Das Pornocasting Teil 1
von Exhasi
Vorwort
Manch einer glaubt, beim Porno wird viel Geld verdient. Nein, das ist nicht so, es ist sogar relativ wenig.
Ich habe schon Geschichten gehört bzw. gelesen, wo die Darstellerinnen innerhalb von Monaten über ein Millionenvermögen verfügen. Das sind Märchen und hat nichts mit der Realität zu tun.
Wenn das stimmen würde, würden sehr viel mehr Frauen Pornofilme drehen. Obwohl es nicht so einfach ist, wie man denkt.
Wenn man z.B. eingeladen wird, um einen Film mit Max und Moritz zudrehen und die fallen dann aus, stattdessen sind dann Hänsel und Gretel deine Partner, dann bläst du eben Hänsel und leckst Gretel an diesem Tag die Pflaume wund.
Aber es ist auch so, wenn du mit jemanden nicht drehen willst, aus welchem Grund auch immer, dann wird das berücksichtigt und Dir ein anderer zugewiesen.
In dieser Story schreibe ich so Sachen wie, du fickst sie jetzt in die Fotze und du fickst die in den Arsch.
So wird beim Pornodreh nicht mit den Darsteller-innen umgegangen. Es ist alles viel subtiler, als die meisten glauben. Das würde sonst Neulinge abschrecken und verängstigen.
Da gibt es sicherlich Ausnahmen aber im Großen und Ganzen sind alle bemüht, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.
Das Pornocasting
Hallo, ich bin Laila, 19 Jahre alt, 172cm groß und wiege 75 kg. Ich wohne in einem Vorort von München und bin seit einem Jahr Single. Ich habe einen, für meinen Geschmack, zu großen Hintern, aber dafür habe ich auch ordentlich Holz vor den Hütten, wie man hier in Bayern so sagt.
Mein Aussehen würde ich als durchschnittlich bewerten. Ich bin weiß Gott kein Model, die Größe hätte ich zwar, aber dafür habe ich zu viele Rundungen. Wenn ich mich das erste Mal bei einem Typen nackig mache, höre ich meisten von Ihm „Was für geile Titten hast du denn, sowas habe ich noch nicht gehabt, Baby.“
Meinen ersten Freund hatte ich mit 16 Jahren. Vor 10 Monaten haben wir uns getrennt. Seitdem hatte ich immer wieder mal einen One-Night-Stand, aber es wurde nie mehr daraus.
Mit meinem Freund habe ich gelegentlich Pornos geschaut, an denen wir uns aufgegeilten. Von Ihm kam dann irgendwann die Idee, sich als Pornodarsteller zu bewerben. Er hat dann von uns sehr freizügige Fotos gemacht, auf denen aber unser Gesichter nicht zu erkennen war und hat diese dann an verschiedene Produktionsfirmen verschickt. Seitdem bekomme ich noch heute Aufforderungen, dass wir uns doch bei Ihnen melden sollten. Das haben wir aber nie gemacht, hatten wir auch nicht wirklich vor.
Heute nun, es war regnerisch und kalt draußen, ich lag in der Badewanne und nahm es heißes Bad, genoss die wohltuende Wärme und masturbierte, wie ich es häufig in der Wanne machte. Aber irgendwie kam ich nicht richtig in Stimmung und stieg unbefriedigt aus der Wanne. Ich cremte mich ein, zog dann meinen flauschigen Bademantel an, nahm mein IPad und checkte meine Emails.
Da war wieder so eine E-Mail, von Best-Porn-Production.
