Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 1428 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.01.2022

Das Resort auf der Insel Teil 4

von

Während oben im Naturschutzgebiet die vier streng nach Pärchen geordnet und räumlich getrennt ihren jeweiligen fleischlichen Trieben nachgingen, baute Frans in Elisas Bungalow mit einem Bediensteten des Resorts die Schaukel für Frau Direktorin auf. Bis sie das Gestell zusammengeschraubt, die Gurte für den Hintern, den Brustbereich, die Beine und die Arme darin eingehängt und einen Fußschemel zum bequemeren Aufsteigen besorgt hatten, war es Mittag geworden.

Mary stellte sich für einen ersten Funktionstest zur Verfügung. Allerdings bestand sie auf züchtiger Arbeitskleidung, sprich, einem Slip unter ihrem Küchenrock, um nicht Gefahr zu laufen, im Eifer des Ausmessens und Nachtarierens von Frans und seinem Gehilfen aus Versehen angestochen zu werden. An der Lust dazu mangelte es den beiden tatsächlich nicht, so verführerisch breitbeinig wie John Henrys Verlobte schließlich vor ihnen schaukelte, mit praktisch funktionslosem Rock und dem dünnen, luftigen Schlüpfer.

Hilflos wie ein Maikäfer auf dem Rücken oder eine Fliege im Spinnennetz bewegte das Küchenmädchen alles, was sich an ihrem Körper noch bewegen ließ. Viel mehr, als sich mit den Armen etwas hochzuziehen und den Kopf zu heben, brachte sie dabei nicht zustande. Das reichte gerade eben aus, um zu sehen, was am anderen Ende ihres flach in der Luft schwebenden Körpers vor sich ging. Die von den Gurten weit auseinander gezogenen Schenkel zu schließen, das schaffte sie schon nicht mehr.

Zwischen denen stand Frans und ging im Geiste nochmal Lage, Krümmungs- und Einfuhrwinkel der beteiligten Organe durch. Es schien alles zu passen. Sein eigenes Rammelwerkzeug jedenfalls zeigte dienstbeflissen genau dorthin, wo es zu gerne eine innige Inspektion durchgeführt hätte. Mit dem Apparat und sich zufrieden gab er Mary einen freundschaftlichen Klaps dorthin, also mitten auf die Fut, hörte sich stoisch ihre lautstarke Schimpftirade an und machte sie wieder los.

Am liebsten hätte er die Schaukel am Nachmittag selbst mit Elisa eingeweiht, doch als Faktotum gebührte ihm dieses Privileg selbstverständlich nicht. Überrascht, um nicht zu sagen verblüfft von diesem Gerät in ihrem Bungalow, gab Frau Direktorin ihm nach ihrer Rückkehr aber zumindest die Erlaubnis, ihr beim Abtrocknen nach der höchst notwendigen Dusche zu dienen. Dabei erwischte er sie in einer ganz und gar gnädigen Minute.

„Ob Sie mir wohl gestatten, mit meinem Handy einige Aufnahmen von Ihnen auf der Schaukel zu machen?“, fragte er unterwürfig, während er vor ihr kniend ihre Füße abtrocknete. „Um mich später in meinen einsamen Stunden ein wenig daran aufzugeilen.“

„Ich dachte, Sie fänden hier immer eine gefällige Möse, die sich Ihres Steifen erbarmt, wenn sie um einen Notfick betteln?“

„Im Prinzip haben Sie recht, meistens findet sich in der Promiskfranktion tatsächlich eine Willige, die auch ein Faktotum zum Zug kommen lässt. Aber eben nicht immer. Manchmal lassen mich sogar diese Damen hängen beziehungsweise stehen. Doch abgesehen davon habe ich weniger an das Resort gedacht. Wie Sie wissen, fliege ich nämlich schon übermorgen zurück, und dort warten einsame Nächte auf mich. Was wäre dann tröstlicher als die auf Bilder gebannte Erinnerung an meine Dienste für Frau Direktorin und ein paar Aufnahmen von Ihrer unvergleichlichen Möse und ihrem unübertroffenen Triebempfinden?“

