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Kommentare: 14 | Lesungen: 9967 | Bewertung: 7.99 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 12.09.2013

Das Mädchen im Badeanzug

von

Mit langen, gleichmäßigen Zügen trieb sie ihren Körper durch blaue Nass. Das gedämpfte Licht der Scheinwerfer fiel von der Decke der Schwimmhalle, während Anja ihre letzten Bahnen zog. Es war schon spät und so war sie alleine in dem Sportbecken. Hinter den großen Außenfenstern konnte man deutlich das Schwarz der Nacht erkennen. Auf der anderen Seite fing sich das reflektierte Licht des Schwimmbeckens in den verspiegelten Fenstern des Ruhebereichs, wo das Restaurant bereits geschlossen hatte.

Es war ein angenehmes Gefühl vollkommen ungestört durch das Wasser zu gleiten. Ein Gefühl der Freiheit. Die Last des Tages wich von ihr. Keine Schulaufgaben, keine Prüfungen. Alleine mit sich selbst. Das Wasser umfing sie und wirbelte ihr langes blondes Haar, während sie den Kopf bei jedem Zug Hin und Her drehte.

Nur kurz tauchte ihr Mund auf, um nach einem kurzen Atemzug erneut in das angenehme Nass einzutauchen, welches ihren athletischen Körper umspielte. Jede Faser ihres Körpers schien in Bewegung zu sein. Anspannung und Entspannung vermischten sich zu einem einzigen Tanz.

Rasch glitt Anja durch das Wasser. Nur noch die von ihr erzeugten Wellen verloren sich in dem großen Becken, welches nun auch von der Hektik des Tages zur Ruhe gekommen war. Schließlich erreichte sie zum letzten Mal den Beckenrand und schwamm dann mit einigen Brusttempos in Richtung Treppe.

Auf den letzen Metern trieb sie mehr durchs Wasser, als dass sie schwamm. Sie genoss dieses Gefühl des nichts Tuns. Ein Gefühl der Schwerelosigkeit, welches sich in ihr ausbreitete und sie zurückführt zu einer inneren Ruhe. Nur zögerlich ergriff sie nach den silbern funkelnden Edelstahlgriffen der Leiter und schwang sich aus dem Becken.

Das Wasser perlte an ihrer leicht gebräunten Haut ab, während ihr dunkelblauer Badeanzug die Feuchtigkeit gefangen hielt und an ihren Leib presste. Ihr langes Haar war zu dunkelblonden Strähnen verklebt. Ihre noch immer rasche Atmung drückte ihren hübschen Busen gegen den Stoff.

Anja blickte sich um. Ihre grünen Augen sahen sich leicht verwundert in der Halle um. Sie war wirklich alleine. Kurz betrachte sie die schmucklose Uhr, die gut sichtbar dem Becken hing. Kein Wunder. Die Zeiger zeigten 21 Uhr 30 an. Sie hatte vollkommen die Zeit übersehen. Warum hatte der Bademeister sie nicht ermahnt, wie er es sonst immer tat? Zum Glück war sie mit dem Auto ihrer Mutter zum Schwimmbad gefahren. Der letzte Bus war von vor 30 Minuten weggefahren.

Das Mädchen griff nach ihrem rosa Badetuch, welches an einem Haken hing und schlang es sich um den Körper. Sie war erstaunt, dass der Bademeister sie nicht früher aus dem Schwimmbad gescheucht hatte. Vielleicht hatte er sie übersehen? Es war ja auch nicht schlimm. Das Sportbecken war hatte in der Winterzeit nur bis 21 Uhr geöffnet, aber die Sauna war unter der Woche bis 23 Uhr auf. Die Umkleiden und das Haupttor waren also sicher noch auf.

***

Ob wohl Anja niemanden gesehen hatte, fühlte sie sich beobachtet. Tanja hatte rasch geduscht und schritt nun durch den leeren Korridor zu den Umkleiden, wo auch ihr Spind war. Die seltsame Ruhe, die sie umfing, beängstigte das Mädchen mehr und mehr. Ihr Herz ging schneller. Immer winde wandte sie suchend den Blick um, ohne jedoch jemanden zu sehen.

Der feuchte Badeanzug klebte an ihrer Haut. Trotz des sie umhüllenden Stoffes fühlte sie sich seltsam nackt, schutzlos ihrer Umwelt ausgeliefert. Kalte Schauer liefen ihr über den Rücken und vermischten sich mit der inneren Hitze ihres Körpers zu einer surrealen Erfahrung. Ihre nackten Fußsohlen schritten über die gewärmten Fliesen. Sie spürte den angerauten Untergrund. Alles wirkte angenehm vertraut und doch nagte in ihr die Unsicherheit.

Das Mädchen erreichte die Reihen von grauen Schränken, wo sich auch ihr Spind befand. Sie löste das Schlüsselbändchen von ihrem Handgelenk. Es dauerte einen Moment, bevor es ihr gelang das Schloss zu finden und den Schlüssel zu drehen. Im selben Augenblick berührte eine fremde Hand ihre nackte Schulter.

Anja zuckte zusammen als sie die kräftigen Finger auf ihrer feuchten Haut spürte und drehte erschrocken den Kopf. Sie musste aufblicken, um in das Gesicht des Mannes zu sehen, der hinter ihr stand. Es war Karsten, der Sportlehrer ihrer Schule, zu dem sie nun aufsah. Das Mädchen betrachtete den Mann, der doppelt so alt wie sie war. Ihr streifte ihr Blick über die makellose, enthaarte Brust des durchtrainierten Mannes, der nur in seiner Badehose vor ihr stand.

"Herr Leitner?", hauchte sie mit zitternder Stimme. Seine Hand ruhte immer noch auf ihrer Schulter, als sie sich umdrehte, wo durch die Nähe zwischen ihnen noch vertraulicher wurde.

"Hallo Anja", erwiderte er mit seiner kräftigen, leicht rauen Stimme. "So spät noch hier?"

"Ja, ich habe total die Zeit vergessen", sammelte sie, während er nichts tat, um zu rück zu weichen, um ihr etwas mehr Freiraum zu gönnen. Im Gegenteil. Seine Hand lag steifte über den Träger ihres Badeanzugs und streifte ihren Hals und Nacken. Ein Schauer durchfuhr sie. Verschämt senkte das Mädchen ihren Blick. "Ich hoffe ich bekomme jetzt keine Schwierigkeiten."

"Keine Sorge, der Bademeister ist ein Freund von mir. Ich habe ihm schon gesagt, dass du für einen Wettkampf trainierst."

"Was? Warum?", stammelte Anja verblüfft. Plötzlich wurde ihr klar, wieso niemand sie aus dem Becken gescheucht hatte.

"Sport ist gut für die Jugend", lächelte der Lehrer und fügte hinzu. "Außerdem habe ich es genossen, dir beim Schwimmen zuzusehen. Im Schulsport habe ich ja selten die Gelegenheit dazu."

Ein Auge auf sie geworfen? Wie meinte er das? Ihr Herz schlug schneller und die Röte schoss ihr ins Gesicht. Herr Leitner lächelte nur. Seine Finger glitten an ihren Hals und in ihren Nacken. Sie schoben das nasse Haar zu Seite und befühlte Anja empfindsame Muskulatur. Ein weiterer Schauer durchfuhr sie. Ein wenig ängstlich drückte sie sich gegen das Schließfach, in dem sich ihre Sachen befanden. Es nützte nichts. Der kräftige Mann verkürzte sofort die entstandene Entfernung und sperrte sie mit seinem muskulösen Körper förmlich ein. Das Mädchen zitterte leicht, während er die andere Hand an ihre Taille legte, die von ihrem durchnässten Badeanzug verhüllt wurde.

"Hab keine Angst, Anja. Ich will dir nichts tun. Nichts wozu du nicht auch Lust hast."

Anja war nun vollkommen in seiner Hand. "Was ... was meinen Sie damit?", stotterte das Mädchen. Immer schneller schlug ihr Herz. Ihre Handflächen pressten sich gegen das kalte Metall der Spindtür.

Herr Leitner lächelte leicht und beugte sich zu der Schülerin herab. Sein warmer Atem streifte ihre Wange und für eine gefühlte Ewigkeit hielt Anja die Luft an. "Ich habe auf dich gewartet", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich weiß, dass du jeden Donnerstag hier herkommst. Ich wollte die Chance nutzen, um mit dir alleine zu sein." Seine Finger streichelten über den elastischen Stoff ihres Badeanzugs, bis er ihre nackten Schenkel erreichte. "Du bist etwas ganz Besonderes", raunte der Lehrer seiner Schülerin zu. "Nur deinetwegen bin ich hier."

Unsicher kauerte Anja auf ihrer Lippe. Seine Worte drangen wie durch Watte in ihren Verstand ein. Nur ihretwegen? Das Mädchen konnte es nicht fassen. Alles schien sich in ihrem Kopf zu überschlagen. Dann, auf einmal fühlte sie die Lippen des Mannes an ihrem Hals. Er küsste sie und entfachte damit ein Feuer in ihr. Die Vernunft kämpfte verzweifelt gegen dieses Feuer an. Sie hätte um Hilfe rufen sollen. Sie hätte versuchen sollen zu fliehen. Doch sie tat nichts. Stattdessen neigte Anja ihren Kopf leicht zur Seite und ließ ihn gewähren.

Ihr Sportlehrer war tatsächlich wegen ihr hier, schoss es der Schülerin durch den Kopf, während ihr Blut durch die kräftigen Schläge ihres stürmischen Herzens durch die Adern gepresst wurde. Sie fühlte sich wie in einem Rausch. Ein fremdes Gefühl, welches Besitz von dem Mädchen ergriffen hatte, so wie Hände des Mannes, der über die feuchte, junge Haut ihrer Schenkel streichelte.

Leitners Finger erreichten wieder ihren Badeanzug und glitten über die Erhebung ihrer Scham. Schauer voller Wonne durchfuhren Anja, als sie den Druck an ihrem empfindsamen Geschlecht spürte, welches von den geschickten Fingern des Mannes berührt wurde. Sie wollte etwas sagen, brachte jedoch nur ein erregtes Stöhnen heraus.

Sein Körper drückte sich an den ihren. Anjas verhüllte Brüste streiften seinen muskulösen Oberkörper. Sie fühlte die Spannung ihrer Brustwarzen, die sich gegen den feuchten Stoff des Anzugs drückten. Es schmerzte und erfüllte sie doch mit einem weiteren Lustschauer. Mit scheuen Augen blickte sie auf. Ihr Lehrer schenkte ihr ein souveränes Lächeln. Eines, welches ihre Zweifel wegschob und in einen Spind sperrte, aus dem es kein Entkommen gab.

Seine Finger kreisten um ihre Perle. Nur das feuchte Gewebe des Badeanzugs trennte diese intime Knospe von seiner reifen Hand, mit der er nach dieser jungen Frucht griff. Anja keuchte auf und lehnte sich an den Spind. Sie drückte ihrem Lehrer das Becken entgegen, nur um noch mehr von dieser Lust zu empfangen.

Erneut küsste er ihren Hals und saugte sich an ihr fest. Die Schülerin zitterte, doch nicht vor kälte, sondern vor Erregung. Es war ein seltsames Gefühl voller Leidenschaft, welches sie in diesem Moment überwältigte. Anja ließ sich treiben. Er streichelte und küsste sie. Verlangend und zugleich voller Zärtlichkeit. Ihre Beine wurden schwach. Es war eine Schwäche, die sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete, während sie zugleich von einem überwältigenden Kribbeln erfasst wurde, was sich aus den Tiefen ihres Unterleibs in jede Zelle ihres Körper fortzupflanzen schien.

"Ich will dich", hauchte ihr der Lehrer ins Ohr. Das Mädchen quittierte sein Ansinnen nur mit einem erregten Stöhnen. Gemeinsam lösten sie sich von der Spindwand. Er hob sie an und legte sie auf den Boden nieder. Anja konnte die Wärme der Fußbodenheizung spüren, welche die Fließen von unten aufheizte.

Herr Leitner ging mit ihr zu Boden. Er küsste ihren Hals, streichelte über ihre Brüste und schob mit seiner Hand einfach das Stück Stoff des Badeanzugs zur Seite, um mit seinen Fingern ihre feuchte Furt ertasten zu könne. Anja keuchte laut auf. Sie fühlte, wie er ihr Geschlecht berührte. Eine wunderbare, intime Berührung. Ihr Lehrer erforschte ihren Eingang, während sie ihm nur all zu willig ihr Becken entgegen reckte.

Bitte, bitte, nimm mich, wollte sie ihm zurufen, doch vor Scham kam nur ein laszives Stöhnen aus ihr heraus. Er streichelte über ihre Schenkel, senkte seinen Kopf. Ihr Körper verströmte den Duft aufsteigender Sinnlichkeit. Ein Duft voller schwerer Gerüche, die aus ihrem Schoß in seine Nase wanderten. Seine Nase drückte sich gegen ihre Vulva. Er rieb sich an ihren geschwollenen Schamlippen, bevor der zum ersten Mal mit seiner Zunge von ihr kostete.

Benebelt vor Erregung taumelte Anja mit den Armen. Halt suchend streiften ihre Finger über den Fliesenboden des Schwimmbads, während Laute der Lust aus ihr herausbrachen wie eine sündige Symphonie. Er leckte ihre triefende Spalte, die sich einer exotischen Blüte gleich immer weiter öffnete. Warme, elektrisierende Schauer flossen durch ihren jungen Leib, als seine Zungenspitze ihren Kitzler umspielte.

Das Mädchen war gefangen in einem Rausch aus Lust. Ihr Leib bebte. Immer wieder setzte er an ihrem Poloch an und schmeckte sich dann durch die vor Erregung fließenden Säfte des Mädchens hinauf bis zu ihrer hervorstehenden Perle. Ein lautes, vor Wolllust bebendes Seufzen mischte sich zu dem rhythmischen Schmatzen. Anjas Sinne taumelten von einem Himmel der Lust zu nächsten.

Der Badeanzug spannte sich um ihren Oberkörper. Er verstärkte und verzerrte Sinneseindrücke ihrer Haut. Die Schülerin aalte sich in ihrer Lust. Sie hatte sich dem Diktat ihres Lehrers unterworfen. Dem Diktat eines Mannes, der ihr die Strophen der Leidenschaft mit seinem Mund in ihren Körper einhauchte. Raum und Zeit schienen sich um sie herum zu krümmen. Sie suhlte sich auf dem warmen Boden, als sei es ein Altar, und sie, Priesterin der Lust wurde zum Wohle der großen Göttin auf eben diesem geopfert.

Fast glaubte sich Anja bereits im Himmel, doch bevor dieser erlösende, letzte Schritt vollzogen wurde, hörte die Zunge an ihrer Pforte auf. Hände wanderte an ihrem feucht, an der Haut klebenden Badeanzug hinauf bis zu ihren Brüsten und streichelten diese. Benebelt öffnete sie ihre Augen und blickte in die des Lehrers, der über sie gestiegen war. Eine Hand knetete ihren Busen und jagte damit elektrisierende Schauer durch ihren Körper. Die andere legte sich an ihre Wange, gab ihr Geborgenheit und Nähe. Sie schmiegte sich an sie und roch zugleich den Duft des eigenen Geschlechts, der noch an seinen Fingern klebte. Sie leckte über den Daumen, der gerade noch Spalte für seine Zunge geöffnet hatte, und kostete den eigenen Saft.

"Ich will dich", hauchte er ihr erneut zu und sie spürte die spitze seines Speeres an ihrer geöffneten Blüte, die bereit war, für den fruchtbaren Stängel.

"Nimm mich", raunte sie ihm als Antwort und wusste nicht, ob er es verstand. "Nimm mich!", fügte sie sogleich hinzu. "Bitte, jetzt!" Ihre Worte waren nun ein Flehen, welches auf ihren bebenden Lippen lag.

Mit unendlicher Langsamkeit beugte er sich zu ihr herab und versiegelte die Lippen mit den seinen. Seine Zunge, die gerade noch ihr Geschlecht geküsst hatte, tauchte hinein in ihre Mundhöhle und wurde sogleich begierig empfangen. Das Mädchen schlang die Arme um ihn und drückte ihn an sich. Da tauchte auch der Speer in ihre Grotte. Ein lüsterner Halm aus warmen Fleisch, der Anjas Pforte mit einem Mal aufstieß, und tief in sie hinein fuhr.

Der Schrei, der ihrer Kehle entkam, wurde von seinem Mund auf ihrem verschluckt. Seine Zunge umkreiste die ihre. Seine Hand walte ihre Brust durch den Stoff des Badeanzugs hindurch. Anjas Fingernägel krallten sich fest in das muskulöse Fleisch seines Rückens. Tausend kleine Glöckchen schienen in ihrem Kopf zu bimmeln und Sterne funkelten vor ihren Augen. Ihr ganzer Leib zuckte und bebte.

***

Herr Leitner begann sich tief in dem Körper seiner Schülerin zu bewegen. Mit langsamen, gleichförmigen Bewegungen erforschte er das enge Loch, welches er gerade erst erobert hatte. Er blickte auf den dahinschmelzenden Körper des Mädchens, welches unter ihm auf dem Fliesenboden des Schwimmbads lag. Sie war gefangen in einem Rausch, in dem die eigene Erregung zu einer Droge wurde.

Ihr Stöhnen folgte nun dem Takt seiner Stöße. Nicht Laut, doch voller Hingabe ließ sie ihrer Euphorie freien Lauf. Es war ihr gleich, dass man sie in der ganzen Umkleide, vielleicht sogar in der Schwimmhalle hören konnte. Das Gefühl vollkommenem Ausgefülltseins hatte sie überwältigt. Ihre Wange rieb sich an seiner führenden Hand, die ihren Haaransatz kraulte. Er streichelte sie, wie verängstigtes Tier, welches verstört von der eigenen Lust unruhig schnaubte.

Für Anja war dieses Erlebnis von fast sakraler Bedeutung. Vereint mit diesem Mann, den sie heimlich doch schon so oft begehrt hatte, war für das Mädchen die Erfüllung eines Traums. Sie streichelte über seinen durchtrainierten Rücken. Ihre athletischen Schenkel schlangen sich um seine Hüften und verstärkten so den Druck seiner Stöße in ihren Leib. Sie fühlte sein Geschlecht, wie es in ihr geöffnete Höhle vordrang und sich an ihrem Innersten rieb.

Mit jedem Stoß presste er schier die Luft aus ihren Lungen. Seine Hüften schlugen gegen ihr Becken. Lautes Stöhnen und Klatschen füllten den Raum. Der zur Seite gezogene Badeanzug des Mädchens rieb sich an dem von kräftigen Äderchen durchzogenen Glied des Mannes. Dies ließ die ohnehin schon enge Öffnung noch schmaler wirken und reizte ihn aufs Äußere. Anja merkte, wie sich der Rhythmus immer weiter steigerte. Ihr Hintern lag inzwischen in einer kleinen Pfütze aus ausgelaufenem Nektar, den sie bei jeder Bewegung weiter auf dem Boden verteilte.

Ihre Brustwarzen drückten gegen den feuchten Stoff. Süßer Schmerz und unendliche Lust vermischten sich zu einer Wolke aus blanker Geilheit, vor der es schließlich kein Entkommen mehr gab. Aufs Neue belebt von seinem kräftigen Stab krallte sich die Schülerin mit ganzer Kraft an ihren Lehrer. Sie zog ihn förmlich in sich hinein, wollte vollständig mit ihm verschmelzen und sich mit ihm in dem Himmel ihrer Lust vereinen.

Der Körper ihres Lehrers versteifte sich. Sein Atem wurde zu einem Hecheln. Seine Hände vergruben sich in ihrem Haar. Sie packten den blonden Schopf fest und zerrten daran, während sich Phallus des Mannes ein letztes Mal tief in die heiße, feuchte Grotte des Mädchens bohrte, mit dem er sich vereinte. Dann erstarrte der athletische Körper, während der Leib des Mädchens unter ihm heftig zu zucken begann.

Anja verdrehte die Augen. Ein Funkenmeer aus Sternen flackerte vor ihrem von einem Höhepunkt fortgetragenen Bewusstsein. Nur am Rande bemerkte sie, wie sich ihre zuckende Vagina um das männliche Glied schmiegte, welches tief in ihr verharrte. Schübe aus heißem Saft spritzten tief in sie hinein und füllten ihren fruchtbaren Leib.

***

Hechelnd und schreiend lag sie unter ihm. Das pulsierende, vibrierende Glied tief in sich. Entfernt hörte sie das gleichförmige elektrische Surren. Nur langsam wollte jener unbeschreibliche Orgasmus abklingen, als das Geräusch einer sich öffnenden Tür sie unvermittelt aus ihren erotischen Träumen riss.

"Anja? Alles in Ordnung Schatz?"

Immer noch trunken von dem gerade erlebten Höhepunkt richtete sich das keuchende Mädchen in ihrem Bett auf. Fassungslos blickte sie in die Augen ihrer Mutter Ingrid, die in einem leichten Sommerkleid in der Tür stand. Leise vibrierte der Luststab immer noch tief in ihr.

"Was ... Was suchst du hier?", fragte Anja ihre Mutter kaum zu Worten fähig.

"Ich habe Schreie gehört und dachte, du brauchst vielleicht Hilfe."

"Nein!", schrie das Mädchen fast verzweifelte. Sie betete, dass ihre Mutter nicht das leise Surren hörte, welches tief aus ihrer triefende Scheide kam.

"Gut", lächelte Anjas Mutter mit einem Schmunzeln, während sie sich mit einer Hand am Türrahmen festhielt. "Ich habe meine Einkäufe erledigt. Wenn du magst, kannst du jetzt das Auto haben und ins Schwimmbad fahren."

"Was?" Wie kam ihre Mutter jetzt auf das Schwimmbad. Woher wusste sie von ihren erotischen Fantasien.

"Na du hast deinen Badeanzug an. Du wolltest doch sicher ins Schwimmbad gehen, oder?"

Anja war erleichtert, dass ihre Mutter offenbar doch nicht ihre erotischen Fantasien erraten hatte. Sie hatte nur den Badeanzug bemerkt, denn Anja für diese Fantasie angezogen hatte, weil sie die Enge des speziellen Stoffes zusätzlich erregte. "Ja, ja, wollte ich. Ich komme gleich."

"Gut mein Schatz", meinte Ingrid mit einem seltsam süffisanten Blick. "Viel Spaß."

Mit diesen Worten schloss die attraktive Frau in den besten Jahren wieder die Tür und ließ Anja alleine zurück. Vollkommen fertig fiel das Mädchen zurück auf ihr Bett. Langsam glitt der Vibrator aus ihrer triefende Grotte.

***

Ingrid grinste breit, als sie in die Küche ging, um ihre Einkäufe zu verstauen. Sie wusste natürlich sehr wohl, was ihre Tochter da gerade getrieben hatte. Das laute Stöhnen war schließlich im ganzen Haus zu hören gewesen. An so einem heißen Sommertag war dies vermutlich eine gute Idee. Besonders, wenn man keinen Freund hatte. Als ledige Mutter einer inzwischen erwachsenen Tochter hatte sie Verständnis dafür.

Sie legte gerade eine dicke Gurke in den Kühlschrank und dachte daran, dass sie sicherheitshalber ihren Vibrator noch einmal säubern würde, wenn ihre Tochter aus dem Haus war. Vermutlich machte Anja das schon Selbst, doch doppelt hält besser. Wie lange nutzte ihr Töchterchen wohl schon heimlich das Sexspielzeug ihrer Mutter? Ein Gedanke, dem sie besser nicht nachging.

Stattdessen dachte Ingrid nun selbst an etwas Spaß. Im Supermarkt hatte sie Herrn Leitner getroffen. Der attraktive Mann war in ihrem Alter und außerdem der Klassenlehrer ihrer Tochter. Vielleicht sollte sie ihn beim nächsten Elternabend auf einen Kaffee einladen. Spielzeug war zwar schön. Doch eine richtige Füllung war manchmal doch noch schöner.

Kommentare


Krystan
(AutorIn)
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 74
Krystan
schrieb am 06.10.2013:
»Zum Glück habe ich eine neue Korrekturleserin eingestellt. Ab Crashgirl wird sie sich vermutlich in meinen Geschichten bemerkbar machen.

Was die Grenzen angeht, wie Hackie und Ann68 sie sahen. Für mich geht es in Geschichten um das Anregen eines Kopfkinos. Dies ist natürlich immer sehr Subjektiv. Offenbar habe ich es ja geschafft in euren Köpfen eine gewisse Spannung zu erzeugen, auch wenn ihr diese wiederum nicht mögt. Das ist vollkommen in Ordnung. Fakt ist jedenfalls. In dieses Geschichte passiert nichts, was den Protagonisten nicht gefällt. Werder im Traum noch Real.«

PEER13
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 76
schrieb am 12.09.2013:
»Recht gut und fast schon literarisch. Ein wenig unfertig, aber das scheint mir vom Autor(in) gewollt. Die Geschichte weiter zu erzählen und den potenten Sportlehrer sowohl zwischen den Schenkeln der Tochter als auch denen der Mutter (am Ende möglicherweise gleichzeitig) zu Gange zu erleben, wäre wohl auch lesenswert. Könnte dann durchaus etwas dominanter zugehen. Jedenfalls nach meinem Geschmack, und weil ich meine, dass zumindest im Bett die biblische Regel, wonach das "erkannte" Weib dem Manne untertan zu sein hat, auch von der realen Natur gestützt wird.«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 12.09.2013:
»Teilweise zu schwülstig und ausschweifend,leider auch mit relativ vielen Fehlern behaftet,die den Lesefluß stören.Von der Idee her aber gut gemacht.Bin mal gespannt auf die Fortsetzung....«

Gongo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 34
schrieb am 13.09.2013:
»Danke, das hast du schön geschrieben«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 13.09.2013:
»Da ist sicherlich eine Fortsetzung drin, diese Geschichte verlangt danach und ich auch! ;-) Würde mich freuen!«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 18.09.2013:
»Bin ich der einzige, der diese Geschichte als sexuellen Übergriff sieht? ziemlich grenzwertig deshalb...«

UdoDez06
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 2
schrieb am 23.09.2013:
»not so bad... no - very nice story«

19alexander71
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 29.09.2013:
»Die Autorin benutze teilweise falsch platzierte Worte, die doppelt vorkamen ? ohne Sinn zu machen. Einmal wurde aus Anja kurzerhand Tanja und diese beiden Namen standen nur wenige Worte auseinander.
Ebenfalls bemerkte ich, das sie einfach Worte wegließ ("... während sich Phallus des Mannes ...").
Das Ende hingegen ist sehr gelungen, denn damit hat sicherlich niemand gerechnet. Im großen und ganzen wunderbar geschrieben und gelungen.
Tipp: Vor dem Veröffentlichen Korrektur lesen, um Flüchtigkeitsfehler (s.o.) zu vermeiden.
Toll, weiter so.«

Ann68
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 1
schrieb am 05.10.2013:
»Ich finde den Beginn der Geschichte auch grenzwertig, und habe die zweie Hälfte nur noch ohne Genuss überflogen. Die Wendung der Geschichte in die sexuelle Phantasie macht den schalen Beigeschmack am Anfang für mich nicht wett. Und Korrekturlesen wäre auch nicht schlecht.«

randall
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 21.10.2013:
»Schön beschriebene Begegnung, auch weil es aus der Sicht des Mädchens geschrieben ist.
Ein bisschen mehr Sorgfalt bei der letzten Durchsicht hätte ein paar fehlende Wörter und Wortirrungen beheben können.
Das bringt einen beim Lesen immer ein bisschen aus dem Konzept.«

JaneDow
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 1
schrieb am 30.11.2013:
»Bis auf wenige Ausnahmen Toll geschrieben!
Ich sehe NICHTS Grenzwertiges ;-)

Fortsetzung Bitte!!«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 11.01.2014:
»Schöne erotische Träumerei«

Kyraxx
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 1
schrieb am 06.04.2015:
»Gut gemaht«

tommynorden
dabei seit: Aug '15
Kommentare: 11
schrieb am 13.08.2015:
»Von der Idee her wirklich nicht schlecht, könnte man ohne Probleme weiter ausbauen. So wirkt sie auf mich ein wenig unfertig.«


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