„Hey, ich bin Sabine von Best-Porn-Production. Wir suchen aufgeschlossene Paare und Singles, die Spaß am Sex haben. Wenn Du dich angesprochen fühlst, meldet dich bitte. Ich verspreche, dass Du es nicht bereuen wirst. Wir sind fair zu unseren Darstellern und gehen auf deine Wünsche ein. Klicke auf Antworten und ich werde mich kurzfristig bei Dir melden. Liebe Grüße, Sabine.“
Ich legte das IPad bei Seite, spreizte leicht die Schenkel auseinander und spielte mit meiner Perle. Meine Muschie wurde immer feuchter und ich stellte mir vor, wie ich von 2 Männern vernascht wurde. Ich suchte im Internet nach einem Porno und wurde schnell fündig. Eine Frau wurde von hinten gevögelt während vor Ihr ein Mann lag, dem sie seinen Penis wichste und blies. Es war ein Traum von mir, so wollte ich auch einmal genommen werden. Es dauerte nicht lange und endlich kam ich zu einem Orgasmus.
Ich klickte den Porno weg und sah wieder diese E-Mail. Ohne lange zu überlegen, klickte ich auf Antworten und schrieb <Hallo, ich bin Laila, 19 Jahre alt und habe Interesse. Liebe Grüße, Laila.> Dann drückte ich auf Senden.
Es dauerte keine 5 Minuten, da bekam ich auch schon Antwort.
„Hallo Laila, großartig das Du dich meldest. Wenn du Zeit und Lust hast, können wir uns ja mal am Telefon unterhalten, völlig unverbindlich, versteht sich. Meine Nummer ist, 0170-102xxxx. Liebe Grüße, Sabine.“
Wow, die lässt aber nichts anbrennen, dachte ich mir, griff mir wieder in den Schritt und träumte meinen Traum. Meine Möse schleimte vor sich hin, ich träumte: <stoß fester, ich brauch es, ja fick mich richtig durch, Ihr geilen Hengste> und kam, ohne dass ich mir einen Porno anschaute.
Laila, du bist untervögelt, trau dich doch mal was.
Ich nahm mein IPhone und tippte mit klebrigen Fingern die Nummer von Best-Porn-Production. Es klingelte zwei Mal und dann meldete sich Sabine.
„Hey, hier ist Sabine, mit spreche ich bitte?“ drang eine angenehme Stimme an mein Ohr.
Mein Herz pochte, ich brachte keinen Ton raus.
Sabine gab nicht auf: „Hallo, bist Du noch da, spreche doch bitte mit mir.“
Ich stotterte: „Ja, ich bin so aufgeregt, tue ich das Richtige, vielleicht sollte ich lieber wieder auflegen?“
„Das wäre aber schade, Du hast eine sehr sympathische Stimme, wie heißt Du denn?“ flötete Sabine ins Telefon.
Ich flüsterte ins Telefon: „Laila“.
Sabine antwortete beruhigend: „Hallo Laila, ich bin Sabine, aber alle nennen mich Bine, schön, dass Du dich meldest. Wir haben gerade miteinander gemailt, oder?“
„Ja“ gab ich knapp als Antwort.
„Ich freue mich, dass Du mich anrufst, wie geht es Dir?“ fragte sie mich freundlich.
„So weit, so gut. Ich weiß nicht, was ich gerade hier mache und ob es sich richtig anfühlt?“
„Wo ist dein Problem, wir können uns doch ganz einfach nett unterhalten. Ich vermute, dass ist das erste Mal, dass Du Kontakt mit einer Produktionsfirma hast, oder?“ säuselte Bine ins Telefon.
„Da liegst Du richtig und ich bin total aufgeregt.“
„Ja klar, dass verstehe gut. Mir ging es damals genauso, als ich mich als Pornodarstellerin beworben hatte. Aber ob Du es glaubst oder nicht, ich habe es bis heute nicht bereut.“
Ich entspannte mich ein wenig. „Warum hast Du dann aufgehört?“ konterte ich mutig.