„Sie Armer!“, lachte Elisa herzlich auf. „Sie sind und bleiben der unterhaltsamste Schleimer hier. Kein Wunder, dass die anderen sie ranlassen, wenn Sie Ihnen ähnlich viel Honig ums Maul oder um die Muschi schmieren. Tun Sie meinetwegen, was Sie nicht lassen können. Filmen und fotografieren Sie mich, wenn ich mich gleich durchschaukeln lasse.“

Ricardo half ihr zuerst auf den etwas breiteren Gurt, auf dem sie wie in fernen Kindertagen hin und her wippte. Dann nickte sie und die beiden Männer gingen daran, sie in eine liegende Position zu bringen, indem sie den zweiten Stützgurt unter ihren Schultern befestigten. Zwei kleinere Gurte mit Klettbändern schränkten den Aktionsradius ihrer Arme erheblich ein. Und zum guten Schluss hoben sie die Oberschenkel in zwei breite Gurte, die so in das Gestell eingehängt waren, dass wie zuvor bei Mary auch jeder Versuch Elisas zum Scheitern verurteilt war, ihre weit gespreizten Beine zu schließen.

Frans hatte perfekt kalkuliert. Ricardo brauchte sich nur vor ihre sabbernde Muschi zu stellen und bequem das Becken nach vorne zu schieben, schon stöhnte Elisa gut gefüllt auf. Bei diesem einem Zustechen ins Zentrum ihres sexuellen Wohlbefindens beließ es der Kubaner allerdings für den Augenblick. Statt weiterzumachen, drückte er das auf kleiner Stufe vor sich hin vibrierende Ei so tief wie möglich in Frau Direktorin hinein, übergab Frans die Lederklatsche mit dem Herzchen zur freien Verfügung. Dann kündigte er überraschend an, einen Kaffee trinken zu gehen.

„Das kannst du doch nicht machen!“, rief Elisa ihm hinterher, nachdem er sich tatsächlich seine Shorts übergezogen hatte und Anstalten machte zu gehen.

„Warum eigentlich nicht?“, antwortete Frans für ihn und hob die Gerte.

„Das werden Sie doch nicht machen!?“, kam es ihr da fast schon etwas ängstlich über die Lippen. So hilflos und zur Passivität verdammt hatte sie sich seit vielen Jahren nicht mehr gefühlt.

„Warum eigentlich nicht?“, wiederholte Frans mit einem Lächeln im Gesicht, das seine Absichten nicht verriet. „Soll ich Ihnen die Augen verbinden?“, fragte er weiter.

„Unterstehen Sie sich! Vergessen Sie nicht, Sie sind hier das Faktotum. Ein zu fester Schlag und Sie haben das letzte Mal diese Rolle gespielt!“

„Ein zu fester?“, hakte Frans sofort ein. „Dann darf ich Sie also mit weichen traktieren?“, interpretierte er, während Ricardo die Tür hinter sich schloss und die beiden allein ließ.

Dass sie nicht antwortete, nahm er als Zustimmung. Sie hatte ihm allerdings nicht wirklich zugehört, denn sie war gerade um das Ei in ihren Tiefen zusammengezuckt, das ihr Freizeitgestalter zum Abschied einmal kurz hochgefahren hatte und das nun gemütlich, aber stetig mit mittlerer Stärke irgendwo zwischen Blase, Dickdarm, Eierstöcken und Gebärmutter vor sich hin brummelte und ihr dabei ungemein wohlige Gefühle durch den ganzen Bauchraum schickte.

