Das Lustspiel - Teil 3
von Andre Le Bierre
Tanja kam von ihrer Tante vom Besuch zurück. Ich dachte erst an einen langweiligen Besuch, aber als sie das erzählte, war alles klar. Mir war schon von vorne herein klar, das sie den Kontakt zu ihrem Großcousin suchen würde. Die Bilder auf Facebook sprachen für sich.
Sie sprach von Erotikgeschichten, die sie gelesen hatte. Im Vordergrund immer, dass es ein Bekannter war, der jemanden verführte. Na ja, ich hatte meinem Freund Milan den Tipp gegeben, dass er sich das mal angucken solle. Milan tat sich desinteressiert. Er hatte sich zwischenzeitlich bei uns im Gästezimmer unterm Dachboden eingenistet, zum Leid meiner Eltern. Zwischen mir und Milan war irgendwie Flaute in der Beziehung. Milan saß den ganzen Tag am PC auf dem Dachboden und lernte angeblich für seine Prüfung. Ich hatte Tanja damals in der Schule kennen gelernt und schnell merkte ich, dass diese pubertierende Göre mit den leicht gelockten dunkelblonden Haaren sexuell ziemlich offen und vielseitig war. Schon damals auf der Klassenfahrt ließ sie nichts anbrennen. Wir waren auf Amrum in der Jugendherberge in Wittdün.
Unsere Klassenfahrt ging etwa eine Woche, in der Tanja und ich schon eine Weile beste Freundinnen waren. Ich dachte immer Tanja wäre frühreif gewesen, aber ich war ja nicht anders. Alle waren an dem einen Abend zur Wattwanderung auf den Kniepsand.
Nur Tanja und ich blieben in der Herberge. Tanja ging es an dem Tag nicht so gut. Ich hatte Kopfschmerzen und blieb ebenfalls im Zimmer. Unsere Klassenkameradin Vivien hingegen war mit im Watt. Ich lag in T-Shirt und Unterhose auf dem Bett und hatte meine Kopfhörer auf, als ich merkte, dass sich an Tanjas Bett etwas bewegte.
Tanja war wach geworden. Sie pellte sich aus der Decke und streckte die Arme. Ich zog die Kopfhörer von meinem Kopf und fragte: „Na? Endlich wach?“ Tanja sah mich mit ihren zerzausten Haaren an und sah mir tief in die Augen. Da war so ein warmes Lächeln in ihrem Gesicht. Ich hatte es erst nicht gesehen, aber Tanja trug lediglich ein Nachthemd in Kaki. Darunter war sie nackt. Es sah aus, wie ein Minikleid und war genauso kurz. „Du hast ja gar nichts an!“, sagte ich zu ihr. „Ich bin halt gerne nackt!“, sagte sie und kniete sich auf. „Stört dich das?“, fragte sie und zog die schmalen Träger etwas hinunter, so dass man fast ihre Brüste sehen konnte. „Nein!“, sagte ich verlegen und wurde wahrscheinlich knallrot, als Tanja anfing, sich zu entblättern. „Was ist?“, fragte sie mich, weil sie bemerkte, wie ich versuchte, nicht zu ihr zu sehen. Aber ich musste hinsehen. „Gefalle ich dir nicht?“, wollte sie wissen. Ich dachte erst, sie wollte mich anmachen …
„Ich denke, alle Jungs aus der Klasse stehen auf dich!“, sagte ich verlegen.