Bine gelassen: „Ich war in mehr als 100 Filmen aktiv. Die männlichen Darsteller können so viele Filme machen, wie sie wollen, vorausgesetzt Sie sind potent. Bei uns Frauen ist das anders. Wenn Du alles gezeigt hast, wirst du nicht mehr gebucht. Außer du drehst perverse Sachen und das war nicht mein Ding. Aber erzähl Du mal. Du hattest dich ursprünglich mit einem männlichen Partner beworben. Ist das immer noch aktuell?“
„Nein, wir haben uns vor gut einem Jahr getrennt und seitdem bin ich solo. Ich hatte seitdem 3 One-Night-Stands, aber nichts Festes.“
Bine plauderte drauf los als wären wir beste Freundinnen: “Also für mich sind One-Night-Stands uninteressant. Da bin ich noch nie auf meine Kosten gekommen, wenn du weißt, was ich meine?“
„Ja, geht mir genauso. Aber wie verhält es sich bei den Filmen? Das sieht echt geil aus, als hätten alle Spaß, aber ist es denn auch so?“ ich war gespannt auf Bines Antwort.
Bine zögerte ein wenig: „Ja, im Großen und Ganzen hatte ich meinen Spaß, sonst hätte ich sicherlich nicht so viele Filme gemacht. Ich erinnere mich besonders an einem, da waren wir zu 3 Paaren und die Männer waren echt standfest. Wir wechselten ständig und ich hatte mächtige Orgasmen. Ich werde jetzt noch feucht, wenn ich daran denke.“
„Hm, hört sich nicht schlecht an. Hattest du auch Sex mit den Frauen?“ fragte ich immer interessierter, griff mir in den Schritt und fuhr mit den Fingern durch meine nasse Spalte.
„Ja klar“ stellte Bine fest „oder hast du schon mal einen Porno gesehen, in denen mehrere Frauen mitspielen, die keinen Sex untereinander haben. Ich bin hetero und nicht lesbisch, aber in diesem Geschäft ist das was ganz Normales. Das liegt daran, das Pornos Hauptsächlich für Männer gemacht werden und die finden Sex unter Frauen Megageil. Oder siehst Du das anders?“
„Ne, da hast Du sicherlich recht, aber eine Muschie lecken, ich weiß nicht ob ich das könnte.“ zweifelte ich.
„Ja, verstehe ich, aber so ist es nun mal in diesem Business und ehrlich, wer einmal schleckt, der weiß wies schmeckt. Wenn du dich fallen lässt und es zulässt, dann ist es geil. Eine Frau leckt besser als jeder Mann, glaube mir.“ sagte Bine überzeugend.
Ich streichelte meine Möse und unterdrückte meine Gefühle. Ich seufzte und hoffte, dass Bine es nicht mitbekommen hatte.
„Laila, alles in Ordnung“ erkundigte sich Bine sogleich.
„Ja, alles Ok, ich könnte es ja mal versuchen.“ Ich nahm die Hand von meiner Möse und versuchte mich zu konzentrieren. „Wie gehst denn jetzt weiter?“
„Du gehst zum Gesundheitscheck, wenn alles in Ordnung ist, dann planen wir dich ein und wir können loslegen. Der Gesundheitstest ist 30 Tage gültig. Wenn er nicht älter als 5 Tage ist, übernehmen wir die Kosten. Also melde dich, sobald Du das Ergebnis hast. Du kommst aus dem Münchner Raum, wir sind in der Nähe von Nürnberg. Lass mich gerade nachschauen, wir übernehmen pauschal 100 Euro für die An und Abreise. Ich maile die gleich die Adresse des Instituts. Hast Du noch weitere Fragen?“ fragte Bine jetzt geschäftstüchtig.
„Im Moment fällt mir keine ein.“ stellte ich nüchtern fest. „Vielen Dank für deine Auskünfte, ich werde es mir überlegen.“
„Ja klar, dass verstehe ich vollkommen. Schlaf mal eine Nacht früher. Glaube mir, es ist wichtig die richtige Produktionsfirma im Rücken zu haben. Wir überfordern unsere Darsteller nicht und gehen auf ihre Wünsche ein. Wenn Du etwas nicht machen willst, wirst Du auch von uns nicht dazu gedrängt. Ich würde mich freuen, wieder von Dir zu hören. Machs Gut, bis dann, hoffentlich.“ verabschiedete Bine sich freundlich.