Frans widerstand der Versuchung, probehalber einen wirklich festen Schlag auf die Schenkel, die freiliegende Fut oder die appetitlich angerichteten Brüste zu wagen. Stattdessen gebrauchte er das weiche Lederherzchen der Peitsche dafür, die Deutsche zärtlich zu kitzeln und sanft auf ihr herumzutrommeln. Zwischendurch verschätzte er sich zwar ein paarmal mit der Trommelstärke und es klatschte deutlich hörbar, was ihm wütende Proteste einbrachte, doch zur Wiedergutmachung knabberte er dann an den braunen Warzen und schleckte von ihrer unaufhörlich tröpfelnden Möse.

Elisa genoss es, zu spüren, wie sie zerfloss, sie genoss das streichelnde und klopfende Leder auf ihrer Haut, und sie genoss das Vibrieren in sich, das allerdings mit der Zeit zu eintönig wurde. Bald wollte sie mehr, viel mehr. Doch Ricardo kam nicht und Frans machte weiter wie bisher. Sie bat ihn vergeblich, sie doch schon einmal, quasi als Vorspeise, bis zum süßen Ende auszulecken. Sie schlug vor, das Ei herauszuziehen, dann dürfe er ausnahmsweise einmal seinen Schwanz hineinzustecken. Er machte allerdings keine Anstalten, sich zu bedienen. Schließlich war sie so weit, dass sie sich völlig gehen ließ und ihn anfuhr: „Fick endlich meine Fotze durch!“

Frans jedoch blieb eisern bei seiner Rolle. „Frau Direktorin!“, sprach er fast entrüstet. „Wie seltsam sich doch ein solch ordinärer Ausdruck aus Ihrem Mund anhört. Wenn schon Sie die Contenance verlieren, dann muss zumindest ich, Ihr Faktotum, darauf achten, dass der Anstand gewahrt bleibt.“

Immerhin zog er als kleines Zugeständnis an ihre Pein für ein paar Minuten das klitschnasse Ei aus ihr heraus und trocknete sie mit einem Handtuch etwas ab. Anschließend pflanzte er ihr das vibrierende Ding allerdings wieder ein. Er wollte ja Ricardos Pläne nicht durchkreuzen.

Der kam zurück, als Elisa sich verzweifelt in ihren Gurten wand. Sie war schon drauf und dran gewesen, ihren Befehlston abzulegen und sich so weit zu erniedrigen, Frans anzuflehen, dass er ihr doch eine schnelle Erleichterung gewähren möge. Das Betteln blieb ihr aber gerade noch erspart.

Ricardo ging die Sache fachmännisch an. Ohne sich um das Stöhnen Elisas zu kümmern oder sich auch nur zu erkundigen, wie es ihr ergangen war, zog er quälend langsam das triefende Ei heraus und übergab es Frans. Als er schon fast boshaft langsam in sie einfuhr, traf sein knochenharter Prügel in ihrer durch und durch flutschigen Möse auf keinerlei Widerstand. Elisa seufzte hoffnungsfroh auf. Endlich tat sich etwas, das sie schnell über den Hügel treiben würde, nachdem sie nun schon geschätzt eine halbe Stunde lang kurz unter dem Gipfel der Lüste gehalten wurde und dabei litt wie ein notgeile Hündin, die in ihrem Zwinger an der Kette zerrt, weil die Meute der paarungsbereiten Rüden nicht an sie herankommt.

Er führte aus der Hüfte heraus einen fast unmerklichen Stoß nach vorne aus, der Frau Direktorin in ihrer Aufhängung in eine Schaukelbewegung versetzte. Frans hörte ein sattes Schmatzen, als der Schwanz aus ihr herausglitt, weil die Muschi einen halben Meter zurückwich, Schwung holte und wieder zurückkam. Sie landete exakt an der richtigen Stelle, um sich passgenau und mit einem jetzt im Ton ganz anderen Schmatzgeräusch über Ricardos dunkles, nass glänzendes Ungetüm zu stülpen. Dabei brachte die in ganzer Länge aufgespießte Möse so viel Schwung mit, dass ihr ungeduldiger Knubbel beim Aufprall lustvoll zusammengedrückt wurde.