Ich konnte ihre Brustwarzen sehen und plötzlich hing ihr Nachthemd nur noch um ihre Taille. Ich konnte nicht weg sehen. Und hässlich war Tanja wirklich nicht. „Ach Svenja, was hast du nur?“, fragte Tanja. „Wir sind hier doch alleine! Machst du nie unanständige Sachen, wenn du allein bist?“, wollte sie wissen. Ich lächelte verlegen, als ich mitbekam, wie sie ihre Beine spreizte und mich lüstern ansah. Ich konnte ihre Scheide sehen. Sie nahm einen Finger und presste ihn auf ihre Kitzler. Dabei jauchzte sie kurz auf und meinte: „Schade, dass wir zu dritt sind! Mit dir alleine hätte ich keine Scheu, es mir jeden Abend selbst zu machen. Aber du kennst ja Vivien, die frigide Pute ...“
Dann lehnte sie sich zurück und fragte mich aus. Sie wollte wissen, ob ich es oft tue und wie ich es mache. Ich war komplett überfordert mit Tanjas Offenheit und wurde immer roter im Gesicht. Dann stand sie auf und posierte vor mir. Sie hob einen Fuß auf die Bettlehne und zeigte mir das, was die Jungs aus unserer Klasse wohl noch lieber gesehen hätten. Sie setzte sich wieder und kramte in ihrem Rucksack. Sie holte die Muschelkette heraus, die ich zwei Tage zuvor gebastelt hatte und ihr gab. Sie reichte sie mir und fragte, ob ich sie ihr umlege. Natürlich tat ich es und bekam einen Schmatz auf die Wange. Tanja sah mir in die Augen und sagte: „Keine Angst, ich falle schon nicht über dich her. Obwohl ich Mädels auch total sexy finde!“
Damit war das Thema schon mal entschärft. Aber so war Tanja halt. Natürlich wurden wir älter und reifer. Aber Tanjas nudistische Ader hat sich bis heute nicht geändert. Ich erinnere mich an einen Sommertag, an dem wir mit dem Fahrrad aus dem Dorf raus über die Felder fuhren. An der Schwentine entlang stellten wir die Fahrräder ab. Eigentlich wollten wir ins Freibad nach Raisdorf, aber irgendwie genossen wir die Natur. Natürlich waren alle im Freibad. Nicht mal einen Jogger hatten wir gesehen. Wahrscheinlich war es zu warm oder die Ozonwerte waren zu hoch zum Joggen.
Ich hatte ja meinen Badeanzug schon unter, aber Tanja wollte sich ganz freizügig im Freibad umziehen. Sie fand es geil, wenn man sie dabei beobachtete. Als wir die Fahrräder am Zaun in der Nähe des Trimm-Dich-Waldes abgestellt hatten, sahen wir diesen Hochsitz. „Ach, weißt du was?“, sagte Tanja. „Ich glaube, ich ziehe mich doch schon um!“, lachte sie und schlüpfte mit den Füßen aus ihren Stoffschuhen. Sie ließ den weißen Rock fallen und zog sich den knappen Slip aus. Dann öffnete sie ihre Bluse und ich sah sofort, dass sie keinen BH trug. Mit offener Bluse und einem Strohhut auf stolzierte sie barfuß zum Hochsitz und erzählte mir, dass sie total auf ihren Großcousin Andre abfuhr. Der war übrigens auch an dem Tag im Schwimmbad. Sie erzählte mir, dass er ständig einen Steifen bekam, wenn er Tanja sah.
Und dass sie morgens im Bus beim Kartenküssen mal ihre Zunge in seinen Hals gesteckt hat. Dann setzte sie sich fast nackt auf die Steigeleiter des Hochsitzes und fragte: „Svenja, was meinst du? Ob er mich wohl fickt, wenn ich ihn freundlich frage?“, wollte sie wissen. Ich reichte ihr den Bikini aus ihrem Rucksack und zeigte ihr einen Vogel.
„Du bist eine fiese Schlange!“, scherzte ich. „Wohl eher eine geile Natter!“, lachte Tanja und zog sich den Bikini an. „Und so willst du jetzt ins Freibad?“, fragte ich. Tanja überlegte und warf sich nur kurz die Bluse über und ließ sie offen. „Hast recht. Jetzt hat Andre ja gar nichts mehr zu gucken. Na ja, er wird es überleben. Und wenn nicht muss ich bei ihm Mund-zu-Mundbeatmung machen oder es ihm heimlich in der Umkleidekabine zeigen!“ Ich schüttelte den Kopf und wir schnappten uns die Fahrräder. Im Freibad angekommen, holte Tanja ihre Zehnerkarte heraus und bezahlte damit für uns den Eintritt. Wir lagen mit unseren Klamotten natürlich genau in der
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