Das Resort auf der Insel Teil 4
von Susi M Paul
Während oben im Naturschutzgebiet die vier streng nach Pärchen geordnet und räumlich getrennt ihren jeweiligen fleischlichen Trieben nachgingen, baute Frans in Elisas Bungalow mit einem Bediensteten des Resorts die Schaukel für Frau Direktorin auf. Bis sie das Gestell zusammengeschraubt, die Gurte für den Hintern, den Brustbereich, die Beine und die Arme darin eingehängt und einen Fußschemel zum bequemeren Aufsteigen besorgt hatten, war es Mittag geworden.
Mary stellte sich für einen ersten Funktionstest zur Verfügung. Allerdings bestand sie auf züchtiger Arbeitskleidung, sprich, einem Slip unter ihrem Küchenrock, um nicht Gefahr zu laufen, im Eifer des Ausmessens und Nachtarierens von Frans und seinem Gehilfen aus Versehen angestochen zu werden. An der Lust dazu mangelte es den beiden tatsächlich nicht, so verführerisch breitbeinig wie John Henrys Verlobte schließlich vor ihnen schaukelte, mit praktisch funktionslosem Rock und dem dünnen, luftigen Schlüpfer.
Hilflos wie ein Maikäfer auf dem Rücken oder eine Fliege im Spinnennetz bewegte das Küchenmädchen alles, was sich an ihrem Körper noch bewegen ließ. Viel mehr, als sich mit den Armen etwas hochzuziehen und den Kopf zu heben, brachte sie dabei nicht zustande. Das reichte gerade eben aus, um zu sehen, was am anderen Ende ihres flach in der Luft schwebenden Körpers vor sich ging. Die von den Gurten weit auseinander gezogenen Schenkel zu schließen, das schaffte sie schon nicht mehr.
Zwischen denen stand Frans und ging im Geiste nochmal Lage, Krümmungs- und Einfuhrwinkel der beteiligten Organe durch. Es schien alles zu passen. Sein eigenes Rammelwerkzeug jedenfalls zeigte dienstbeflissen genau dorthin, wo es zu gerne eine innige Inspektion durchgeführt hätte. Mit dem Apparat und sich zufrieden gab er Mary einen freundschaftlichen Klaps dorthin, also mitten auf die Fut, hörte sich stoisch ihre lautstarke Schimpftirade an und machte sie wieder los.
Am liebsten hätte er die Schaukel am Nachmittag selbst mit Elisa eingeweiht, doch als Faktotum gebührte ihm dieses Privileg selbstverständlich nicht. Überrascht, um nicht zu sagen verblüfft von diesem Gerät in ihrem Bungalow, gab Frau Direktorin ihm nach ihrer Rückkehr aber zumindest die Erlaubnis, ihr beim Abtrocknen nach der höchst notwendigen Dusche zu dienen. Dabei erwischte er sie in einer ganz und gar gnädigen Minute.
„Ob Sie mir wohl gestatten, mit meinem Handy einige Aufnahmen von Ihnen auf der Schaukel zu machen?“, fragte er unterwürfig, während er vor ihr kniend ihre Füße abtrocknete. „Um mich später in meinen einsamen Stunden ein wenig daran aufzugeilen.“
„Ich dachte, Sie fänden hier immer eine gefällige Möse, die sich Ihres Steifen erbarmt, wenn sie um einen Notfick betteln?“
„Im Prinzip haben Sie recht, meistens findet sich in der Promiskfranktion tatsächlich eine Willige, die auch ein Faktotum zum Zug kommen lässt. Aber eben nicht immer. Manchmal lassen mich sogar diese Damen hängen beziehungsweise stehen. Doch abgesehen davon habe ich weniger an das Resort gedacht. Wie Sie wissen, fliege ich nämlich schon übermorgen zurück, und dort warten einsame Nächte auf mich. Was wäre dann tröstlicher als die auf Bilder gebannte Erinnerung an meine Dienste für Frau Direktorin und ein paar Aufnahmen von Ihrer unvergleichlichen Möse und ihrem unübertroffenen Triebempfinden?“
„Sie Armer!“, lachte Elisa herzlich auf. „Sie sind und bleiben der unterhaltsamste Schleimer hier. Kein Wunder, dass die anderen sie ranlassen, wenn Sie Ihnen ähnlich viel Honig ums Maul oder um die Muschi schmieren. Tun Sie meinetwegen, was Sie nicht lassen können. Filmen und fotografieren Sie mich, wenn ich mich gleich durchschaukeln lasse.“
Ricardo half ihr zuerst auf den etwas breiteren Gurt, auf dem sie wie in fernen Kindertagen hin und her wippte. Dann nickte sie und die beiden Männer gingen daran, sie in eine liegende Position zu bringen, indem sie den zweiten Stützgurt unter ihren Schultern befestigten. Zwei kleinere Gurte mit Klettbändern schränkten den Aktionsradius ihrer Arme erheblich ein. Und zum guten Schluss hoben sie die Oberschenkel in zwei breite Gurte, die so in das Gestell eingehängt waren, dass wie zuvor bei Mary auch jeder Versuch Elisas zum Scheitern verurteilt war, ihre weit gespreizten Beine zu schließen.
