Das Rezept einer erfüllten Ehe-Teil 1
von Tegernseepirate
Steffi und ich sind jetzt schon seit 15 Jahren verheiratet. Als sie mit 18 ungewollt schwanger wurde, haben wir kurz vor der Geburt unserer kleinen Tochter den Bund der Ehe geschlossen. Sexuell war bei uns schon immer alles in trockenen Tüchern gewesen. Wir lieben abwechslungsreiche Spielchen, die zweifelsohne im Laufe der Zeit auch an Intensität und Heftigkeit zugelegt haben, was uns aber auch den besonderen Kick gibt. Natürlich pflegen wir auch die ganz normalen Nummern oder auch Quickys, wo wir gerade Zeit und Lust haben. Steffi liebte es auch in der Schwangerschaft regelmäßig mit mir Sex zu haben. Man behauptet ja, dass die Libido bei manchen Frauen in der Schwangerschaft zunimmt, was ich allerdings so nicht unterschreiben kann. Steffi hat eigentlich immer Lust, egal ob sie schwanger ist oder nicht. Ihr könnt euch denken, dass ein potenter Mann dagegen nichts einzuwenden hat. Gut, während der Schwangerschaft, insbesondere als es näher auf den Geburtstermin zuging, war es schon ein komisches Gefühl, sie in ihre willige Möse zu ficken und zu wissen, dass dort ein Kind heranreift aber schließlich gibt es da ja auch noch andere Möglichkeiten, wenn ihr wisst was ich meine. Ich hatte öfter den Gedanken, dass mein Kind mir mal auf dem Schoß sitzt und mit seinem Finger gegen meinen Kopf klopft „tock tock tock“ und mir gleichzeitig die Frage stellt, ob ich dieses Gefühl denn lustig fände. gefickt habe ich meine Steffi letztlich aber trotzdem.
Unser Sexualleben kann also als äußerst abwechslungsreich beschrieben werden. Nachdem zwei Jahre nach unserer Tochter auch noch unser Sohn das Licht der Welt erblickte, war unser Familienglück perfekt. Steffi litt allerdings im Nachgang der beiden Schwangerschaften sehr unter den Veränderungen ihres Körpers und entwickelte daher einen gesteigerten Drang durch verschiedene Maßnahmen daran etwas zu ändern oder zumindest manches zu kaschieren. Sie ließ sich ihre durch das Stillen doch etwas in Mitleidenschaft gezogenen B-Tittchen in schöne tropfenförmige C-Möpse modellieren. Die heutige Schönheitschirurgie und Silikon machen schließlich alles möglich. Die Brüste waren nun wieder straff, ohne jedoch unnatürlich zu wirken. Die Warzenhöfe wurden verkleinert und rundeten so das Gesamtbild ab. An den Oberschenkeln, dem Po und dem Bauch wurde etwas Fett abgesaugt und anschließend ein sportlich ausgewogenes Programm für die Zukunft geplant. Steffi hielt auch die 3 x 1 ˝ Stunden pro Woche auf dem Crosstrainer in unserem Keller eisern durch, was ihre Figur so positiv beeinflusste, dass ich sie attraktiver denn je fand. Hinzu kam natürlich aufgrund meiner Vorliebe für Körperschmuck, dass sie sich vor ungefähr 4 Jahren ihre Silikontitten piercen ließ und heute schöne große zwei Millimeter dicke Ringe in den Warzen trug. Das sieht einfach nur geil aus. Schon wenn ich daran denke, bekomme ich einen ganz steifen Schwanz.
Letztes Jahr dann, hat sie sich ein Tattoo auf ihrem Schambein oberhalb ihrer blankrasierten Möse stechen lassen. Es ist ein schwarzes Tribal das in fantasievollen Schnörkeln von der Grundform ein auf dem Kopf stehendes Dreieck ist. Die unteren Ausläufer ziehen sich bis über die großen Schamlippen, was beim Stechen besonders unangenehm gewesen sein muss. Aber es hat sich gelohnt. Jeweils links und rechts am oberen Teil sind die Formen etwas ausladend, so dass sie an den Seiten eines Slips vorbei lugen. Da macht es im Schwimmbad immer besonders viel Spaß, die anderen Leute zu beobachten, wenn sie gebannt und zunächst ungeniert auf die Möse meiner Frau starren und erst wenn sie sich ihres fixierenden Blickes gewahr werden, beschämt zur Seite blicken und das Weite suchen. Rundherum bin ich nicht nur mit meiner Frau hoch zufrieden, sondern ich könnte mir nichts erdenken, was an meiner Steffi nicht nach meinen Gesichtspunkten perfekt wäre.