Elisa stöhnte, und Ricardo gefiel das Spielchen: kleiner Hüftstoß, mit sattem Schlürfen rausflutschen, Schwung holen, schmatzend darüberstülpen, Clitty pressen, und schon ging es wieder von vorne los. Elisa tat nichts mehr anderes als zu stöhnen und zu hoffen, dass das möglichst bald in einem rauschenden Finale zum Ende kommen möge.

Frans gelangen bei diesem Schaukelspiel einige spektakuläre Aufnahmen, nicht nur von der schmatzenden, sabbernden Fut, sondern vor allem von Elisas brunftigem, wollustgeschwängertem, fickrig leidendem Gesicht, bis sich endlich endlich die Spannung mit solcher Wucht entlud, dass es noch die rothaarige Engländerin drei Bungalows weiter mitbekam und vor Neid ganz triebig wurde, was wiederum der schon etwas angenockte Schwengel des armen Frankie in ihrem unverwüstlichen, rosigen, aufgeheizten, schwengelsüchtigen Schlund ausbaden musste.

*

Schon am Tag nach Frans’ Rückflug kam das neue Faktotum an. Ein wirklich Neuer, der sich dank der Vermittlung durch eine allseits bekannte Stammkundin beworben hatte. Der Geschäftsführer hatte die beiden erfahrensten unter den altgedienten Klientinnen gebeten, ihn in seine Aufgaben einzuführen. Diese willkommene Abwechslung von der täglichen Rammelroutine konnten sich Barbara und Elisa natürlich nicht entgehen lassen. Zumal sie beide je zehn Prozent Anteil am Resort hielten. Damit hatten auch ihre Geldbeutel ein vitales Interesse daran, dass alles rund lief.

„Ein Bayer!“, rief Barbara aus, kaum hatte Ferdinand, genannt Ferdl, seien Mund aufgemacht, um sich vorzustellen.

„Sehr wohl, zu Ihren Diensten, meine Damen!“, erwiderte er demütig und verneigte sich tief vor Ihnen.

„Na also, das lässt sich ja schon mal gut an“, begrüßte Elisa diese Geste. „Meine Freundin hat es übrigens gerne, mit Gnädige Frau angesprochen zu werden. Und für Sie bin ich Frau Direktorin.“

„Sehr wohl, Frau Direktorin und Gnädige Frau. Und die anderen Damen, wenn ich fragen darf?“

„Das ist unterschiedlich, je nach Sprache und Stellung. Aber unterschiedslos bevorzugen wir ein Faktotum in Uniform. Blauer Kittel, am liebsten vorne offen, dazu Sandalen, sonst nichts.“

„Was soll ich mit meiner bescheidenen Wenigkeit tun?“

„Unbedeckt lassen.“

„Und sollte sie womöglich versteifen. Setzt es dann Hiebe?“

Sein völlig neutraler Gesichtsausdruck verriet nicht, ob er sich davor fürchtete oder ob dies nicht sogar der tiefere Grund war, warum er sich um diesen kostspieligen Aufenthalt im Resort beworben hatte. Elisa, definitiv keine große Freundin von Hieben, versuchte es diplomatisch.

„Wenn Sie versteifen, bieten Sie hoffentlich einen angenehmen und anregenden Anblick. Keine von uns hier hat eine Aversion vor gut gewachsenen Geschlechtsteilen, besonders, wenn sie steif sind. Haue setzt es dafür jedenfalls nicht. Ganz anders ist das, sollten Sie versuchen, ihren Knüttel unaufgefordert in Aktion zu setzen. Ganz egal wie und wofür. Und sei es auch nur, um ihn in Gegenwart der Damen zu melken. Ein paar Hiebe wären dann Ihr geringstes Problem, dann fliegen Sie nämlich ipso facto.“

„Wenn allerdings eine der Damen Gefallen an Ihrem Auswuchs findet“, ergänzte Barbara und klopfte ihm leicht auf seinen etwas ausgebeulten Hosenlatz, „wenn eine von uns Sie also explizit um etwas bittet, dann gehört dieser Gefallen selbstredend zu Ihren Pflichten. Natürlich unter Einhaltung gewisser Gesundheitsvorschriften, die Ihnen bekannt sein dürften.“

