Das Paar aus dem Chat
von Sir-Chris
Erotische Erlebnisse, Wifesharing / Cuckold
Das Paar aus dem Chat
Ich sitze im meinen Auto und fahre auf der Autobahn in Richtung der Raststätte „XXXXXX“
um 21:00Uhr bin ich dort mit einem Paar verabredet das ich aus dem „XXX-Chat“ Kenne, was heißt „kennen“, kennen ist zu viel gesagt, ich bin dort als „Er-DOM-Bi“ (38, 183, 80kg, mittelblonde kurze Haare, blaue Augen, rasiert,17x4,5) angemeldet und die beiden dort als „neugieriges Paar“ (Petra, w22, 165, 55kg, 75c, brünette lange Haare, Pferdeschwanz/Zopf, rasiert / Tom, m21, 175, 80kg, dunkle lange Haare, Pferdeschwanz/Zopf, rasiert, 13x3,5) dort hatten wir uns vor ca. 1,5 Jahren zum ersten Mal getroffen und seit dem immer mal wieder in unregelmäßigen Abständen gechattet und sind uns näher gekommen, zuerst hatten wir festgestellt das wir ca. 800km auseinander wohnen und somit ein persönliches Treffen eher unwahrscheinlich ist, trotzdem haben wir im Laufe der Zeit immer mal wieder Erotische Gedanken ausgetauscht und ich als der Ältere habe den Beiden manchen Tipp gegeben / erotische Fragen beantwortet aber auch einfach so ein bisschen gechattet.
Es war auf jeden Fall immer frivol mit den beiden und wir hatten viel Spaß,
Nach den ersten Chatbegegnungen wurden unsere Themen im Chat immer schneller erotisch und die beiden gaben mir bereitwillig Auskunft über ihre Phantasien /Wünsche/ Erfahrung (so konnten die Beiden von meinen Erfahrungen als Lover profitieren).
Bei einem Chat wo ich Petra alleine am PC hatte, war es mir gelungen sie dazuzubewegen sich nackt auszuziehen und es sich selbst zu machen, sowie nackt mit einem Dildo in der Möse mit mir zu chatten. Ein anderes mal hatte ich Tom dazu bekommen sich nackt vor den PC zu setzten und sich einen von der Palme zu wedeln und einen Dildo zu verwenden während er mit mir gechattet hat. . . . . .
Im weiteren Verlauf unserer Chatbegegnungen gelang es mir auch beide gleichzeitig am PC nach meinen Anweisungen erotisch zu dominieren.
Es waren auf jeden Fall immer geile Erlebnisse wo das Kopfkino ganz groß war.
Pic´s haben wir nie getaucht und c2c war auch nie ein Thema, Ich vermutete still für mich die beiden sind in natura eh ganz anders waren als beschrieben(älter, unattraktiv, etc. die üblichen Chat-Fake-Lügen halt), aber da die Chats immer Spaß machen war es mir fast egal.
In unseren Chats ging es meistens darum das ich beide dominiere und Anweisungen gebe, Dirty-Talk, Outdoor, Vorführung im Pornokino, auf Parkplätzen, Frivoles Ausgehen, oder Tom mußte Petra und mich bedienen (Essen, Getränke, Snacks und/oder Sex), erste Cuckispiele, etc.
Bis die beiden vor ca. 2 Monaten auf einmal im Chat zu mir sagten das sie im Urlaub in den Süden fahren und ob ich nicht Lust hätte das wir uns mal persönlich kennenlernen. . . . .
„Oho“ dachte ich, „mal sehen ob das was wird. . . . . „
Ich sage „OK“ und schlug eben jene Raststätte „XXXXXX“ auf der Autobahn vor weil die nicht weit von meinem Wohnort weg ist und weil es da so schon neutral und unverbindlich ist.
