Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 6 | Lesungen: 3298 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.05.2016

Das Lustspiel - Teil 2

von

Es war ein paar Tage später. Tanja fühlte sich sichtlich wohl bei uns. Auch das Arbeitszimmer fand sie jetzt gut und sie genoss die Zeit mit unsere Familie. Ich hatte mich schon gefragt, was sie die ganze Zeit getrieben hatte. Am Freitag hatte ich früher Feierabend und ich hatte vor, etwas mit Tanja zu unternehmen. Als ich zu Hause ankam, saß sie lässig im knappen Jeansmini und einem korsettähnlichen Oberteil mit weißen und pinken Streifen auf dem Sofa und ließ ihre Beine locker am Sofa runter baumeln. Die roten Chucks hatte sie wohl neu. Sie trug allerdings keine Socken. Ich hatte meine Berührungsängste, wie schon gesagt, ja verloren und beugte mich über ihren Kopf, setzte ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Na, Schatz! Was machst du schönes?“

Sie sah zu mir auf und grinste: „Ich lese!“ Ich lachte. „Schon klar!“, sagte ich. „Was genau liest du?“, fragte ich und setzte mich zu ihr aufs Sofa. Sie drehte den Einschlag zu mir und sah mich an. „Lustpiele? Von Andre Le Bierre? Was ist das?“ Tanja schüttelte den Kopf. „Du Dummerchen. Das sind erotische Geschichten. Da geht es richtig zur Sache! Aber da hast du sowieso keine Ahnung von!“, sagte Tanja und las weiter in ihrem Buch. Sie hatte die Beine aufs Sofa gestellt und legte sie an die Rückenlehne. „Hallo?“, unterbrach ich Tanja. „Darf ich nicht mitlesen?“ Tanja grinste.

„Nee, lieber nicht. Sonst bekommst du wieder einen Ständer!“, scherzte sie. „Aber ich dachte, genau dafür gibt es erotische Geschichten?“, fragte ich und legte meine Finger auf ihren Unterschenkel. Ich fing vorsichtig an, meine Fingerspitzen über die Haut an ihrem Bein tanzen zu lassen. Sie klatschte mir auf die Hand und sagte: „Lass dass! Ich bin so schon völlig erregt!“ Ich war völlig angetan von ihrer Offenheit. „Bist du feucht, oder was?“, zog ich es ins Lächerliche!“ Tanja sah auf zu mir und grinste. „Andre! Ich bin nass, wie ein Schwimmbecken. Was meinst du warum ich meine Beine zusammen kneife und du mich nicht angrapschen sollst?!“

Dann lenkte sie ein und sagte: „Okay, kleine Kostprobe … hör zu!“ Ich nickte und Tanja las den Anfang einer erotischen Geschichte vor …

Da stand er auf dem engen Balkon unserer Altbauwohnung und hielt mir seinen steifen Schwanz vor mein Gesicht. „Los, blase mir einen!“, knurrte er und schob mir seine Eichel an den Mund. Ich zierte mich und warf meine blonden gelockten Haare nach hinten. Dabei fing alles ganz harmlos an. Wir hatten uns verabredet und zogen durch den Stadtteil. Micha, der schlanke Freund von meinem Bruder hatte mich gefragt, ob wir uns nicht mal treffen könnten.

Irgendwie hatte das mein Bruder eingefädelt, weil Micha auf mich stand. Er war schon ein paar Jahre älter als ich und lief eben noch Hand in Hand mit mir um die Häuser. In einer Toreinfahrt an einem Hinterhof standen wir im Dunkeln und da küsste er mich auf einem Mal. Ich wusste ja nicht, was mein Bruder ihm erzählt hatte. Wahrscheinlich meinte er, er würde für Micha bei mir ein gutes Wort einlegen. Letztendlich wusste ich nicht, was Micha wirklich von mir wollte, bis ich jetzt vor dem Typen mit den schwarzen Jeans und dem Cappy auf dem Kopf kniete und er mich fragte, ob ich ihm einen blase.