„Sehr wohl, Gnädige Frau!“

„Und jetzt stehen sie nicht so faul hier herum. Meine Freundin wird gleich in Bungalow 8 ein Duschbad nehmen. Wir sehen uns dort in zehn Minuten. Bringen Sie zwei Kaffees für uns und zwei Biere für unsere Freizeitgestalter mit. Sie dürfen Frau Direktorin abtrocknen und ein wenig ihre verspannten Schultern und Schenkel massieren.“

„Sehr wohl, Gnädige Frau! Sofort, Frau Direktorin!“

Er machte seine Sache erstaunlich gut für das erste Mal. Sein Schwanz, der sich durchaus mit denen von David und Ricardo messen konnte, hatte voller Ungeduld schon ein beeindruckendes Volumen angenommen, als er den Bungalow betrat und den Kittel aufknöpfte. Zu seiner vollen horizontalen Steife reifte er allerdings erst, als Ferdl vor Elisa kniend so sorgfältig wie möglich ihre Beine trocknete und sich dann rührend um die Muschi kümmerte. Über die wischte er nämlich nicht einfach mit dem Handtuch, sondern tupfte und blies abwechselnd, bis nach menschlichem Ermessen sich auch das letzte Molekül des Duschwassers von den frisch aufgespritzen Wülsten und aus den weichen Falten verflüchtigt hatte.

„Frau Direktorin gestatten, dass ich meinen Zeigefinger einsetze, um zu prüfen, ob alles trocken ist?“

„Sie wissen so gut wie ich, dass da unten nach Ihrer Behandlung nichts trocken sein kann. Für jeden Tropfen, den Sie weggeblasen oder weggetupft haben, sind mindestens zwei extra seifige aus meiner Fut herausgesickert. Das mit dem Finger können Sie sich also getrost sparen. Aber wie wäre es mit dem nächsten Schritt der Einarbeitung?“

„Wie Frau Direktorin meinen. Zu Ihren Diensten! Doch was meinen Sie konkret damit?“

„Das Auslecken bis zum Abzucken. Das sollten Sie beherrschen. Es ist eine der Hauptkompetenzen, die ein Faktotum hier aufweisen muss. Eine flinke Zunge wird von den Damen ständig nachgefragt, denn nicht alle Freizeitgestalter sind in dieser Kunst so beschlagen wie Ricardo. Sollten Sie also Nachholbedarf haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an ihn.“

„Sehr wohl, Frau Direktorin. Wo soll ich Sie dem Höhepunkt zuführen?“

„Was halten Sie von der Schaukel? Sie dürfen sich auf den Schemel setzen.“

„Das Publikum bleibt?“

„Selbstverständlich, niemand von ihnen möchte Ihre Premiere verpassen.“

„Nun denn. Wie heißt es doch so schön, wenn ich dies einwerfen darf: ‚Ein Orgasmus in Ehren kann niemand verwehren‘.“

Seine Zunge war nicht nur flink, sondern auch lang und überaus flexibel. Als Elisa merkte, dass ihre Selbstbeherrschung in Windeseile zerbrechen würde wie ein Sektglas auf Betonboden, wollte sie sich noch erkundigen, wie und wo er sich ein solch durchschlagendes Leckorgan antrainiert habe. Sie kam nicht mehr dazu, denn ihr Mund gab nur noch unartikulierte Laute von sich, die von Barbara und den beiden Freizeitgestaltern als das interpretiert wurden, was sie waren: Vorboten eines fulminanten Ausbruchs von weiblicher Wollust.

„Soll ich sofort nachstechen“, erkundigte Ricardo sich fürsorglich, nachdem seine Klientin wieder einigermaßen ansprechbar war.