Also sitze ich jetzt in Auto auf dem Weg zu unserem ersten persönlichen Treffen mit einem jungen Paar (wo ich sie virtuell schon vor seinen Augen gefickt habe, wo er sie schon des öfteren nach meinen Anweisungen verwöhnt hat, wo beide schon meinen Schwanz gelutscht haben, wo der erotische Chat immer echt geil war . . . . . , aber wie würde die Realität werden? Würden sie so aussehen wie beschrieben oder eher wie Zombies? Werden sie mir beide sympathisch sein oder nur einer und wenn nur einer welcher von beiden? Würde ich ihnen in real auch gefallen? In meinem Kopf drehte es sich so sehr das ich fast an der Ausfahrt zu Raststätte vorbeigefahren wäre.
Aber es ging noch mal gut und ich bin heil in die Ausfahrt gekommen und fand auch gleich einen Parkplatz auf dem gut gefüllten Rastplatz, neben mir stand ein silberner Opel Omega mit Kennzeichen „DO-xx 123“ Hey das ist ja ein Zufall Petra und Tom fahren auch einen solchen Wagen und wohnen bei Dortmund. . . . . Wäre ja ein Witz wenn das deren Auto ist. . . . . aber nicht zu früh jubeln, kann auch sein das keiner kommt. . . . und der Wagen gehört jemand anderen. . . . Omega gibt es viele und in DO wohnen schließlich eine ganze Menge Leute.
Mit gemischten Gefühlen verließ ich mein Auto und ging in Richtung Rasthaus denn wir waren im Selbstbedienungsbereich der Raststätte verabredet.
Als Erkennungszeichen hatten wir verabredet das Petra eine rote Jacke tragen sollte und die Haare zum Pferdeschwanz gebunden mit einer pinkfarben Spange und Tom sollte ebenfalls einen Pferdeschwanz tragen auch mit einer pinkfarbenen Spanne.
Ich würde dann zu den beiden an den Tisch treten und fragen „Fahrt ihr Richtung Salzburg, habt ihr einen Hoteltipp für mich? Antwort: „Ja das ist unsere Richtung, setz dich zu uns“. (Tolle Frage/Antwortkombination aber uns war nix unauffälligeres eingefallen. Denn wir wussten ja nicht wie voll das Rasthaus ist und wer ggf. so alles zuhört.. . . . )
Ich betrat also die Raststätte extra durch einen Seiteneingang und ging erstmal Richtung WC dazu musste ich den ganzen Selbstbedienungsteil der Raststätte durchqueren und sah mich dabei unauffällig um. An der hinteren Fensterfront saß tatsächlich ein junges Pärchen auf das die Beschreibung von Petra/Tom passen könnte, ich schlenderte erstmal zum WC um mich zu erleichtern und atmete dreimal tief durch, das könnten sie sein (Junges Paar, aber davon gibt es auf der Autobahn im Sommer viele), sie sehen so aus wie beschrieben (Figur, Pferdeschwänze, 2x Haarspange in pink, OK das könnte passen, der silberne Omega mit passendem Kennzeichen), also doch keine Fakes???, ggf. würde ich tatsächlich in wenigen Augenblicken das „neugierige Paar“ treffen mit dem ich virtuell so schon schöne frivole Begegnungen hatte. . . ., aber würde es auch real passen, funken, die Chemie stimmen. . . . ?., meine Gedanken überschlugen sich. Ich atmete noch mal tief durch ging wieder nach Oben an die Selbstbedienungstheke und holt mir erstmal einen Kaffe um mich von der Kassenschlange aus unauffällig weiter um zu sehen. Ich hatte den Eindruck als wenn das Paar an der Fensterfront sich ebenfalls unauffällig umsah und alle eintretenden Herren musterte die Beiden sassen nebeneinander an einem Vierertisch und die Sitzbank auf der anderen Seite des Tisches war leer. Ein auf die beiden zutretendes Pärchen wurde mit Kopfschütteln und Handzeichen am hinsetzen gehindert.
