen Schatten aus der Reserve locken könne. Sie stellte das Wasser ab, schlang, nach grobem Abtrocknen und Überziehen ihres Slips, ein Handtuch um ihre vollen Brüste, und ging, den BH in der Hand zu ihrem Umkleideschrank. Dort angekommen, ließ sie das Handtuch fallen, so dass Jasper zum ersten Mal ihre Brüste sehen konnte. Zufrieden hörte Dagmar leises Schnaufen hinter dem Schrank, das ihr zeigte, dass ihr Zuschauer seine Erregung kaum zügeln konnte. Mit ihrer Vorderseite zu ihm gewandt, begann sie ihre Brüste mit dem Handtuch zu trocknen, wobei sie ihren Körper lasziv bog und mit verzücktem Blick zeigte, wie sehr sie das Rubbeln auf ihrer zarten Haut genoss. Jetzt war deutlich Stoß weises Keuchen hinter dem Schrank zu hören. „Das kleine Ferkel wird sich doch keinen runter holen“ dachte Dagmar erstaunt und zugleich neugierig, ob ihre Vermutung richtig war.

Mit raschem Schritt war Dagmar an Jaspers Versteck, so dass diesem keine Zeit mehr blieb, zu reagieren. Und tatsächlich ! Jasper stand mit breiten Beinen, leicht in der Hocke, da, hatte blank gezogen und onanierte, was das Zeug hielt. „Machst du das oft, du Ferkel ? Mir beim Anziehen zu zusehen und dir dabei einen von der Palme zu nudeln ?“ fragte Dagmar in strengem Ton, der Jasper sofort an seine Mutter erinnerte, wenn sie etwas missbilligte. Entsetzt, von Dagmar ertappt worden zu sein, krächzte Jasper: „Nein, das ist das erste Mal. Entschuldige“. Hastig verstaute Jasper seine harte Männlichkeit in der Hose, wobei sich sein Blick auf Dagmars Brüsten fest brannte, deren Warzen voll erblüht waren. „Was machst du zum ersten Mal ? Wichsen oder mich begaffen ?“ folgte die nächste inquisitorische Frage. Jasper wurde im Gesicht knallrot vor Verlegenheit: „Mich befriedigen“ murmelte er leise und versuchte, mit kleinen Schritten rückwärts zur Türe gehend, das Weite zu suchen. „Und wie oft hast du mir schon zugesehen ?“ fragte Dagmars strenge Stimme, die ihn innerlich erzittern ließ. Jasper war schon fast an der Türe, als ihn Dagmars Befehl stoppte: „Du bleibst hier, du kleines Ferkel. Wer sich an einer Frau aufgeilt, sollte auch dazu stehen. Wie oft hast du mir zugesehen ?“ Mit sichtlicher innerer Qual stammelte Jasper: „Gezählt habe ich es nicht. Aber es war oft“. Dagmar tat empört, obwohl sie sich innerlich köstlich amüsierte: „Du nichtsnutziger kleiner Bastard. Ich werde dich bei der Geschäftsleitung melden und dann fliegst du hier raus. Unglaublich, dass man hier den lüsternen Blicken geiler Jünglinge ausgesetzt ist“. Jasper begann zu jammern und zu betteln, sie möge Gnade vor Recht ergehen lassen und verstieg sich zu dem Vorschlag: „Dagmar, ich mache alles, was du willst. Nur bitte keine Meldung“. Dagmar jubelte innerlich, denn gerade in diese Ecke hatte sie ihn treiben wollen. „Nun, dann mein Vorschlag und wenn du alles zur Zufriedenheit erledigt hast, werde ich mir überlegen, dich davon kommen zu lassen. Wir haben heute Montag. Am Samstag um 9 Uhr erwarte ich dich bei mir zu Hause. Du wirst mein Haussklave sein und mir bis 24 Uhr demütig und mit allem, was du hast, dienen. Und jetzt auf die Knie, Böckchen und danke mir für meine Großmut“. Jasper fiel auf die Knie und stammelte leise: „Danke, Dagmar“. Dann ließ sie ihn gehen und machte sich, nachdem sie ihr Kleid übergezogen hatte, beschwingt auf den Heimweg.