„Gott bewahre!“, stöhnte die auf. Und fast im gleichen Augenblick ließ sich Barbara aufs Bett fallen, hob ihr Strandkleid bis zum Hals hoch und rief aus: „Bloß nicht, der Bayer muss erst bei mir weitermachen, jetzt, wo seine Zunge sich warmgeleckt hat.“

Im Verlauf des Tages erfuhren die beiden Frauen, dass der Ferdl nicht nur eine ganz gut gehende Arztpraxis leitete, sondern dass er an den Wochenenden für sein Leben gerne auf den bayerischen Seen herumsegelte.

„Können Sie auch einen Katamaran segeln?“

„Warum nicht, wenn es ein kleiner ist.“

„Elisa, hast du das gehört, das ist ja klasse! Abgemacht, am Donnerstag fahren wir rüber auf die Felseninsel. Mein letzter Tag muss schließlich würdig begangen werden!

*

Ricardo hatte alle Zeit der Welt. Frau Direktorin hing in den Seilen, schon angeleckt, aber noch nicht zufriedengestellt, und harrte der umfassenden Morgenmassage ihrer wie immer ungeduldigen Möse. Da klingelte sein Handy.

„Da wirst du doch jetzt nicht drangehen?“, japste sie erschüttert, als er Anstalten machte, danach zu greifen. „Siehst du nicht, wie es mir geht, wie meine Fut nach Füllung lechzt?“

„Isabel? Die Isabel aus Havanna?“, fragte er in sein Telefon, statt ihr eine Antwort zu geben. Und dann switschte er ins Spanische und redete mit einer Geschwindigkeit auf seinen Apparat ein, dass Elisa mit ihrem mühsam erworbenen A2 in Sekundenschnelle abgehängt wurde.

Nach unendlichen zehn Minuten, in denen er parallel zu seinem Gespräch drei Finger in ihren Rammelgang geschoben und mit dem Daumen das rosig geschwollene Mösennäschen bei Laune gehalten hatte, wollte er sich daran machen, sie nun ernsthaft zu vögeln. Doch nun war ihre Neugier stärker als ihr Trieb.

„Schlimme Nachrichten? Das hat sich ja dramatisch angehört.“

„Meine Ex-Freundin aus der Uni hat sich abgesetzt. Meine Mutter hat ihr meine Nummer gegeben. Jetzt hofft sie, dass ich ihr weiterhelfe.“

„Und?“

„Was und?“

„Wirst du ihr helfen?“

„Das weiß ich noch nicht. Darf ich dich erstmal ficken, denn so langsam würde ich gerne die Riesenportion Samenstränge loswerden, die ich die Nacht über für dich gebunkert habe, bevor die mir noch verklumpen.“

Diesem Wunsch konnte sich Frau Direktorin nicht gut verschließen. Seinen tatsächlich ergiebigen Spermaüberschuss nahm sie gerne und lautstark entgegen. Während sie dann hinterher auf dem Bett versuchte, möglichst viel davon aus sich rauszuholen, um es genüsslich von den Fingern abzuschlecken, quetschte sie ihn aus. Was er in dem Telefonat erfahren hatte, war ungefähr die gleiche Geschichte wie bei ihm selbst. Isabel hatte es in Kuba nicht mehr ausgehalten und sich bei einem Lehrgang für Synchronschwimmtrainer auf Barbados verdrückt, praktisch ohne Geld und vorläufig ohne Aussicht auf einen Job.