Sollte das wirklich mein „neugieriges Paar“ sein? Wenn ja wäre ich hocherfreut, denn beiden sahen auf die Entfernung gut aus und waren von den Figur/Alter etc. wie im Chat beschrieben, beiden trugen Pferdeschwänze mit pinkfarbenen Spangen und sie trug eine leichte rote Sommerjacke. Ich zahlte meinen Kaffee, streckte den Rücken durch und ging langsam auf den Tisch am Fenster zu. Da Beide gerade gleichzeitig aus dem Fenster sahen haben sie nicht sofort mitbekommen das ich mich ihrem Tisch näherte. Ich trat also an den Tisch sah erst Ihr und dann Ihm kurz in die Augen und fragte dann: „Hallo ihr beiden, fahrt ihr in Richtung Salzburg, habt ihr einen Hoteltipp für mich?“ Beiden sahen mich erstmal mit großen Augen an und dann sagte Sie: „Ja das ist unsere Richtung, setz dich doch zu uns“. (Das war die vereinbarte Antwort) Mir stockte der Atem. Sie waren es wirklich, sie waren keine Fakes, (sonst hatten sich fast alle Chatbekanntschaften egal ob Paar/Frau/Mann auf die eine oder andere Weise als Fakes erwiesen. . . .) und diese Beiden waren mir sofort sympathisch, und ich hoffte das Sie auch mich nicht unsympathisch finden würden. Ich setzte mich also auf die freie Sitzbank stellte meine Kaffeetasse ab und begann umständlich Milch und Zucker in meinen Kaffee zu schütten und um zurühren um Zeit zu gewinnen. Dabei sah ich erst ihr direkt in die Augen bis sie den Blick senkte und dann Ihm, er hielt länger stand senkte den Blick aber auch nach einem Augenblick. (Eigentlich hatten wir besprochen das das erste Treffen neutral ablaufen sollte, ohne erotischen Kontakt, eigentlich. . . . Aber durch den Augenkontakt war klar gestellt wer hier die Führung übernehmen würde.)
Ich nutze die Zeit um die Beiden zu betrachten. Petra trug unter der leichten roten Jacke eine blickdichte weisse Bluse die bis oben zugeknöpft war, und dazu einen mittelkurzen dunkelblauen Rock mit schwarzen Nylons sowie halbhohe rote Schuhe (das sie einen BH trug war offensichtlich, ob Strümpfe oder Stumpfhose war nicht zuerkennen). Die Teile ihrer Figur die man sehen/erahnen konnte machten Lust auf mehr. Tom war ganz in Bluejeans gekleidet (Jeanshemd mit Druckknöpfen und Levis 501) und hatte Turnschuhe an auch seine Figur war nett anzuscheuen. Ich hatte mich bewusst dunkel angezogen schwarze Hose, dunkles Hemd, dunkles Jackett, dunkle Krawatte, schwarze Schuhe Ganz Gentleman der alten Schule.
Da die beiden offensichtlich nicht wussten was sie sagen sollten, begann ich unser Gespräch: „Hallo Petra, Hallo Tom, Ihr bin Chris, nett euch kennen zulernen“.
Petra antwortete: „Hallo Chris, wir freuen uns auch dich kennenzulernen“.
Wir begannen unser Gespräch mit den Erlebnissen der beiden auf der langen Autobahnfahrt (ca. 700km) bis hierher und dabei steckten wir die Köpfe immer mehr zusammen damit keiner von den anderen Gästen etwas von dem Inhalt unseres Gespräch mitbekam.
Auf jeden Fall sah es so aus als wenn wir nicht nur virtuell, sondern auch real auf einer Welle schwimmen würden. Langsam kam das Gespräch auf unsere Chatbekanntschaft und wie sie sich entwickelt hatte.
Die beiden gestanden mir das sie wegen der großen Entfernung eh nie mit einem persönlichen Treffen gerechnet hatten, und das sie sich daher mit mir eher auf frivole Spiele vor dem Rechner eingelassen hätten als mit anderen da ich ja so weit weg wohnte und das sie sehr überrascht waren das ihnen diese Spielereien vor dem PC so viel Spaß gemacht hätten bzw. das sie so geil dabei wurden.
Und so kamen die Beiden halt auf den Gedanken, wenn wir schon in Urlaub fahren dann können wir ja mal in deine Richtung fahren und sich auf einen Kaffe treffen.
Auch die beiden hatten damit gerechnet das ich bei den Angaben zu mir geschummelt hätte und daher seien sie erfreut das ich ehrliche Angaben gemacht hatte.
