Das Pornocasting Teil 1
von Exhasi
Vorwort
Manch einer glaubt, beim Porno wird viel Geld verdient. Nein, das ist nicht so, es ist sogar relativ wenig.
Ich habe schon Geschichten gehört bzw. gelesen, wo die Darstellerinnen innerhalb von Monaten über ein Millionenvermögen verfügen. Das sind Märchen und hat nichts mit der Realität zu tun.
Wenn das stimmen würde, würden sehr viel mehr Frauen Pornofilme drehen. Obwohl es nicht so einfach ist, wie man denkt.
Wenn man z.B. eingeladen wird, um einen Film mit Max und Moritz zudrehen und die fallen dann aus, stattdessen sind dann Hänsel und Gretel deine Partner, dann bläst du eben Hänsel und leckst Gretel an diesem Tag die Pflaume wund.
Aber es ist auch so, wenn du mit jemanden nicht drehen willst, aus welchem Grund auch immer, dann wird das berücksichtigt und Dir ein anderer zugewiesen.
In dieser Story schreibe ich so Sachen wie, du fickst sie jetzt in die Fotze und du fickst die in den Arsch.
So wird beim Pornodreh nicht mit den Darsteller-innen umgegangen. Es ist alles viel subtiler, als die meisten glauben. Das würde sonst Neulinge abschrecken und verängstigen.
Da gibt es sicherlich Ausnahmen aber im Großen und Ganzen sind alle bemüht, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.
Das Pornocasting
Hallo, ich bin Laila, 19 Jahre alt, 172cm groß und wiege 75 kg. Ich wohne in einem Vorort von München und bin seit einem Jahr Single. Ich habe einen, für meinen Geschmack, zu großen Hintern, aber dafür habe ich auch ordentlich Holz vor den Hütten, wie man hier in Bayern so sagt.
Mein Aussehen würde ich als durchschnittlich bewerten. Ich bin weiß Gott kein Model, die Größe hätte ich zwar, aber dafür habe ich zu viele Rundungen. Wenn ich mich das erste Mal bei einem Typen nackig mache, höre ich meisten von Ihm „Was für geile Titten hast du denn, sowas habe ich noch nicht gehabt, Baby.“
Meinen ersten Freund hatte ich mit 16 Jahren. Vor 10 Monaten haben wir uns getrennt. Seitdem hatte ich immer wieder mal einen One-Night-Stand, aber es wurde nie mehr daraus.
Mit meinem Freund habe ich gelegentlich Pornos geschaut, an denen wir uns aufgegeilten. Von Ihm kam dann irgendwann die Idee, sich als Pornodarsteller zu bewerben. Er hat dann von uns sehr freizügige Fotos gemacht, auf denen aber unser Gesichter nicht zu erkennen war und hat diese dann an verschiedene Produktionsfirmen verschickt. Seitdem bekomme ich noch heute Aufforderungen, dass wir uns doch bei Ihnen melden sollten. Das haben wir aber nie gemacht, hatten wir auch nicht wirklich vor.
Heute nun, es war regnerisch und kalt draußen, ich lag in der Badewanne und nahm es heißes Bad, genoss die wohltuende Wärme und masturbierte, wie ich es häufig in der Wanne machte. Aber irgendwie kam ich nicht richtig in Stimmung und stieg unbefriedigt aus der Wanne. Ich cremte mich ein, zog dann meinen flauschigen Bademantel an, nahm mein IPad und checkte meine Emails.
Da war wieder so eine E-Mail, von Best-Porn-Production.
„Hey, ich bin Sabine von Best-Porn-Production. Wir suchen aufgeschlossene Paare und Singles, die Spaß am Sex haben. Wenn Du dich angesprochen fühlst, meldet dich bitte. Ich verspreche, dass Du es nicht bereuen wirst. Wir sind fair zu unseren Darstellern und gehen auf deine Wünsche ein. Klicke auf Antworten und ich werde mich kurzfristig bei Dir melden. Liebe Grüße, Sabine.“
Ich legte das IPad bei Seite, spreizte leicht die Schenkel auseinander und spielte mit meiner Perle. Meine Muschie wurde immer feuchter und ich stellte mir vor, wie ich von 2 Männern vernascht wurde. Ich suchte im Internet nach einem Porno und wurde schnell fündig. Eine Frau wurde von hinten gevögelt während vor Ihr ein Mann lag, dem sie seinen Penis wichste und blies. Es war ein Traum von mir, so wollte ich auch einmal genommen werden. Es dauerte nicht lange und endlich kam ich zu einem Orgasmus.
Ich klickte den Porno weg und sah wieder diese E-Mail. Ohne lange zu überlegen, klickte ich auf Antworten und schrieb <Hallo, ich bin Laila, 19 Jahre alt und habe Interesse. Liebe Grüße, Laila.> Dann drückte ich auf Senden.
Es dauerte keine 5 Minuten, da bekam ich auch schon Antwort.
„Hallo Laila, großartig das Du dich meldest. Wenn du Zeit und Lust hast, können wir uns ja mal am Telefon unterhalten, völlig unverbindlich, versteht sich. Meine Nummer ist, 0170-102xxxx. Liebe Grüße, Sabine.“
Wow, die lässt aber nichts anbrennen, dachte ich mir, griff mir wieder in den Schritt und träumte meinen Traum. Meine Möse schleimte vor sich hin, ich träumte: <stoß fester, ich brauch es, ja fick mich richtig durch, Ihr geilen Hengste> und kam, ohne dass ich mir einen Porno anschaute.
Laila, du bist untervögelt, trau dich doch mal was.
Ich nahm mein IPhone und tippte mit klebrigen Fingern die Nummer von Best-Porn-Production. Es klingelte zwei Mal und dann meldete sich Sabine.
„Hey, hier ist Sabine, mit spreche ich bitte?“ drang eine angenehme Stimme an mein Ohr.
Mein Herz pochte, ich brachte keinen Ton raus.
Sabine gab nicht auf: „Hallo, bist Du noch da, spreche doch bitte mit mir.“
Ich stotterte: „Ja, ich bin so aufgeregt, tue ich das Richtige, vielleicht sollte ich lieber wieder auflegen?“
„Das wäre aber schade, Du hast eine sehr sympathische Stimme, wie heißt Du denn?“ flötete Sabine ins Telefon.
Ich flüsterte ins Telefon: „Laila“.
Sabine antwortete beruhigend: „Hallo Laila, ich bin Sabine, aber alle nennen mich Bine, schön, dass Du dich meldest. Wir haben gerade miteinander gemailt, oder?“
„Ja“ gab ich knapp als Antwort.
„Ich freue mich, dass Du mich anrufst, wie geht es Dir?“ fragte sie mich freundlich.
„So weit, so gut. Ich weiß nicht, was ich gerade hier mache und ob es sich richtig anfühlt?“
„Wo ist dein Problem, wir können uns doch ganz einfach nett unterhalten. Ich vermute, dass ist das erste Mal, dass Du Kontakt mit einer Produktionsfirma hast, oder?“ säuselte Bine ins Telefon.
„Da liegst Du richtig und ich bin total aufgeregt.“
„Ja klar, dass verstehe gut. Mir ging es damals genauso, als ich mich als Pornodarstellerin beworben hatte. Aber ob Du es glaubst oder nicht, ich habe es bis heute nicht bereut.“
Ich entspannte mich ein wenig. „Warum hast Du dann aufgehört?“ konterte ich mutig.
