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Kommentare: 6 | Lesungen: 6661 | Bewertung: 7.69 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 27.01.2004

Das Magazin

von

Das Magazin

Die Arbeit im neuen Magazin machte Spass, zumal die Sekretärin eine Frohnatur war. Wir mußten die Ordner in die neuen hohen Regale einordnen, wobei ich als Hausmeister lediglich zureichen brauchte. Ute trug gerne Röcke und konnte Ihre Beine wirklich sehen lassen, heute hatte sie auf die Nylons verzichtet, da es ein heißer Tag werden sollte.

In der Tat war es, obwohl noch vor 10Uhr, auch im Magazin schon angenehm warm. Durch die Enge und das ewige Bücken wurde uns noch wärmer. Mir heizte auch noch der Anblick der langen Beine weiter ein, denn sie stand auf einer Leiter direkt vor mir und durch die Enge kam ich mit meinem Gesicht immer ganz dicht an Ihre Beine. Ute mußte meinen Atem spüren können, so wie ich Ihren Duft wahrnahm. Wir scherzten aber weiter herum, doch das Thema wechselte langsam. Beim ich weiß nicht wievielten Ordner passierte dann das unausweichliche, ich berührte sie versehentlich mit meiner Wange und zog sofort zurück. Von ihr kam nur ein Seufzer, wir scherzten weiter, aber das Knistern wollte jetzt nicht mehr aufhören.

Ich berührte sie jetzt wieder, diesmal aber bewußt. Mit den Händen fasste ich sanft die Knöchel und fuhr streichelnd höher, während meine Lippen den leicht salzigen Geschmack ihrer Haut kosteten. Sie wehrte sich nicht, sie tat so als würde sie weiter konzentriert Ordner sortieren, obwohl Ihr Körper eine andere Sprache sprach. Sie presste und rieb die Oberschenkel aneinander, während mein Liebkosen immer deutlicher wurde. Schon waren meine Hände unter dem kurzen Rock verschwunden und fühlten die schönen Rundungen ihres Po´s. Meine Zunge fing an langsam den Händen zu folgen und so verschwand mein Kopf auch unter dem kurzen Rock. Dort angekommen fing ich an, ihren knackigen Po mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen.

Nun öffnete sie ihren Schritt und machte meinen Händen den Weg zu ihrer Grotte frei. Der herrliche Duft und die Feuchtigkeit, die meiner Hand in ihrer heißen Spalte entgegenkam, machten, das ich sie kurz etwas fester griff und zart in ihren Po biss. Sie quittierte diese Aktion mit einem lustvollen Aufstöhnen. Da auch meine Erregung stieg konnte ich nicht mehr anders und zog ihren Slip runter. Sie bückte sich etwas vor, als wenn sie einen Ordner aus einem tieferen Regal greifen wollte und machte so den Weg für meine Zunge frei. Wie ein Verdurstender genoss ich Ihre feuchte Frucht und versuchte mit meiner Zunge jeden Tropfen zu bekommen. Dabei drang ich immer tiefer mit meiner Zunge vor und berührte auch ihr Lustcentrum, wodurch sie immer wilder wurde und mir ihren Unterkörper fester gegen meine Zunge drückte. Die eine Hand knetete immer noch den Po, die andere hatte sich einen Weg zum Busen gesucht und knetete erst sanft, dann fester die aufgerichteten Knospen. Wir beide ließen uns einfach treiben, ich genoß es ihr Lustcentrum immer weiter zu reizen und die deutliche Beule in meiner Hose bewies es.

Durch das ständige reizen ihrer Knospen und das streicheln Ihres Venushügels während die Zunge in der Grotte spielte, dauerte es nicht lange bis ein bebender Körper und ein kurzer Aufschrei nicht nur mir ihren Höhepunkt verriet. Ein durch den zwar kurzen aber deutlichen Aufschrei aufmerksam gewordener Kollege rief aus dem Nebenraum, ob er helfen könne. Wir verneinten einvernehmlich und richteten unsere Kleidung, da es auch Zeit fürs Frühstück war. Als wir gingen sagte Ute zu mir, dass ich so fleißig gewesen sei, dass ich das nächste Mal die Ordner einsortieren dürfte.

Die Belohnung

Wie gutgelaunt ging ich nach dem Erlebnis im Magazin jetzt morgens zur Arbeit. Gerade bei meinen Routineaufgaben schweiften nicht selten meine Gedanken zurück zum Magazin und die Hoffnung auf die nächste Aufräumaktion mit Ute machten mir die Knie weich. Ich kam jeden Tag an ihrem Büro vorbei und mußte sie jedesmal anschauen, aber sie erwiderte den Blick nicht. Obwohl sie mich wohl wahrnahm oder wie sollte ich ihre plötzliche Unruhe deuten sobald ich in ihre Nähe kam. Dann der Morgen, an dem mich folgende Arbeitsanweisung erreichte: "Herr Finsbury / Frau Ute B. benötigt ihre Mitarbeit im Magazin / ca.10Uhr bis 12Uhr / dringend!"


Ein leichter wohliger Schauer lief mir über den Rücken. Zwei Stunden gab sie uns, ein weiterer Schauer durchlief meinen Körper endete aber irgendwie in der Lendengegend und bewirkte dort eine sofortige Reaktion meiner Männlichkeit. Die Zeit bis Zehn lief wie im Nebel ab und schon um 10 min vor stand ich in Ihrem Büro und meldete mich zur Stelle. Sie reagierte sehr förmlich und drückte mir einen Karton in die Hand und schickte mich schon mal vor. Im Weggehen hörte ich noch, wie ihre Kollegin sie fragte, warum sie den Hausmeister auf einmal so förmlich behandeln würde, er wäre doch ganz nett.

Im Magazin angekommen war meine Hoffnung so ziemlich auf dem Nullpunkt, scheinbar hatte sie mir die Annäherung im nachhinein doch übel genommen. Sie kam mit einem weiteren Karton in den Händen und stellte in ab, dann gab sie mir einen Ordner und sagte ich solle ihn doch bitte in das oberste Regal ganz rechts hinstellen. Ich tat was sie von mir verlangte, und während ich mir schon überlegte wie ich mich wohl entschuldigen könnte. Sie gab mir weitere Ordner hoch, die ich auf der Leiter stehend einsortierte. Mitten in meinen Gedanken bemerkte ich eine Hand, die in meinem Hosenbein hochwanderte und hörte einen Seufzer. Ein kurzer Dreh und sah direkt in ihre großen schönen Augen, die mich mit einem tiefen Verlangen ansahen.


Ihre Hände tasteten sich an meinen kräftigen Schenkeln hoch und wirklich alle Muskeln waren sofort angespannt. Sie zog mich etwas von der Leiter runter, so dass sie sich nicht so recken mußte. Ihre Hände rieben über die deutliche Beule in meiner Hose und unser beider Atem wurde schwerer. Als ihre Hände sichtbar erregt meine Hose öffneten hatte der Slip Mühe der Spannung Herr zu werden, doch das brauchte er auch nicht lange, denn er wurde mit der Hose einfach runtergezogen. Ute wies mich an, mich wieder zum Regal zu drehen, dabei streichelte sie ganz sanft über mein straffes Glied, welches sich dabei aufbäumte. Nachdem ich mich brav umgedreht hatte, fing sie wieder an, meine Beine zu streicheln um beim Hoden angekommen diesen zart zu kneten. Die andere Hand legte sich um meinen Schaft und fuhr sanft aber fest drüber, um die pralle Eichel freizulegen. Meine Feuchtigkeit nutzte sie mit der ganzen Hand, um damit die Eichel zu stimulieren. Ich mußte mich am Regal festhalten, da meine Knie immer weicher wurden, vor allem, nachdem sie Ihre Bluse geöffnet hatte und ich die festen Knospen hinter mir spürte, die sie an mir rieb.


Als ich schon fast nicht mehr konnte drehte sie mich, so das mein feuchter glänzender Speer direkt vor ihrem Gesicht war. Sie küßte ihn ganz sanft und fuhr kurz mit der Zunge darüber, obwohl sie auch genauso gut hätte reinbeißen können, dass wäre auch nicht schlimmer gewesen. Ich jedenfalls ging fast in die Knie. Jetzt nahm sie meine Eichel zwischen ihre weichen Lippen und massierte sie, während die Hände mit meinem Gemächt spielten. Meine Hände massierten dabei ihren Kopf und verschwanden dabei in ihren schönen Locken. Immer inniger bearbeitete sie mein bestes Stück und beschränkte sich schon lange nicht mehr nur auf die Eichel, die sie nun mit der Zunge verwöhnte. So kam nun unaufhaltsam zu einem Höhepunkt, der mir ein Feuerwerk vor meinen geschlossenen Augen bescherte.