Im Laufe des Gespräches stelle ich fest das meistens Petra redete und Tom oft nur zustimmend nickte bzw. aufmerksam dem Gespräch lauschte, wenn man ihn direkt etwas fragte kamen kurze Antworten aber mehr nicht. Von sich aus erzählte er so gut wie nichts.
So plätscherte unser Gespräch vor sich hin und wurde langsam frivoler.
Eigentlich hatten wir ja gesagt das wir beim ersten Treffen nicht gleich drauflos gehen wollten, aber als unser Gespräch vom allgemeinen langsam ins Frivole zu kippen begann sagte ich zu den beiden.
„Stop, wenn es um Frivolitäten geht dann bestimme immer noch ich was hier geschieht!“
Als Tom und Petra den Mund aufmachen wollten um etwas zu erwidern fuhr ich ihm über den Mund: „Wenn ich rede habt ihr beide Pause“.
Daraufhin waren die beiden still und senkten betroffen die Blicke.
„Dann will ich euch beiden jetzt mal was sagen, ich habe den Eindruck das ihr beiden ganz schön geil seit und mich unbedingt anmachen wollt“.
„Wenn sich bei Tom alles Blut im Schwanz sammelt und wenn bei Petra die Dose so nass ist da sie tropft, dann könnt ihr beide nicht mehr richtig denken.“
„Deshalb werden wir jetzt folgendes machen:
Ich werde jetzt aufstehen und zum WC gehen und wenn ich in 3 Minuten zurück bin und ihr nicht mehr da seit sehen wir uns die Tage im Chat und gut.
Wenn ihr noch hier am Tisch sitzt wenn ich wiederkomme dann heißt das das ich mit euch real so spielen kann wie wir es virtuell schon oft gemacht haben.“
„Habt ihr mich verstanden?“
Beide nickten gleichzeitig und hielten die Blicke gesenkt.
„Wie heißt das?“
Petra antwortete für beide: „Ja Herr, wir haben verstanden“ Tom nickte zustimmend während sie das sagte.
Ich stand also auf und ging erneut in Richtung WC. . . . . was würde jetzt gesehen. . . . . ?
Würden sie noch da sein wenn ich zurückkam?
Ich erleichtert mich im WC wusch mir die Hände und ging zum Tisch zurück, schon von der Treppe aus konnte ich die beiden am Tisch sitzen sehen. Sie waren also dageblieben und wollten mit mir aus der virtuellen Welt in die reale Welt eintreten.
Ich begab mich zum Tisch zurück setzte mich wieder zu den beiden und sah sie aufmerksam an, ohne was zu sagen. Ich betrachtete beide eingehend besonders natürlich Petra, es missfiel mir natürlich das ich so wenig von ihrer Figur sehen konnte und auch das hoch geschlossene Jeans-Hemd von Tom gefiel mich nicht.
Langsam wurden die beiden unruhig, weil ich nix sagte sie aber so aufmerksam musterte,
„Sitzt gefälligst still, ihr beiden.“
„Grundsätzlich gefällt mir ja wie ihr euch beschrieben habt und was ich hier so sehe macht Lust auf mehr, nur leider kann ich von euch beiden nicht viel erkennen, weil ihr euch zugeknöpft habt wie die Klosterschüler, das passt nicht recht zu dem „neugierigen Paar“ mit dem ich immer gechattet habe.
Petra fragte dann: „Was sollen wir tun?“ während Tom nur stumm daneben sass und zuhörte
„Wie heißt das?“
„Was sollen wir tun, Herr?“ Berichtigte Petra sich noch schnell
Tom verstand als erster zog seine Jacke aus, öffnete den obersten Knopf von seinem Jeanshemd und begann langsam die Ärmel aufzukrempeln.
Ich sagte zu Petra: „Siehst du der geile Bock neben dir hat es schon richtig verstanden.
Daraufhin wurde Sie rot und begann zögerlich ihre rote Jacke abzulegen.
Ich sah Tom an und fragte: „War das alles“ und er öffnete daraufhin (ebenfalls mit rotem Kopf) einen weiteren Knopf. Auf meinen scharfen Blick hin öffnete er auch den dritten Jeanshemdkopf, und entblösste seine junge leicht behaarte Brust mit zwei blassen Männernippeln. Eine schöne Aussicht.