Wenige Minuten später war die E-Mail mit der Adresse von dem Institut angekommen. Am nächsten Tag ging ich dort hin und machte den Check. Wie nicht anders zu erwarten war alles in Ordnung. In der Zeit zwischen meinem Anruf und dem Testergebnis rannte ich nur noch mit feuchtem Höschen herum und war Megageil.
Ich fotografierte mit meinem Handy das Testergebnis und schickte es gleich an Bine. Die meldete sich umgehend.
„Hey, Bine hier, kannst Du sprechen oder rufst Du mich später zurück?“
„Hey Bine, ich bin zu Hause, kein Problem. Ich bin so nervös, seitdem ich mit Dir telefoniert haben denke ich an nichts anderes mehr.“
Bine lachte: „Na dann können wir ja loslegen. Kannst Du am Mittwoch zu uns kommen?“
„Oh, das ist ja schon übermorgen. Aber das kriege ich hin, ich bin so geil, ich kann es kaum erwarten.“ keuchte ich bewusst ins Telefon.
„Das ist ja großartig, besser könnte es nicht laufen. Du wirst auf deine Kosten kommen, versprochen. Es sind 3 Szenen für dich vorgesehen. Die Erste, zum warm werden, mit einem Mädchen, dann die Zweite, mit einem wirklich netten Mann und die Dritte einen flotten Dreier. Na, wie hört sich das an?“ umgarnte mich Bine.
Ich etwas kühler: „Mit einem Mädchen, nur wir zwei?“ fragte ich skeptisch.
„Aber das hatte ich Dir doch erklärt, glaube mir, wir machen das mit allen neuen Darstellerinnen so. Ihr bekommt Spielzeug zur Verfügung gestellt und streichelt euch gegenseitig. Na, was meinst Du, kriegen wir das hin?“ lies Bine nicht locker.
„Ok, ich gib mir alle Mühe, aber eins werde ich auf keinen Fall machen, Analsex.“ prustete ich los.
„Na klar, dass musst Du auch nicht. Bist Du rasiert?“ wechselte Bine das Thema.
„Normaler Weise schon, habe ich aber die letzten Wochen schleifen lassen, ist aber kein Ding, hätte ich sowieso gemacht.“
„Ne, Ne, las das Mal, der Trend geht wieder zur beharrten Muschie, gegebenen Falls kümmern wir uns darum. Na, dann bis Mittwoch, so um 10:00 Uhr, schaffst Du das bis dahin?“
„Das ist kein Problem, dann bis Mittwoch.“ verabschiedete ich mich.
„Laila, wir freuen uns auf dich. Es wird Dir gefallen, glaube mir.“ verabschiedete sich Bine und legte auf.
Ich fasste mir in den Schritt, ich war nicht feucht, ich war pitschnass. Meine Möse juckte und schrie nach Erleichterung. Ich legte mich aufs Bett, nahm meinen Lieblings Dildos und besorgte es mir ordentlich. Einen flotten Dreier hatte Bine gesagt, so was hatte ich noch nie gemacht und ich konnte es kaum abwarten.
Ich lieh mir das Auto von meinem Bruder und war pünktlich am Studio. Es lag in einem Gewerbegebiet und von außen konnte man nicht erkennen, dass es sich um ein Filmstudio der besonderen Art handelt.
Ich ging hinein und wurde von einer gutaussehenden, circa 35-jährigen Frau empfangen.
Sie lächelte mich an: „Hey, ich bin die Bine und du müsstest Laila sein, wenn ich mich nicht irre.“
Ich schaute verlegen und reichte ihr meine feuchte Hand: „Ja, ich bin Laila.“
„Schön, dass Du da bist, wie geht es Dir? Alles ok?“ lächelte Sie mich an.