Ich hatte schon in der Toreinfahrt gemerkt, dass er einen Steifen hatte, weil ich beim Umarmen und Küssen mit meinen Fingern an seiner Beule in der Hose entlang gestrichen war. Dass sein bestes Stück steif war, konnte ich ja nun live sehen. „Traust dich wohl nicht?“, sagte Micha und sah zu mir runter. Dann lag das steife Ding auf meinen Lippen. Ich schloss die Lippen um seine Eichel und packte mit einer Hand an seinen Schaft. Unglaublich, wie groß so ein Pimmel werden konnte. Mit einem Stoß war sein Steifer in meinem Mund und er schob ihn vorsichtig rein uns raus, während meine Lippen an seinem Schaft klebten und ihn nicht weg ließen. Geblasen hatte ich schon mal bei meinem ersten Freund, aber da war sein Steifer nicht so groß, wie der, den ich gerade im Mund hatte.


Micha gefiel das wohl. Er griff mit seiner Hand hinten in meine gelockten Haare und schob mir seinen Dicken mit sanften tiefen Stößen genüsslich in den Mund. Dann hielt er meinen Kopf und drehte ihn etwas zur Seite. Micha keuchte und schnaufte, als ich spürte, dass gleich etwas passieren würde. Er hatte meine Haare wie einen Zopf gepackt und zog meinen Kopf langsam von seinem Schwanz weg. Er stöhnte auf und als ich nur noch seine Eichel zwischen den Lippen hatte, spritzte mir ein warmer Schuss direkt in den Mund.

Wenn mein Exfreund sich das erlaubt hätte, hätte ich ihm eine geknallt, aber bei Micha in der Situation fand ich das total geil. Erst recht, weil wir auf unserem Balkon standen und vor Zuschauern nicht wirklich sicher waren. Ganz zu schweigen von meinem Bruder, der nur noch kurz etwas aus dem Auto holen wollte. Es war seltsam, dass er so lange dafür brauchte. Er hätte uns eigentlich erwischen müssen. Michas Schwanz ploppte aus meinem Mund und ich sah ihn an. Ein paar Tropfen seines Spermas liefen an meinen Lippen herunter. Ich stand auf und schüttelte den Kopf. Micha zog seine Hose wieder hoch und grinste. „Du bist ein Ferkel!“, sagte ich zu Micha, als ich plötzlich meinen Bruder durch das Fenster im Wohnzimmer stehen sah. Ich wischte mir das Sperma vom Mund und kam mit Micha vom Balkon in die Wohnung …

Tanja streckte ihre nackten Beine aus und legte sie auf meine. Dann sah sie mich an. „Was? Das war alles?“, fragte ich lachend. „Und? Wie findest du die Geschichte?“, wollte sie wissen. „Anregend! Irgendwie geil und frech! Wenn ich mir vorstelle, du würdest ...“, fing ich an. Ich legte meine Finger wieder auf ihr nacktes Bein und strich mit den Fingerspitzen an ihrer Wade entlang. „Na ja, dafür hast du noch zu viel an, oder?“, fragte sie. Ich zog mein Shirt aus und warf es auf den Boden. „So besser?“, meinte ich und bekam prompt die Antwort. „Willst du noch eine Geschichte hören?“, fragte sie mit lüsternem Blick.

„Aber erst, wenn ich einen Kuss bekomme, so als Vorgeschmack!“, kicherte ich. Tanja kniete sich auf und dann küssten wir uns. Wir knieten eng umschlungen auf dem Sofa und ließen unsere Zungen spielen. Ich hatte sofort einen Ständer. Ich packte mit einer Hand an Tanjas Po und zog sie an mich heran. Sie musste meine Erektion einfach gefühlt haben, so nah, wie wir uns waren. Ich schob ihr Oberteil hoch und legte ihre Brust frei. Dann küsste ich sanft ihre Brustwarzen, bis Tanja irgendwann sagte: „Hey! Nicht so schnell! Eine Geschichte musst du noch über dich ergehen lassen!“ Tanja zog sich das Oberteil über den Kopf und warf es auf den Fußboden, wo meins auch schon lag. Dann setzte sie sich über meinen Schoss. Sie griff sich das Buch und las weiter …


Mein Bruder Mark hatte sich mit Micha verabredet. Nachdem ich Micha neulich auf unserem Balkon einen geblasen hatte, simste er mir jeden Tag mindestens 20 Mal. Er wollte mich unbedingt wiedersehen.