Hallo liebe Leser. Mein Name ist Steffi. Ich bin 33 Jahre alt und liebe meinen Mann Christian immer noch wie am ersten Tag, als wir uns kennen gelernt haben. Wenn ich mich in einer ruhigen Minute, die aufgrund des Heranwachsens unserer Kinder glücklicherweise wieder häufiger werden, einmal zurück lehne und mein Leben betrachte, habe ich sofort Flugzeuge im Bauch und empfinde tiefstes Glück. Christian ist der verständnisvollste Mann, den man sich vorstellen kann. er hat immer ein offenes Ohr für mich und geht auf all meine Wünsche ein. Ich habe manchmal das Gefühl, dass er in mir liest wie in einem Buch, weil er mir bereits Wünsche erfüllt, die ich noch gar nicht formuliert habe. Manchmal verblüfft er mich mit der Erfüllung von Sehnsüchten, derer ich mir selbst noch gar nicht bewusst war. Meist sind diese sexueller Natur und verschaffen mir Gefühle tiefster Befriedigung, die ich mir in meinem jungen Alter während unseres Kennenlernens nie erträumt hätte. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass man sich in jeder Situation einfach fallen lassen kann und sich in seine Hände begeben kann, auch wenn die Spiele manchmal ziemlich heftig sind. Geil waren sie aber immer. Weil ich mich bei Christian so geborgen und verstanden fühle, erfülle ich gerne seine Wünsche nach etwas freizügigerem Auftreten, das im Verlauf der Jahre zur vollkommenen Normalität für mich geworden war.
Ich trage meinen Körper, gerade nach den verschönernden Korrekturen, gerne zur Schau und geize nicht mit meinen Reizen. So bin ich dazu über gegangen, sofern dies witterungsbedingt angezeigt ist, mich mit großzügigen Ausschnitten, knapp geschnittenen Textilien und grundsätzlich schwindelerregend hohen Schuhe zu zeigen. Wer genug Ausdauer besitzt, kann so leicht einen flüchtigen Blick auf meine unbedeckte Brust oder meine Beine bis hoch zu meinem Po erhaschen, wenn ich eine für die getragene Kleidung viel zu unbedachte Bewegung mache. Manchmal ist eine solche Bewegung aber auch ganz bewusst. Es macht mich scharf zu provozieren. Bei der Auswahl meiner Oberbekleidung vor allem im Sommer ist es mir auch vollkommen egal, ob sich meine Brustwarzenringe unter dem Top abzeichnen, wenn ich mal wieder keinen BH trage. Das kommt gerade im Sommer sehr häufig vor, schließlich stehen sie seit der OP doch wieder wie eine eins.
Im Urlaub, den wir uns seit zwei Jahren auch mal wieder alleine gönnen, während die Kinder mit den Großeltern unterwegs sind, trage ich am Strand nur ultraknappe Mikro-Bikinis eines australischen Herstellers, dessen Name bei Gleichgesinnten sicher bekannt ist. Die begehrenden Blicke der anderen Strandgäste machen mich meist schon so scharf, dass Christian bereits nach 1-2 Stunden am Strand mit mir aufs Zimmert muss und es mir richtig besorgen muss. Natürlich kommt dabei auch er auf seine Kosten. Wenn meine Fotze dann frisch abgefüllt ist, macht es mir gleich noch mehr Spaß mich wieder inmitten der Leute zu begeben. Diese Gewissheit, dass durch die Feuchte im Schritt der ohnehin schon kaum etwas verdeckende Stoff vollkommen durchsichtig wird und man sicherlich auch durch die milchige Substanz, die aus meiner Möse rinnt, die richtigen Schlüsse ziehen kann, hält mich auf einem so geilen Niveau, dass ich jederzeit für den nächsten Fick bereit bin, der, so wie ich meinen Christian kenne, auch nicht lange auf sich warte lässt.