„Ja, schon, ich bin nur furchtbar nervös.“
Sie fuhr mit dem Zeigefinger zärtlich über meine Wange: „Las dich mal in den Arm nehmen“ und eh ich mich versah lag ich in ihrem Armen. Ihr mächtiger Busen rieb an meinen, sie streichelte mir zärtlich über den Rücken. Es war ein sehr schönes Gefühl und ich hatte den Eindruck, dass Sie mich gar nicht mehr loslassen wollte. Mir war heiß, ich glühte und war in diesem Moment bereit, alles zu tun.
„Komm, wir gehen in mein Büro, möchtest Du einen Kaffee oder Tee“ sie öffnete eine Tür und ich folgte ihr.
„Gerne einen Tee“ ich blieb stehen, weil ich aus der Ferne Geräusche hörte. „Ja, fickt mich ordentlich durch, ich brauch das, ja härter, ich komme schon wieder?“
„Oh, da hat aber jemand Spaß“ schmunzelte ich.
Bine zwinkerte mir zu: „Ja, da wird schon fleißig gearbeitet und wenn man dabei auch noch Orgasmen hat, was will man mehr. Trinkst du den Tee mit Zucker.“
Ich nickte und in ihrem Büro angekommen setzten wir uns in eine gemütliche Couchgruppe und Sie goss den Tee ein, der auf einem Stövchen warmgehalten wurde.
„Machen wir erst mal das Vertragliche. Ich brauche deinen Personalausweis und den Gesundheitscheck von Dir.“ Ich übereichte ihr die Dokumente. Sie überprüfte sorgfältig die Papiere und lächelte mich anschießend an.
„So Laila, jetzt brauchen wir für dich noch einen Stage Namen, was hältst du von Hot Yolanda?“ grinste Bine mich an.
„Warum nicht, Hot Yolanda, ich hoffe, ich werde dem Namen gerecht.“ grübelte ich vor mir hin.
„Du bist heiß, was sollte da nicht stimmen? Du hast Analsex ausgeschlossen“ wechselte Sie das Thema “gibt es noch etwas, was Du auf keinen Fall machen möchtest?“ ich zuckte mit den Schultern.
Bine fuhr fort, ohne dass ich antwortete. „Jede Scene wird mit Dir vorab besprochen, was wir von Dir erwarten. Wir werden dich zu nichts zwingen. Wenn Du etwas auf keinen Fall machen willst, dann musst Du es auch nicht tun.“ Sie machte eine Pause.
„Wir fangen mit einer lesbischen Szene an. Es ist wichtig für uns, dass Du keine Berührungsängste mit Frauen hast. Das heißt, ihr müsst euch küssen, anfassen an Busen und Muschie, gegenseitig lecken und mit Dildos hantieren. Deine Gage hierfür beträgt 600 Euro. Du bist hier, ich schließe daraus, dass Du bereit dazu bist?“ Bine legte ihre Hand auf meinem Oberschenkel und schaute mir in die Augen.
Ich zögerte „Ich habe darüber nachgedacht und mir ein paar Pornos mit Frauen angeschaut. Es sieht ästhetisch aus und bin gespannt, wie es sich anfühlt. Und 600 Euro hören sich auch nicht schlecht an“ ich grinste Bine an
Bine schlug sanft auf meinen Oberschenkel. „Ok, freut mich zu hören.“ Sie stand auf und schaute mich an. „Worauf warten wir, wir haben noch einiges vor heute.“
Ich folgte ihr zu den Umkleidekabinen: „Das ist Andrea, unsere Visagistin und das ist Laila“ stellte sie mich vor. „Sie wird dich schminken und einkleiden für den ersten Dreh. Dann hole ich dich ab und es kann los gehen.“ Bine verließ den Raum und ich schaute Andrea fragend an.
