Das Paar aus dem Chat II
von Sir-Chris
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte bitte lest zuerst den vorherigen Teil
Das Paar aus dem Chat Teil -1-
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Das Paar aus dem Chat Teil -2-
Als Petra sich wieder zu uns setzte, setzte sie sich direkt neben mir hin so das ich einen sehr guten Einblick in ihr Dekollete hatte.
Tom guckte etwas irritiert weil sich neben mich gesetzt hatte und nicht neben ihn, aber er sagte nichts sondern kuckte uns beide nur komisch an.
Also fragte ich Ihn: „Is, was?“ und er antwortete leise: „Nein“
„Nein, was?“ fragte ich ihn in einem schärferen Ton
„Nein, Herr!“ kam es etwas zögerlich aber klar zurück.
„Na, siehst du, es geht doch. . . „
Jetzt wo Petra direkt neben mir sass, konnte seitlich durch die Puffärmelausschnitte und direkt in Ihr geknotetes Dekollete schauen.
„Also ich muss Ehrlich zugeben ich hätte nicht gedacht das du so eine geile Schlampe sein kannst. Auf Anweisung von dem Schwächling hier, setzt du deine Titten so dekorativ in Szene das du nicht nur alle Kerle hier in der Raststätte aufgeilst, sondern auch dich selbst. Mir gefallen besonders deine geilen Nippel die sich durch den Tittenhalter bohren.“
Petra wurde tatsächlich wieder etwas rot im Gesicht und Tom kuckte gequält bis geil. . .
„Ich überlege gerade was ich nachher mit deinen Titten so alles anstellen kann. . . ..“
Während ich das sagte Blickte ich Petra direkt in die Augen, sie blickte kurz zurück um ihren Blick dann wieder demütig zu senken.
Dann Blickte ich rüber zu Tom der immer noch sehr „komisch“ aus der Wäsche kuckte mir dann aber auch kurz in die Augen sah und seinen Blick dann ebenfalls demütig senkte.
Ich drehte meinen Körper auf der Sitzbank jetzt zu Petra rüber und sah sie von der Seite an. Dann winkte ich ihr, mit zwei Fingern zu, das sie sich dichter an mich ranrutschen sollte. Und sie kam so dicht zu mir, das sie sich an mich lehnen konnte.
Ich legte meinen Arm besitzergreifend um sie, und Sie kuschelte sich sichtlich gerne an meinen Körper.
Ich sah Tom über den Tisch an und frage Ihn: „Was geilt dich denn an meiner Schlampe am meisten auf, bzw. wie bringt sie dich am schnellsten auf Touren?“
„Wenn sie Dessous trägt, . . . . . Herr.“
„Aha, du stehst also auf Nuttenwäsche. . . . .“
„Ja, Herr“
„Und du meine kleine Schlampe, womit kann er dich auf Touren bringen. . . . . „
„Wenn er mich am Hals bzw. Rücken streichelt oder dort zärtlich massiert dann dauert es nicht lange und ich werde feucht und will dann mehr. . . . Herr“
„Was für Wäsche trägst du denn wenn du Ihn richtig geil machen willst, worauf reagiert sein Minipimmel denn am besten?“
„Wenn ich einen BH trage, der die Nippel wenig bedeckt oder freilässt, einen Slip der in der Mitte offen ist, einen Tanzgürtel mit Nylonstrümpfen und Highheels. . . . . Herr“
Tom bekam doch tatsächlich einen roten Kopf als Petra das erzählte, offensichtlich war es Ihm peinlich, das Petra so offen erzählte was ihn aufgeilte (Cucki pur. . . ).
Ich sah Tom direkt ins Gesicht und er war peinlich berührt von meinem Grinsen als ich sagte:
„Soso er geilt sich also am liebsten an dir auf wenn du Strapse mit Tittenhebe und Zubehör trägst. . . . .“
Dabei fing ich an Petra langsam über den Rücken zu streicheln.