Jasper hatte große Schwierigkeiten, wie er seiner Mutter die Abwesenheit am Samstag erklären sollte. Er verlegte sich auf eine Notlüge: „Mama, ich habe am Samstag eine Zusatzschicht, die bis in die späte Nacht dauert. Ich muss um 9 Uhr bei der Arbeit sein“. Die Mutter nahm ihn in den Arm, drückte seinen Kopf an ihren Busen, streichelte ihm durchs Haar und sagte: „Armes Büffelchen, das ist schade. Aber manchmal muss man eben Überstunden machen“. Die Nähe seiner Mutter und ihr betörender Geruch, den er von klein auf liebte, trösteten ihn beim Gedanken, Dagmar völlig ausgeliefert zu sein. Dagmar dagegen ging mit Feuereifer ans Werk der Vorbereitung. Im Keller kramte sie einige Utensilien aus, die sie sich vor einigen Jahren gekauft hatte, als sie kurzfristig einen Freund hatte, den sie beherrschen durfte. Zusätzlich strich sie noch durch die Erotikläden der Stadt, um ihre Sammlung an Gerätschaften zu ergänzen. Am Freitag richtete sie ihr Wohnzimmer zu einem Studio ein, in dem sie diesen süßen Bengel genießen wollte.

Pünktlich 9 Uhr am Samstagmorgen läutete Jasper mit klopfendem Herzen an der Türe von Dagmar. Die Türe öffnete sich und Jaspers Herzklopfen wurde zur Dampframme, als er Dagmar sah. Sie sah atemberaubend und gleichzeitig fremd aus. Dagmar trug ein schwarzes dünnes Korsett aus Lackleder, in dem sich die erregten Brustwarzen deutlich abdrückten und der Schambereich so modelliert wurde, als ob sie ohne Höschen wäre. Dazu trug sie schwarze Schenkel hohe Lackstiefel mit Stulpen und hohen Absätzen. Ihre langen Haare waren zu einem strengen Knoten gebunden, so dass ihr schlanker Hals besonders zur Geltung kam. Sie stand breitbeinig vor ihm und schlug mit einer schwarzen Reitgerte klatschend gegen die Schäfte der Stiefel: „Hallo, mein Sklave ! Tritt ein und beginne mit deinem Dienst“ gurrte sie ihm entgegen und trieb ihn mit sanften Schlägen der Reitpeitsche auf seinen Po ins Wohnzimmer, wo er fassungslos erstaunt stehen blieb, als er die Einrichtung sah, die für ihn, infolge der dort stehenden Gerätschaften, fremd und rätselhaft war.

Dagmar warf sich in einen Sessel, nahm einen Schluck Champagner, den sie sich eingeschenkt hatte und kommandierte: „ Ich werde dich Böckchen nennen. Böckchen, ziehe dich aus. Deine Kleider kommen dort in den Korb. Du wirst sie heute nicht mehr brauchen“. Zögernd und schamhaft entledigte sich Jasper seiner Kleider und als er nackt war, stand er wartend, eine Hand auf seine noch schlaffe Männlichkeit gepresst, vor Dagmar, die ihn wie Schlachtvieh musterte. Mit der Reitgerte schlug sie ihm auf die Hand: „Nimm deine Hand da weg. Ich will sehen, was das Böckchen zu bieten hat“. Dann winkte sie ihn zu sich, nahm in zwischen ihre Beine, so dass sie seinen Schwanz und die Hoden genau auf Augenhöhe hatte. Mit den Worten „hübsch, hübsch“ kratzte der Peitschenstiel seinen Damm entlang, was das Blut in den Schwanz schießen ließ. „Ziehe deine Vorhaut zurück, damit ich deine Nille sehen kann“ sagte sie kaum vernehmlich und schnaufte erregt auf, als sie einer prallen wulstigen Eichel ansichtig wurde, die die Spitze des Schwanzes wie mit einem Pilz zierte. „Böckchen, wie viel Frauen hast du damit schon beglückt ?“ fragte sie lauernd. Seine Antwort „Ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen“ trieb Dagmar in Entzücken, denn, einen Jungmann zu vernaschen, war schon jahrelang Bestandteil ihrer Träume. Sie beschloss, bei Jasper, entgegen ihrer ursprünglichen Absicht, ganz behutsam vorzugehen und ihn allmählich zu ihrem Lustobjekt zu machen.