„Dein erstes Mal?“ musterte mich Andrea und ich nickte. „Ok, dort sind die Duschen.“ Sie nahm eine Kladde, schaute kurz hinein. „Du bist nicht rasiert?“ Ich nickte. „Zieh dich bitte aus und lass mich mal schauen.“ lächelte Sie mich an
In diesem Moment kam ein weiteres Mädchen in den Raum. „Hey Swenja“ begrüßte Andrea Sie. „Du bist spät dran. Das ist Laila“ stellte Sie mich vor.
„Hey“, begrüßte mich Swenja. „Ist Sie die Neue?“ Andrea nickte. „Es wird ihr erstes Mal mit einer Frau sein, aber da ist Sie ja bei Dir in guten Händen.“
Swenja war etwa ein Kopf kleiner als ich, in meinem Alter und hatte bei weitem nicht so viele Rundungen wie ich. Während sich Swenja auszog, begutachtete Andrea meine Schambehaarung.
„Setzt dich mal bitte auf den Stuhl und spreizt die Beine.“ forderte Sie mich auf. Sie strich mir mit dem Finger entlang der äußeren Schamlippen.
„Huh, das kitzelt“ zuckte ich zusammen. „Ich rasiere Dir die Konturen, leg dich mal hier auf die Liege und spreize die Beine.“ Mir viel die Kinnlade runter und starrte Sie an.
Sie nahm eine Dose Rasierschaum und sprühte sich etwas Gel auf die Hand. „Na hopp hopp, Fräulein?“ lächelte Sie mich an und klopfte mit der flachen Hand auf die Liege.
Ich dachte, was Solls, Sie wird schon ihr Handwerk verstehen und wie in Trance legte ich mich hin.
„Greif mit den Armen in deine Kniekehlen, heb deinen Po an und schön ruhig liegenbleiben.“
Sie verteilte das Gel auf meine Möse und After bis ein geschmeidiger Schaum entstand. Meine Rosette wurde blank rasiert und die Stoppeln an der Innenseite meiner Schenkel. Sie strich immer wieder mit der Hand über die rasierten Bereiche und überprüfte, ob auch alles glatt war.
Ich hatte Mühe, meine Gefühle zu unterdrücken, aber Andrea schien das nicht zu kümmern.
„Wenn Du jetzt so weiter machst, kann ich für nichts garantieren“ stöhnte ich vor mich hin.
Andrea zwinkerte mir zu und gab mir einen Klaps auf den Po: „Da wärst du nicht die Erste, aber dafür ist Swenja heute zuständig. So, jetzt aber hopp hopp, unter die Dusche.“
Ich stand mit wackligen Beinen auf und machte mich auf den Weg. Swenja war inzwischen nackt und zeigte Andrea ihre Pussy.
„Und was macht die kleine Swenja, ich muss mich wohl wieder blank rasieren“ sprach Sie wie ein Kleinkind.
Andrea schüttelte genervt den Kopf „Macht hinne, Mädels, ihr seid spät dran.“
Swenja war schon fertig, als ich aus der Dusche kam. Sie hatte Hotpants an und ein Bustier. Sie hatte kleine Brüste, ihre Brustwarzen bildeten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Mir reichte Andrea auch Hotpants, in die ich mich mühsam rein quetschte und ein viel zu kleines Bustier, in dem mein Busen kaum reinpasste. Dann wurden wir noch geschminkt und Bine holte uns ab.
„Wir haben 4 Studios in denen produziert wird“ erklärte Bine, während wir den Flur entlang gingen. „Zu unserem Team gehören 6 Kameramänner und zwei Regisseure. Andrea, unsere Visagistin, hast du ja schon kennengelernt. Dann haben wir noch zwei Best Boys, die Hilfestellungen geben und sauber machen.
