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Kommentare: 8 | Lesungen: 5850 | Bewertung: 4.95 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 22.02.2007

Das Manöver

von

Heike ist ein bildhübsches 22 Jahre junges Mädchen. Sie ist ein 1,78 m groß, schlank und hat auch sonst eine tolle Figur. Ihre astreinen Titten passen in BH’s mit Körbchengröße 75c. Heikes makelloser Teint ist eher dunkel und sie wirkt ein wenig südländisch. Ihr dichtes, tiefschwarzes Haar trägt sie kurzgeschnitten. Große dunkle Augen und ein sinnlicher Mund verleihen Heikes Gesicht eine besondere Erotik, vor allem dann wenn sie lacht und ihre makellos weißen Zähne aufblitzen. Aber nicht nur Heikes Äußeres ist bemerkenswert, sondern auch die Tätigkeit, mit der sie ihren Lebensunterhalt verdient, ist etwas besonderes: sie ist nämlich Berufssoldatin. Ihren Dienst versieht sie als Gefreite in einem erst vor kurzem eingerichteten Frauenbataillion der Bundeswehr. Viele männliche Leser werden sich jetzt an ihre eigene Bundeswehrzeit erinnern und innerlich aufstöhnen: womit hat ein so tolles Mädchen wie Heike den dortigen öden Drill verdient? Doch weit gefehlt, Heike sieht das ganz anders. Sie liebt den Dienst im Frauenbattailion; und wenn man Heike ein wenig näher kennt, ist das auch kaum verwunderlich. Sie ist nämlich eine überzeugte Lesbe. Sie findet es einfach nur geil, von den weiblichen Vorgesetzten herumkommandiert zu werden, mit ihren Kameradinnen im Dreck zu robben und anschließend mit ihnen nackt unter der Dusche zu stehen. Ein Paradies für Lesben! Tatsächlich hat Heike auch schon ein paar hübsche Weiber in der Kaserne aufgerissen und anschließend vernascht; sogar den einen oder anderen Lesben-Dreier hatte sie.

Eigentlich könnte Heike also mit ihrem Berufs- und Sexleben voll und ganz zufrieden sein. Doch etwas hat sie trotz aller Bemühungen nicht erreichen können: mit dem (natürlich weiblichen) Stabsfeldwebel einer anderen ebenfalls, zu ihrem Bataillion gehörenden Kompanie ins Bett zu steigen. Schon in ihren ersten Rekrutentagen war ihr diese Frau sofort aufgefallen. Sie ist groß und schlank, wie Heike. Auch ihre Titten haben dieselbe Körbchengröße wie die Heikes, nämlich 75c. Ansonsten unterschieden sich die Frauen wie Tag und Nacht. Während Heike der äußerlich eher südländische Typ ist mit temperamentvollen Charakter, verkörpert der Stabsfeldwebel den kühlen nordischen Frauentyp. Heller Teint, kurzes streichholzlanges blondes Haar und natürlich stahlblaue Augen, die auf jeden Betrachter eine unglaubliche Faszination ausüben. Im Umgang mit den anderen weiblichen Soldaten wirkt der Stabsfeldwebel kühl und unnahbar. Auch ist die Frau deutlich älter als Heike. Während Heike fast noch ein junges Mädchen ist, handelt es sich bei dem Stabsfeldwebel um eine reife Frau von Anfang Dreißig, was ihrer Attraktivität aber keinen Abbruch tut, im Gegenteil. Damit ist der Stabsfeldwebel genau der Typ Frau, auf den Heike abfährt, ihr wahr gewordener Lesbentraum sozusagen.

Doch leider waren alle ihre bisherigen Annäherungsversuche erfolglos, ja sie wurden von der anderen Frau wahrscheinlich nicht einmal bemerkt. Zu allem Überfluß mußte Heike auch noch feststellen, daß der Stabsfeldwebel offensichtlich eine Hetero-Frau ist und nur auf Männerschwänze steht. Lediglich ihren Vornamen konnte sie in Erfahrung bringen: Sigrid heißt ihr blonder Schwarm. Na ja, man kann halt nicht alles haben, denkt Heike seufzend und schleppt dann eine von den neuen Rekrutinnen für die Nacht ab, die sie in der Feldküche beim Abendessen aufgerissen hat. Aber als Heike das Mädchen nach allen Regeln der Lesbenkunst auf der Stube durchfickt, kann sie nur an Sigrid denken. Jedesmal, wenn sie kommt, stöhnt sie dem Mädchen schweratmend immer wieder den Namen Sigrid ins Ohr. Am nächsten morgen nach dem Wecken fragt das fremde Mädchen mit einem spitzbübischen Grinsen: „Wer ist denn Sigrid? Die muß ja ganz schön heiß im Bett sein, wenn sie dir selbst beim Ficken nicht aus dem Kopf geht.“ Heike winkt nur ärgerlich ab. „Ach was, irgend eine blöde Schlampe, nicht der Rede wert.“

An einem der heißesten Sommertage des Jahres hat sich der Bataillionskommandeur für seine weiblichen Soldaten etwas Besonderes ausgedacht. Die Frauen sollen ins Manöver ziehen. Heikes Kompanie bekommt den Auftrag, den Feind von seinen Nachschubwegen abzuschneiden. Die Rolle des „Feindes“ übernimmt dabei die andere Kompanie, in der ausgerechnet Sigrid ihren Dienst schiebt. In voller Montur und mit rußgeschwärzten Gesichtern ziehen die Frauen bei über 30 Grad ins Feld. Reine Schikane, denkt Heike, fügt sich aber in ihr Schicksal, schließlich ist sie Soldat und Befehl ist Befehl. Heike wird von ihrer Kompaniechefin als Kundschafterin losgeschickt. Schwitzend und stöhnend robbt sie langsam durch das Unterholz und versucht, „feindliche“ Soldaten zu entdecken. Doch zu Heikes großer Enttäuschung passiert nichts, außer das sie ihre Uniform mindestens schon dreimal durchgeschwitzt hat. Was für ein langweiliges Manöver, denkt Heike und nimmt einen kräftigen Schluck aus ihrer Wasserflasche.

Da hört Heike plötzlich ein verdächtiges Geräusch wenige Meter vor ihr. Vorsichtig robbt sie zu einem Gebüsch, das ihr die Sicht versperrt und drückt ein paar Zweige beiseite. Heike kann jetzt auf eine Lichtung im Wald blicken. Dort sieht sie eine Soldatin, die mit heruntergelassen Hosen in die Hocke gegangen ist. Offenbar ist die Frau gerade beim Pissen und Kacken. Interessiert schaut Heike genauer hin. Für einen Moment glaubt sie zu träumen. Die fremde Soldatin, die dort vor ihr mit leise stöhnenden Geräuschen scheißt, ist niemand anders als Stabsfeldwebel Sigrid! In ihrer Unachtsamkeit hat Sigrid ihr Gewehr ein paar Meter entfernt an einem Baum gelehnt. Heike erkennt sofort ihre Chance und schleicht sich leise zu dem Baum und nimmt das Gewehr an sich. Dann richtet sie das (natürlich nur mit Platzpatronen geladene) Gewehr auf Sigrid, die von alledem bisher nichts bemerkt hat, und sagt mit theatralischer Stimme: „Frau Stabsfeldwebel, ergeben Sie sich. Sie sind meine Kriegsgefangene.“ Vollkommen überrascht springt Sigrid auf und dreht sich zu Heike um. Diese muß innerlich lachen als sie die sonst respekteinflössende blonde Frau mit heruntergelassenen Hosen vor sich sieht. Ihr lesbischer Kennerblick wandert sofort zu Sigrids Unterleib, um dort einen Blick auf ihre Fotze zu erheischen. Mit Genugtuung stellt Heike fest, daß Sigrid wie sie selbst unten herum teilrasiert ist. Sigrid stößt ein paar wütende Flüche aus. Sie weiß, ihrer Kompaniechefin wird es überhaupt nicht gefallen, daß sie sich wie eine Anfängerin von Heike hat gefangennehmen lassen. Doch dann fügt sie sich in ihr Schicksal. Sie zieht wieder ihre Hosen hoch und sagt: „Okay, du hast gewonnen. Gehen wir zum Lager zurück. Da verleiht man dir bestimmt einen Orden.“ Doch Heike wäre nicht die immer geile Lesbe, wenn sie ihre plötzliche Chance, allein auf weiter Flur mit ihrer Traumfrau zu sein, so einfach dahingehen lassen würde. Der Anblick von Sigrids wohlgeformten Körper in ihrer stark verschwitzten Uniform macht Heike jetzt so richtig heiß auf diese Luxusfrau. Mal schauen, was ich aus dieser Situation machen kann, denkt Heike; und in ihrem hübschen Kopf entwickelt sie rasch einen kleinen Plan, wie sie auf Kosten Sigrids doch noch ein bißchen Spaß der lesbischen Art kriegen kann.

„So einfach ist das nicht, Gefangene“, sagt Heike in einem herrischen Tonfall. „Los, zieh dich aus!“ Zuerst glaubt Sigrid, nicht richtig verstanden zu haben: „Ich soll mich ausziehen? Was soll der Blödsinn, Soldat?“ Heike zitiert unbeeindruckt aus einem Handbuch für Soldaten: „Kriegsgefangene sind auf versteckte Waffen, Sprengstoffe etc. zu untersuchen. Das kann nur dann sicher festgestellt werden, wenn der Kriegsgefangene nackt ist.“ Das letzte ist zwar nicht mehr aus dem Handbuch, sondern von Heike erfunden, aber wen interessiert das schon. Als Sigrid immer noch keine Anstalten macht, sich auszuziehen, fügt Heike in einem drohenden Tonfall hinzu: „Wenn du dich als Gefangene weigerst, einen von mir als vorgesetzen Soldaten erteilten Befehl auszuführen, muß ich dich leider melden, und das gibt für eure Kompanie bei der Manöverkritik deftigen Punktabzug. Deine Kompaniechefin wird sich darüber bestimmt freuen, nicht wahr. Und jetzt mach voran, ich will dich blank sehen, Schätzchen.“ Mit Genugtuung nimmt Heike wahr, daß das Wort Schätzchen auf Sigrid fast wie eine Ohrfeige wirkt. Aber dann beginnt die blonde Frau sich zu Heikes großer Freude auszuziehen. Als Sigrid nur noch mit Unterwäsche bekleidet ist, verschränkt sie ihre Arme und bleibt auf provozierend lässige Weise stehen. Doch Heike ist damit noch längst nicht zufrieden: „Ich habe gesagt, daß du dich ganz ausziehst, also runter mit den Fetzen, bis auf den Tampon.“ Zornig zieht Sigrid ihre letzten Klamotten aus: „Du kannst froh sein, daß ich heute keinen Tampon trage, mit dem hätte ich dir sonst schon längst deine Fresse gestopft, du Schlampe.“ Heike lacht: „Durch unsere gemeinsame Untersuchung beim Stabsarzt weiß ich ganz genau, daß wir beide unsere Tage fast zur gleichen Zeit haben. Wenn du willst, verabreden wir uns für heute in zwei Wochen. Dann können wir uns in aller Ruhe gegenseitig die gebrauchten Tampons in diverse Körperöffnungen schieben. Aber vorsicht, meine sind immer besonders blutig und stinkend.“ Angewidert verzieht Sigrid ihr Gesicht. Aber Heike ist jetzt nur noch voller Bewunderung für Sigrids schönen Körper: eine muskulöse, aber trotzdem weibliche Figur, mit astreinen festen Titten. Der durch die sommerliche Hitze auf Sigrids Haut entstandener Schweißfilm glänzt in der Sonne verführerisch. Heike muß das Bedürfnis, Sigrids Körper abzulecken, fast schon gewaltsam unterdrücken. Grinsend stellt Heike fest, daß sie und Sigrid die gleiche Intimrasur bevorzugen, den „Dreitagebart“, wie ihn eine ehemalige Bettgenossin von Heike scherzhaft nannte. Fieberhaft überlegt Heike die ganze Zeit, wie sie sich diesem Meisterwerk eines Frauenkörpers unverdächtig nähern kann, um in weiter zu genießen. Sie legt ihr Gewehr ab und zückt eine Pistole und Handschellen. „Ich muß dich jetzt fesseln, ist so Vorschrift“, sagt Heike zu Sigrid und macht ein paar Schritte auf sie zu. Sigrids nähe ist für Heike nur noch berauschend: sie spürt die Hitze, die von ihrem Alabasterkörper ausgeht, riecht den warmen natürlichen Geruch von Frauenschweiß, der von keinem Parfum übertüncht wird. Heike glaubt sogar, einen von Sigrids Körper ausgehenden Zigarillogeruch erschnuppern zu können. Heike, die auch häufig Zigarillo raucht, überlegt, ob sie beide wohl die gleiche Marke bevorzugen. Als Heike schließlich beim endgültigen festdrücken der Handschellen einen Moment zögert, weil sie wieder einmal genießerisch Sigrids verführerischen Körpergeruch einatmen will, erkennt diese ihre Chance: ein kurzes Handgemenge und Heikes Pistole ist in Sigrids Händen.

„Das wars wohl“, sagt Sigrid grinsend. „Jetzt bist bin ich der vorgesetzte Soldat und du die Kriegsgefangene, Schätzchen.“ Schade, denkt Heike, ich hätte gerne deinen geilen Körper noch mehr erforscht; aber besser als gar nichts. Heike ist sich schon jetzt sicher, daß sie noch in mancher heißen Sommernacht an diesen Augenblick in der Nähe Sigrids denken wird und es sich dabei mit einem dicken Dildo selber besorgt. „Okay, ich ergebe mich“, sagt Heike daher gelassen. „Du hast gewonnen.“ Doch Sigrid ist jetzt außer sich vor Wut: „So einfach ist das nicht. Ich habe noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen. Damit fange ich jetzt gleich an. Also zieh dich aus, du Schlampe! Und wehe du gehorchst nicht, dann bekommst du zur Abwechslung Ärger mit deiner Kompaniechefin wegen Befehlsverweigerung.“ Heike glaubt zuerst, nicht richtig gehört zu haben. Will Sigrid sich tatsächlich an Heike rächen, indem sie sie zum Striptease zwingt? Heike hätte Gott weiß was gegeben, um sich vor Sigrid nackt auszuziehen, wahrscheinlich hätte sie sogar Geld bezahlt. Und jetzt wird sie gezwungen? Was für ein Witz, denkt Heike. Aber dann beginnt sie sich gehorsam auszuziehen. Befehl ist Befehl, denkt Heike grinsend. Und schon nach kurzer Zeit ist sie splitterfasernackt. Ein wenig hat Heike Angst, daß Sigrid gemerkt haben könnte, daß sie sich für eine Gefangene, die gedemütigt werden soll, zu rasch ausgezogen hat, doch die blonde Frau ist dafür einfach zu wütend. Bedrohlich nahe postiert sich Sigrid vor Heike und flüstert leise und gefährlich: „Das hat mir noch nie jemand angetan. Du hast mich gezwungen, mich auszuziehen und wolltest mich nackt meinen Vorgesetzten präsentieren. Dafür mache ich dich fertig, du alte Drecksau.“ Sigrid ist jetzt Heike so nahe auf die Pelle gerückt, daß sich die Titten der beiten Frauen berühren. Heike macht diese Haßtirade nur geil. Sie spürt Sigrids heißen Körper und atmet ihren warmen Frauengeruch ein. Hoffentlich bleibst du noch ein bißchen wütend, denkt Heike erregt. Dann beginnt Sigrid zu grinsen: „Ich weiß jetzt, wie wir beide das regeln werden. Wir tragen das von Frau zu Frau mit den Fäusten aus, hier und jetzt, falls du dafür nicht zu feige bist, Baby. Die Gewinnerin schleppt die Verliererin an ihren Haaren zurück in die Kaserne, natürlich nackt, zur Gaudi der Kammeradinnen. Und glaube mir, ich werde die Gewinnerin sein.“ Heike ist mißtrauisch: „Ich bin nur ein einfacher Gefreiter, wenn ich einem Stabsfeldwebel gegenüber handgreiflich werde, kriege ich Ärger.“ Sigrid macht eine wegwerfende Handbewegung: „Vergiß unsere militärischen Ränge. Ich sehe hier nur zwei nackte Weiber, die sich nicht mögen. Und zwei Weiber, die sich nicht mögen, verpassen sich üblicherweise was auf die Titten und auf die Fotzen. So ist das im Leben.“ Heike ist jetzt überglücklich. Wie sehr hat sie es sich gewünscht, Sigrid einmal ordentlich durchzuficken. Und jetzt bietet sich Sigrid ihr sogar an, zwar nicht gerade zum ficken, aber doch wenigstens zum fighten. Wo ist da der Unterschied? denkt Heike. Ficken oder Fighten? Egal, hauptsache wir beide sind nackt. Dieses blonde Weib zwischen den Beinen zu spüren, ist schon ein paar blaue Flecken wert. Zu Sigrid gewandt sagt Heike betont gelassen: „Okay, ich bin bereit, bringen wir es hinter uns.“

Sofort nehmen die beiden Frauen voreinander Kampfstellung ein. Dann beginnen sie sich wie zwei Raubkatzen zu umkreisen. Immer wieder versuchen die beiden, die Gegnerin zu fassen. Die Titten und die Fotze der anderen sind ihre bevorzugten Ziele. Aber beide Frauen sind gut genug ausgebildet, um jeden Angriff geschickt abzuwehren. Eine zeitlang geht dieses Abtasten. Nacheinander probieren die Frauen verschiedene Nahkampftechniken aus: Karate, Judo, Jiujitsu. Aber jeder Angriff endet in einem Patt.

Dann ändert Sigrid mit einemmal ihre Taktik. Wild kreischend fällt sie über Heike, preßt ihren Körper an den eigenen und bringt sie mit ihrem Gewicht zu Fall. Ihre Körper fest aneinander gepreßt, rollen die nackten Frauen über den sandigen Boden. Zunächst ist Heike überrascht von diesem Angriff. Doch dann versteht sie. Sigrid ist so wütend, daß sie keine Lust mehr hat für esoterische Kampfübungen. Ein sauberer Catfight zwischen zwei Frauen, eine wilde Prügelei, wie ihn sich sonst nur ordinäre Schlampen um Kerle oder Geld liefern, soll die Entscheidung bringen. Heike ist begeistert. Es ist der Kampf, den sie sich gewünscht hat: kein eleganter Kampfsport sondern Haare raufen und harte Bodychecks: Titte an Titte, Bauch an Bauch, Fotze an Fotze. Minutenlang rollen die Frauen so über den Boden. Heike hat große Mühe, der wild entschlossenen Sigrid stand zu halten. Aber jedesmal wenn sich wieder ihre Fotzen oder ihre Titten aneinanderreiben und in Heike das wohlige Gefühl von Sex auslösen, weiß sie, daß dieser Kampf sich lohnt. Und das spornt sie wieder an, über ihre Kräfte zu gehen und Sigrids Angriffen noch ein wenig länger standzuhalten.

Die beiden Frauen sind so auf ihren Kampf konzentriert, daß sie nicht bemerken, wie sich auf dem Boden rollend langsam einer großen Grube nähern. Gefüllt ist die Grube mit einer zentimeterdicken Schicht aus Schlamm und Scheisse von den Soldatinnen, die die Grube bei ihren Truppenübungen nach der Mittagspause zum Pissen und Kacken gebrauchen. Mit einem lauten Platschen rollen Heike und Sigrid in die von der Sonne aufgewärmten Pampe. Heike kann ihr Glück kaum fassen. Jetzt darf sie sich mit ihrer Traumfrau auch noch in einer mit warmer Frauenscheiße gefüllten Grube suhlen. Was sind wir doch für zwei geile Säue denkt, Heike begeistert und erregt zugleich. Einen Moment lang befürchtet Heike, daß es Sigrid zu viel wird und sie den Kampf abbricht. Aber zum Glück scheint Sigrid in ihrer Wut gar nicht richtig zu bemerken, daß sie sich mit Heike in der Scheiße wälzt. Im Gegenteil, auch auf Sigrid scheint der Kampf in der warmen Scheiße stimulierend zu wirken. Denn ihre Angriffe gegen Heike werden spürbar kräftiger und härter. Wild fluchend und festaneinander gepreßt rollen die Frauen durch die warme Scheiße. Mal liegt Sigrid auf Heike, mal Heike auf Sigrid. Die beiden Frauen waren schon vor ihren Sturz in die Schlammgrube ziemlich verschmutzt, doch immer noch so sauber, daß man sie recht gut unterscheiden konnte. Doch schon nach wenigen Minuten Kampf in der Scheiße, sind die nackten Körper der Frauen einheitlich mit einer klebrigen braunen Schicht aus Schlamm und Scheiße überzogen. Wer von den beiden Kämperinnen die blonde und die dunkle Schönheit ist. Haut und Haare sind bei beiden einheitlich braun und stinkend. Unendlich lang kämpfen die Frauen. Als geschulte Soldatinnen fehlt es beiden nicht an Ausdauer und Kondition. Keine von ihnen ist bereit, freiwillig aufzugeben. Aber schließlich erlahmen auch Kräfte der härtesten Frauen. Heike ist jetzt sehr erregt. Der heiße Körper Sigrids, der scharfe Geruch von Frauenscheiße auf ihrer Haut und das gemeinsame Wälzen im warmen Schlamm haben sie aufgegeilt. Während des ganzen Kampfes hat Heike sich immer bemüht, eng an Sigrids Körper gepreßt mit ihr zu ringen. Besonders wenn sich ihre Titten, oder noch besser, ihre Fotzen bei der Keilerei berührten, steigerte sich Heikes Erregung. Heike steht jetzt kurz vor einem wilden Orgasmus, den sie kaum noch zügeln kann. Am liebsten würde sie nur noch die Beine breit machen und sich von Sigrid ficken lassen. An Kampf kann sie nicht mehr denken. Schade, denkt Heike, aber das ist das Ende. Unter Sigrids heißen und und nach Scheiße stinkenden Körper liegend, preßt sie erschöpft hervor: „Ich ergebe mich, ich ergebe mich.“ Auch Sigrid ist nach dem langen Kampf Frau gegen Frau erschöpft. Für einen Moment bleibt sie auf Heike schweratmend liegen. Dann richtet sich Sigrid ein wenig auf und stößt, immer noch um Atem ringend, heraus: „Ich nehme deine Kapitulation an.“ Heike fragt: „Was wirst du jetzt mit mir tun?“. Sie weiß, was jetzt kommen wird. Sigrid wird Heike, bekackt und splitternackt wie sie ist, zur Kaserne zurücktreiben. Na ja, denkt Heike, die Schlammschlacht mit Sigrid ist ihr diese kleine Demütigung wert. Wann wird sie wieder die Möglichkeit haben, sich mit einer Hetero von der Klasse Sigrids nackt in der Scheisse etlicher Frauen zu wälzen? Außerdem hat sie in der Kaserne schon praktisch jede Lesbe aufgerissen (von denen es dort einige gibt) und vernascht. Eine ganze Reihe der Weiber dort hat sie also schon nackt gesehen. Sigrid, die langsam wieder zu Atem kommt, grinst Heike hämisch an: „Ich werde das tun, was jeder siegreiche Soldat mit einer weiblichen Gefangenen macht. Ich werde dich ordentlich durchficken.“ Wie um ihre Worte Nachdruck zu verleihen, beginnt Sigrid tatsächlich, ihre Fotze in langsamen rhythmischen Bewegungen an der Heike zu reiben. Heike ist regelrecht platt: „Du willst mich ficken? Aber wir sind doch Frauen.“ Sigrid lacht: „Daß du eine Fotzenleckerin bist, die nur auf Weiber steht, merkt doch ein Blinder mit Krückstock.“ Heike kontert wütend: „Ich bin eine anständige Lesbe. Und überhaupt: lieber Fotzenleckerin als Schwanzlutscherin, wie du, blöde Kuh.“ „Na schön, dann eben Lesbe“, antwortet Sigrid, und reibt weiterhin ihre Fotze an der Heikes, sogar noch etwas kräftiger. Heike, die Sigrids Spiel mit ihrer Fotze als sehr angenehm empfindet, beginnt jetzt ebenfalls, langsam und rhythmisch ihre Fotze an die Sigrids zu reiben. Sie weiß, daß, wenn Sigrid so weitermacht, sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt ist. Trotzdem fragt sie Sigrid neugierig: „Dann bist du also gar nicht hetero sondern bi?“ Sigrid muß wieder lachen: „Nein, ich bin hetero, durch und durch und ficke keine Frauen, jedenfalls nicht ohne trifftigen Grund.“ Heike ist verwirrt: „Warum willst du mich dann ficken?“ Nüchtern erklärt Sigrid: „Rein geschäftlich, Schätzchen. Ich ficke heute abend einen Typen mit Potenzstörungen. Der Typ hat mir ´ne Menge Geld versprochen, wenn ich es ihm so besorge, daß er mal wieder einen richtig harten Schwanz bekommt. Und da dachte ich mir, wenn ich mit ihm im Bett liege und er immer noch keinen hochkriegt, dann zeige ich ihm einen Film, in dem ich eine attraktive Fotzenleckerin, Verzeihung Lesbe, wie dich in freier Natur durchgefickt habe, wird ihn das so aufgeilen, daß sein Schwanz ganz schnell ganz steif wird. Dort hinten in den Büschen habe ich eine automatische Videokamera stehen, die uns die ganze Zeit gefilmt hat.“ Heike glaubt, ihren Ohren nicht zu trauen: „Du meinst, deine Gefangennahme durch mich war geplant? Du wolltest mit mir ficken, um dann den Film für Geld zu verkaufen?“ „Klaro“, antwortet Sigrid. „Oder hast du tatsächlich geglaubt, eine blutige Anfängerin wie du kann mich reinlegen und mir mein Gewehr beim Kacken klauen? Ich hatte natürlich gehofft, du würdest dann deinen Vorteil sofort ausnutzen und mir befehlen, die Beine breit zu machen, um mich einzureiten. Aber du bist ja nur auf die alberne Stripteasenummer gekommen. Also mußte ich ein wenig nachhelfen. Und wie du siehst, war ich erfolgreich. Wir haben uns wie zwei geile Nutten benommen, die sich splitternackt um einen Freier prügeln, und das auch noch in einer Schlammsuhle voll mit Frauenscheiße. Also wenn der Typ davon nicht geil wird, weiß ich es wirklich nicht.“ Grinsend fügt Sigrid hinzu: „Aber um sicher zu gehen, ficke ich dich noch einmal hier und jetzt durch. Ich glaube, daß wird die Geschichte abrunden: nach einer heißen Schlammschlacht ein noch heißerer Lesbenfick in der Scheiße als Belohnung für meinen Sieg. Nach diesem Film wird der Typ die nächsten drei Tage seine Hände nicht mehr von seinem Schwanz loslassen und sich einen Krampf wichsen.“ Jovial erklärt Sigrid: „Wenn du weiter mitmachst, kriegst du einen Anteil. Ein ganzer Riese ist drin für dich. Oder hat eine anständige Lesbe wie du Angst, von einer Hetero-Frau in der Scheiße durchgefickt zu werden?“ Und um ihren Worten noch einmal Nachdruck zu verleihen, stößt Sigrid ihre Fotze noch ein paar mal gegen die von Heike. Heike braucht nicht lange nachzudenken und antwortet sofort: „Du redest zwar andauernd vom ficken, aber außer der kleinen Unterleibsmassage mit deiner Fotze habe ich davon noch nichts bemerkt. Jetzt zeige ich dir, wie es ist, wenn eine Lesbe es einer arrogante Hetero mal anständig besorgt.“ Mit diesen Wort packt Heike die völlig überraschte Sigrid und preßt ihren Körper an den eigenen. Mit einer gekonnten Drehung wälzt sie sich noch einmal mit Sigrid im Schlamm und bleibt auf der Frau liegen. Jetzt kämpft Heike auf dem Feld, wo sie unschlagbar ist: im Ficken von Weibern! Der Gedanke, endlich Sigrid ausgiebig durchzuficken, verleiht Heike neue Kräfte. Wie lange hatte sie darauf warten müssen! Geschickt drückt sie der unter ihr liegenden Sigrid die Beine auseinander, so daß Heike bequemer auf ihr liegen kann. In langsamen, immer schneller werdenden rhythmischen Bewegungen rutsch sie auf Sigrid hin und her: Fotze reibt sich an Fotze, Bauch an Bauch, Titte an Titte. Heike genießt dieses Körpergefühl. Da beide Frauenkörper von der Scheiße glitschig geworden sind, rutscht Heike schon fast von ganz allein auf Sigrid herum. Das hindert Heike aber nicht daran, Sigrid einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss zu verpassen. Rasch dringt sie mit ihrer Zunge in Sigrids Mund ein. Sigrid, die vollkommen überrascht ist von der zu neuen Kräften gelangten Heike, läßt sie gewehren. Ihre Zunge leistet bei Heikes Eindringen praktisch keinen Widerstand. Wild reiben sich die Zungen der Frauen aneinander. Heike genießt den Geschmack von Sigrids Mund. Und dann erst das Gefühl von Sigrids heißen nackten Körper am eigenen! Immer wilder reibt Heike sich an dem Körper der anderen Frau. Heike ist jetzt sehr erregt, sie weiß, daß sie kurz vor einem wilden Orgasmus steht. Doch mittlerweile hat sich Sigrid von Heikes überraschender Sex-Attacke wieder erholt. Sie richtet sich fast schon gewaltsam mit Heike auf, so daß die Frauen auf den Knien miteinander ficken. Dann gelingt es endlich Sigrid, Heike von sich zu stoßen. Von Heikes Zungenkuss noch ganz außer Atem, kreischt Sigrid zu Heike: „Du willst mich durchficken? Ich werde dich durchficken, Lesbe. Du hast keine Chance gegen mich, ich habe schon ganze Bataillone von Kerlen gefickt. Heike grinst wild: „Du hast vielleicht ein paar Schwänze zwischen deinen Beinen reingelassen, aber mit einer richtigen Lesbe hast du es noch nie getrieben. Ich mach dich jetzt fertig, Schätzchen, ich fick dich bis zur Besinnungslosigkeit.“ Dann fallen die beiden Weiber wieder übereinanderher. Wild pressen sie ihre Körper aneinander und rollen durch den Schlamm. Mal liegt Heike auf Sigrid, mal Sigrid auf Heike. Die Frau, die jeweils oben liegt, rutscht genüßlich auf der unter ihr liegenden Frau rhythmisch hin und her und stößt dabei immer mit ihrer Fotze die der anderen. Harte Brustwarzen reiben sich an harten Brustwarzen, Bauch an Bauch und natürlich immer wieder Fotze an Fotze. Mit Genugtuung stellt Heike fest, daß die Hetero-Frau Sigrid bei dieser lesbischen Fickerei immer erregter wird. Warum auch nicht, denkt Heike, ich ficke besser als jeder Kerl. Wild kreischend vor Geilheit beschmeißen sich die Frauen jetzt gegenseitig mit Scheiße und verreiben die Pampe auf dem Körper der jeweils anderen. Dabei tauschen die Frauen ununterbrochen heftige und lange Zungenküsse aus. Mal dringt Heikes Zunge in Sigrids Mund und spielt dort mit deren Zunge, dann ist es wieder Sigrid, die Heikes Zunge in ihren Mund zurückdrängt. Wenn die Frauen sich küssen, sieht es fast so aus, als ob sie sich gegenseitig verschlingen. Immer neue Stellungen probieren die Frauen aus. Zuerst liegen sie einfach nur übereinander und reiben ihre heißen stinkenden Körper genüßlich aneinander: Titten an Titten, Bauch an Bauch, Fotze an Fotze. Dann fickt Heike Sigrid ausgiebig von hinten, indem sie ihre Fotze rhythmisch an deren Arsch reibt: „Ihr Hetero-Tussis mögt es doch, wenn man euch von Hinten nimmt“, stöhnt Heike schwer atmend in Sigrids Ohr. Sigrids Antwort ist ebenfalls nur ein erregtes Keuchen, das sich schließlich zu einem Lustschreien steigert, als Heike mit ihren schlanken Finger in Sigrids Arsch eindringt. Dann wieder gelingt es Sigrid, in der 69-Position auf Heike zum liegen zu kommen. „Euch Lesben macht es doch heiß, wenn man euch zwischen den Schenkel leckt“, kreischt Sigrid aufgeregt und dringt mit ihrer Zunge tief in Heike Fotze ein. Heikes Antwort ist nur ein lautes lustvolles Stöhnen. Scheinbar unendlich ficken sich die beiden Frauen. Die heißen stinkenden Körper fest aneinander gepreßt suhlen sich Heike und Sigrid wie zwei Säue lustvoll in der Scheiße. Hin und her wälzen sie sich durch die Schlammgrube. Immer wieder fallen die geilen W

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Kommentare


Kaja
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 72
schrieb am 23.02.2007:
»Hi,

bei Fetisch wär sie echt besser aufgehoben - allerdings als Catfight ...

Zu dem Text selbst erspar ich mir nen weiteren Kommentar.

Gruß,
Kaja«

kle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 23.02.2007:
»Leider eine eher flache Story....schade«

Raffaela
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 1
schrieb am 24.02.2007:
»Vielleicht eine gute Story, aber unerotisch, unästhetisch und total dirty.
lg.Raffaela«

luna111
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 24.02.2007:
»wiederlich und unerotisch das ist das einzige was ich zusagen kann«

kawa650
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 29
schrieb am 26.02.2007:
»dem kann ich mich nur anschließen, sch..... ist nun mal nicht erotisch. aus der story hätte mehr gemacht werden können wenn man den fäkalienkram rausgelassen hätte.«

lovedove
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 66
schrieb am 27.02.2007:
»Die Grundidee war gut. Schade, das nicht mehr draus geworden ist.«

honeyballs83
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 11
schrieb am 01.03.2007:
»da hatte jemand weder ahnung von der bundeswehr, noch von erotik...sorry, aber scheiße hat in meinen augen nüscht mit sex zu tun...schade eigentlich, denn die grundidee fand ich ausgesprochen gut«

siegward
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 4
schrieb am 09.04.2013:
»hallo grosse scheisse«



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