Besonders stolz bin ich auf meinen Po und meinen flachen Bauch. Als ich die beiden Kinder zur Welt gebracht hatte, sah ich damals doch etwas aufgebläht aus. Die Fettabsaugung, vor allem aber das intensive und regelmäßige Training auf dem Crosstrainer, halfen mir aber, das Problem in den Griff zu bekommen und einen Körper zu bekommen, den sich viele zwanzigjährige nur wünschen würden, auch wenn ich an den Seiten ein paar kleinere Pölsterchen habe. Christian sagt immer, dass ich schließlich kein Teenager mehr sei und er die Pölsterchen an der Hüfte ganz sexy finde. Da habe er wenigstens etwas wo er sich festhalten könne, wenn er mir seinen Schwanz mal wieder mit aller Macht in meine Fotze rammt. Natürlich findet er in solchen Situationen genug andere Möglichkeiten. Es ist aber sehr schön für mich, zu wissen, dass mich Christian genauso liebt, wie ich bin und vor allem auch, wie ich heute noch bin und nicht einem Ideal aus der Vergangenheit nachtrauert.
Nun aber zu einer Geschichte, die sich in den ersten Jahren zugetragen hat und den Weg ebnete für viele sexuell erfüllende Dinge. Eines Tages, die Kinder waren im Kindergarten, kam Christian wieder von der Arbeit nach Hause, in die er erst kurz vorher aufgebrochen war. „Hallo Schatz. Ich bin so scharf auf dich. Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Da hab ich kurzfristig frei gemacht. Ich muss dich unbedingt ficken. Ich hatte mir in der Arbeit auf der Toilette schon zweimal den Schwanz gewichst aber es wollte einfach nicht besser werden.“, überfiel er mich mit seiner Leidenschaft. „Hm, ok Schatz. Ich bin aber noch nicht in Stimmung, weil ich bis eben noch mit den Kindern und dem Haushalt beschäftigt war. Gib mir doch ein paar Minuten um mich in Stimmung zu bringen und dann kannst du mit mir machen, worauf du Lust hast.“, antwortete ich gefügig. „Ich habe eine bessere Idee mein Schatz. hast du Lust auf ein kleines Spielchen?“, fragte er scheinheilig. Als ich nickend zustimmte, weil ich insgeheim seine bis dato noch recht harmlosen Spielchen bisher sehr erregend fand, setzte er seine Ausführungen fort. „Ok Schatz. Du wirst dir deine hohen schwarzen Punps anziehen, deinen weißen Stretchmini und das weiße weit ausgeschnittene Top, dessen breite Träger immer so schön über deine Schultern rutschen. Dann ziehen wir los in die Stadt, wo du dir drei Orgasmen unterwegs in der Öffentlichkeit besorgen musst, bis du mit mir nach Hause darfst und nach allen Regeln der Kunst von mir durchgefickt wirst.“ „Peng“, hatte es in meinem Verstand gemacht, als mich Christian mit diesem absurden Wunsch konfrontierte. Das konnte doch wohl kaum sein ernst sein. Ich war ja mittlerweile gewohnt, dass er etwas ungewöhnliche Wünsche hatte aber das, war dann doch zu viel des Guten. Ich reagierte erst einmal überhaupt nicht darauf, weil ich davon ausging, dass es ein Witz gewesen ist. Nachdem er mich mit treuherzig fragendem Blick ansah, kam ich doch ins Grübeln, ob er es vielleicht ernst gemeint hatte. „Du willst das doch nicht wirklich oder?“, fragte ich forsch. Zugegeben. In diesem Moment, als ich mir das alles vorstellte, fingen meine Säfte bereits zum Laufen an und meine Warzen, die damals noch nicht beringt waren, versteiften sich und traten leicht unter meinem T-Shirt hervor. „Habe ich schon einmal etwas von dir verlangt, was dir nicht viel Freude bereitet hat? Ist der Gedanke so schlimm? Wenn ich mir deine Brustwarzen so ansehe, dann macht dich der Gedanke doch schon total scharf. Komm, gib dir einen Ruck und genieße es einfach. Du wirst sehen, dass es der absolute Kick wird. ich kenne doch mein geiles Mäuschen.“