Sie öffnete eine Tür und stellte uns den Anwesenden vor. „Hey“, begrüßte Sie die anwesenden und stellte uns vor. „Das ist Tony, unser Regisseur, sowie Robert und Hans, die Kameramänner. Dann haben wir da noch Justin, der kümmert sich um Euch. Das ist die Laila, unser neuer Stern und Swenja kennt Ihr ja schon.“
„Dann wünsche ich Euch viel Spaß bei der Arbeit“ Bine zwinkerte uns zu „bis später dann.“
Der Raum war hell erleuchtet und es war sehr warm durch das Scheinwerfer Licht. Desweiteren war da ein französisches Bett und ein Schreibtisch. Es sah aus wie ein Zimmer eines Jugendlichen. Es hingen ein paar Bilder von gut gebauten Boys an der Wand. Neben dem Bett war ein Beistelltisch mit einer großen Auswahl an Dildos.
Tony musterte mich: „Wow, was für eine Oberweite, alles echt?“ Ich nickte verlegen und lief Purpur rot an.
„Ok, Laila setzt sich an den Schreibtisch und macht Hausaufgaben. Dann kommt Swenja und hilft Dir dabei. Dann sehen wir weiter.“
Ich setzte mich an den Tisch und kritzelte was auf einen Block. Dann kam Swenja von hinten auf mich zu und legte Ihre Hände auf meine Schulter. „Hallo Süße“ säuselte Swenja „Hast Du noch viel zu tun oder hast Du etwas Zeit für mich?“ Sie massierte dabei sanft meinen Nacken.
Ich genoss die zärtlichen Berührungen und schloss die Augen. Ihre Hände wanderten tiefer in meinem Ausschnitt und massierten sanft meinen Busen. Meine Brustwarzen versteiften sich und ich genoss ihre zärtlichen Berührungen. Ganz vorsichtig drehte sie meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich lehnte meinen Kopf an ihrer Brust und genoss die zärtlichen Berührungen.
„Cut“ rief Tony. „Laila, du stehst jetzt auf, wendest dich Ihr zu und küsst Sie. Dann macht Ihr es euch auf dem Bett bequem. Und Action.“
Mir war heiß, zitternd stand ich auf und umarmte Swenja. Sie griff mir an den Busen, knetete ihn sanft und unsere Münder legten sich aufeinander. Ich tat das gleiche bei ihr und zwirbelte sanft ihre Nippel. Sie öffnete ihre Mund und ihre Zunge forderte Einlass. Ich fasste allen Mut zusammen, tat es ihr gleich und ich küsste zum ersten Mal eine Frau. Es fühlte sich sanft und gut an und wir küssten uns leidenschaftlich.
Swenja drehte mich zum Bett und ich setzte mich auf die Kante. Sie griff nach meinem Bustier und zog es mir über dem Kopf. Dann schupste sie mich an, legte sich auf mich und saugte an meinen Zitzen wie ein Baby. Meine Nippel versteiften sich immer mehr und sie knapperte zärtlich an ihnen. Mein Höschen wurde immer feuchter und ich immer geiler. Ich griff nach ihrem Bustier und zog es ihr über den Kopf. Sie robbte zu mir hoch, unsere Titten berührten sich, ihre harten Nippel drückten fest auf meine und wir küssten uns hingebungsvoll.
„Cut“ rief Tony „genug geschmust. Swenja, du wanderst jetzt nach unten, ziehst ihr das Höschen aus und leckst ihre Pflaume. Laila, du spreizt dann deine Beine Maximum auseinander. Action.“
Swenja lächelte mich an und machte sich auf den Weg. Sie wanderte mir ihrer Zunge runter zu meinen Möpsen, saugte an meinen steifen Nippeln, ging runter zum Bauchnabel und nestelte dann an meinem Höschen. Ich hob meinen Hintern und sie streifte mein Höschen runter. Sie griff an meine Knie und öffnete meine Schenkel. Ein Kameramann stand hinter ihr und hielt sein Objektiv voll auf meine schleimende Fotze. Swenja liebkoste die Innenseite meiner Oberschenkel und näherte sich langsam meinem Lustzentrum. Vorsichtig zügelte Sie an meinem Kitzler.
Ich stöhnte vor Lust auf: „Leck mich, Du geile Maus“ keuchte ich und Swenja fuhr mir ihrer Zunge durch mein Feuchtgebiet. Sie nahm ein Kissen, drückte es gegen meinen Po, ich griff in meine Kniekehlen, hob den Arsch und spreizte, soweit es ging, die Beine auseinander. Swenja hatte ihren Daumen auf meine Perle gedrückt und pflügte durch meine Spalte bis runter zu meinem Arschloch.
Sie bohrte ihre Zungenspitze in meine Rosette, leckte dann wieder mit breiter Zunge hoch zum Kitzler, saugte sanft an ihm und wieder zurück. Innerhalb kürzester Zeit war ich bei meinem ersten Orgasmus angekommen. Bine hatte recht behalten, Frauen lecken besser, jedenfalls war es bei Swenja so.
„Wie geil ist das denn?“ schrie ich vor Ektase und drückte ihr Gesicht auf meinen Unterleib. Sie leckte mich am Arsch, massierte mit dem Daumen meinen Lustknopf und mein Orgasmus schien nicht zu enden. Sie robbte hoch zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Nach einer Weile schlug Sie sanft mit der Hand auf meine Scheide, so dass ich beruhigte und mein Orgasmus abebbte. Swenja stand auf und zog ihr Höschen aus.
„So, Du geile Bitch, jetzt bist Du dran.“ Sie stellte sich über mich und senkte langsam ihr Gesäß. Ich schaute direkt auf ihre frisch rasierte, feuchte Möse. Ich atmete Mösenduft ein und packte ihren süßen, kleinen, geilen Po und schleckte ihren geilen Saft auf. Ich glitt durch ihre rosa Spalte und saugte sanft an ihrem Kitzler. Sie bot mir ihre Rosette an und ohne zu zögern, bohrte ich ihr meine Zunge in den Arsch. Swenja vibrierte am ganzen Körper.
Swenja stöhnte vor Wonne: „Ja, Leck mich, Du bist soooo gut, fick mich mit deiner geilen Zunge in den Arsch.“ Swenja lief der Mösenschleim aus und ich leckte von der Rosette bis hoch zum Kitzler alles auf. Dann drehte Sie sich rum und ging in die 69ziger Stellung. Ich packte sie und zog sie runter auf mein Gesicht und vergrub es in Ihrem Unterleib. Wir saugten und leckten unsere Mösen und unsere Erregung ging sprungartig nach oben.
„Cut“ unterbrach uns Tony. Wie stöhnten und machten weiter.
„Cut, Cut, Cut, Ihr könnte hier nicht machen was ihr wollt. Ich habe nichts dagegen, wenn Ihr euren Spaß habt, aber das ist immer noch ein Job hier.“ schrie Tony verärgert.
„Legt euch zueinander und reib euren Fotzen aneinander“ forderte er uns auf. Wir gingen in P
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Exhasi
Hallo BenGijl,
ich suche nach wie vor Menschen, die mir behilflich sind.
Dafür brauche ich aber deine emailadresse.
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Ja, die Rechtschreibung ist ein kleines Manko. Die Fehler stören den Lesefluß und diese Beeinträchtigung wirkt sich wiederum auf die Empfindungen des Lesers aus.
Falls der Autor (m/f) möchte, kann ich mal probeweise ein Korrekturlesen übernehmen; etwa bei einer seiner nächsten Geschichten. Meint er dann davon Vorteil zu erfahren, dann können wir ja an Weiteres denken.
Jedenfalls werde ich gespannt auf seine nächste Veröffentlichung warten. Mit Gruss und in freudiger Erwartung!«