„Wo ist sie jetzt?“

„Hier auf der Insel, in der Hauptstadt. Bis hierhin hat ihr Geld gereicht.“

„Hm“, meint Elisa, zog den abgeschleckten Finger aus dem Mund und steckte ihn lasziv wieder in das Loch, in dem sie noch ein bisschen Nachschub vermutete. „Warum eigentlich Ex?“

„Das war komisch damals. Eigentlich waren wir ein perfektes Paar. Jung, voller Träume, mit tollen Perspektiven nach dem Studium. Soweit man in Kuba von Perspektiven sprechen kann, aber im Sportsektor war damals eigentlich noch viel möglich. Wir verstanden uns gut, so allgemein, und speziell natürlich auch. Denn sexuell lief es super. Wir haben gepimpert, was das Zeug hielt. Sie ist dabei jedesmal abgegangen wie Sau, ich sowieso. Aber trotzdem war da etwas, irgendetwas hat ihr gefehlt, das habe ich gespürt. So richtig zufrieden war sie hinterher nie. Aber gesagt hat sie nichts. Ich musste dann für ein Jahr nach Santiago, und als ich zurückkam, ging es endgültig auseinander.“

„Was es war, was sie umgetrieben hat, hast du nie erfahren?“

„Nicht so richtig. Nur Gerüchte. Dass sie mit allem rumvögelt, was zwei Beine hat. Und dass es ihr dabei völlig egal war, ob sie zwischen den Beinen etwas fand, das in ihre Möse passte, oder ob sie da auf einen Schlitz stieß, der direkt in die feuchte Verheißung reinführte.“

„So so, bi und aufgeschlossen“, sinnierte Elisa kurz und leckte an dem Finger, der inzwischen wirklich nur noch nach Finger schmeckte.

„Wirst du ihr helfen“

„Ich weiß es nicht. Weißt du, bei mir daheim weiß noch niemand, dass ich nicht mehr Trainer bin. Wenn ich es ihnen verrate, dann sage ich ihnen, dass ich jetzt als Gärtner arbeite. Das, was ich hier mache, das würden sie nicht verstehen.“

„Ah so. Und weil Isabel Kontakt zu deiner Mutter hat, hast du Angst, dass sie es ausplaudert, wenn sie mitkriegt, dass du hier ältere Damen beglückst.“

Ricardo nickte traurig.

„Warum sollte sie es denn ausplaudern? Wenn du ihr hilfst, schuldet sie dir was. Dass sie nicht eben prüde ist, hast du gerade selbst gesagt. Wie wäre es, wenn wir die Sache so drehen, dass sie tunlichst vermeiden wird, daheim allzuviel über das Resort zu verraten.“


„Das verstehe ich nicht.“

„Du hast doch gesagt, dass sie Trainerin für Wassergymnastik ist.“

„Synchronschwimmen!“

„Egal, ist doch irgendwie das gleiche. Wassergymnastik wird sie auch hinkriegen. Und das ist ein noch unerschlossenes Gebiet hier im Resort. Dabei ist es so wichtig für uns Frauen jenseits der Lebensmitte, die wir so langsam an Hitzewallungen und schwächlichen Bindegeweben leiden. Eine Goldgrube sozusagen. Und sie ist bi. Keine Ahnung, wie viele von uns hier es auch mal mit einer Frau treiben würden, aber ich schätze, ein paar würden sich immer finden. Und wenn nicht, könnte sie sich immer noch bei den Freizeitgestaltern austoben, die gerade keine Klientin zu betreuen haben. Es heißt ja: Wer rastet, rostet. Und rostige Schwänze sollte das Resort keiner Frau anbieten.“

„Frau Direktorin glauben, dass sie hier eine Anstellung finden würde.“

„Wir müssten sie einmal austesten, aber vorstellen könnte ich es mir.“

„Und Sie haben keine Angst, dass Isabel und ich… So wie John Henry und Mary?“

Elisa lachte herzhaft auf: „Du und eine Nymphomanin in bi-Version? Entschuldige, aber so, wie ich dich nach gut einer Woche einschätze, bist du vielleicht nicht der geborene Monogame. Doch wenn es dich mal ernsthaft erwischen sollte, bist du vermutlich treu bis in den Tod. Also nein, dass du mit Isabel die Rückkehr zu den romantischen Anfängen planen könntest, die Angst habe ich nicht. Ein Fick in Ehren kann niemand verwehren, das ja, aber mehr? Bestimmt nicht. Wann holen wir sie ab?“