„Hey, die Geschichte geht ja weiter!“, grinste ich Tanja an und sah auf ihre nackten Brüste, die genau vor meinem Gesicht hingen. Dann hob sie das Buch wieder vor ihre Brust und sagte: „Pssst, geht weiter!“ Und sie las, während sie genau auf meinem Steifen saß, der meine Jeans kräftig ausbeulte …

Nun fragte mich Mark, ob ich mitkommen wollte, Micha abholen. Natürlich kam ich mit. Wir fuhren mit Marks Auto an das andere Ende der Stadt und sammelten Micha an der Bushaltestelle vor seinem Haus ein. Micha und ich setzten uns nach hinten und flirteten heftig miteinander. Auf dem Weg zurück nach Hause, flüsterte Micha mir immer wieder obszöne Dinge ins Ohr. Ich musste ständig lachen, wenn er mir ins Ohr hauchte: „Komm blas mir einen! Ich brauche eh nicht lange.“ Mark sah in den Rückspiegel und fragte: „Na? Macht ihr euch über mich lustig oder was belustigt euch? Ihr beiden Turteltauben!“ Ich lachte, „och, nichts!“ Irgendwann hielt Mark an der Tankstelle an und wollte auf die Toilette. Wir warteten im Auto und plötzlich packte Micha seinen Steifen aus.

„Und? Was ist? Das geht total schnell!“ Ich lachte. „Du spinnst! Was ist, wenn Mark das mit bekommt? Der kriegt einen Schock fürs Leben!“ Ich sah, wie Mark sich vom Auto entfernte. Ich rechnete mir im Kopf aus, wie lange er wohl brauchen würde … Schlüssel holen … Auf Toilette … Schlüssel wieder abgeben … „Okay, aber du passt auf!“, sagte ich und beugte mich über seinen langen Dicken, den er steil nach oben hielt. Ich rutschte mit meinen Lippen über seine Eichel und nah den Steifen in den Mund. Ganz sanft blies ich ihm einen, aber Micha brauchte eine Weile, bevor er sich auf mich konzentrierte. Mittlerweile pochte sein Dicker in meinem Mund und Micha stöhnte auf.

Einen Augenblick noch, dann konnte ich ihn vielleicht kommen spüren und würde alles in meinen Mund bekommen, aber so weit kam es nicht. „Steffi! Stop! Er kommt!“, zischte Micha. Ich entließ ihn aus meinem Mund und Micha verstaute sein jetzt noch härteren Schwanz wieder in der Hose. Micha und ich sahen uns an und lachten. Mark stieg ins Auto und reagierte auf unser Lachen mit: „Ja, ja! Ich weiß. Konfirmandenblase und so ...“ Wir kamen zu Hause an und stiegen aus dem Auto. „Und? Was machen wir drei Hübschen jetzt?“, fragte Mark. „Spazieren gehen!“, sagte ich. Micha meinte, das wäre eine gute Idee.

Mark merkte schon, dass wir eine ganz andere Vorstellung vom Chillen hatten als er. „Okay!“, sagte er. „Wenn ihr beiden Turteltäubchen wieder da seid, dann können wir ja eine Runde auf meiner neuen Konsole zocken!“ Wir nickten und schlenderten Hand in Hand los. Natürlich hätten wir uns auch in mein Zimmer begeben können, aber das war wohl ein bisschen auffällig. Außerdem hätte Mark uns wohl keine Ruhe gelassen.

In der Nähe am Waldrand gab es ein altes verlassenes Haus. Es war eher so eine Art Bauruine. Da standen nur noch die paar Wände. Drinnen hausten manchmal mein paar Obdachlose, aber an dem Tag war dort alles leer. Micha und ich alberten herum. „Und wie geht es deinem besten Stück? Wieder beruhigt?“, fragte ich lachend. Mit einem Kontrollgriff packte ich an seine Hose und grinste. „Kein Stück!“, lachte ich und öffnete hinter der Ruine zum Wald hin, wo man uns nicht sofort sah seine Hose und ging auf meine Knie. Als ich meine Lippen um seinen Steifen schloss, knurrte Micha: „Das ist eine wundervolle Idee!“ Ich fing an, ihm einen zu blasen. Dann tobten wir weiter ins Innere der Ruine, wo weniger Wind war. Sein Steifer hing aus der Hose, während wir in die Ruine schlenderte. Ich setzte mich auf eine alte Plastikkiste, die da herum stand. Ich legte meine Lippen wieder um seinen Schwanz.

Dann drückte er ihn mir in den Mund und ließ mich spüren, wie gerne er ihn woanders versenken würde. Er legte die Hand in meinen Nacken und schob meinen Kopf immer wieder auf seinen Steifen. Ich hatte seine Jeans und auch die Unterhose schon ganz nach unten gezogen. „Komm! Zieh dich aus!“, sagte Micha. Ich entließ ihn aus meinem Mund und öffnete meine Jeans. Ich zog ebenfalls Jeans und Slip nach unten bis auf den Boden und spürte, wie Micha an meinen nackten Arsch packte. Er glitt mit den Fingern von hinten zwischen meine Schenkel und wie Gott es wollte, war ich furchtbar nass.

Er stand hinter mir und platzierte seine Latte genau an meine Schamlippen. Als ich mich etwas nach vorne beugte, um mich an der Wand festzuhalten, bohrte er seinen Steifen langsam zwischen meine Schamlippen. Er drang in mich ein und ich fluchte: „Scheiße! Das wollte ich gar nicht!“ Doch Micha packte mich und gab mir ein paar tiefe und langsame Stöße. Dann zog er sanft an meinen Haaren und zischte in mein Ohr: „Steffi! Jetzt bist du fällig!“ Er bumste mich. Ich ging immer weiter in Knie und stützte mich auf der Kiste ab. Micha gab mir tiefgehende heftige Stöße, die mich letztendlich zum Orgasmus brachten. Kurz bevor er kam, zog er ihn aus mir und und als ich mich umdrehte, um mich auf die Kiste zu setzen, hielt er mir den Steifen vors Gesicht.

Ich zog mein Oberteil über den Kopf, damit er es nicht einsaute. Dann hielt er mein Gesicht und wichste mir seinen Schuss auf den Mund. Das warme Sperma lief über meine Lippen, als er seine Eichel noch einmal zwischen meine Lippen schob, um die letzten Tropfen in meinem Mund zu lassen. Ich sah aus, wie ein Ferkel. Brust, Lippen und Mund waren voller Sperma. Dennoch sah ich zu Micha auf und lächelte. Irgendwie machte mich das an, so genommen zu werden …

Tanja legte das Buch weg und krabbelte von meinem Schoss. „Mist! Jetzt werde ich auch langsam kribbelig!“, sagte sie und drehte mir ihren Po zu. Willst du nicht deine scharfen Pants ausziehen? Nicht, dass du doch noch eine Überschwemmung in der Hose bekommst!“, sagte ich lachend. Tanja beugte sich vor auf die Sofalehne und streckte mir ihren Allerwertesten entgegen. „Okay! Zieh mich aus!“, sagte sie willig. Sie hatte den Knopf ja schon geöffnet und so zog ich ihr die Pants über den süßen Arsch. Natürlich zog ich gekonnt den Slip mit runter. Ich setzte zunächst ein paar sanfte Küsse auf ihren süßen Po und zog die Pants samt Slip runter bis in die Kniekehlen, woraufhin Tanja sich umdrehte und die beiden lästigen Kleidungsstücke von ihren schlanken Beinen zog. Sie legte die Beine runter und lag nackt vor mir. Die Hosen warf sie quer durchs Zimmer.

Dass ich keinen Steifen bekam, war nicht mehr zu verhindern. Es war schlicht zu spät. Auch Tanja kämpfte mit ihrer Lust und ich fragte sie noch: „Na? Immer noch nass?“ Tanja zischte: „Pfff! Guck doch selbst nach!“ Ich beugte mich über ihren nackten Körper und übersäte ihren Bauch mit Küssen, bevor ich mit den Lippen über ihr Schambein fuhr und den Nektar aus ihrer Liebesmuschel kostete.

Das Lecken machte sie so scharf, dass sie sich erst an die Brust fasste, um an ihrem Nippel zu spielen. Dann hob sie ihr Becken und schob mir ihre Scheide förmlich vors Gesicht. Dabei stöhnte sie. Kurz bevor die Gefühle mit ihr durchgingen krallte sie sich mit den Händen kopfüber in die Lehne und sagte: „Stop! Nicht so schnell!“ Ich zog meinen Mund weg und Tanja senkte ihr Becken. Ich sah, wie sich ihre Finger aus der Sofalehne lösten. Sie sah mich mit lüsternem Blick an und sagte: „Blieb genau so! Ich kann sehen, wie mein Scheidensaft auf deinen Lippen glänzt. Sie griff neben das Sofa und nahm sich das Buch. Ich kniete vor ihr. „Bleib genau so!“, wiederholte sie sich und fing an, wieder zu lesen ...

Das Getränk … von Alexa Night. Ich lag lässig auf unserem Sofa und hatte die Flasche Absinth von meinem Freund geöffnet. Es war ein sonniger Tag und ich hatte sanfte Housemusik über Kopfhörer.

Mein Freund Nick war auf der Veranda und reparierte das Holzgeländer. Es war am frühen Nachmittag. Normalerweise trank ich so früh keinen Alkohol, aber ich hatte die Flasche im Kühlschrank gefunden und am Abend vorher „Das Parfum“ im Fernsehen. Ich hatte noch nie Absinth getrunken. Aber allein die Erzählung im Film von der berauschenden Wirkung und die ganze Handlung verführten mich, die Flasche 77%igen zu öffnen und mir einen Coqnacschwenker zu füllen samt Eiswürfel. Als ich das erste Mal daran nippte, wurde ich schon fast high vom Geruch.

Dabei hätte ich meinen Freund fast erschlagen, als er die Flasche für über zwanzig Euro kaufte. Ich hatte meinen Tolino Ebookreader auf dem Schoss und genoss die Musik im Ohr. Ein zweiter Nipp aus dem Glas. Ich glaube, ich hatte mir das Glas doch zu voll gemacht. Ich spürte, wie das scharfe Zeug sich den Weg zum Magen frei räumte. Auf meinem Reader las ich 50 Shades of Grey. Ich war auch passenderweise auf Seite 50. Leicht angetörnt von der Geschichte, leerte ich das Glas. Das waren fünf Kurze in kurzer Zeit. Genauso fühlte ich mich auch. Ich war ein wenig benebelt und kniete mich auf, um im Takt der Flirty Dancing Musik mit zu wippen. Ich hob die Arme und posierte zur Musik, als ich plötzlich merkte, dass etwas hinter mir war. Nick war wohl fertig, saß auf der Sofalehne und beobachtete mich.


Dann spürte ich seine Hände an meinen Hüften und seine Lippen an meinem Hals. Er küsste mich. Er hob die linke Seite meines Kopfhörers und rief in mein Ohr: „Du bist sexy!“ Ich zog mir den Kopfhörer von den Ohren und sagte: „Was?“

Nick kniete mit Jeans und T-Shirt barfuß hinter mir. „Na junges Fräulein? Konnten wir die Finger von der Flasche nicht lassen?“, fragte er und küsste mich noch mal am Nacken. Dann setzte er sich die Kopfhörer auf mit den Worten: „Was hörst denn da?“ Doch auch die Musik ließ ihn nicht kalt. Mal abgesehen von meinen Hotpants und dem engen Shirt, dass ich trug. Er umarmte mich und wippte mit mir im Takt. Natürlich konnte er seine Hände nicht bei sich behalten. Mir war es egal. Ich hatte Urlaub und genoss ein bisschen Zweisamkeit.

Dann küsste er mich und sagte: „Hmmm, du schmeckst nach …!“ Ich antwortete laut: „Ich weiß! Alkohol!“ Er zog sich die Kopfhörer von den Ohren und sagte: „Nein! Nach mehr!“ Eine innige Knutscherei begann. Wir waren erst ein Jahr zusammen, wobei ich schon dachte, es würde keinen spontanen Sex mehr geben. Ich täuschte mich wohl. „Und? Wie schmeckt mein Absinth?“, fragte er und zog mir mein Shirt aus, um meine Brüste zu streicheln. Schnell hatte er auch meine Hotpants offen und fummelte in meinem Slip. „Hey! Ich hatte nur ein Glas!“

Nick lachte. „Darling! Das war ein Coqnacschwenker voll!“ Nun machte sich der Absinth in meinem Kopf breit und ich fühlte mich leicht. Schneller, als ich gucken konnte, war ich nackt. „Komm! Ich hab auch noch einen Drink für dich. Einen Sahnelikör!“, scherzte Nick und öffnete seine Jeans. Ich muss da ja nichts zu sagen. Ich war einfach erregt.

Nick kniete sich vor mir aufs Sofa, nachdem er seine Jeans ausgezogen hatte. Sein erigiertes Glied hielt er mir genau vors Gesicht. Ich ging auf alle Viere und fing an, ihm einen zu blasen. Eigentlich war ich nicht so fürs Blasen, aber in dem Moment fand ich es geil. Nick streckte seine Arme über meinen Rücken und knetete meinen Po. Dann lehnte er sich zurück und setzte sich. Er zog sein Tshirt aus und ich griff mir seinen Steifen, um daran zu lecken. „Hmmm, Sahnelikör!“, fragte ich. „Ja!“, sagte Nick. „Wo willst du ihn hin haben?“ Ich sah ihn an und sagte: „Likör trinkt man aus Gläsern!“

Dann war es soweit. Ich wollte ihn spüren. Ich setzte mich auf ihn und ließ seinen Riemen tief in meine Scheide wandern. Ich legte mich etwas zurück und ritt auf ihm. Als er dabei meinen Kitzler massierte, wurde ich unruhig. Ich musste etwas unternehmen, damit ich nicht durchdrehte. Ich stieg von ihm und setzte mich wieder drauf.

Er war sofort in mir. Nur konnte Nick so meinen Kitzler nicht weiter reizen. Ich ritt ihn warm. Dann kam er unter mir heraus und kniete sich hinter mich. Er spielte an meinen Schamlippen und dann spürte ich ihn wieder. Ein paar schnelle tiefe Stöße. Ich kam hoch und spürte seine Hand an meinem Hals. „Was ist?“, stammelte er. „Willst du es schlucken?“

Er war so dominant in dem Augenblick. Das machte mich an. Wir standen auf und machten es im Stehen. Er wusste, dass ich als Turnerin einen Spagat konnte. Als mein Bein dann kerzengerade gegen seine Brust lag, als er in mir steckte, war ich selbst überrascht. Dann setzte sich Nick und ich saß verkehrt auf ihm. Ich spreizte noch einmal meine Beine in den Spagat und verweilte einen Augenblick. Letztendlich landeten wir doch wieder in der Doggystellung auf dem Sofa, wo er mir die letzten paar Stöße verpasste. Ich kam …. Er kam und rammte ihn richtig tief rein. Dann zog er ihn aus mir und sagte: „So ein Mist! Ich habe deinen Drink verschüttet!“

Nick nahm den Coqnacschwenker und presste ihn an meine Schenkel. „Was machst du da?“, lachte ich. „Mal sehen! Vielleicht kommt ja etwas wieder heraus!“ Frau hat so ihre Eigenarten. Er wusste, dass ich nach dem Verkehr immer etwas Ausfluss hatte. Das war sein Sperma, was wieder heraus lief.

Natürlich kam das durch das Drücken. Das war bei mir so drinnen, wie beim Urinieren. Und wirklich … Es lief aus mir in das Glas rein. Und das war nicht wenig. Doch für Nick wohl nicht genug. Er drang noch mal mit dem Finger in mich ein. Das fühlte sich seltsam an, weil alles so schmierig war. Sein Finger war voll mit Sperma, als er ihn aus mir zog. Er wischte es am Glasrand ab und servierte mir den Sahnelikör. Bereitwillig öffnete ich den Mund und ließ ihn das Sperma mit dem letzten Schluck Absinth auf meine Zunge gießen. Ich schluckte es und leckte den Glasrand ab. Nick war erstaunt. Ich wischte mir den Mund ab und sagte: „Da nehme ich lieber noch einen Schluck Absinth!“

Tanja legte das Buch beiseite und sah mich erstaunt an. Ich hatte mich ausgezogen und mein Harter stand wie eine Eins, als ich vor ihr kniete. „Aha! Sahnelikör?“, fragte sie. „Ehrlich? Die Geschichte war geil!“, sagte ich und Tanja machte sich über meinen Steifen her. So wie in der Geschichte, kniete sie vor mir und blies mir einen. So sanft, wie sie ihn ableckte, wollte ich mehr davon. „Schluckst du auch?“, fragte ich lachend. „Oder soll ich ein Glas holen!“, wollte ich wissen. Sie legte sich auf die Seite und sah mich an. „Was ist? Fickst du mich oder soll ich es mir selbst machen?“ Dann lag ich in der Löffelchenstellung hinter ihr und dran in sie ein. Schnell ging sie auf die Knie und ließ sich von hinten besteigen.


Sie war so scharf, dass sie vor Lust in die Sofakissen biss, als ich gnadenlos mein Ding in ihr versenkte. Dann wechselten wir die Stellung. Ich saß auf dem Sofa und lehnte mich zurück. Dann setzte Tanja sich auf mich und ritt mich. Sie beugte sich zur Seite und bis wieder in die Sofakissen. Dann stieg sie von mir.

Tanja legte sich zurück und lockte mich zu ihr. Sie spreizte die Beine und massierte offensichtlich ihre Klit. Damit gab sie sich den letzten Stoß und kam. Ich hatte angefangen, meinen pulsierenden Schwanz zu wichsen. „Komm!“, sagte sie. Ich kniete mich über ihre Brust und wichste weiter. Tanja machte den Mund auf und streckte die Zunge heraus. Ich legte meine Eichel auf ihre Zunge und spürte, wie es in mir hoch stieg. Dann spritzte es direkt tief in ihren Mund. Sie schloss die Lippen um meine Eichel und lutschte alles aus mir heraus. Ich zog ihn aus ihrem Mund. Der letzte Rest meines Spermas landete auf ihren Lippen. Ich sah sie an und grinste. Was war das für ein geiler Fick.

„Weißt du, worauf ich Bock habe?“, fragte sie plötzlich. Ich setzte mich. „Erzähl!“, meinte ich und war gespannt. „Gehst du mit mir aus?“, fragte sie ganz lieb. „Und dann?“, wollte ich wissen. „Trinken wir Absinth und labern über Erotikgeschichten!“, grinste sie ...

Kommentare


katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 10.05.2016:
»Eine gelungene Fortsetzung!«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 11.05.2016:
»sorry, aber nach meiner Einschätzung ist das sehr viel schlechter als der erste Teil.Etwas wirr, und dann noch Sätze wie "Dass ich keinen Steifen bekam, war nicht mehr zu verhindern."
Machs besser!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 13.06.2016:
»Mir hat die Geschichte gut gefallen. Voll erotisch. Machst du noch eine Fortsetzung?«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 29.06.2016:
»Ging sehr gut weiter .. lese sofort den 3. Teil«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 02.08.2016:
»Mann, Mann, Mann: Ganz tolle Geschichte. Das macht Lust auf mehr!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 27.12.2019:
»Geile Geschichte!!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht