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Kommentar: 1 | Lesungen: 13133 | Bewertung: 6.87 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 03.09.2003

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Dies ist die Fortsetzung der Storys "Erotische Fotos und ihre Auswirkungen" und "Im Schwimmbad". Wem es also um die Story geht, sollte zuerst die ersten Teile lesen, ansonsten viel Spaß.

In der Nacht nach der Aktion im Schwimmbad passierte nichts mehr. Wir waren total müde und schliefen direkt ein. Am nächsten Morgen mussten die beiden Mädels zu einem Handball-Turnier und damit früh raus, sodass es zu keinen weiteren Aktivitäten mehr kam. Auch die Tage und Wochen darauf passierte nichts besonderes mehr. Ich war nun fest mit Marie zusammen. Wir hatten regelmässig Sex miteinandern und waren glücklich. Auch Anna und Marcel waren ein glückliches Paar. Wir gingen öfters zusammen auf Partys, aber mehr passierte nicht. Zu den Jungs aus dem Bad hatten wir keinen Kontakt mehr. Manchmal trauerte ich diesen Erfahrungen hinterher, doch ich war so glücklich mit Marie, dass ich schnell wieder auf andere Gedanken kam. Die Sommerferien rauschten erschreckend schnell auf uns zu - und dann war es endlich geschafft. Nun war es nur noch ein Jahr und ich würde das Thema Schule hinter mir lassen. Doch jetzt standen erst einmal die Ferien an und das bedeutete: Partys ohne Ende.

In der ersten Woche war Simon der große Gastgeber. Nachdem wir am ersten Abend natürlich erstmal auf der großen Holidaystartparty im Dorf waren, wollte er die Woche über für weitere Privatpartys sorgen. Seine Eltern besaßen ein großes Haus, in dem ausreichen Platz dafür war. Ausserdem waren seine Eltern für drei Wochen weggeflogen, so daß das Haus die perfekte Location für Partys war.

Nachdem wir alle von der ersten Party noch ziemlich geschafft waren, wollten wir es etwas ruhiger angehen. Daher plante Simon zum Auftakt eine Netzwerkparty. Auch wenn Frauen hier nicht unbedingt unerwünscht waren, sagten doch nur männliche Freunde zu.

Es war seit langem die erste Netzwerkparty, denn zum einem stieg der Schulstreß jedes Jahr auf dem Weg zum Abitur, zum anderen verbrachten die Meisten mittlerweile mehr Zeit mit dem weiblichen Geschlecht als ihrem PC und daher hatten viele die Zockerei aufgegeben. So war es wenig verwunderlich, dass die wenigsten noch viel Geld in ihre Systeme investiert hatten. Wozu denn auch? Ein bisschen Bildbearbeitung kann man auch mit den älteren Systemen machen und auch das Herunterladen von ein paar Pornos bringt keinen PC an seine Leistungsgrenzen.

So stand die Party ganz unter dem Motto: "Back to the roots: Wir schupsen Pixel und haben Spaß dabei." Sonderlich viele Gäste hatten sich dennoch nicht angekündigt, da viele bereits in den sonnigen Süden unterwegs waren. Insgesamt waren wir sechs Personen, die sich auf die alten Klassiker stürzten. Hoch im Kurs standen dabei Half-Life, UnrealTournament und Broodwar.

Am späten Nachmittag begannen wir ein neues Spiel, Broodwar 3vs3. Das Spiel war sehr ausgeglichen. Eher durch Zufall gelang es beiden Seiten jeweils ein Team auszuschalten. Wir Verbliebenen spielten weiter, wärend die beiden die Zeit nutzten, um zu schauen, ob jemand neue Filme oder Musik freigegeben hatte.

Thomas johlte auf einmal auf, er hatte bei seiner Suche eine interessante Entdeckung gemacht. Der sonst eher schüchterne Nils hatte mehrere Gigabyte Pornos auf seiner Festplatte. Nicht dass ich glaube, dass die anderen viel weniger hatten, nur gab das keiner zu und war vor allem war keiner so dämlich, alles ungeschützt auf der Festplatte liegen zu haben.

Bei Nils war das anders. Nicht nur, dass er große Mengen Filmmaterial mit stark erhöhtem Rosa-Anteil besaß, nein, er hatte sie auch noch den verschiedenen Genres zugeordnet. Für jemanden, der sich die Filme nur besorgt hatte, um sich währenddessen einen runterzuholen und sie anschließend zu löschen, ein eher untypisches Verhalten.

Nils lief bei dieser Entdeckung rot an. Doch er erkannte, dass leugnen nun auch nichts mehr brachte. Anstatt in Aktionismus auszubrechen konzentrierte er sich lieber auf das Spiel.

Thomas hatte seinen Monitor direkt neben meinem stehen, so konnte ich alles mit ansehen. Es waren wirklich alle Genre vertreten. Besonders groß jedoch war der Ordner mit den Gruppensexfilmchen.

Die Zeit, in der ich mir solche Filme angesehen hatte, war schon eine Weile her. Seit ich mit Marie zusammen war, hatten diese Filme ihren Reiz verloren. Ab und zu schauten wir uns zusammen mal ein Filmchen an, wobei wir dann nach wenigen Minuten übereinander her fielen und der Film dann unbeachtet weiter lief.

Michael hatte sich mittlweile neben Thomas gesetzt und Marcel und Simon verließen einfach das Spiel. So verblieben nur Nils und ich als Gegner. Ich wollte mir jedoch nicht die Blöße geben, gegen Nils zu verlieren. Man darf ja gerne mal verlieren, aber nicht gegen Nils. Also alle Einheiten zusammen packen und ab damit.

Gut gedacht, falsch ausgeführt. Ehe ich mich versah, hatte ich alle Einheiten verloren. Nun konnte es nicht mehr lange dauern, bis Nils bei mir ankam, um meine Basis zu planieren. Nun war guter Rat teuer.

Während ich angestrengt nachdachte, wie ich das am besten anstellen sollte, ging es auf Thomas Monitor mächtig rund. Er hatte sich in den Gruppensexordner verlaufen und dort scheinbar irgendein beliebiges Filmchen gestartet. Soweit ich das sehen konnte, ließ sich dort gerade ein unästhetischer alter Sack von drei hübschen, aber leider mit Silikon vollgepumpten Dingern den Schwanz bearbeiten.

Abwechselnd drückte er sein Gehänge den Protagonistinnen in den Mund, aber nicht ohne ihnen dabei immer wieder an die wackelnden Titten zu grapschen. Der Film war definitiv einer der derben und meiner Meinung nach schon widerlichen Sorte und hatte wenig mit stilvoller Erotik zu tun.

Doch ich konzentrierte mich nun wieder auf das Spiel. Noch immer war Nils nicht an meinen Fronten aufgeschlagen. Ich hoffte inständig, dass er nicht irgendwo von hinten eindringen wollte, denn dort war ich völlig ungeschützt. Doch genau das tat gerade der alte Sack mit einem der Mädels. Er hatte sich direkt hinter si

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Kommentare


Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 19.03.2010:
»Noch kein Kommantar?
Na dann...
Eigentlich hab ich meinen vorherigen Kommentaren soweit nichts hinzuzufügen. Ich mag die Geschichte. Die Kritik hast du.
Aber rein inhaltlich hat mir etwas gefehlt: Dein Prota macht sich gar keine Gedanken mehr darüber, was Marie wohl denken mag. Und dabei ist sie eindeutig nicht anwesend.
Etwas Eifersucht könnte die Geschichte durchaus würzen... ;-)«



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