Frans hatte perfekt kalkuliert. Ricardo brauchte sich nur vor ihre sabbernde Muschi zu stellen und bequem das Becken nach vorne zu schieben, schon stöhnte Elisa gut gefüllt auf. Bei diesem einem Zustechen ins Zentrum ihres sexuellen Wohlbefindens beließ es der Kubaner allerdings für den Augenblick. Statt weiterzumachen, drückte er das auf kleiner Stufe vor sich hin vibrierende Ei so tief wie möglich in Frau Direktorin hinein, übergab Frans die Lederklatsche mit dem Herzchen zur freien Verfügung. Dann kündigte er überraschend an, einen Kaffee trinken zu gehen.
„Das kannst du doch nicht machen!“, rief Elisa ihm hinterher, nachdem er sich tatsächlich seine Shorts übergezogen hatte und Anstalten machte zu gehen.
„Warum eigentlich nicht?“, antwortete Frans für ihn und hob die Gerte.
„Das werden Sie doch nicht machen!?“, kam es ihr da fast schon etwas ängstlich über die Lippen. So hilflos und zur Passivität verdammt hatte sie sich seit vielen Jahren nicht mehr gefühlt.
„Warum eigentlich nicht?“, wiederholte Frans mit einem Lächeln im Gesicht, das seine Absichten nicht verriet. „Soll ich Ihnen die Augen verbinden?“, fragte er weiter.
„Unterstehen Sie sich! Vergessen Sie nicht, Sie sind hier das Faktotum. Ein zu fester Schlag und Sie haben das letzte Mal diese Rolle gespielt!“
„Ein zu fester?“, hakte Frans sofort ein. „Dann darf ich Sie also mit weichen traktieren?“, interpretierte er, während Ricardo die Tür hinter sich schloss und die beiden allein ließ.
Dass sie nicht antwortete, nahm er als Zustimmung. Sie hatte ihm allerdings nicht wirklich zugehört, denn sie war gerade um das Ei in ihren Tiefen zusammengezuckt, das ihr Freizeitgestalter zum Abschied einmal kurz hochgefahren hatte und das nun gemütlich, aber stetig mit mittlerer Stärke irgendwo zwischen Blase, Dickdarm, Eierstöcken und Gebärmutter vor sich hin brummelte und ihr dabei ungemein wohlige Gefühle durch den ganzen Bauchraum schickte.
Frans widerstand der Versuchung, probehalber einen wirklich festen Schlag auf die Schenkel, die freiliegende Fut oder die appetitlich angerichteten Brüste zu wagen. Stattdessen gebrauchte er das weiche Lederherzchen der Peitsche dafür, die Deutsche zärtlich zu kitzeln und sanft auf ihr herumzutrommeln. Zwischendurch verschätzte er sich zwar ein paarmal mit der Trommelstärke und es klatschte deutlich hörbar, was ihm wütende Proteste einbrachte, doch zur Wiedergutmachung knabberte er dann an den braunen Warzen und schleckte von ihrer unaufhörlich tröpfelnden Möse.
Elisa genoss es, zu spüren, wie sie zerfloss, sie genoss das streichelnde und klopfende Leder auf ihrer Haut, und sie genoss das Vibrieren in sich, das allerdings mit der Zeit zu eintönig wurde. Bald wollte sie mehr, viel mehr. Doch Ricardo kam nicht und Frans machte weiter wie bisher. Sie bat ihn vergeblich, sie doch schon einmal, quasi als Vorspeise, bis zum süßen Ende auszulecken. Sie schlug vor, das Ei herauszuziehen, dann dürfe er ausnahmsweise einmal seinen Schwanz hineinzustecken. Er machte allerdings keine Anstalten, sich zu bedienen. Schließlich war sie so weit, dass sie sich völlig gehen ließ und ihn anfuhr: „Fick endlich meine Fotze durch!“
Frans jedoch blieb eisern bei seiner Rolle. „Frau Direktorin!“, sprach er fast entrüstet. „Wie seltsam sich doch ein solch ordinärer Ausdruck aus Ihrem Mund anhört. Wenn schon Sie die Contenance verlieren, dann muss zumindest ich, Ihr Faktotum, darauf achten, dass der Anstand gewahrt bleibt.“
Immerhin zog er als kleines Zugeständnis an ihre Pein für ein paar Minuten das klitschnasse Ei aus ihr heraus und trocknete sie mit einem Handtuch etwas ab. Anschließend pflanzte er ihr das vibrierende Ding allerdings wieder ein. Er wollte ja Ricardos Pläne nicht durchkreuzen.
Der kam zurück, als Elisa sich verzweifelt in ihren Gurten wand. Sie war schon drauf und dran gewesen, ihren Befehlston abzulegen und sich so weit zu erniedrigen, Frans anzuflehen, dass er ihr doch eine schnelle Erleichterung gewähren möge. Das Betteln blieb ihr aber gerade noch erspart.