Petra hatte ihre Jacke mittlerweile neben sich auf den Sitz gelegt und hielt den Blick gesenkt, ohne sich weiter zu rühren. Ich konnte nun ihren Oberkörper besser sehen nur leider verhinderte die blickdichte Bluse mit den großzügigen „Puffärmeln“ das ich mehr von ihrer Haut zusehen bekam. Ich dachte: „Na warte“ sagte nix und wartete erstmal ab.
Sie hob langsam Ihren Blick und ich sah sie scharf an, daraufhin senkte sie Ihren Blick wieder und schwieg. Ich beugte mich über den Tisch und zischte. „Was ist los?“
Als Tom sie anstieß, flüsterte Sie schließlich: „Ich traue mich nicht, ich schäme mich und ich weiß nicht was ich machen soll. . . . . ..“
Was traust du dich nicht? Wofür schämst du dich? Und wieso weisst du nicht was du tun sollst?
„Ich traue mich nicht hier vor allen Leuten mehr auszuziehen, oder Knöpfe aufzumachen, oder Ärmel aufzukrempeln, weil ich nicht weiß wie Tom drauf reagiert wenn er Ihre Blicke auf mich sieht, und ich weiß nicht ob ich nur meine Knopfe öffnen soll oder ob Ihr noch mehr von mir erwartet.“
Ich zischte zu ihr zurück: „Ah so jetzt ist also Tom schuld das du dich nicht traust zu deinen frivolen Gedanken zu stehen. . . .,
Beide sahen mich hilflos an und sie wussten offensichtlich wirklich nicht was sie nun tun sollten.
Ich lehnte mich zurück und überlegte einen Augenblick, mittlerweile war die Raststätte zwar deutlich leerer aber bei weitem nicht verlassen oder ausgestorben.
Es schien mir schon so das sie wusste was ich von ihr erwartete, und sie schon bereit war mir frivole Einblicke auf ihre Figur zu gewähren, nur hatte sie echte Bedenken wegen der Reaktion von Tom je nachdem wie freizügig sie sich hier präsentierte. Und natürlich waren da ja noch die anderen Gäste in der Raststätte.
Da hatte ich den rettenden Einfall der die Situation auflösen konnte:
„So so, jetzt ist also Tom dafür verantwortlich das du dich nicht traust. . . . . .“
„Dann wird Tom dir jetzt ins Ohr flüstern wieviel und du mir hier zeigen darfst.“
Und zu Tom sagte ich: „Überleg dir genau was du ihr sagst, und denk dran das ist hier kein Kindergeburtstag.“
Tom antwortete: „Ja Herr“ und überlegte sichtlich angestrengt, man konnte sehen wie es in ihm arbeitete.
Petra hatte in der Zwischenzeit schon mal zögerlich den obersten Knopf ihrer Bluse unauffällig geöffnet, so das man ihren schlanken Hals mit den vor Aufregung pulsierenden Adern sehen konnte, ein Anblick der auf mehr hoffen ließ.
Ich sah Tom an wie es in ihm arbeitete und zischte: „Na wirst bald. . .“
Er flüsterte: „Ja, Herr“ und beugte sich zu Petra herüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Daraufhin zuckte sie zusammen, wurde tiefrot atmete mehrfach tief ein, stand dann wortlos auf um ihre Jacke aufzunehmen und den Tisch zu verlassen.
Tom sagte zu mir: „Petra muss mal schnell aufs WC.“
Tom stand auf damit Petra zu WC gehen konnte.
Ich dachte, „So das wars, jetzt ist es aus. . . . . .“
Also sah ich Tom fragend an und er sagte zu mir: „Frauen müssen halt manchmal ganz plötzlich zum Klo. . . . . . .“ und ergänzte flüsternd: „Petra findet die ganze Situation sehr geil, traut sich aber wenn andere Dabei sind bzw. sie sehen könnten nicht sich auszuziehen, Knöpfe aufzumachen, etc. Daher geht sie jetzt in die WC-Räume um sich so umzuziehen das Ihr was frivoles zu sehen bekommt, wenn sie sich allein umzieht und andere sie erst sehen wenn sie hergerichtet ist es für Petra einfacher. . „.
Ich sah ihm in die Augen und war froh das das sie nicht das Ende unseres heutigen Treffens und unserer Bekanntschaft war.
Also antwortete ich Ihm: „Na dann werden wir ja gleich sehen, was du ihr erlaubt hast zu zeigen und ob es ausreicht um mich anzumachen, wenn nicht hat dein Arsch Geburtstag!“
Tom sah nach dieser Ankündigung erschreckt zu Boden.
Nach ca. 10min kam Petra wieder zurück, schon vom Treppenaufgang an konnte ich sehen das sie nicht ging sondern schwebte, anders kann man ihren Gang nicht beschreiben, Erotik pur, zwar mit rotem Kopf, aber Erotik pur. Sie hatte die Jacke wieder angezogen und schwebte durch den Raum auf unseren Tisch zu. Beim näher kommen konnte ich die Veränderungen dann auch wahrnehmen, da sie die Jacke vor dem Bauch zuhielt konnte man im ersten Augenblick kein Veränderung feststellen, nur das sich alle anwesenden Männer beim Klang der Stöckelschuhe sofort umsahen und sie eingehend beobachteten.
Als Tom aufstand um Petra wieder setzten zu lassen konnte ich nichts übersehen, Petra trug zwar wieder die Jacke, hatte aber die Bluse aus dem Rock gezogen und unter den Titten verknotet. Sie setzte sich wieder auf den Platz mir gegenüber und lehnte sich so weit es ging in der Sitzbank zurück und drückte die Brust etwas raus, ich war echt baff sie sah wirklich geil aus und meinem kleiner Mann wurde schlagartig zu eng in der Hose.
Sie sass bauchfrei vor mir und hatte den obersten Knopf der Bluse geöffnet. Da ich dicht vor ihr sass konnte ausser mir eigentlich keiner was vor ihr sehen.
Was ich sah gefiel mir gut und meinem Schwanz auch nur passte es nicht zusammen das sie bauchfrei da sass und die Bluse so zugeknöpft war.
Also sah ich Tom scharf an und fragte ihn: „Hast du ihr gesagt das sie die Köpfe zu bleiben sollen? Er schüttele verzweifelt den Kopf und sah mich erschreckt an.
Petra sass mit gesenkten Blick am Tisch und atmete tief durch, es hatte sie offensichtlich viel Überwindung gekostet so durch eine Raststätte zu laufen die mit 90% Männer besetzt war.
Während sie durchatmete betrachtete ich sie näher ,der flache leicht gebräunte straffe Bauch der vor Aufregung leicht zitterte und den viel versprechenden Halssauschnitt . . . . . die vollen Titten und die sich leicht abzeichnenden Nippel. . . .
Also sie kurz darauf den Blick erhob sah ich ihr in die Augen und sagte: Was soll das mit der Jacke und den Knöpfen. . . . ? so kalt ist es nicht, oder?
Sie blickte sofort wieder auf Tom und als der unauffällig nickte wieder nach unten.
Dann lehnte sie sich nach vorne zum Tisch machte einen kleine Buckel und öffnete den zweiten Knopf ihrer Bluse, dann den nächsten, bemühte sich dabei es so zu machen das niemand auf sie aufmerksam wurde. Dann lehnte sie sich wieder zurück uns strecke die Titten erneut nach vorne. Und das was ich dann sehen konnte war einfach nur geil, ein schönes Dekollete enthüllte sich und der Rand von einem weißen Spitzen BH der die vollen Hügel nach oben streckte wurde sichtbar. Petra atmete langsam wieder normal und wir drei steckten die Köpfe etwas zusammen und ich sagte zu den beiden: „Das sieht ja wirklich sehr einladend aus, das sind also die Titten die ich bei unseren chatts schon so oft von Tom habe verwöhnen lassen.“
Ich fragte Tom wie er sicht fühlte und er antwortete: „Das ihn die Situation schon anmache, das er aber auch Eifersucht empfinde wenn Petra sich so vor mir zeigen würde und auch andere sie so sehen könnten. Seine Gefühle würden Achterbahn fahren. . . . .