Dagmar wechselte auf die Couch über und gebot ihn neben sich. Sie nahm ihn in den Arm und drückte sein Gesicht in die Kuhle ihrer großen Brüste. „Erzähle mir von deiner Mama. Sie liebt dich wohl sehr“ fragte sie, während ihre Finger durch seine Haare fuhren. Jasper sprudelte über wie ein Wasserfall und lobte seine Mutter in den höchsten Tönen. Jedem, der ihm zuhörte, wurde klar, dass er seine Mutter voll Inbrunst liebte und sich ein Leben ohne ihre Zuneigung und Zärtlichkeit nicht vorstellen konnte. „So wie ich jetzt an dich geschmiegt bin, so darf ich mich auch bei meiner Mutter ausruhen, wenn mir die Welt zuwider ist“ flüsterte Jasper und schmiegte sich noch fester an den fraulichen Busen. Dagmar war gerührt, aber zugleich auch von einem Schuss Sadismus erfüllt. Denn ihr wurde klar, dass Jasper ein Musterexemplar eines Muttersöhnchens war, dem es wohl nie möglich sein wird, sich von der Frau zu lösen, die ihn geboren hatte. In ihr blitzte der Gedanke auf, Jasper in mütterlicher Geborgenheit zu halten und ihm dann das zu zeigen, was ihm seine Mutter nie geben darf. Sie wollte so einen Keil zwischen Mutter und Sohn treiben. „Wie nennt dich deine Mama in solch zärtlichen Augenblicken ?“ fragte sie sanft und erklärte entschlossen, als er es sagte: „Dann werde ich dich ab jetzt auch Büffelchen nennen“.

Nach einigen Minuten der Ruhe, sagte sie leise lockend: „Büffelchen, durftest du bei deiner Mama auch an ihrer nackten Brust liegen und die Weichheit genießen ? “. Jasper murmelte leise: „Nein, das ist unanständig. Ich bin ein Mann und sie ist meine Mutter“. Dagmar gurrte weiter: „Aber, aber, Büffelchen, es ist doch nichts dabei, sich an die nackte Haut der lieben Mutter zu schmiegen. Wenn du allerdings dabei Gefühle als Mann empfindest, dann ist das wirklich unanständig. Nur, das liegt an dir und deinen lüsternen Gedanken“ und sie fügte schmeichelnd hinzu: „Du kannst es ja bei mir einmal ausprobieren und kannst sehen, ob du wirklich Mannesgefühle dabei empfindest“. Sie beugte sich nach vorne und flüsterte leise: „Einfach das Korsett bis zur Hälfte öffnen, dann fallen dir meine Brüste entgegen“. Das suchende Krabbeln an ihrem Rücken war erregend und als der Verschluss offen war, lehnte sie sich wieder zurück und ließ das Oberteil über den Bauch fallen. Die Brüste fielen nach unten und zeigten an den harten Brustwarzen, die aus den Höfen heraus ragten, dass Dagmar in ihrem Denken und Fühlen nichts von einer Mutter an sich hatte. „Komm, Büffelchen, schmiege dich an mich“ säuselte sie und als er sein Gesicht zwischen den nackten Brüsten vergraben hatte, murmelte er, fast wie im Selbstgespräch: „Du riechst anders als Mama. Dein Duft erregt mich. Darf ich deine Brust küssen ?“ Dagmar lachte: „Natürlich, Büffelchen. Die gehören ganz dir. Du darfst auch an ihnen lutschen und nuckeln“. Kaum hatte sie dies gesagt, durchfuhr sie eine Lustwelle

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Kommentare


slavenarsch
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 5
schrieb am 13.08.2007:
»Danke. Eine super geile Geschichte. Man(n) kann daß Lesen nicht aufhören. «

troisdorfer57
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 8
schrieb am 16.08.2007:
»Tolle Geschichte. Ich hoffe es kommt eine Fortsetzung.«

lothar22
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 04.10.2010:
»Genial und einfach brilliant..«

oxmoxx
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 29
schrieb am 06.11.2010:
»Sehr geile geschicht...wo bleibt die fortsetzung?«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 08.02.2012:
»Geht nichts über eine gute Ausbildung in Geilheit.

Gerne gelesen und vor allem: Hat uns richtig geil werden lassen.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 25.03.2015:
»eine sehr gut geschriebene Geschichte mit viel BDSM wo mir persönlich auch sehr gefallen hat«



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