Ricardo ging die Sache fachmännisch an. Ohne sich um das Stöhnen Elisas zu kümmern oder sich auch nur zu erkundigen, wie es ihr ergangen war, zog er quälend langsam das triefende Ei heraus und übergab es Frans. Als er schon fast boshaft langsam in sie einfuhr, traf sein knochenharter Prügel in ihrer durch und durch flutschigen Möse auf keinerlei Widerstand. Elisa seufzte hoffnungsfroh auf. Endlich tat sich etwas, das sie schnell über den Hügel treiben würde, nachdem sie nun schon geschätzt eine halbe Stunde lang kurz unter dem Gipfel der Lüste gehalten wurde und dabei litt wie ein notgeile Hündin, die in ihrem Zwinger an der Kette zerrt, weil die Meute der paarungsbereiten Rüden nicht an sie herankommt.
Er führte aus der Hüfte heraus einen fast unmerklichen Stoß nach vorne aus, der Frau Direktorin in ihrer Aufhängung in eine Schaukelbewegung versetzte. Frans hörte ein sattes Schmatzen, als der Schwanz aus ihr herausglitt, weil die Muschi einen halben Meter zurückwich, Schwung holte und wieder zurückkam. Sie landete exakt an der richtigen Stelle, um sich passgenau und mit einem jetzt im Ton ganz anderen Schmatzgeräusch über Ricardos dunkles, nass glänzendes Ungetüm zu stülpen. Dabei brachte die in ganzer Länge aufgespießte Möse so viel Schwung mit, dass ihr ungeduldiger Knubbel beim Aufprall lustvoll zusammengedrückt wurde.
Elisa stöhnte, und Ricardo gefiel das Spielchen: kleiner Hüftstoß, mit sattem Schlürfen rausflutschen, Schwung holen, schmatzend darüberstülpen, Clitty pressen, und schon ging es wieder von vorne los. Elisa tat nichts mehr anderes als zu stöhnen und zu hoffen, dass das möglichst bald in einem rauschenden Finale zum Ende kommen möge.
Frans gelangen bei diesem Schaukelspiel einige spektakuläre Aufnahmen, nicht nur von der schmatzenden, sabbernden Fut, sondern vor allem von Elisas brunftigem, wollustgeschwängertem, fickrig leidendem Gesicht, bis sich endlich endlich die Spannung mit solcher Wucht entlud, dass es noch die rothaarige Engländerin drei Bungalows weiter mitbekam und vor Neid ganz triebig wurde, was wiederum der schon etwas angenockte Schwengel des armen Frankie in ihrem unverwüstlichen, rosigen, aufgeheizten, schwengelsüchtigen Schlund ausbaden musste.
*
Schon am Tag nach Frans’ Rückflug kam das neue Faktotum an. Ein wirklich Neuer, der sich dank der Vermittlung durch eine allseits bekannte Stammkundin beworben hatte. Der Geschäftsführer hatte die beiden erfahrensten unter den altgedienten Klientinnen gebeten, ihn in seine Aufgaben einzuführen. Diese willkommene Abwechslung von der täglichen Rammelroutine konnten sich Barbara und Elisa natürlich nicht entgehen lassen. Zumal sie beide je zehn Prozent Anteil am Resort hielten. Damit hatten auch ihre Geldbeutel ein vitales Interesse daran, dass alles rund lief.
„Ein Bayer!“, rief Barbara aus, kaum hatte Ferdinand, genannt Ferdl, seien Mund aufgemacht, um sich vorzustellen.
„Sehr wohl, zu Ihren Diensten, meine Damen!“, erwiderte er demütig und verneigte sich tief vor Ihnen.
„Na also, das lässt sich ja schon mal gut an“, begrüßte Elisa diese Geste. „Meine Freundin hat es übrigens gerne, mit Gnädige Frau angesprochen zu werden. Und für Sie bin ich Frau Direktorin.“
„Sehr wohl, Frau Direktorin und Gnädige Frau. Und die anderen Damen, wenn ich fragen darf?“
„Das ist unterschiedlich, je nach Sprache und Stellung. Aber unterschiedslos bevorzugen wir ein Faktotum in Uniform. Blauer Kittel, am liebsten vorne offen, dazu Sandalen, sonst nichts.“
„Was soll ich mit meiner bescheidenen Wenigkeit tun?“
„Unbedeckt lassen.“
„Und sollte sie womöglich versteifen. Setzt es dann Hiebe?“
Sein völlig neutraler Gesichtsausdruck verriet nicht, ob er sich davor fürchtete oder ob dies nicht sogar der tiefere Grund war, warum er sich um diesen kostspieligen Aufenthalt im Resort beworben hatte. Elisa, definitiv keine große Freundin von Hieben, versuchte es diplomatisch.
„Wenn Sie versteifen, bieten Sie hoffentlich einen angenehmen und anregenden Anblick. Keine von uns hier hat eine Aversion vor gut gewachsenen Geschlechtsteilen, besonders, wenn sie steif sind. Haue setzt es da
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