„Ehrlich gesagt, kann ich mir gut verstellen, das er sich an dir aufgeilt wenn du in Nuttenwäsche vor ihm stehst und dich räkelst. . . . „ dabei grinste ich Beide an.
„Trägst du solche Nuttenwäsche eigentlich nur um ihn aufzugeilen oder macht es dich auch an wenn du so angezogen bist. . . . .?“
Petra wurde nun auch rot im Gesicht, zum einen wegen der direkten Art und Weise der Frage, zum andern weil ich immer noch Ihren Rücken am Streicheln war und ich bemerkte das Sie eine Gänsehaut bekam. Das mit der Gänsehaut bemerkte auch Tom.
„Na Tom, was meinst du, trägt sie die Nuttenwäsche nur um dir einen Gefallen zu tun, oder geilt es sie selber auf?“
Es dauerte einen Augenblick bis er antwortete: „Ich glaube, das es Ihr auch gefällt, solche Wäsche zu tragen, Herr“
„Herr es ist so. Früher hatte ich solche Wäsche gar nicht, ich bin sehr altmodisch erzogen worden, erst Tom hat mir solche Sachen gekauft.
Anfangs kam ich mir schon etwas komisch darin vor. . . . . Ich fand es würde nicht zu mir passen, ich dachte ein anständiges Mädchen trägt so was nicht, aber Tom seine geilen Blicke wenn ich es dann doch trug haben mich bestätigt und ich habe die Sachen dann für Ihn angezogen.“
Während sie das sagte streichelte ich weiter über ihren Rücken und als ich den Rand Puffärmel erreichte rutschte meine Hand unter ihre Bluse und ich streichelte nun direkt ihre weiche nackte Rückenhaut. Als ich Ihre Haut das erste Mal direkt berührte kam Sie sofort wieder eine Gänsehaut und ein Schauer lief über ihren Rücken. Tom gegenüber blieb das natürlich nicht verborgen.
„Tom, welche Nuttenwäsche geilt dich an Ihr am schnellsten auf?
„Die schwarz-rote BH-Garnitur mit den Nahtstrümpfen, Herr“ antwortete er langsam, der innere Kampf des Cucki war ihm überdeutlich anzumerken.
„Tom“ sagte ich scharf, „Ampelfarbe“ und er antwortete schnell: „Grün, Herr“
„Petra, „deine Ampelfarbe“ und Sie antwortete noch schneller: „Grün, Herr“ und strahlte mich dabei an.
(Wir hatten schon während unserer Chaterlebnisse, mit folgenden Ampelfarben gearbeitet:
Grün --> alles „OK“, Steigerungen kein Problem
Gelb --> es ist erträglich, anstrengend, erniedrigend aber „OK“, Level halten
Rot--> es ist nur schwer zu ertragen, Level nicht mehr steigern sondern nur noch zurück)
Das „Grün“ bei Tom wunderte mich schon etwas, ich hätte eher auf „Gelb“ getippt.
Also sah ich beide kurz an und sagte: „Es freut mich das ich eure Geilheit offensichtlich richtig eingeschätzt habe. . . „
„Und du Petra, welche Nuttenwäsche trägst du am liebsten?“
„Mir gefällt die blau-schwarze BH-Strapse Garnitur am besten die ich von dem meinem Schatz geschenkt bekommen habe.“
Ich sah erst Petra dann Tom scharf an und sagte in strengen Ton: „Ich glaub ja nicht was ich da Höre, ihr sollt euch gefälligst deutlich ausdrücken und hier keine Schmuseworte benutzen!“
Darauf sah Tom wie ein geprügelter Hund zu Boden und sagte: „Ja, Herr“
Und Petra atmete vernehmlich tief ein und aus und sagte dann:
„Der Pimmel von dem Cucki wird immer sofort zur Sprungfeder wenn ich die blau-schwarze Nuttenwäsche mit Nahtnylons und Highheels trage die mir der Minischwanz mal geschenkt hat. . . . „
„Mir gefällt nur der Slip nicht so, weil der in der Mitte offen ist und das finde ich ordinär und billig!“
Ich sah ihr tief in die Augen und sagte:
„Du bist ordinär und billig, denn du bist eine geile Stute, die ihrem Cucki auf Anweisung von einem Unbekannten DOM-Herrn aus dem WWW am Rechner einen bläst oder sich von dem Cucki lecken lässt während sie einem Unbekannten DOM-Herrn schreibt wie geil sie es finden würde wenn er jetzt auch da wäre und sie Ficken würde während der Cucki in der Zimmerecke knien muss. . . . .“
Während ich das zu Petra sagte fing Tom leicht zu grinsen an.
Ich sah zu Ihm rüber und fuhr Ihn an : „und du kleiner Wichser brauchst gar nicht so gehässig zu grinsen, du suchst über das WWW einen DOM-Herrn weil du es nicht bringst diese Stute so zu besteigen das Sie richtig befriedigt ist, und ausserdem träumst du davon Schwänze hart zu lutschen damit sie anschließend deine Ehefrau ficken können.“
Daraufhin sahen Beide wie ertappte kleine Kinder zu Boden. . . . .
„Jetzt schämt ihr euch das ich euch durchschaut habe ihr beiden kleinen Säue. . . . . . , ich werde mit euch noch viel Arbeit haben bis Ihr euch für euere Geilheit nicht mehr schämt sondern eure Geilheit Stolz auslebt, glaubt ja nicht das das einfach für mich wird euch richtig auszubilden. . . . . .“
Kunstpause
„Ihr macht es euch einfach, Ihr sucht einfach einen DOM-Herrn über das WWW, gebt alle Verantwortung für eure Geilheit ab und führt seine Anweisungen aus. Anweisungen geben ist schwieriger als Anweisungen auszuführen. . . „
Während ich das sagte fing ihrerseits Petra an ihre Hände bei mir auf Streicheltour zu schicken. Das sorgte dafür das der Platz in meiner Hose sehr knapp wurde.
Da hatte ich plötzlich die Idee.
„Tom, du gehst jetzt zum Tresen/Kasse und lässt dir den Schlüssel zum Duschraum für die Trucker geben und du Petra gehst zu eurem Auto und holst einen Satz deiner Nuttenwäsche.“
Nach kurzem Zögern sagten beide „Ja, Herr“ und ich konnte den Anblick genießen wie Petra langsam aufstand und umständlich ihre Klamotten ordnete (damit die anwesenden Herren auch noch was nettes zu sehen bekommen) und in Richtung Auto davon schwebte.
Tom sah ihr schmachtend nach, stand dann aber auch auf und verschwand in Richtung Tresen.
Tom war nach 3 Minuten mit dem Schlüssel wieder da, und sagte „Der Duschraum ist am anderen Ende der Raststätte im Keller, Herr“.
„Gut, dann setzt dich, laß uns auf meine Stute warten. . .“
„Es scheint dir nicht gut zu gehen Cucki, was ist los?“
„Ich weiß nicht wie ich mit eurer Art zu reden umgehen soll, Herr“
„Ihr seit so direkt, so ordinär, so eindeutig, und für mich auch tlw. verletzend, . . . .aber es macht mich einfach an und mein Schwanz ist hart wie nix. . . . .“
„Siehst du, deshalb bin ich der DOM und du der Cucki! Ich nenne die Dinge zur rechten Zeit beim Namen und mache euch bewusst das ihr Führung benötigt, das Erkennen eurer verborgenen Geilheit ist meine Stärke. . . .“
„Ich z.B. freue mich mindestens genauso drauf sie vor deinen Augen zu ficken, als auch deinen Arsch zu entjungfern, oder mir den Schwanz von dir reinigen zu lassen nachdem ich in Ihr abgespritzt habe. . .“
„Kuck mal da kommt Petra mit einer kleinen Sporttasche zurück . . . . mal sehen was sie schönes ausgesucht hat. Wenn es mir nicht gefällt werde ich dich dafür züchtigen“
„Aber ich kann doch nichts dafür. . . . .“
„Halt den Mund“ fuhr ich Ihn an „Jetzt hoff lieber das sie nicht aus falscher Rücksichtnahme auf dich 08/15 Wäsche rausgesucht hat!“
Als Petra an unseren Tisch trat zog sie zu mir runter, gab ich Ihr den Schlüssel und sagte Ihr ins Ohr: „Der Duschraum ist im Keller am anderen Ende der Rastätte, du kleine Schlampe hast 5 min Zeit dich herzurichten! Der Cucki und ich kommen dann nach . . . . . . .“
„Ja, Herr“ antwortete Sie und ohne den Cucki noch mal anzusehen schwebte sie in Richtung Duschraum davon. Viele Blicke der anwesenden Herrn folgten Ihr.
Ich sah dem leidenden Tom tief in die Augen und fragte Ihn: „ Was meinst du, woran ich gerade denke. . . . ?“
„Daran wie Petra in Dessous aussieht? Herr“
„Das ist hier keine Poesiestunde, du Wichser!“
„Ihr denkt bestimmt dran wie . . . . . eure Stute in Nuttenwäsche aussieht, Herr“
„Na siehst du es geht doch, deutlich reden verhindert Missverständnisse!“
„Du hast fast Recht, zum einen freue ich mich drauf das sich meine neue Stute vor mir in Nuttenwäsche räckelt, aber ich freue mich auch schon drauf wenn du deinen Minipimmel vor mir präsentiert, denn auch du bist ein neues Spielzeug für mich, meine BI-Ader ist keine Phantasie. . . . . mal sehen wer von euch beiden besser im Schwanzlutschen ist. . . „
„Welche realen Bi-Erlebnisse hast du? Schon mal gefickt worden? Schon mal einen echten Schwanz geblasen oder von einem Kerl geblasen worden?“
Ich habe schon mal Schwänze geblasen und gewichst in einem Pornokino und meiner ist auch geblasen und gewichst worden. Bisher bin ich 1x gefickt worden von einem Typen mit einem Schwanz der war etwa so groß wie meiner. Und ich habe 2-3 Ärsche in Pornokino gefickt, aber Petrasarsch ist beim Arschficken geiler“
„Weiss Petra das mit dem Pornokino?“
„Naja, nicht so wirklich, sie weiss das ich vor ihrer Zeit gerne mal ins Pornokino gegangen bin, aber alles was ich da gemacht habe weiss sie nicht. . . . .und Bitte Herr das muss auch so bleiben!“
„Na dann wollen wir mal keine schlafenden Hunde wecken, wenn du dich nachher gut anstrengst dann werde ich es ihr nicht erzählen, also führ dich gut!“
„Ich überlege gerade wo ich nachher noch mit euch hingehen kann, denn ich will mich Heute bestimmt nicht damit zufrieden geben der Stute den Rücken zu streicheln, und deine junge Brust aus der Ferne bewundern.“
„Na komm, die 5 Min sind um, ich will meine neue Stute besichtigen, und auch dein Minipimmel interessiert mich . . „
Wir standen auf und gingen langsam durch die sich zusehens leerende Raststätte in Richtung Fernfahrerdusche. Überrascht stellte ich fest das die großen Wanduhr in der Raststätte mittlerweile 23:35 anzeigte, die letzten 2,5h waren wie im Flug vergangen!
Im Keller angekommen standen wir dann vor einer Tür mit dem Schild „Dusche“ zum Glück war niemand anderes zu sehen und der Duschraum lag etwas abseits von den anderen Kellerräumen.
Die Tür war verschlossen, also klopfte ich an und sofort wurde von innen geöffnet und eine leise ängstliche Stimme fragte: „Herr? Tom? Seit ihr das?“
Ich antwortete: „Ja, meine Stute dein Herr und Meister ist mit seinem Cucki gekommen um sich an dir aufzugeilen. . . . .“
Ich ging als erster durch die Tür, drehte mich kurz zu Tom u
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Also bitte bald mehr davon, danke!!!!«
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