Bine gelassen: „Ich war in mehr als 100 Filmen aktiv. Die männlichen Darsteller können so viele Filme machen, wie sie wollen, vorausgesetzt Sie sind potent. Bei uns Frauen ist das anders. Wenn Du alles gezeigt hast, wirst du nicht mehr gebucht. Außer du drehst perverse Sachen und das war nicht mein Ding. Aber erzähl Du mal. Du hattest dich ursprünglich mit einem männlichen Partner beworben. Ist das immer noch aktuell?“
„Nein, wir haben uns vor gut einem Jahr getrennt und seitdem bin ich solo. Ich hatte seitdem 3 One-Night-Stands, aber nichts Festes.“
Bine plauderte drauf los als wären wir beste Freundinnen: “Also für mich sind One-Night-Stands uninteressant. Da bin ich noch nie auf meine Kosten gekommen, wenn du weißt, was ich meine?“
„Ja, geht mir genauso. Aber wie verhält es sich bei den Filmen? Das sieht echt geil aus, als hätten alle Spaß, aber ist es denn auch so?“ ich war gespannt auf Bines Antwort.
Bine zögerte ein wenig: „Ja, im Großen und Ganzen hatte ich meinen Spaß, sonst hätte ich sicherlich nicht so viele Filme gemacht. Ich erinnere mich besonders an einem, da waren wir zu 3 Paaren und die Männer waren echt standfest. Wir wechselten ständig und ich hatte mächtige Orgasmen. Ich werde jetzt noch feucht, wenn ich daran denke.“
„Hm, hört sich nicht schlecht an. Hattest du auch Sex mit den Frauen?“ fragte ich immer interessierter, griff mir in den Schritt und fuhr mit den Fingern durch meine nasse Spalte.
„Ja klar“ stellte Bine fest „oder hast du schon mal einen Porno gesehen, in denen mehrere Frauen mitspielen, die keinen Sex untereinander haben. Ich bin hetero und nicht lesbisch, aber in diesem Geschäft ist das was ganz Normales. Das liegt daran, das Pornos Hauptsächlich für Männer gemacht werden und die finden Sex unter Frauen Megageil. Oder siehst Du das anders?“
„Ne, da hast Du sicherlich recht, aber eine Muschie lecken, ich weiß nicht ob ich das könnte.“ zweifelte ich.
„Ja, verstehe ich, aber so ist es nun mal in diesem Business und ehrlich, wer einmal schleckt, der weiß wies schmeckt. Wenn du dich fallen lässt und es zulässt, dann ist es geil. Eine Frau leckt besser als jeder Mann, glaube mir.“ sagte Bine überzeugend.
Ich streichelte meine Möse und unterdrückte meine Gefühle. Ich seufzte und hoffte, dass Bine es nicht mitbekommen hatte.
„Laila, alles in Ordnung“ erkundigte sich Bine sogleich.
„Ja, alles Ok, ich könnte es ja mal versuchen.“ Ich nahm die Hand von meiner Möse und versuchte mich zu konzentrieren. „Wie gehst denn jetzt weiter?“
„Du gehst zum Gesundheitscheck, wenn alles in Ordnung ist, dann planen wir dich ein und wir können loslegen. Der Gesundheitstest ist 30 Tage gültig. Wenn er nicht älter als 5 Tage ist, übernehmen wir die Kosten. Also melde dich, sobald Du das Ergebnis hast. Du kommst aus dem Münchner Raum, wir sind in der Nähe von Nürnberg. Lass mich gerade nachschauen, wir übernehmen pauschal 100 Euro für die An und Abreise. Ich maile die gleich die Adresse des Instituts. Hast Du noch weitere Fragen?“ fragte Bine jetzt geschäftstüchtig.
„Im Moment fällt mir keine ein.“ stellte ich nüchtern fest. „Vielen Dank für deine Auskünfte, ich werde es mir überlegen.“
„Ja klar, dass verstehe ich vollkommen. Schlaf mal eine Nacht früher. Glaube mir, es ist wichtig die richtige Produktionsfirma im Rücken zu haben. Wir überfordern unsere Darsteller nicht und gehen auf ihre Wünsche ein. Wenn Du etwas nicht machen willst, wirst Du auch von uns nicht dazu gedrängt. Ich würde mich freuen, wieder von Dir zu hören. Machs Gut, bis dann, hoffentlich.“ verabschiedete Bine sich freundlich.
Wenige Minuten später war die E-Mail mit der Adresse von dem Institut angekommen. Am nächsten Tag ging ich dort hin und machte den Check. Wie nicht anders zu erwarten war alles in Ordnung. In der Zeit zwischen meinem Anruf und dem Testergebnis rannte ich nur noch mit feuchtem Höschen herum und war Megageil.
Ich fotografierte mit meinem Handy das Testergebnis und schickte es gleich an Bine. Die meldete sich umgehend.
„Hey, Bine hier, kannst Du sprechen oder rufst Du mich später zurück?“
„Hey Bine, ich bin zu Hause, kein Problem. Ich bin so nervös, seitdem ich mit Dir telefoniert haben denke ich an nichts anderes mehr.“
Bine lachte: „Na dann können wir ja loslegen. Kannst Du am Mittwoch zu uns kommen?“
„Oh, das ist ja schon übermorgen. Aber das kriege ich hin, ich bin so geil, ich kann es kaum erwarten.“ keuchte ich bewusst ins Telefon.
„Das ist ja großartig, besser könnte es nicht laufen. Du wirst auf deine Kosten kommen, versprochen. Es sind 3 Szenen für dich vorgesehen. Die Erste, zum warm werden, mit einem Mädchen, dann die Zweite, mit einem wirklich netten Mann und die Dritte einen flotten Dreier. Na, wie hört sich das an?“ umgarnte mich Bine.
Ich etwas kühler: „Mit einem Mädchen, nur wir zwei?“ fragte ich skeptisch.
„Aber das hatte ich Dir doch erklärt, glaube mir, wir machen das mit allen neuen Darstellerinnen so. Ihr bekommt Spielzeug zur Verfügung gestellt und streichelt euch gegenseitig. Na, was meinst Du, kriegen wir das hin?“ lies Bine nicht locker.
„Ok, ich gib mir alle Mühe, aber eins werde ich auf keinen Fall machen, Analsex.“ prustete ich los.
„Na klar, dass musst Du auch nicht. Bist Du rasiert?“ wechselte Bine das Thema.
„Normaler Weise schon, habe ich aber die letzten Wochen schleifen lassen, ist aber kein Ding, hätte ich sowieso gemacht.“
„Ne, Ne, las das Mal, der Trend geht wieder zur beharrten Muschie, gegebenen Falls kümmern wir uns darum. Na, dann bis Mittwoch, so um 10:00 Uhr, schaffst Du das bis dahin?“
„Das ist kein Problem, dann bis Mittwoch.“ verabschiedete ich mich.
„Laila, wir freuen uns auf dich. Es wird Dir gefallen, glaube mir.“ verabschiedete sich Bine und legte auf.
Ich fasste mir in den Schritt, ich war nicht feucht, ich war pitschnass. Meine Möse juckte und schrie nach Erleichterung. Ich legte mich aufs Bett, nahm meinen Lieblings Dildos und besorgte es mir ordentlich. Einen flotten Dreier hatte Bine gesagt, so was hatte ich noch nie gemacht und ich konnte es kaum abwarten.
Ich lieh mir das Auto von meinem Bruder und war pünktlich am Studio. Es lag in einem Gewerbegebiet und von außen konnte man nicht erkennen, dass es sich um ein Filmstudio der besonderen Art handelt.
Ich ging hinein und wurde von einer gutaussehenden, circa 35-jährigen Frau empfangen.
Sie lächelte mich an: „Hey, ich bin die Bine und du müsstest Laila sein, wenn ich mich nicht irre.“
Ich schaute verlegen und reichte ihr meine feuchte Hand: „Ja, ich bin Laila.“
„Schön, dass Du da bist, wie geht es Dir? Alles ok?“ lächelte Sie mich an.