Die langsam aufkommende Geilheit ließ mich letztlich tatsächlich einlenken und so sagte ich zu, das Experiment zu vagen. Verlieren konnte ich schließlich nichts. Sollte es mir zu heftig werden oder einfach zu peinlich, könnte ich einfach abbrechen und nach Hause gehen. Christian jubelte, sprang sofort auf und stürmte an mir vorbei ins Schlafzimmer. Ich selbst griff zum Telefon und bat meine Mutter die Kinder vom Kindergarten abzuholen, weil wir beide dringend weg müssten. Mama freute sich, ihre beiden Enkel mal ein paar Stunden für sich alleine zu haben und räumte uns so viel Zeit ein, wie wir wollten. Langsamen Schrittes folgte ich Christian dann ins Schlafzimmer. Als ich durch die halboffene Tür ging, lagen schon einige Bekleidungsstücke auf dem Bett und er zwängte sich an mir vorbei in den Flur in Richtung Schuhschrank. Zielstrebig suchte er dort meine weißen Highheels mit Plateausohle heraus, die ich bisher nur für Christian zu Hause angezogen hatte, da sie mir doch etwas zu nuttig waren. Als ich die auf dem Bett liegenden Sachen näher inspizierte, wurde es mir ganz warm. Viel verbergen konnte ich mit den Sachen nicht. Ein weißes durchsichtiges und bauchfreies Chiffontop, eine weiße Bluse, die mir nach meiner Brustvergrößerung eigentlich zu eng war und ein weißer Stretchminirock komplettierten das Outfit. Christian stand erwartungsvoll da und bedeutete mir mit einer Geste, die Sachen anzuziehen.
Nachdem ich Steffi ihre knappe Bekleidung aufs Bett gelegt hatte, wartete ich nun, dass sie sich umzog und für unser Abenteuer bereit machte. Etwas zögerlich zog sie ihr Top und ihre Hose aus und stand nun oben ohne und mit knappem String vor mir. Sie drehte sich zu ihrer Dessousschublade und begann darin zu wühlen. Was suchst du da eigentlich?“, fragte ich sie neugierig. „Einen passenden weißen BH.“, antwortete Steffi kurz. „Ich hatte dir keine Unterwäsche hingelegt, oder?“, entgegnete ich ihr und setzte einen bestimmten Gesichtsausdruck auf. Nach kurzem Grübeln verstand mich Steffi, schob die Schublade wieder zu und streifte langsam ihren String ab. Sie zog nun zuerst den Rock an. Dann folgte das durchsichtige Top, das ihre Brüste komplett durchscheinen ließ und darüber zuletzt die weiße Bluse. Diese war mittlerweile aufgrund der gewachsenen Oberweite viel zu knapp um alle Knöpfe schließen zu können. So musste sich Steffi trotz Ziehen und Zerren damit begnügen, als letzten Knopf den direkt unter ihren Brüsten liegenden zuzumachen. Das führte dazu, dass entlang ihrer Rundungen die beiden Stoffhälften weit nach außen gedrückt wurden und so zumindest von der Seite ein ungehinderter Einblick auf Steffis jeweilige Brustwarze möglich war. Nachdem sie nun noch in die Highheels geschlüpft war, stand sie seufzend vor dem Spiegel und betrachtete sich. Mit leicht panischem Blick in meine Richtung versuchte sie mich um Gnade bittend zu einer Abänderung des Outfits zu bewegen, damit sie weniger auffällig und sexy den Aufgaben nachkommen könnte. „Geil!“, sagte ich nur und nickte zustimmend, was alle Hoffnung in ihr zum Erliegen brachte. Stattdessen langte ich ihr ungeniert von hinten direkt zwischen ihre Beine und fuhr unter dem Rock hinauf bis zu ihrer Möse. Klatschnass, wie ich mir schon gedacht hatte. „Wusst’ ich’s doch, das
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Tegernseepirate
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Sind seeehr gespannt auf den nächsten Teil.«
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Steppenwolf
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Ich bin froh..das ich Dich für mich entdeckt habe..Tegernseepirate«
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