Petra sagte auch das die Situation sie sehr aufgeilen würden und das sie den Gefühlskampf in Tom spüren würde und das gerade das sie noch mehr anmacht.
Also sagte ich zu ihr: „Was soll das mit der Jacke, zieh sie aus.“
Und nach kurzem Zögern zog sie die Jacke aus. Mann war das geil, Nachdem sie die Jacke abgelegt hatte kamen Ihre Titten in der geknoteten Bluse erst richtig zur Geltung vor allem die jetzt geöffneten Knöpfe erlaubten eine sehr guten Blick auf ihre Anatomie, mit einem Wort es sah umwerfend geil aus, vor allem konnte man jetzt sehen das sie auch Ihre Blusenärmel aufgekrempelt hatte und durch die weiten Auschnitte für die Puffärmel konnte man auch von der Seite sehen das sie einen transparenten Spitzen-BH trug. Wie gesagt einfach umwerfend geil. Ich ließ ihr einen Augenblick Zeit sich an die Situation zu gewöhnen und sagte zu Petra: „Möchten du und Tom auch noch einen Kaffee?“ und ihr war sofort klar was ich jetzt von ihr erwartete. Und als Tom nickte erhob sie sich und schwebte langsam zur Selbstbedienungstheke um für uns was zu trinken zu holen. Alle anwesenden Männer wurden natürlich vom Geräusch Ihrer Stöckelschuhe aufmerksam und nach kurzem optischen Check der Geräuschquelle strömten eine Menge männliche Gäste in Richtung Getränkeausgabe.
Tom und ich sahen von unserem Tisch aus zu.
Ich fragte ihn: „Und wie fühlst du dich. . . . . ?“
Er sagte: „Wenn wir uns nicht schon so gut aus dem Chat kennen würden hätte ich schon lange vorher abgebrochen, mein Gefühle fahren Achterbahn, ich bin geil, gedemütigt, fasziniert, alles gleichzeitig, aber mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange. . . . . „
Petra schien sich langsam in Ihrem Auftritt wohl zufühlen denn sie tat alles betont langsam und schwebte so durch den Selbstbedienungsteil und zur Kasse das die anwesenden Herren eine Menge zu sehen bekamen. Sie kam dann mit dem Tablett zurück an unseren Tisch und hielt das Tablett auf dem Weg von der Kasse zu unserem Tisch so das Ihre Titten praktisch darauf präsentiert wurden. An unserem Tisch angekommen stellte sie das Tablett ab, teilte die Getränke aus und beugte sich dabei mit durchgestreckten Knien und geradem Oberkörper so über den Tisch das Tom und ich den transparenten BH bis in alle Einzelheiten sehen konnten, gleichzeit wackelte sie leicht mit ihrem Hinterteil, so das die anwesenden Herren auch ihre Freude hatten. Wenn die erste Scheu überwunden war, machte es ihr offensichtlich Spaß sich so zu präsenteren. Die Nachbartische wurden langsam voller und viele der Anwesenden Herren sahen immer wieder unauffällig zu uns herüber. . . . . . .
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OMalley«
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Einige Verbesserungsmöglichkeiten wurden ja bereits vom Einleser genannt.
Aber! Lieber Autor: Bitte schreibe eine (oder gern auch mehrere) Fortsetzungen!
Diese Story schreit ja geradezu danach. Ich denke, so gut wie jede Leserin und jeder Leser sind nun erst recht gespannt wie es weitergeht mit den Dreien.
Geht es ein wenig in Richtung Cockold oder nicht? Welche Elemente werden noch zum Tragen kommen? Wird der Freund ein wenig aktiver, gesprächiger werden? Wird er dazu evtl. "animiert"?
Und so gibt es noch viele Fragen.
AUf jeden Fall schön zu lesen und, die Geschichte macht riesige Lust auf die Fortsetzung!
Dem Autor ein Dankeschön dafür!
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Gespannt wie es weitergeht?«
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