Nur mühsam konnte ich den Aufschrei unterdrücken, der sicherlich bis in die Chefetage zu hören gewesen wäre. Sie leckte alles sauber und kraulte dabei meinen Bauch, während ich ihre Haare streichelte. Wir kuschelten uns aneinander, einfach froh jemanden gefunden zu haben, mit dem einem etwas verbindet, was man nicht genau beschreiben kann. Nachdem wir die Wärme des anderen noch einige Zeit genossen hatten, richteten wir wortlos unsere Kleidung. Nach einem unvergeßlichen Kuss, ihrer schönen weichen und warmen Lippen, räumten wir hastig die restlichen Ordner ein. Beim gehen sagte sie nur noch zu mir: "Du bist dran!"


Was das bedeuten sollte ahnte ich erst Tage später, als ich den Arbeitsauftrag bekam, im Büro von Frau Ute B. die Fussbodensteckdosen zu kontrollieren.

Im Büro

Der Morgen hatte gut angefangen, es war herrliches Wetter und Freitag. Die Vorhersage fürs Wochenende war eine einzige Freude und so ging ich fröhlich zur Arbeit, während ich mir ausmalte was ich wohl an diesem Wochenende unternehmen würde. Es war schon angenehm warm, aber es würde bestimmt noch richtig heiß heute werden, so hatte ich mir nur ein dünnes Sommerhemd und eine Hose aus einem leichten Stoff angezogen.

Wie gut diese Entscheidung war, ahnte ich bereits, als ich meine Arbeitsaufträge durchsah und den Zettel mit dem Namen von Ute in der Hand hielt. Nur das Lesen dieser einfachen Arbeitsanweisung trieb mir bereits den Schweiß auf die Stirn, denn in meiner Fantasie hatte Ute einen festen Platz. Was hatte ich mir schon alles für Tricks ausgedacht um bei Ihr zu sein, dann aber immer wieder gleich verworfen. Und nun sollte ich in ihrem Büro die Fußbodensteckdosen kontrollieren. Nur zu genau kannte ich die Stellen an denen die Steckdosen saßen und im Geiste sah ich mich schon, wie ich mich kriechend von Steckdose zu Steckdose langsam ihrem Schreibtisch näherte. In einer Art Trance schnappte ich mir das Werkzeug und ging zum Büro; am liebsten wäre ich zu ihr hin gerannt! Ihr großzügiges Büro war ein schöner von der Sonne durchfluteter Raum und obwohl ich etwas blinzelte, erkannte ich sofort Ihr schönes Gesicht, das mich mit einem herrlichen Lächeln begrüßte.

Meine Augen gewöhnten sich an die Helligkeit und suchten nach dem Kontakt mit Ihren schönen Augen. Als sich die Blicke trafen, war es wie ein Feuerwerk und ein wohliger Schauer nach dem anderen durchlief unsere Körper. Wir brauchten keine Worte um dem anderen zu sagen, das man am liebsten Zeit und Raum vergessen würde. Unser Blickkontakt wurde durch einen eintretenden Kollegen gestört, ich fing mit meiner Arbeit an und Ute wendete sich dem Problem des Kollegen zu. Ich hatte fast alle Dosen kontrolliert, es war alles in Ordnung, nun fehlte nur noch die Dose genau unter Ihrem Schreibtisch. Da schon wieder ein anderer Kollege eingetreten war, fragte ich, ob ich die Dose unter ihrem Tisch auch kontrollieren dürfe, was sie mit einem schlichten "ja" beantwortete. Doch Ihr Blick sagte mir,

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Kommentare


silberruecken
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 79
schrieb am 24.08.2012:
»Die Tagträume der Hausmeister......, doch sie gehen viel zu selten in Erfüllung.«

jenky
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 5
schrieb am 03.10.2012:
»Sehr Knisternd geschrieben,ich hoffe es gibt noch mehr!«

Charly11
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 11
schrieb am 23.04.2017:
»Schöne erotische Geschichte. Mehr davon.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 23.04.2017:
»Na da kommt bestimmt noch einiges in Erfüllung ,wenn erst mal die Geilheit bei Beiden eingetreten ist !!!!!!!!!!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 20.12.2019:
»Sehr Erotisch geschrieben.
Weiter so!«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 31.12.2022:
»Eine reizvolle Idee. Mir geht es allerdings hier viel zu schnell zur Sache. Da wird viel erotisches Potenzial verspielt.«



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