„Ja, schon, ich bin nur furchtbar nervös.“
Sie fuhr mit dem Zeigefinger zärtlich über meine Wange: „Las dich mal in den Arm nehmen“ und eh ich mich versah lag ich in ihrem Armen. Ihr mächtiger Busen rieb an meinen, sie streichelte mir zärtlich über den Rücken. Es war ein sehr schönes Gefühl und ich hatte den Eindruck, dass Sie mich gar nicht mehr loslassen wollte. Mir war heiß, ich glühte und war in diesem Moment bereit, alles zu tun.
„Komm, wir gehen in mein Büro, möchtest Du einen Kaffee oder Tee“ sie öffnete eine Tür und ich folgte ihr.
„Gerne einen Tee“ ich blieb stehen, weil ich aus der Ferne Geräusche hörte. „Ja, fickt mich ordentlich durch, ich brauch das, ja härter, ich komme schon wieder?“
„Oh, da hat aber jemand Spaß“ schmunzelte ich.
Bine zwinkerte mir zu: „Ja, da wird schon fleißig gearbeitet und wenn man dabei auch noch Orgasmen hat, was will man mehr. Trinkst du den Tee mit Zucker.“
Ich nickte und in ihrem Büro angekommen setzten wir uns in eine gemütliche Couchgruppe und Sie goss den Tee ein, der auf einem Stövchen warmgehalten wurde.
„Machen wir erst mal das Vertragliche. Ich brauche deinen Personalausweis und den Gesundheitscheck von Dir.“ Ich übereichte ihr die Dokumente. Sie überprüfte sorgfältig die Papiere und lächelte mich anschießend an.
„So Laila, jetzt brauchen wir für dich noch einen Stage Namen, was hältst du von Hot Yolanda?“ grinste Bine mich an.
„Warum nicht, Hot Yolanda, ich hoffe, ich werde dem Namen gerecht.“ grübelte ich vor mir hin.
„Du bist heiß, was sollte da nicht stimmen? Du hast Analsex ausgeschlossen“ wechselte Sie das Thema “gibt es noch etwas, was Du auf keinen Fall machen möchtest?“ ich zuckte mit den Schultern.
Bine fuhr fort, ohne dass ich antwortete. „Jede Scene wird mit Dir vorab besprochen, was wir von Dir erwarten. Wir werden dich zu nichts zwingen. Wenn Du etwas auf keinen Fall machen willst, dann musst Du es auch nicht tun.“ Sie machte eine Pause.
„Wir fangen mit einer lesbischen Szene an. Es ist wichtig für uns, dass Du keine Berührungsängste mit Frauen hast. Das heißt, ihr müsst euch küssen, anfassen an Busen und Muschie, gegenseitig lecken und mit Dildos hantieren. Deine Gage hierfür beträgt 600 Euro. Du bist hier, ich schließe daraus, dass Du bereit dazu bist?“ Bine legte ihre Hand auf meinem Oberschenkel und schaute mir in die Augen.
Ich zögerte „Ich habe darüber nachgedacht und mir ein paar Pornos mit Frauen angeschaut. Es sieht ästhetisch aus und bin gespannt, wie es sich anfühlt. Und 600 Euro hören sich auch nicht schlecht an“ ich grinste Bine an
Bine schlug sanft auf meinen Oberschenkel. „Ok, freut mich zu hören.“ Sie stand auf und schaute mich an. „Worauf warten wir, wir haben noch einiges vor heute.“
Ich folgte ihr zu den Umkleidekabinen: „Das ist Andrea, unsere Visagistin und das ist Laila“ stellte sie mich vor. „Sie wird dich schminken und einkleiden für den ersten Dreh. Dann hole ich dich ab und es kann los gehen.“ Bine verließ den Raum und ich schaute Andrea fragend an.
„Dein erstes Mal?“ musterte mich Andrea und ich nickte. „Ok, dort sind die Duschen.“ Sie nahm eine Kladde, schaute kurz hinein. „Du bist nicht rasiert?“ Ich nickte. „Zieh dich bitte aus und lass mich mal schauen.“ lächelte Sie mich an
In diesem Moment kam ein weiteres Mädchen in den Raum. „Hey Swenja“ begrüßte Andrea Sie. „Du bist spät dran. Das ist Laila“ stellte Sie mich vor.
„Hey“, begrüßte mich Swenja. „Ist Sie die Neue?“ Andrea nickte. „Es wird ihr erstes Mal mit einer Frau sein, aber da ist Sie ja bei Dir in guten Händen.“
Swenja war etwa ein Kopf kleiner als ich, in meinem Alter und hatte bei weitem nicht so viele Rundungen wie ich. Während sich Swenja auszog, begutachtete Andrea meine Schambehaarung.
„Setzt dich mal bitte auf den Stuhl und spreizt die Beine.“ forderte Sie mich auf. Sie strich mir mit dem Finger entlang der äußeren Schamlippen.
„Huh, das kitzelt“ zuckte ich zusammen. „Ich rasiere Dir die Konturen, leg dich mal hier auf die Liege und spreize die Beine.“ Mir viel die Kinnlade runter und starrte Sie an.
Sie nahm eine Dose Rasierschaum und sprühte sich etwas Gel auf die Hand. „Na hopp hopp, Fräulein?“ lächelte Sie mich an und klopfte mit der flachen Hand auf die Liege.
Ich dachte, was Solls, Sie wird schon ihr Handwerk verstehen und wie in Trance legte ich mich hin.
„Greif mit den Armen in deine Kniekehlen, heb deinen Po an und schön ruhig liegenbleiben.“
Sie verteilte das Gel auf meine Möse und After bis ein geschmeidiger Schaum entstand. Meine Rosette wurde blank rasiert und die Stoppeln an der Innenseite meiner Schenkel. Sie strich immer wieder mit der Hand über die rasierten Bereiche und überprüfte, ob auch alles glatt war.
Ich hatte Mühe, meine Gefühle zu unterdrücken, aber Andrea schien das nicht zu kümmern.
„Wenn Du jetzt so weiter machst, kann ich für nichts garantieren“ stöhnte ich vor mich hin.
Andrea zwinkerte mir zu und gab mir einen Klaps auf den Po: „Da wärst du nicht die Erste, aber dafür ist Swenja heute zuständig. So, jetzt aber hopp hopp, unter die Dusche.“
Ich stand mit wackligen Beinen auf und machte mich auf den Weg. Swenja war inzwischen nackt und zeigte Andrea ihre Pussy.
„Und was macht die kleine Swenja, ich muss mich wohl wieder blank rasieren“ sprach Sie wie ein Kleinkind.
Andrea schüttelte genervt den Kopf „Macht hinne, Mädels, ihr seid spät dran.“
Swenja war schon fertig, als ich aus der Dusche kam. Sie hatte Hotpants an und ein Bustier. Sie hatte kleine Brüste, ihre Brustwarzen bildeten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Mir reichte Andrea auch Hotpants, in die ich mich mühsam rein quetschte und ein viel zu kleines Bustier, in dem mein Busen kaum reinpasste. Dann wurden wir noch geschminkt und Bine holte uns ab.
„Wir haben 4 Studios in denen produziert wird“ erklärte Bine, während wir den Flur entlang gingen. „Zu unserem Team gehören 6 Kameramänner und zwei Regisseure. Andrea, unsere Visagistin, hast du ja schon kennengelernt. Dann haben wir noch zwei Best Boys, die Hilfestellungen geben und sauber machen.
Sie öffnete eine Tür und stellte uns den Anwesenden vor. „Hey“, begrüßte Sie die anwesenden und stellte uns vor. „Das ist Tony, unser Regisseur, sowie Robert und Hans, die Kameramänner. Dann haben wir da noch Justin, der kümmert sich um Euch. Das ist die Laila, unser neuer Stern und Swenja kennt Ihr ja schon.“
„Dann wünsche ich Euch viel Spaß bei der Arbeit“ Bine zwinkerte uns zu „bis später dann.“
Der Raum war hell erleuchtet und es war sehr warm durch das Scheinwerfer Licht. Desweiteren war da ein französisches Bett und ein Schreibtisch. Es sah aus wie ein Zimmer eines Jugendlichen. Es hingen ein paar Bilder von gut gebauten Boys an der Wand. Neben dem Bett war ein Beistelltisch mit einer großen Auswahl an Dildos.
Tony musterte mich: „Wow, was für eine Oberweite, alles echt?“ Ich nickte verlegen und lief Purpur rot an.
„Ok, Laila setzt sich an den Schreibtisch und macht Hausaufgaben. Dann kommt Swenja und hilft Dir dabei. Dann sehen wir weiter.“
Ich setzte mich an den Tisch und kritzelte was auf einen Block. Dann kam Swenja von hinten auf mich zu und legte Ihre Hände auf meine Schulter. „Hallo Süße“ säuselte Swenja „Hast Du noch viel zu tun oder hast Du etwas Zeit für mich?“ Sie massierte dabei sanft meinen Nacken.
Ich genoss die zärtlichen Berührungen und schloss die Augen. Ihre Hände wanderten tiefer in meinem Ausschnitt und massierten sanft meinen Busen. Meine Brustwarzen versteiften sich und ich genoss ihre zärtlichen Berührungen. Ganz vorsichtig drehte sie meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich lehnte meinen Kopf an ihrer Brust und genoss die zärtlichen Berührungen.
„Cut“ rief Tony. „Laila, du stehst jetzt auf, wendest dich Ihr zu und küsst Sie. Dann macht Ihr es euch auf dem Bett bequem. Und Action.“
Mir war heiß, zitternd stand ich auf und umarmte Swenja. Sie griff mir an den Busen, knetete ihn sanft und unsere Münder legten sich aufeinander. Ich tat das gleiche bei ihr und zwirbelte sanft ihre Nippel. Sie öffnete ihre Mund und ihre Zunge forderte Einlass. Ich fasste allen Mut zusammen, tat es ihr gleich und ich küsste zum ersten Mal eine Frau. Es fühlte sich sanft und gut an und wir küssten uns leidenschaftlich.
Swenja drehte mich zum Bett und ich setzte mich auf die Kante. Sie griff nach meinem Bustier und zog es mir über dem Kopf. Dann schupste sie mich an, legte sich auf mich und saugte an meinen Zitzen wie ein Baby. Meine Nippel versteiften sich immer mehr und sie knapperte zärtlich an ihnen. Mein Höschen wurde immer feuchter und ich immer geiler. Ich griff nach ihrem Bustier und zog es ihr über den Kopf. Sie robbte zu mir hoch, unsere Titten berührten sich, ihre harten Nippel drückten fest auf meine und wir küssten uns hingebungsvoll.
„Cut“ rief Tony „genug geschmust. Swenja, du wanderst jetzt nach unten, ziehst ihr das Höschen aus und leckst ihre Pflaume. Laila, du spreizt dann deine Beine Maximum auseinander. Action.“
Swenja lächelte mich an und machte sich auf den Weg. Sie wanderte mir ihrer Zunge runter zu meinen Möpsen, saugte an meinen steifen Nippeln, ging runter zum Bauchnabel und nestelte dann an meinem Höschen. Ich hob meinen Hintern und sie streifte mein Höschen runter. Sie griff an meine Knie und öffnete meine Schenkel. Ein Kameramann stand hinter ihr und hielt sein Objektiv voll auf meine schleimende Fotze. Swenja liebkoste die Innenseite meiner Oberschenkel und näherte sich langsam meinem Lustzentrum. Vorsichtig zügelte Sie an meinem Kitzler.
Ich stöhnte vor Lust auf: „Leck mich, Du geile Maus“ keuchte ich und Swenja fuhr mir ihrer Zunge durch mein Feuchtgebiet. Sie nahm ein Kissen, drückte es gegen meinen Po, ich griff in meine Kniekehlen, hob den Arsch und spreizte, soweit es ging, die Beine auseinander. Swenja hatte ihren Daumen auf meine Perle gedrückt und pflügte durch meine Spalte bis runter zu meinem Arschloch.
Sie bohrte ihre Zungenspitze in meine Rosette, leckte dann wieder mit breiter Zunge hoch zum Kitzler, saugte sanft an ihm und wieder zurück. Innerhalb kürzester Zeit war ich bei meinem ersten Orgasmus angekommen. Bine hatte recht behalten, Frauen lecken besser, jedenfalls war es bei Swenja so.
„Wie geil ist das denn?“ schrie ich vor Ektase und drückte ihr Gesicht auf meinen Unterleib. Sie leckte mich am Arsch, massierte mit dem Daumen meinen Lustknopf und mein Orgasmus schien nicht zu enden. Sie robbte hoch zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Nach einer Weile schlug Sie sanft mit der Hand auf meine Scheide, so dass ich beruhigte und mein Orgasmus abebbte. Swenja stand auf und zog ihr Höschen aus.
„So, Du geile Bitch, jetzt bist Du dran.“ Sie stellte sich über mich und senkte langsam ihr Gesäß. Ich schaute direkt auf ihre frisch rasierte, feuchte Möse. Ich atmete Mösenduft ein und packte ihren süßen, kleinen, geilen Po und schleckte ihren geilen Saft auf. Ich glitt durch ihre rosa Spalte und saugte sanft an ihrem Kitzler. Sie bot mir ihre Rosette an und ohne zu zögern, bohrte ich ihr meine Zunge in den Arsch. Swenja vibrierte am ganzen Körper.
Swenja stöhnte vor Wonne: „Ja, Leck mich, Du bist soooo gut, fick mich mit deiner geilen Zunge in den Arsch.“ Swenja lief der Mösenschleim aus und ich leckte von der Rosette bis hoch zum Kitzler alles auf. Dann drehte Sie sich rum und ging in die 69ziger Stellung. Ich packte sie und zog sie runter auf mein Gesicht und vergrub es in Ihrem Unterleib. Wir saugten und leckten unsere Mösen und unsere Erregung ging sprungartig nach oben.
„Cut“ unterbrach uns Tony. Wie stöhnten und machten weiter.
„Cut, Cut, Cut, Ihr könnte hier nicht machen was ihr wollt. Ich habe nichts dagegen, wenn Ihr euren Spaß habt, aber das ist immer noch ein Job hier.“ schrie Tony verärgert.
„Legt euch zueinander und reib euren Fotzen aneinander“ forderte er uns auf. Wir gingen in Position, unsere schleimigen Schnecken vermischten ihre Säfte und ich wunderte mich, wie angenehm es war, als Swenja`s Schamlippen meine berührten.
Wie stöhnten um die Wette und rieben unsere Mösen immer fester aneinander. Wir klebten wie Kletten aneinander. Es war einfach nur geil, auch wenn wir nicht zu einem weiteren Orgasmus kamen.
„Cut“ kam wider das Kommando von Tony „Laila, Du ziehst Dir das Strap-On an und vögelst Swenja.“ An meinem Gesichtsausdruck erkannte Tony, dass ich nicht wusste, was er meinte.
„Justin, hilf Laila dabei, sonst wird das nichts.“ Justin nahm von dem Beistelltisch den Umschnalldildo. Er schnallte ihn mir um die Hüfte und zog ein weiteres Band durch meinen Schritt, was er an der Rückseite befestigte.
„Au, nicht so fest“ beschwerte ich mich. Das Band drückte auf meine Schamlippen.
„Leg dich mal aufs Bett und spreizt die Beine“ forderte mich Justin auf. Ohne Vorankündigung griff er an meiner Möse und richtete das Band zwischen meinen Schamlippen.
„Besser so“ grinste er mich an.
Das hätte ich mir vor ein paar Stunden nicht vorstellen können, dass jemand, mit dem ich noch kein Wort gesprochen habe, an mein Schmuckkästchen packt als wäre es das normalste von der Welt.
„Swenja, du legst dich hier vorne an die Bettkante und lässt dich vögeln“ gab Tony die Order. Swenja ging in Position, spreizte die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander.
„Los Baby, besorg es mir, einen Steifen hast du ja schon“ grinste sie mich an. Eine Kamera war direkt auf ihre Fotze gerichtet. Justin stupste mich an, er hatte eine Tube Gleitcreme in der Hand und deutete auf meinen Gummischwanz. Ich öffnete meine Hand und er spritzte eine Ladung auf sie. Ich strich die Lotion auf meinen abstehenden Pimmel, wichste ihn bisschen, so wie Jungs das machen, bevor sie einlochen und näherte mich Swenja‘s Möse.
Ich ging in Position und versenkte langsam den Dildo in ihrer feuchten, duftenden Möse. Ich beugte mich über Sie und machte die für mich ungewohnten Bewegungen. Meine Titten baumelten vor ihrem Gesicht und Swenja saugte an meinen Zitzen.
„Oh, du bist gut, stoß fester, stoß tiefer, ich brauch das jetzt.“ stöhnte Swenja. Der Band an meiner Möse rieb bei jedem Stoß an meinem Kitzler so dass ich auch etwas davon hatte. Ich fickte Sie mehrere Minuten und war überrascht, wie anstrengend das ist. Swenja stöhnte und drückte mit ihren Fersen auf meinen Po.
„Cut. Laila, du legst dich aufs Bett und Swenja reitet auf Dir“ forderte Tony uns auf. Wir gingen in die vorgeschriebene Position und Swenja setzte sich auf den Kunst-Penis und ritt wie ein Jockey auf ihn.
„Fick dich härter, Swenja, mehr Leidenschaft, du hast es gleich geschafft, das ist die letzte Einstellung“ rief Tony Ihr zu. Swenja legte sich auf mich, ihre steifen Nippel rieben an meinen Titten, ihr Gesäß hob und senkte sich immer schneller, wir küssten uns intensiv und dann hatte sie einen Mega Orgasmus.
Swenja stöhnte: „Was für ein geiler Fick, ich komme, ja, halt durch, ich bin so weit.“ Sie zitterte am ganzen Körper und lies sich erschöpft auf mich nieder. Wir küssten uns zärtlich, Swenja rutschte nach oben, der Dildo glitt aus ihrer Spalte und ich saugte an ihren steifen Nippeln.
„Bravo, Mädels, das wars. Ihr wart super.“ Die Scheinwerfer wurden ausgeschaltet und Swenja stieg von mir runter. Sie legte sich neben mich und schaute mich an.
„Na, Baby, wie war dein erstes Mal mit einer Frau?“ lächelte mich Swenja an.
„Großartig, ich hatte das nicht erwartet, aber es war super geil mit Dir. Hattest du gerade wirklich einen Orgasmus?“ wollte ich von Ihr wissen.
„Ne, Dildos sind nicht mein Ding, ich stehe mehr auf echte Schwänze. Aber ich hatte keine Lust noch länger auf Dir rumzuhopsen.“
Wir lachten, nahmen unsere Sachen und machten uns, nackt wie wir waren, auf den Weg zu den Umkleiden.
Bine kam uns entgegen und lächelte uns an: „Na Laila, wie war dein erstes Mal?“
Ich strahlte Sie an: „Meinst du jetzt, Sex mit einer Frau oder vor vier Männern Geschlechtsverkehr zu haben und dann auch noch gefilmt werden?“
„Beides, Liebes, beides. Aber so, wie Du strahlst, brauchst Du mir nicht zu antworten.“ lächelte Bine mich an.
„Ich möchte Dir gerne antworten. Der Sex war einfach nur geil und die Zuschauer haben mich nicht gestört. Ganz im Gegenteil. Mir war nicht bewusst, dass ich eine so ausgeprägte Exhibitionistische Ader habe. Von mir aus kann das so weitergehen.“
„Super, freut mich zu hören. Dann mach dich frisch. In circa 1 Stunden bist du wieder dran“ zwinkerte mir Bine zu.
Andrea empfing uns in der Umkleide: „Hey, wie wars, hattet Ihr beide Spaß? Da drüben steht Wasser, Kaffee und Kuchen. Ihr habt sicher Hunger und Durst.“
"Danke Dir, ich gehe zuerst unter die Dusche, Swenja hat mich total ein geschleimt“ scherzte ich, ohne auf Ihre Frage zu antworten.
„Hey, du hast viel mehr geschleimt mit deiner geilen Schnecke“ wir lachten und gingen duschen.
Wir mummelten uns in den bereitgelegten Bademantel ein und gönnten uns ein Stück Kuchen. Andrea gesellte sich zu uns, schaute auf den Einsatzplan und dann auf ihre die Uhr.
„Mädels, ich habt noch circa 40 Minuten bis zum nächsten Dreh. Swenja, Du drehst heute Mike, Torsten und Sven.“ Sie schaute in ihre Unterlagen. „Das volle Programm, vaginal, anal und DP. Du weißt, was zu tun ist?“ Swenja nickte.
„Du, Laila, hast das Vergnügen mit Robin.“ Sie schaute erneut in die Mappe. „Normaler Sex, also ficken, lecken, blasen. Kein Anal, hast aber kein Problem, dich vollspritzen zu lassen und Sperma zu schlucken, richtig?“ auch ich nickte.
Ich schaute zu Swenja: „Du machst Anal und DP?“
„Es gibt nichts, was ich lieber mache. Drei Männer, nur für mich, vollgestupft wie eine Weihnachtsgans. Einfach nur geil. Das Einzige, was nicht so toll ist, ist der Einlauf davor, aber ich will ja auch keinen Scheiß in die Muschie bekommen.“ strahlte Sie mich an.
Bine betrat den Raum und nahm mich zur Seite: „Andrea hat Dir gesagt, was wir gleich von Dir erwarten?“ Ich nickte.
„Ok, Du drehst mit Robin. Wirklich ein Netter. Er ist kreativ und hat gute Manieren. Er geht auf dich ein und macht nichts, was Du nicht willst.“ Sie machte eine Pause.
„Du kennst doch sicher die Filme, wo Mädchen gecastet werden. Wir haben ein neues Format. Bei uns filmt nicht der Interviewer, sondern zwei Kameramänner. Die Anweisungen kommen direkt von den Akteuren. Das heißt, Robin wird dich instruieren, aber auch du kannst ihm sagen, was er machen soll. Es ist noch ein Experiment. Diesmal beträgt deine Gage 800 Euro“ klärte mich Bine auf.
„Hört sich gut an. Ich bin gespannt.“
Bine lächelte: „Du weißt, du kannst diese Prüfung jederzeit abbrechen mit den Worten,
<Ich bin ein Star, holt mich hier raus>
aber dann ist deine Gage weg und Du kannst gehen.“ Bine lachte “Willst Du zu dieser Prüfung antreten?“
Andrea und Swenja, die unsere Unterhaltung mitbekommen hatte, fingen lauthals anzulachen.
Jetzt lachte auch ich und bemühte mich ernst zu sein: „Ja, ich will diese Prüfung machen und werde sie auf keinen Fall abbrechen.“
„Ok, ziehe Bitte deine normale Kleidung an, mit der Du gekommen bist. Wir warten noch auf Robin und dann geht’s los.“
Eine Stunde später, Swenja war schon am Set und ich saß rum wie bestellt und nicht abgeholt.
„Hoffentlich kommt der noch, ich habe mich so darauf gefreut. Außerdem ist mir langweilig.“ Ich schaute zu Andrea und die zuckte mit den Schultern.
„Meinst Du, ich könnte mal nach Swenja schauen, wie es Ihr geht?“ fragte ich kleinlaut bei Andrea nach.
„Du willst ihr beim Vögeln zuschauen, du bist jetzt doch kein Spanner, oder?“ schmunzelte Andrea.
Ich bekam eine rote Birne: „Entschuldige, du hast sicherlich Recht, war nur so eine Idee von mir.“
„Wie du meinst, wenn du willst, kann ich ja mal nachfragen?“ Andrea stand auf und kam nach ein paar Minuten wieder. Robin war immer noch nicht da.
„Du darfst durch den Türspalt schauen, du musst aber mucks Mäuschen still sein.“ belehrte mich Andrea.
Ich nickte und Andrea führte mich zum Set. Die Türe war angelehnt und drinnen ging es heiß her.
Man hörte, wie ihre Leiber aufeinander klatschten. „Ja, fickt mich ordentlich durch, Ihre geilen Hengste.“ schrie Swenja. Sie war nass geschwitzt und man konnte ihre Geilheit förmlich riechen.
„Cut“ rief der Regisseur. „Torsten und Sven legen sich aufs Bett. Swenja, Du kniest sich vor ihnen, streckst deinen Arsch hoch, wichst und bläst die beiden Abwechselnd. Mike, Du nimmst sie von hinten Anal. Alles klar?“
Es gingen alle in Position. Mike schmierte seinen Penis mit Gleitcreme ein und schmierte ein wenig auf Swenja’s brauen Muskelring und führte den Zeigefinger ein. Swenja quittierte es mit einem sanften Stöhnen.
Andrea klopfte auf meine Schulter und machte die typische mit dem Zeigefinger, dass ich zu ihr kommen soll.
Beim Gehen hörte ich Swenja stöhnen: „Ja, fick mich in den Arsch, ich habe lange genug darauf gewartet. Oh, ist das geil!“
Andrea flüsterte: „Es geht los, Robin ist da.“ und führte mich gleich zum Set. Robin unterhielt sich mit Bine. Er sah gut aus, schätze Mitte 30, circa 190 cm groß, braun gebrannt, genau mein Typ. Ich wollte schon immer mal von einem älteren Mann gevögelt werden.
Bine stellte uns vor: „Ah, da ist sie ja. Robin, Laila, Laila, Robin. Heute ist ihr erster Tag bei uns. Sie hat schon einen Lesbenszene hinter sich und du bist der erste Dreh mit einem Mann für sie. Ich habe ihr im Vorfeld erklärt, um was es geht. Wenn keiner mehr Fragen hat, viel Spaß euch beiden.“
Bine schauten uns einen Moment an und verließ das Set. Wie Bine es mir im Vorfeld erklärt hatte, waren außer uns beide nur zwei Kameramänner anwesend.
Robin schaute mir in die Augen: „Na, aufgeregt?“ ich nickte verlegen. „Wie hast du es den am liebsten? Mehr die sanfte Tour oder magst du es lieber härter?“
Ich errötete: „Ich weiß nicht, lieber etwas härter, glaube ich. Du darfst mir aber nicht wehtun.“
Robin lächelte: „Ich werde nichts machen, was du nicht willst. Wir wollen doch Spaß haben, oder? Stehst du auf Dirty Talk?“ Ich schaute ihn fragend an.
„So Sachen wie, komm her, du Schlampe, ich fick dich bist du schielst, zum Beispiel?“ erklärte mir Robin.
Ich gab die Coole: „So lange, wie es nicht nur bei den Sprüchen bleibt, warum nicht?“
Robin rieb sich die Hände: „Na dann, worauf warten wir. Ok, du gehst raus und klopfst an die Türe. Das Drehbuch ist frei, es gibt keine Order.“ erklärte mir Robin.
Robin setzte sich hinter dem Schreibtisch und ich ging raus und klopfte.
„Herein“ hörte ich Robin sagen, er kam auf mich zu und wir begrüßten uns förmlich. Ich setzte mich auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch.
„Schön, dass du da bist“ Robin schaute geschäftsmäßig in eine Kladde. „Du willst also Model werden?“
„Ja, ich liebe Sex und eine Freundin hat mir erzählt, das man dabei Spaß hat und auch noch eine Menge Kohle verdient.“ lächelte ich in die Kamera.
„Das ist wohl war“ antwortete Robin.
Ich stand auf und zog meine Jacke aus. Ich grinste ihn an und knöpfte langsam meine Bluse auf.
Robin verunsichert: „Oh, hallo, zuerst muss ich Dir noch ein paar Fragen stellen.“
Ich antwortete selbstsicher: „Ja, das kannst du doch, aber ich kann mich ja schon mal nackisch machen. Du willst mich doch bestimmt im Anschluss vögeln, oder?“
Robin starrte mich an: „Ok, wie alt bist du?“
Ich öffnete meine BH und meine Möpse fielen leicht nach unten: „Ich bin 19 Jahre alt“ antwortet ich brav und zog meine Schuhe und Jeans aus.
Robin pfiff: „Wow, geile Titten, sind die echt?“
Ich hatte nur noch meinen Slip an und drehte mich um die eigene Achse. „What you see, is what you get. Sonst noch Fragen und oder willst du mich nicht bumsen?“
Robin bekam den Mund nicht zu antwortet aber schlagfertig: „Was für eine geile Bitch bist Du denn, wer hat dich denn freigelassen. Bist du rasiert?“
Ich lächelte und zog den Slip aus. „Noch weitere Fragen?“ und präsentierte ihm meinen beharrten Venushügel. Ich nahm ein Kissen vom Bett, warf es auf dem Boden und kniete mich hin.
Robin kam zu mir und baute sich vor mir auf. Ich öffnete den Gürtel und Hosenknopf und zog den Reißverschluss runter. Dann zog ich mit einem Ruck Jeans und Boxer Short runter und ein mächtiger Penis sprang mir ins Gesicht.
Ehrwürdig streichelte ich das Teil. „Wow, kannst du mit dem Gerät auch umgehen?“
„Find es raus, du geiles Flittchen.“ Ich schnappte nach seiner Eichel und bekam sie kaum in den Mund. Ich massierte mit meinen Lippen den Kopf und das Ding wuchs immer weiter. Ich wichste ihn und saugte an seinen riesigen Eiern, die passend zu diesem Organ waren.
Es gibt doch nichts um einen gut rasierten Mann, dachte ich bei mir. Ich hasse es, Haare im Mund zu haben. Robin zog mich hoch und küsste mich. Seine riesigen Hände kneteten meine Titten. Dann fasste er mir in den Schritt, fuhr mir durch meine auslaufende Spalte und steckte mir seine schleimigen Finger in den Mund. Ich lutschte meinen Schleim auf und griff nach seinem Schwanz.
Ich schaute zu ihm hoch und hauchte: „Fickst Du mich jetzt endlich oder gefalle ich Dir nicht?“
Robin trat einen Schritt zurück und musterte mich: „Du hast geile Titten und einen großen Arsch. Ich stehe auf Mädchen, die nicht so Hungerhaken sind. Die sind stabil und man kann Sie hart rannehmen.“
Ich ging aufs Bett und spreizte meine Schenkel: „Dann laber hier nicht rum und fick mich endlich durch, ich mag es hart und ordinär.“ Ich rieb meine Perle und schleimte vor mich hin. Robin zog sich aus, schaute mir zu und wichste seinen Ständer.
Er zog mich grob auf die Bettkante: „Ich liebe es, mit Anfängerinnen zu ficken, die sind noch naturgeil und brauchen kein Gleitgel.“ Er fuhr mit seiner Eichel durch meine Spalte. Er setzt an und versenkte seine Eichel in meiner Fotze, dann zog er sich wieder zurück und ging Stück tiefer. Meine Möse wurde gedehnt wie noch nie zuvor.
Er packte mich am Hals und drückte sanft zu: „Na, Du Schlampe, hast du schon mal so einen Prügel in deinem Fötzchen gehabt.“
„Du hast den geilsten Schwanz ever“ stöhnte ich „Bist du schon ganz drin?“
„Willst Du mich beleidigen, Schlampe, der ist nicht mal zur Hälfte drin“ und steckte ihn noch ein Stück tiefer rein. Ich hatte das Gefühl, erneut entjungfert zu werden. Dann begann er vorsichtig zu stoßen. Seine Eier schaukelten und berührten meinen Po. Meine Fotze furzte, wie ich es zuvor noch nie gehört hatte. Er beugte sich über mich und fixierte meine Hände über meinen Kopf.
Ich schaute ihn mit weitaufgerissen Augen an. Dann steckte er ihn bis zum Anschlag rein. Ich schrie vor Schreck auf, er pfählte mich regerecht, und dann fing er an, mich zu bumsen. Seine, mit Mösenschleim verschmierten Eier, klatschten gegen meinen Arsch. Ich war hin und weg, so etwas hatte ich zuvor noch nicht erlebt.
„Jetzt fick mich endlich, Du Schlappschwanz“ schrie ich ihn an.
Er drückte sich nach oben und gab mir zwei leichte Ohrfeigen: „Du nennst mich einen Schlappschwanz?“ er packte mich an den Oberschenkel, hob meinen Arsch hoch und rammelte drauf los. Seine Eier schlugen immer fest gegen meinen Hintern und innerhalb von Sekunden hatte ich meinen ersten, richtigen Orgasmus.
Natürlich hatte ich vorher auch schon mal einen Orgasmus, vor allem, wenn ich es mir selbst machte. Aber ein vaginaler Orgasmus, den hatte ich zuvor noch nie.
Er packte mich an den Haaren und zog mich unsanft aus dem Bett. „Komm her, du schwanzgeile Nutte, knie dich hier hin.“
Er zeigte vor das Bett und ich tat was er mir anwies. Er legte sich aufs Bett und hob die Beine an. Seine schweren Eier hingen vor seinem Arschloch.
„Schau dir das an, wie deine Saftfotze meine Eier vollgeschmiert haben. Leck sie sauber, Schlampe.“ wies er mich an und wichste seinen Schwanz. Als ich nicht sofort reagierte schrie er: „Wirst bald, du geiles Miststück.“
Ich leckte gierig dein Schleim auf und saugte an dem einen und dann an dem anderen Ei. Es war mir nicht möglich, beide Eier in den Mund zu bekommen.
Er wichste seinen Schwanz und stöhnte. „Was für eine geile Bitch Du bist. So eine ist mir schon lange nicht mehr vors Rohr gelaufen.“
Er stand auf und zog mich aufs Bett: „Los, geh in die Hundestellung und blas mir einen.“ Ich ging in Position, stülpte meinen Mund über seine Eichel und saugte an ihm. Er packte mich an den Haaren und drückte mir seinen Riemen immer tiefer in den Rachen. Dann gab er nach und ich konnte Luft schnappen, bevor er die Aktion wiederholte. Er schlug mir mit beiden Händen auf den Arsch bis mein Hintern lichterloh brannte.
„Soll der Schlappschwanz dich mal so richtig durchficken?“ schrie er mich an.
„Ja bitte, besorg es mir von hinten.“ flechte ich ihn förmlich an.
Er schlug mir wieder auf den Hintern: „Bist du eine feine Dame oder eine schwanzgeile Nutte“ schrie er mich an.
„Ich bin eine Schlampe und will von dir wie eine läufige Hündin von hinten gedeckt werden.“ schrie ich ihn an und hoffte, dass es keiner auf dem Flur mitbekommt.
„Na los, biete mir deine schleimende Fotze an, du geile Schlampe.“ Ich drehte mich rum und präsentierte ihm meine auslaufende Möse. Er fuhr mit der Eichel durch meine Fotze, rammte seinen Hammer bis zum Anschlag rein, packte mich an der Hüfte und fickte mich mit schnellen, harten Stößen.
Ich ging wieder ab, wie Zäpfchen, aber der Schweinehund wusste genau, was er tut. Denn bevor ich den nächsten Höhepunkt erreicht hatte, wurde er langsamer, zog meine Arschbacken auseinander und ließ einen dicken Tropfen Speichel genau auf meine Rosette fallen. Er fuhr mit seinem Glied langsam rein und raus während er mit seinem Daumen mein Arschloch massierte.
„Das gefällt der kleinen Schlampe, habe ich Recht?“ stöhnte er und erhöhte wieder das Tempo. Ich wollte ablehnend antworten, aber es war einfach zu geil.
„Fick mich härter, Du geiler Bock“ keuchte ich. Er packte mich und drehte uns beiden um.
Jetzt lag er unten und ich saß Rücklinks auf ihn: „Los, fick dich selbst, Du geile Stute“ und schlug mir auf den Arsch. Ich lehnte mich zurück, stütze mich an seiner Schulter ab und rammte mir seine Kolben in mein geiles Loch. Er knetete und zwirbelte meine steifen Brustwarzen, schlug mir immer wieder auf den Hintern, wenn ich mit dem Tempo nach lies, wie ein Jockey, der seinen Gaul über die Rennbahn scheuchte.
Ich hopste noch eine Weile auf seinem Rohr rum und als ich immer langsamer wurde, kippte er mich zur Seite, hob mein Bein an, rammte mir seinen mächtigen Schwanz bis zum Anschlag rein. Seine Eier klatschten gegen meinen Kitzler und ich wurde von Ihm gevögelt, wie ich es mir in meinen Träumen immer gewünscht hatte. Ich ging ab, hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und er fickte mich von einem Höhepunkt zum nächsten. Er fickte mich, wie eine Maschine, hart und erbarmungslos durch.
„Ich brauch ne Pause“ keuchte ich, aber er lachte nur, erhöhte nochmal das Tempo und erst als ich meinen nächsten Abgang hatte, wurde er langsamer.
„Na, wie war der Schlappschwanz?“ strahlte er mich selbstbewusst an.
„So hat es mir noch keiner besorgt, ehrlich, der geilste Fick in meinem Leben. Jetzt brauche dringend eine Pause, denn ich muss mal pissen.“
„Die Toilette ist am Ende des Flurs, aber ich habe eine bessere Idee“ er stand auf und holte eine stählerne Schüssel aus einem Schrank. „Du bekommst 50 Euro extra, wenn du hier rein pullerst. Na, traust Du dich das?“ grinste er mich an.
Ich hüpfte von einem auf das andere Bein, so einen Druck hatte ich auf der Blase. „Du willst mir beim Pissen zuschauen?“ fragte ich ungläubig.
Er stellte dir Schüssel auf dem Boden und deutete auf sie: „Feigling“ reizte er mich.
Ich stand auf und hockte mich über die Schüssel. Ein Kameramann kniete sich vor mich und richtete die Kamera auf meinen Unterleib.
„Du musst schon die Schenkel spreizen, wie sollen wir dir sonst zuschauen“ meinte Robin, kniete sich hinter mich und drückte sanft meine Schenkel auseinander. Ich lehnte mich bei ihm an und ließ es laufen. Ein harter Strahl schoss aus meiner Möse, meine Schamlippen flatterten um ihn herum und scheppernd entleerte ich meine Blase in die Stahlschüssel. Ich strullte gefühlt eine Ewigkeit.
„Hätte nicht gedacht, dass du dich das traust“ meinte Robin als ich fertig war. „Du bist eine echt geile Bitch.“
Er ging zum Schreibtisch und holte etwas aus der Schublade: „Geh aufs Bett und streck deinen Arsch raus, ich besorg es Dir wieder von hinten.“
„Was hast Du da in der Hand“ Ich hatte ein mulmiges Gefühl, weil er mich so spitzbübisch angrinste. Ich ging in die gewünschte Position und schaute über meine Schulter.
„Braves Mädchen, vertrau mir“ redete er beruhigend auf mich ein und strich mir zärtlich über den Rücken und Po.
Er winkte einen Kameramann zu uns, der richtete sein Objektiv auf meine schleimende Möse. Er packte sein Rohr und strich mit der prallgefüllten Eichel über meine Schamlippen.
Er packte mich an den Haaren, drückte meine Kopf auf die Bettdecke, so dass mein Gesäß nach oben gerichtet war. Sein Kolben glitt schmatzend in meine Lustgrotte und ich stöhnte wonnevoll vor mir hin.
Er fuhr mit seiner ganzen Länge durch meinen Fickkanal, zog sich wieder zurück um dann wieder bis zum Anschlag in mir rein und seine Eier schlugen gegen meinen Kitzler. Er steigerte gekonnt das Tempo und mein nächster Abgang kam in Reichweite.
Dann wurde er langsamer und massierte wieder mit dem Daumen mein Arschloch. Meine Fotze kribbelte und ich genoss seinen starken, dicken Schwanz in meiner Möse. Dann zog er ihn raus und ich spürte etwas Kaltes, Metallenes in meiner Möse spürte.
Ich erschrak und rätselte, es ist klein, es ist kein Dildo, was ist das, ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Dann spürte ich wieder seinen Schwanz in meiner Möse und etwas an meinem Arschloch.
Ich stöhnte: „Hey, mein Po ist Tabu“ aber mein Schließmuskel wurde gedehnt, zog sich wieder zusammen und schon war er drin, der Analstöpsel. Fest umklammerte mein brauner Muskelring das Teil, das von innen und außen gegen meine Rosette drückte. Es tat nicht weh, nein, ich empfand es sogar als angenehm. Dann erhöhte er wieder das Tempo und fickte mich wie ein Rammler. Der Plug in meinem Arsch, sein Kolben in der Fotze, ich hatte das Gefühl, der fick dich in den siebten Himmel. Dann war er soweit, er stöhnte, grunzte und ich hoffte, dass er mich auch noch kommen lässt. Aber darauf nahm er keine Rücksicht.
„Ich komme, dreh dich rum“ und zog seinen Schwanz aus meiner überhitzten Möse.
„Los, quetsch meinen Schwanz zwischen deine Titten, du geile Schlampe.“ Ich hatte dieses Mal keinen Orgasmus, aber es war mir nichts neues, das die Kerle meinen Busen zum Abspritzen benutzten, also tat ich ihm den Gefallen.
„Oh, ja, ist das geil“ stöhnte er und fuhr mit seinem Penis zwischen meinen zusammen gepressten Busen hin und her und genoss den geilen Tittenfick.
Dann, der erste Schub, er spritze quer über mein Gesicht und Sperma landete in meinen Haaren. Mit dem zweiten kleisterte er mir die Nasenlöcher zu, so dass ich nach Luft schnappte und mir seinen Saft auf schnupfte, wie ein Süchtiger den Koks von der Glasplatte.
Dann legte er selbst Hand an: „Mach den Mund auf, du geile Schlampe“ und wichste seine Eier leer. Sein Sperma flog mir regelrecht um die Ohren. Ein großer Teil in meinem weit geöffneten Mund, so wie ich es immer in den Pornos gesehen hatte. Der Rest flog über mein Gesicht und kleisterte ein Auge zu. Zu guter Letzt, steckte er mir seine Eichel in den Mund und melkte den letzten Rest aus seiner Nudel.
Ein Kameramann zoomte auf mein Gesicht, ich drückte das restliche Sperma aus dem Mund und ließ es auf meine Titten laufen, so wie es in den Pornos, die ich bis her gesehen hatte. Ich massierte mit dem Sperma genüsslich meine Brüste, bis der Kameramann sich zurückzog.
Robin reichte mir eine Rolle Papiertücher und ich wischte mir das Sperma so gut es ging ab.
„Na, Laila, meine geile Maus, wie hat Dir das Gefallen?“ strahlte er mich selbstbewusst an.
Ich antwortete wahrheitsgemäß: „Ich bin noch nie so oft gekommen, wie dieses Mal. Das war der beste Fick, den ich jemals hatte. Und wie war ich?“
„Großartig, wirklich großartig. Nicht alle Mädchen sind am Set so Gefühlsecht wie Du, wenn du so weiter machst, wirst du ein Star.“
Ich stand auf und suchte meine Klamotten zusammen.
Robin musterte mich dabei und stellte fest: „Du hast so einen geilen Arsch und Titten, lass dich noch mal anschauen, dreh dich mal.“ Ich fühlte mich geschmeichelt und drehte mich.
„Wie stolz du den Plug in deinem Arsch trägst, du stehst auf Anal, stimmst?“ lächelte er mich an.
Ich lief rot an und griff nach dem Plug.
„Lass ich stecken, ich schenke ihn dir“ sagte er hastig „ist doch ein geiles Gefühl, dass kannst du nicht verbergen.“
„Wie du meinst“ grinste ich und machte mich auf den Weg zur Umkleide. Beim Gehen drückte der Knopf von den Plug an meine Pobacken und bearbeitet meinen Ringmuskel gleichzeitig von innen und außen. Vielleicht hat Robin Recht, gestand ich mir ein, aber in diesem Gewerbe habe ich ja jederzeit die Möglichkeit, es auszuprobieren, lächelte ich vor mich hin.
Schreibe zur Zeit am 2ten Teil, der in den Nächsten Wochen fertig wird.
Noch etwas zur Grammatik und Rechtschreibung, die bei mir mangelhaft ist.
Ich lasse die Geschichte mehrfach durch die Rechtschreibprüfung laufen und lese sie vor dem Abschicken an unterschiedlichen Tagen. Trotzdem weiß ich, und ich bekomme ja auch regelmäßig Feedback von den Leser-innen, wie schlecht meine Rechtschreibung und Grammatik ist.
Nach wie vor suche ich jemanden, der meine Geschichten vor der Veröffentlich liest und korrigiert. Wer Lust hat, bitte melden.
Ich würde mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik) freuen. Verfasst einfach einen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Autors)
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Hallo BenGijl,
ich suche nach wie vor Menschen, die mir behilflich sind.
Dafür brauche ich aber deine emailadresse.
Melde dich Bitte«
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Ja, die Rechtschreibung ist ein kleines Manko. Die Fehler stören den Lesefluß und diese Beeinträchtigung wirkt sich wiederum auf die Empfindungen des Lesers aus.
Falls der Autor (m/f) möchte, kann ich mal probeweise ein Korrekturlesen übernehmen; etwa bei einer seiner nächsten Geschichten. Meint er dann davon Vorteil zu erfahren, dann können wir ja an Weiteres denken.
Jedenfalls werde ich gespannt auf seine nächste Veröffentlichung warten. Mit Gruss und in freudiger Erwartung!«