Das Paket - Teil 1
von Duracell
Sämtliche Ähnlichkeiten zu bestimmten Personen und Artikeln sind rein meiner Phantasie entsprungen und deshalb fei erfunden. Parallelen zu anderen Artikeln sind unbeabsichtigt und rein zufällig.
VIEL SPAß.
Es war ein schöner Freitag morgen und ich genoss meinen ersten freien Tag seit langem. Da ich Freiberufler bin habe ich die letzten 2 Wochen durchgearbeitet um meine Aufträge für eine Grafikfirma fertig zu bekommen. Nun lagen 4 Wochen ohne Auftrag vor mir, ws ich mir auch leisten kann, da meine Aufträge sehr ertragreich waren. Von einem Klingeln an der Türe wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich öffnete und davor stand ein Mann mit einem Paket.
„Das wurde gestern bei uns abgegeben.“
„Danke“, sagte ich und nahm das Paket mit einem Grinsen entgegen. Nachdem der Nachbar weg war, überlegte ich , was drin sein könnte. Sofort viel mir meine Freundin aus München ein. Ich kenne sie schon seit längerem und vor zwei Jahren haben wir gemerkt, dass wir die gleiche Leidenschaft haben. Seit dem überraschten wir uns hin und wieder mit einem Paket voll neuer Lustbringer aus Latex. Allerdings war das Paket diesmal größer als sonst. Freudig stellte ich das Paket auf den Küchentisch. Und holte eine schere zum öffnen. Als die ersten Klebestreifen beseitigt waren und ich das Paket öffnete stieg mir sofort der typische Gummigeruch in die Nase, doch als ich hinsah, war da nur ein Kuvert und eine große schwarze Gummifruchtblase, in der wohl etwas eingepackt ist. Sofort merkte ich, wie mein Penis vor Freude langsam anschwoll. Auf dem Kuvert stand in großen Buchstaben: „UNBEDINGT ZUERST ÖFFNEN!“ geschrieben.
Ich holte den Brief schnellstens aus dem Kuvert und begann zu lesen. Zuerst schrieb sie das übliche, wie es ihr ging und was sie so machte. Als ich zur zweiten Seite kam wurde ich immer mehr in den Bann es Briefes gezogen. Sie hatte vor kurzem in einer Boutique eine neue Arbeitstelle bekommen und ich sollte nach München kommen und sie mir ansehen.
„DU wirst es nicht bereuen!“ stand ganz klein unten auf dem Blatt. Ich legte den Brief beiseite und öffnete vorsichtig das Seil, das um den Ballon gebunden war. Immer noch stieg mir der anregende Gummigeruch in die Nase. Ich griff hinein und fühlte nur Latex. Feinen Latex. Dann zog ich das erst beste heraus. Es schien gar nicht mehr aufzuhören. Komplett draußen breitete ich es aus traute ich meinen Augen nicht. Es war ein Latexcatsuit mit angearbeiteten High Heels, aufpumpbaren Brüsten und einem Reißverschluss der auf dem rücken bis durch den Schritt verlief. Ich fragte mich, was sie damit wohl wollte, war aber gleichzeitig auch angetan von der Idee. Normalerweise versuchte ich nicht meine Männlichkeit zu verstecken. Aber es hatte seinen Reiz. Sofort schaute ich nach, ob noch mehr in dem Paket war. Ich griff hinein und zog noch einen aufblasbaren Analplug abnehmbarem schlauch und ein wadenlanges knallrotes Latexkleid heraus. Wieder lief mir ein Schauer über den Rücken bei dem Gedanken daran in all den Sachen zu stecken. Ich räumte meine Frühstückssachen weg und ging mit meinen neuen Sachen in mein Schlafzimmer, um alles anzuprobieren. Zuallererst machte ich meine Hinterpforte im Bad mit einer Spülung sauber. So vorbereitet ging ich zurück ins Schlafzimmer und führte den Analplug ein, Pumpte ihn aber nur leicht auf.
Während ich mich mit Puder einrieb, spürte ich den Plug deutlich. Jede Bewegung, die ich machte, ließ mich durch die Stimulation erzittern. Ich setzte mich auf das Bett um in den Anzug zu steigen. Ich wollte mir von meiner Geilheit Erleichterung verschaffen, ließ es aber bleiben, da ich den Anzug anprobieren wollte. Vorsichtig hob ich den Anzug hoch und stieg mit dem ersten Bein hinein. Das kühle Gummi legte sich eng um mein Bein. Ich liebe das Gefühl. Nun war das zweite Bein dran. Ich genoss das Gefühl der Enge um meine Beine. Als ich den Anzug weiter hochzog merkte ich, dass im Linken, als auch im rechten Bein ein schlauch in schritthöhe eingearbeitet war. Ich stellte mich hin und hatte erst mal mit dem Gleichgewicht zu kämpfen, denn nun stand ich auf 12 cm hohen Heels und das war ich wirklich nicht gewohnt. Allerdings regte mich dieses unbeholfene schon wieder an. Mein Penis stand inzwischen steif vor Freude auf das kommende ab. Jetzt fiel mir auch ein, wozu die Schläuche sein könnten. Sie waren genau am Schaftbeginn meines Gliedes angebracht. Vorsichtig manövrierte ich diesen in einen der beiden Schläuche. Das Gummi spannte sich eng darum und sofort wurde ich stimuliert. Geiles Gefühl, dachte ich und von außen sah es so aus, als ob ich eine riesige Vagina hätte. GEIL! Ich zog den Anzug hoch und streckte noch meine Arme in die Ärmel. Ich schaute etwas verdutzt, als ich merkte, dass Handschuhe direkt angearbeitet waren. Jetzt musste ich nur noch den schlauch von dem Plug entfernen und den Reißverschluss schließen. Doch vorher drückte ich den Pumpball noch ein paar Mal zusammen und wurde immer voller ausgefüllt. Jetzt den Pumpball ab und die Luft blieb unausweichlich drinnen. Ich griff von hinten in meinen schritt und zog den Reißverschluss langsam höher. Immer enger spannte sich das Latex über meinen Körper. Ich sah in den Spiegel und sah, dass die Brüste noch schlaff herunterhingen. Als ich genauer hinsah, fiel mir ein kleiner Anschluss unter jeder Brust auf. Der Schlauch von dem Pumpball passte genau drauf. Vorsichtig pumpte ich die erste auf bis sie eine akzeptable Größe erreicht hat. Dann war die andere dran. Erst jetzt merkte ich, dass es in meinem Anzug noch enger geworden war. Der Blick in den Spiegel war umwerfend! Ich sah bis auf meinen Kopf aus wie eine Frau in einem geilen Latexanzug. Sofort ging ich zu meinem Schrank und holte mir noch eine passende schwarze Maske mit Augen und Nasenlöchern und ein aufpumpbaren Knebel. Dieser war schnell in meinem Mund verstaut und auf eine Größe gebracht, bei der nur noch sehr undeutliche Laute aus meinem Mund kamen wenn ich zu sprechen versuchte. Schlauch weg und Maske drüber. Fertig. Der nächste Blick in den Spiegel raubte mir fast den V
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