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Kommentare: 11 | Lesungen: 3433 | Bewertung: 4.81 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.10.2011

Das Putzteufelchen

von

Nach nun fast zehn Jahren in ein und der selben Firma hatte ich es auf der Karriereleiter soweit geschafft, dass mir ein Einzelbüro mit Blick auf den Park zustand. In der Sommerzeit bevölkerten morgens Scharen von Kinderwagen schiebenden Müttern die Wege und Wiesen. Eine dieser Frauen gewährte – wenn sie sich denn über ihren Kinderwagen beugte – einen tiefen Einblick in ihr Dekolletee - Cup D schätzte ich und stellte mir, immer wenn ich sie sah, vor, dass eine dieser gewaltigen Brüste mal aus dem Shirt springen würde. Allerdings bin ich Realist genug zu erkennen, dass sie mir diesen Gefallen niemals tun würden.

Der Anblick heizte mich gelegentlich so auf, dass ich mir auf der Firmentoilette ein wenig Erleichterung verschaffen musst – so auch heute. Ich hatte mir angewöhnt, dazu immer ein wenig Handcreme auf die Eichel zu geben, das glitschige Gefühl erinnerte mich an die Nässe einer erregten Möse.


Das Bild der vor mir baumelnden Möpse vor meinen Augen, die Handcreme in der Tasche steuerte ich auf die Firmentoilette zu. Am Ende des Ganges, dort, wo sich die Damentoilette befindet, sah ich den Wagen der Putzkolonne stehen. Bis die hier angekommen sind, dachte ich, ist alles erledigt. Wie erhofft waren beide Zellen der Toilette frei und gewohnheitsgemäß ging ich in die Zelle ohne Fenster.


Deckel hoch, Hose runter – mein kleiner Freund nahm langsam Haltung an. Ein wenig Handcreme auf die Eichel und dann die Vorhaut ein paar mal langsam darüber gleiten lassen. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir die Frau aus dem Park vor, nur in meiner Vorstellung beugte sie sich vor mir stehend über meinen Schreibtisch. Ich streckte meine Hände vor und befreite die schaukelnden Brüste aus dem Shirt.


„Isse alles frei?“, hörte ich eine Frauenstimme in den Raum rufen. Shit, gerade jetzt, wo es anfing schön zu werden. Ich öffnete die Augen – wie beschissen sieht eigentlich so eine Wand aus 80cm Entfernung aus – und stoppte alle weiteren Manipulationen meines steifen Pimmels. Sollte ich mich melden – das würde bedeuten die Aktion abzubrechen, aus der Zelle zu verschwinden und später noch einmal anfangen zu müssen. Ich entschied mich die rechte Hand vorsorglich am Ort des Geschehens zu belassen, mich nicht zu rühren und vor allem nicht zu sagen, dass hier noch jemand in der Zelle ist, um sich gemütlich einen runterzuholen.


Sekunden später hörte man, wie der Putzwagen in die Toilette geschoben und mit dem Feudel der Boden aufgewischt wurde. Die Geräusche, die das verursachte, waren so laut, dass ich sicher war, dass das Schmatzen meines eingecremten Pimmels nicht zu hören sein würde. So fing ich an meinen inzwischen halb erschlafften Penis erneut zu bearbeiten. Langsam und ohne Hektik ließ ich die Vorhaut über die Eichel flutschen, zog sie wieder zurück und versuchte dabei in Gedanken wieder zu den vor meinen Augen baumelnden Brüsten zurückzufinden. Mit halbem Ohr horchte ich auf die Geräusche im Vorraum – ja, der kleine Putzteufel war noch zu Gange.


Vor meinen geschlossenen Augen sah ich die baumelnden Brüste immer näher kommen, ich konnte fast mit der Zungenspitze ihre kräftigen Warzen erreichen, da wurde es still im Vorraum. Leise drehte ich mich in Richtung der Toilettentür um besser horchen zu können, wann die unliebsame Störung denn endlich verschwinden würde. Mit halb geschlossenen Augen wichste ich langsam weiter. Die Creme hatte sich über den ganzen Schaft verteilt und war mittlerweile fast vollständig in die Haut eingezogen. Ich lauschte einerseits auf die Geräusche im Vorraum, verstärkte andererseits auch den Druck auf meinen Kolben – ich wollte fertig werden.


„Was du mache?“ - Oh Gott, ich hatte die Verriegelung der Tür vergessen, diese stand auf und mich schaute mit erstaunten schwarzen Augen unser Putzteufelchen an. Eine zierliche Südländerin namens Maria, die für die Reinigung unseres Gebäudeteils zuständig war. Ich hatte sie bisher nie beachtet, sie war nach meinen Vorstellungen zu klein, hatte kaum sichtbare Brüste und so wie so – wer lässt sich in der Firma schon mit dem Reinigungspersonal ein.


Im nach hinein weiß ich nicht mehr, wie viel Zeit verstrich – ich war immer noch geschockt, fühlte mich erwischt und war sprachlos – bis sie mit einem Anflug von Lächeln sagte „Du noch nicht fertig?“. Dabei schaute sie auf meinen schlagartig erschlafften Pimmel, den ich immer noch in der Hand hielt. Oh Gott, wie komm ich hier wieder heil raus, was mach ich wenn die blöde Kuh allen erzählt, wobei sie mich erwischt hat? Und wenn sie erzählt, dass ich sie sexuell belästigt habe, kann mich das meinen Job kosten – Scheiße! Wie komm ich hier nur heil wieder raus.


„Soll ich helfe?“ - hatte ich richtig gehört? In meinen Ohren rauschte das Blut, ich muss mich verhört haben. Als ich aber in Marias Gesicht schaute, blickte sie mich mit einer derartigen Geilheit an, dass ich langsam an das glaubte, was meine Ohren gerade an mein Kleinhirn übertragen hatten. Maria fuhr sich derweil mit der Zunge über ihre Lippen bis diese glänzten, streckte ihre re

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Kommentare


Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 07.10.2011:
»Geile Putzfrau!«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 07.10.2011:
»was für eine fantasie !!«

kpf077
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 07.10.2011:
»nicht schlecht, aber leider zu kurz«

SamBronx
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 28
Sam Bronx
schrieb am 09.10.2011:
»Klasse Geschichte. Etwas mehr "Fülle" wäre gut. Beschreibungen der Personen, Orte, Gesichtsausdrücke, Gefühle, um sich noch mehr hineinzufinden. Sonst guter Anfang, geht es mit den Beiden weiter?«

verleihnix
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 3
schrieb am 10.10.2011:
»Das muß ja hier noch nicht zu Ende sein, oder? :-)«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 12.10.2011:
»Hoffe doch sehnlichst auf eine Fortsetzung. Klasse Geschichte.«

lindi50
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 10
schrieb am 12.10.2011:
»Super Story - weiter so.«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 23.10.2011:
»würde auch nicht nein sagen :)«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 12.11.2011:
»Sehr gut! Genau richtig. Also noch ausführlicher würde den Lesefluss echt hemmen.«

zorro40
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 3
schrieb am 19.11.2011:
»Sehr gut und wie geht es weiter«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 07.01.2012:
»"Jetzt ist auch alle egal, war der letzte klare Gedanke, der mir durch den Kopf ging, ..."

LOL!
Die gegenseitige sprachliche Befruchtung!!

Aber mir hat die Idee gut gefallen, abgesehen von ein paar Ausrutschern auch gut geschrieben. Ich frag mich nur, wie sie kniend mit ihrem Schritt zu deinen Zehenspitzen kam.«



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