Zuerst jedoch konsultierte sie Barbara, die sofort Feuer und Flamme war; und mit ihr zusammen anschließend den Geschäftsführer, den die Idee nicht sofort überzeugte. Aber nachdem sie den Plan etwas schöngeredet hatte, nickte er schließlich zustimmend. Blieb das Problem, auf die Schnelle eine entsprechend veranlagte Klientin im Resort zu finden, um Isabel einem umfassenden Test für alle Bereiche ihrer zukünftigen Tätigkeit zu unterziehen. Elisa äußerte die Vermutung, dass vielleicht die Belgierin einer intimeren Bekanntschaft mit Frauen nicht ganz abgeneigt sein könnte.

„Die auf keinen Fall“, winkte der Geschäftsführer ab. „Die ist eindeutig schwanzfixiert. Ich denke mal, die rote Engländerin könnte eher diesbezügliche Vorlieben haben. Ich habe von einem der Damenbetreuer der Promiskfraktion so etwas gehört.“

„Jenny? Ach du Scheiße, ausgerechnet diese Zicke!“, entfuhr es Elisa. „Bleibt mir denn gar nichts erspart?“

Zu Ricardos Verblüffung focht sie das allerdings nicht an. Wenn sie für ein Projekt einen Gang nach Canossa auf sich nehmen musste, dann nahm sie ihn eben auf sich. Egal, ob es dabei um Geld oder um Sex oder etwas anderes ging. Wobei sich recht schnell herausstellte, dass sie sich gar nicht reuevoll auf den Boden zu werfen brauchte. Jenny trug ihr überhaupt nichts nach. Es war, als ob sie all die kleinen Sticheleien und boshaften Seitenhiebe auf dem Ausflug überhaupt nicht als solche empfunden hätte.

„Kommt rein, setzt euch hin, schaut ruhig zu!“ begrüßte sie die beiden mehr als freundlich in ihrem Bungalow. „Das ist übrigens Jacob.

Als Spätaufsteherin absolvierte sie gerade ihre Morgengymnastik. Dazu hatte sie sich bequem auf den besagten Kollegen Ricardos beziehungsweise auf dessen Frauentröster gesetzt und hob und senkte nun rhythmisch ihren Körper, während sie sich anhörte, was ihre Gäste zu sagen hatten.

Sobald Elisa es nach etwas Vorgeplänkel auf den Punkt brachte und sie direkt fragte, ob sie, zum Wohle des Resorts und um einer armen Kubanerin zu einem Job zu verhelfen, sich vorstellen könne, bei einem gemischten Dreier mitzumachen, fingen ihre Augen an zu leuchten. Mehr als sie sowieso jedes Mal leuchteten, wenn sie sich genüsslich nach unten fallen ließ und der mutmaßlich proppere Dödel von Jacob den Moment der tiefsten Penetration erreichte.

„Abgemacht!“, stöhnte sie. „Bringt sie her, dann sehen wir, was ihre Fotze hergibt. Wer ist der Dritte im Bunde?“

„Ich hatte an das neue Faktotum gedacht, solche Sonderaufträge fallen bestimmt in seine Arbeitsbeschreibung.“

„Wunderbar, den hatte ich noch nicht!“, brachte Jenny gerade noch heraus, dann stammelte und japste sie sich in einen Orgasmus hinein, bei dem sie mit Sicherheit mehr Kalorien verbrannte, als bei jeder noch so grausamen Gymnastik.

Kommentare


funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 11.01.2022:
»Jetzt muss aber wirklich noch mehr her. Man (Ich) werde immer neugieriger, wie es denn nun weiter geht.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 14.01.2022:
»weiter so gut«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 14.01.2022:
»Habe in einen aufwaschen alle vier Teile mit Genuss gelesen. Ich hoffe sehr, dass bald noch einige Teile hinzukommen.«

Amanda6969
dabei seit: Jan '22
Kommentare: 3
schrieb am 01.02.2022:
»likeeee«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht