Das Rezept einer erfüllten Ehe-Teil 1
von Tegernseepirate
Steffi und ich sind jetzt schon seit 15 Jahren verheiratet. Als sie mit 18 ungewollt schwanger wurde, haben wir kurz vor der Geburt unserer kleinen Tochter den Bund der Ehe geschlossen. Sexuell war bei uns schon immer alles in trockenen Tüchern gewesen. Wir lieben abwechslungsreiche Spielchen, die zweifelsohne im Laufe der Zeit auch an Intensität und Heftigkeit zugelegt haben, was uns aber auch den besonderen Kick gibt. Natürlich pflegen wir auch die ganz normalen Nummern oder auch Quickys, wo wir gerade Zeit und Lust haben. Steffi liebte es auch in der Schwangerschaft regelmäßig mit mir Sex zu haben. Man behauptet ja, dass die Libido bei manchen Frauen in der Schwangerschaft zunimmt, was ich allerdings so nicht unterschreiben kann. Steffi hat eigentlich immer Lust, egal ob sie schwanger ist oder nicht. Ihr könnt euch denken, dass ein potenter Mann dagegen nichts einzuwenden hat. Gut, während der Schwangerschaft, insbesondere als es näher auf den Geburtstermin zuging, war es schon ein komisches Gefühl, sie in ihre willige Möse zu ficken und zu wissen, dass dort ein Kind heranreift aber schließlich gibt es da ja auch noch andere Möglichkeiten, wenn ihr wisst was ich meine. Ich hatte öfter den Gedanken, dass mein Kind mir mal auf dem Schoß sitzt und mit seinem Finger gegen meinen Kopf klopft „tock tock tock“ und mir gleichzeitig die Frage stellt, ob ich dieses Gefühl denn lustig fände. gefickt habe ich meine Steffi letztlich aber trotzdem.
Unser Sexualleben kann also als äußerst abwechslungsreich beschrieben werden. Nachdem zwei Jahre nach unserer Tochter auch noch unser Sohn das Licht der Welt erblickte, war unser Familienglück perfekt. Steffi litt allerdings im Nachgang der beiden Schwangerschaften sehr unter den Veränderungen ihres Körpers und entwickelte daher einen gesteigerten Drang durch verschiedene Maßnahmen daran etwas zu ändern oder zumindest manches zu kaschieren. Sie ließ sich ihre durch das Stillen doch etwas in Mitleidenschaft gezogenen B-Tittchen in schöne tropfenförmige C-Möpse modellieren. Die heutige Schönheitschirurgie und Silikon machen schließlich alles möglich. Die Brüste waren nun wieder straff, ohne jedoch unnatürlich zu wirken. Die Warzenhöfe wurden verkleinert und rundeten so das Gesamtbild ab. An den Oberschenkeln, dem Po und dem Bauch wurde etwas Fett abgesaugt und anschließend ein sportlich ausgewogenes Programm für die Zukunft geplant. Steffi hielt auch die 3 x 1 ˝ Stunden pro Woche auf dem Crosstrainer in unserem Keller eisern durch, was ihre Figur so positiv beeinflusste, dass ich sie attraktiver denn je fand. Hinzu kam natürlich aufgrund meiner Vorliebe für Körperschmuck, dass sie sich vor ungefähr 4 Jahren ihre Silikontitten piercen ließ und heute schöne große zwei Millimeter dicke Ringe in den Warzen trug. Das sieht einfach nur geil aus. Schon wenn ich daran denke, bekomme ich einen ganz steifen Schwanz.
Letztes Jahr dann, hat sie sich ein Tattoo auf ihrem Schambein oberhalb ihrer blankrasierten Möse stechen lassen. Es ist ein schwarzes Tribal das in fantasievollen Schnörkeln von der Grundform ein auf dem Kopf stehendes Dreieck ist. Die unteren Ausläufer ziehen sich bis über die großen Schamlippen, was beim Stechen besonders unangenehm gewesen sein muss. Aber es hat sich gelohnt. Jeweils links und rechts am oberen Teil sind die Formen etwas ausladend, so dass sie an den Seiten eines Slips vorbei lugen. Da macht es im Schwimmbad immer besonders viel Spaß, die anderen Leute zu beobachten, wenn sie gebannt und zunächst ungeniert auf die Möse meiner Frau starren und erst wenn sie sich ihres fixierenden Blickes gewahr werden, beschämt zur Seite blicken und das Weite suchen. Rundherum bin ich nicht nur mit meiner Frau hoch zufrieden, sondern ich könnte mir nichts erdenken, was an meiner Steffi nicht nach meinen Gesichtspunkten perfekt wäre.
Hallo liebe Leser. Mein Name ist Steffi. Ich bin 33 Jahre alt und liebe meinen Mann Christian immer noch wie am ersten Tag, als wir uns kennen gelernt haben. Wenn ich mich in einer ruhigen Minute, die aufgrund des Heranwachsens unserer Kinder glücklicherweise wieder häufiger werden, einmal zurück lehne und mein Leben betrachte, habe ich sofort Flugzeuge im Bauch und empfinde tiefstes Glück. Christian ist der verständnisvollste Mann, den man sich vorstellen kann. er hat immer ein offenes Ohr für mich und geht auf all meine Wünsche ein. Ich habe manchmal das Gefühl, dass er in mir liest wie in einem Buch, weil er mir bereits Wünsche erfüllt, die ich noch gar nicht formuliert habe. Manchmal verblüfft er mich mit der Erfüllung von Sehnsüchten, derer ich mir selbst noch gar nicht bewusst war. Meist sind diese sexueller Natur und verschaffen mir Gefühle tiefster Befriedigung, die ich mir in meinem jungen Alter während unseres Kennenlernens nie erträumt hätte. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass man sich in jeder Situation einfach fallen lassen kann und sich in seine Hände begeben kann, auch wenn die Spiele manchmal ziemlich heftig sind. Geil waren sie aber immer. Weil ich mich bei Christian so geborgen und verstanden fühle, erfülle ich gerne seine Wünsche nach etwas freizügigerem Auftreten, das im Verlauf der Jahre zur vollkommenen Normalität für mich geworden war.
Ich trage meinen Körper, gerade nach den verschönernden Korrekturen, gerne zur Schau und geize nicht mit meinen Reizen. So bin ich dazu über gegangen, sofern dies witterungsbedingt angezeigt ist, mich mit großzügigen Ausschnitten, knapp geschnittenen Textilien und grundsätzlich schwindelerregend hohen Schuhe zu zeigen. Wer genug Ausdauer besitzt, kann so leicht einen flüchtigen Blick auf meine unbedeckte Brust oder meine Beine bis hoch zu meinem Po erhaschen, wenn ich eine für die getragene Kleidung viel zu unbedachte Bewegung mache. Manchmal ist eine solche Bewegung aber auch ganz bewusst. Es macht mich scharf zu provozieren. Bei der Auswahl meiner Oberbekleidung vor allem im Sommer ist es mir auch vollkommen egal, ob sich meine Brustwarzenringe unter dem Top abzeichnen, wenn ich mal wieder keinen BH trage. Das kommt gerade im Sommer sehr häufig vor, schließlich stehen sie seit der OP doch wieder wie eine eins.
Im Urlaub, den wir uns seit zwei Jahren auch mal wieder alleine gönnen, während die Kinder mit den Großeltern unterwegs sind, trage ich am Strand nur ultraknappe Mikro-Bikinis eines australischen Herstellers, dessen Name bei Gleichgesinnten sicher bekannt ist. Die begehrenden Blicke der anderen Strandgäste machen mich meist schon so scharf, dass Christian bereits nach 1-2 Stunden am Strand mit mir aufs Zimmert muss und es mir richtig besorgen muss. Natürlich kommt dabei auch er auf seine Kosten. Wenn meine Fotze dann frisch abgefüllt ist, macht es mir gleich noch mehr Spaß mich wieder inmitten der Leute zu begeben. Diese Gewissheit, dass durch die Feuchte im Schritt der ohnehin schon kaum etwas verdeckende Stoff vollkommen durchsichtig wird und man sicherlich auch durch die milchige Substanz, die aus meiner Möse rinnt, die richtigen Schlüsse ziehen kann, hält mich auf einem so geilen Niveau, dass ich jederzeit für den nächsten Fick bereit bin, der, so wie ich meinen Christian kenne, auch nicht lange auf sich warte lässt.
Besonders stolz bin ich auf meinen Po und meinen flachen Bauch. Als ich die beiden Kinder zur Welt gebracht hatte, sah ich damals doch etwas aufgebläht aus. Die Fettabsaugung, vor allem aber das intensive und regelmäßige Training auf dem Crosstrainer, halfen mir aber, das Problem in den Griff zu bekommen und einen Körper zu bekommen, den sich viele zwanzigjährige nur wünschen würden, auch wenn ich an den Seiten ein paar kleinere Pölsterchen habe. Christian sagt immer, dass ich schließlich kein Teenager mehr sei und er die Pölsterchen an der Hüfte ganz sexy finde. Da habe er wenigstens etwas wo er sich festhalten könne, wenn er mir seinen Schwanz mal wieder mit aller Macht in meine Fotze rammt. Natürlich findet er in solchen Situationen genug andere Möglichkeiten. Es ist aber sehr schön für mich, zu wissen, dass mich Christian genauso liebt, wie ich bin und vor allem auch, wie ich heute noch bin und nicht einem Ideal aus der Vergangenheit nachtrauert.
Nun aber zu einer Geschichte, die sich in den ersten Jahren zugetragen hat und den Weg ebnete für viele sexuell erfüllende Dinge. Eines Tages, die Kinder waren im Kindergarten, kam Christian wieder von der Arbeit nach Hause, in die er erst kurz vorher aufgebrochen war. „Hallo Schatz. Ich bin so scharf auf dich. Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Da hab ich kurzfristig frei gemacht. Ich muss dich unbedingt ficken. Ich hatte mir in der Arbeit auf der Toilette schon zweimal den Schwanz gewichst aber es wollte einfach nicht besser werden.“, überfiel er mich mit seiner Leidenschaft. „Hm, ok Schatz. Ich bin aber noch nicht in Stimmung, weil ich bis eben noch mit den Kindern und dem Haushalt beschäftigt war. Gib mir doch ein paar Minuten um mich in Stimmung zu bringen und dann kannst du mit mir machen, worauf du Lust hast.“, antwortete ich gefügig. „Ich habe eine bessere Idee mein Schatz. hast du Lust auf ein kleines Spielchen?“, fragte er scheinheilig. Als ich nickend zustimmte, weil ich insgeheim seine bis dato noch recht harmlosen Spielchen bisher sehr erregend fand, setzte er seine Ausführungen fort. „Ok Schatz. Du wirst dir deine hohen schwarzen Punps anziehen, deinen weißen Stretchmini und das weiße weit ausgeschnittene Top, dessen breite Träger immer so schön über deine Schultern rutschen. Dann ziehen wir los in die Stadt, wo du dir drei Orgasmen unterwegs in der Öffentlichkeit besorgen musst, bis du mit mir nach Hause darfst und nach allen Regeln der Kunst von mir durchgefickt wirst.“ „Peng“, hatte es in meinem Verstand gemacht, als mich Christian mit diesem absurden Wunsch konfrontierte. Das konnte doch wohl kaum sein ernst sein. Ich war ja mittlerweile gewohnt, dass er etwas ungewöhnliche Wünsche hatte aber das, war dann doch zu viel des Guten. Ich reagierte erst einmal überhaupt nicht darauf, weil ich davon ausging, dass es ein Witz gewesen ist. Nachdem er mich mit treuherzig fragendem Blick ansah, kam ich doch ins Grübeln, ob er es vielleicht ernst gemeint hatte. „Du willst das doch nicht wirklich oder?“, fragte ich forsch. Zugegeben. In diesem Moment, als ich mir das alles vorstellte, fingen meine Säfte bereits zum Laufen an und meine Warzen, die damals noch nicht beringt waren, versteiften sich und traten leicht unter meinem T-Shirt hervor. „Habe ich schon einmal etwas von dir verlangt, was dir nicht viel Freude bereitet hat? Ist der Gedanke so schlimm? Wenn ich mir deine Brustwarzen so ansehe, dann macht dich der Gedanke doch schon total scharf. Komm, gib dir einen Ruck und genieße es einfach. Du wirst sehen, dass es der absolute Kick wird. ich kenne doch mein geiles Mäuschen.“
Die langsam aufkommende Geilheit ließ mich letztlich tatsächlich einlenken und so sagte ich zu, das Experiment zu vagen. Verlieren konnte ich schließlich nichts. Sollte es mir zu heftig werden oder einfach zu peinlich, könnte ich einfach abbrechen und nach Hause gehen. Christian jubelte, sprang sofort auf und stürmte an mir vorbei ins Schlafzimmer. Ich selbst griff zum Telefon und bat meine Mutter die Kinder vom Kindergarten abzuholen, weil wir beide dringend weg müssten. Mama freute sich, ihre beiden Enkel mal ein paar Stunden für sich alleine zu haben und räumte uns so viel Zeit ein, wie wir wollten. Langsamen Schrittes folgte ich Christian dann ins Schlafzimmer. Als ich durch die halboffene Tür ging, lagen schon einige Bekleidungsstücke auf dem Bett und er zwängte sich an mir vorbei in den Flur in Richtung Schuhschrank. Zielstrebig suchte er dort meine weißen Highheels mit Plateausohle heraus, die ich bisher nur für Christian zu Hause angezogen hatte, da sie mir doch etwas zu nuttig waren. Als ich die auf dem Bett liegenden Sachen näher inspizierte, wurde es mir ganz warm. Viel verbergen konnte ich mit den Sachen nicht. Ein weißes durchsichtiges und bauchfreies Chiffontop, eine weiße Bluse, die mir nach meiner Brustvergrößerung eigentlich zu eng war und ein weißer Stretchminirock komplettierten das Outfit. Christian stand erwartungsvoll da und bedeutete mir mit einer Geste, die Sachen anzuziehen.
Nachdem ich Steffi ihre knappe Bekleidung aufs Bett gelegt hatte, wartete ich nun, dass sie sich umzog und für unser Abenteuer bereit machte. Etwas zögerlich zog sie ihr Top und ihre Hose aus und stand nun oben ohne und mit knappem String vor mir. Sie drehte sich zu ihrer Dessousschublade und begann darin zu wühlen. Was suchst du da eigentlich?“, fragte ich sie neugierig. „Einen passenden weißen BH.“, antwortete Steffi kurz. „Ich hatte dir keine Unterwäsche hingelegt, oder?“, entgegnete ich ihr und setzte einen bestimmten Gesichtsausdruck auf. Nach kurzem Grübeln verstand mich Steffi, schob die Schublade wieder zu und streifte langsam ihren String ab. Sie zog nun zuerst den Rock an. Dann folgte das durchsichtige Top, das ihre Brüste komplett durchscheinen ließ und darüber zuletzt die weiße Bluse. Diese war mittlerweile aufgrund der gewachsenen Oberweite viel zu knapp um alle Knöpfe schließen zu können. So musste sich Steffi trotz Ziehen und Zerren damit begnügen, als letzten Knopf den direkt unter ihren Brüsten liegenden zuzumachen. Das führte dazu, dass entlang ihrer Rundungen die beiden Stoffhälften weit nach außen gedrückt wurden und so zumindest von der Seite ein ungehinderter Einblick auf Steffis jeweilige Brustwarze möglich war. Nachdem sie nun noch in die Highheels geschlüpft war, stand sie seufzend vor dem Spiegel und betrachtete sich. Mit leicht panischem Blick in meine Richtung versuchte sie mich um Gnade bittend zu einer Abänderung des Outfits zu bewegen, damit sie weniger auffällig und sexy den Aufgaben nachkommen könnte. „Geil!“, sagte ich nur und nickte zustimmend, was alle Hoffnung in ihr zum Erliegen brachte. Stattdessen langte ich ihr ungeniert von hinten direkt zwischen ihre Beine und fuhr unter dem Rock hinauf bis zu ihrer Möse. Klatschnass, wie ich mir schon gedacht hatte. „Wusst’ ich’s doch, dass deine Fotze Land unter melden würde.“ Steffi zuckte nur mit den Achseln, als ich mit nassen Fingern ins Badezimmer ging und die Spuren des Geilsaftes entfernte. Kurze Zeit später fanden wir uns zu Fuß auf dem Weg zur Bushaltestelle.
Ich fühlte mich fast nackt. Christian hatte mir ein paar Sachen ausgesucht, die mehr meines Körpers zeigten, als dass sie verborgen. Bereits nach wenigen Schritten auf der Straße fühlte ich mich den teils lüsternen und teils geringwertschätzenden Blicken der anderen Passanten ausgesetzt. Irgendwie machte mich dieser Zustand und das was noch kommen sollte aber unsagbar geil und das irritierte mich. Wie konnte ich in der Form darauf reagieren halbnackt durch die Stadt zu laufen und mir gleich in der Öffentlichkeit mehrere Orgasmen zu verschaffen. Oh Gott, das hatte ich ja direkt verdrängt. Ich wusste noch gar nicht, wann, wo und wie ich das bewerkstelligen sollte. Verkrampft hielt ich mich mit einer Hand am Schultergurt meiner Handtasche fest, über die ich ein kurzes Bolerojäckchen habe hängen dürfen. Vielleicht würde ich noch einen kleinen Sichtschutz benötigen, hatte mir Christian kurz gesagt, als er es auf meiner Tasche platzierte. An der Bushaltestelle angekommen musste ich mit Bedauern feststellen, dass der nächste Bus erst in zehn Minuten kommen sollte. Das Unwohlsein ob meiner freizügigen Präsentation nahm wieder Besitz von mir und so suchte ich, mich möglichst vor Einblicken anderer zu bewahren. Es war aber vergebens. Ungefähr zehn weitere Personen standen an der Bushaltestelle und warteten auf den Bus. Christian hatte mich am Arm zielstrebig mitten zwischen die Menschentraube geführt. Ich hatte den Anschein, dass die Leute extra noch einen Schritt weg von uns gemacht haben, um mich besser anglotzen zu können. Von allen Seiten spürte ich mehr oder weniger heimliche Blicke auf meinem Körper. Ich konnte mir ausmalen, was in den meisten Männern wohl vorging. „Die Nutte möchte ich auch gerne einmal ficken.“, werden sie gedacht haben und ich muss gestehen, dass es mich immer schärfer machte, obwohl es auch unangenehm war, mich so zu zeigen.
Ganz schlimm wurde es, als ich eine Gruppe von drei Teenagern neben mir bemerkte, die sich leise flüsternd, aber doch für mich hörbar über mich unterhielten. „Geile Titten“, „Nuttenfotze“, „Fickmich-Schuhe“ und „Stutenarsch“ waren einige der Dinge, die ich aufnehmen konnte. Ich merkte, wie sie immer wieder ihre Position verlagerten, um mir ungehindert von der Seite auf meine Brüste sehen zu können. Sie hatten alle Scheu abgelegt und starrten offensichtlich in meinen Ausschnitt. Ich dagegen schämte mich und blickte zur Seite, schielte bestenfalls unauffällig nach den Jungen. Mein Körper dagegen sprach eine andere Sprache. Meine Fotze lief förmlich aus und tat beinahe weh, so empfindlich und gereizt war mein Lustfleisch und meine Brustwarzen bohrten sich obszön durch den durchsichtigen Stoff und waren selbst noch durch die Bluse überdeutlich zu erkennen. Wie kleine Funkantennen standen sie ab, sich nach zärtlicher aber bestimmter Berührung sehnend. Ich musste meine Beine leicht öffnen, weil ich das Gefühl regelrecht auszulaufen zunehmend als unangenehm empfand. Die Nässe hatte sich bereits ein kleines Stück den Oberschenkel hinunter ausgebreitet und fühlte sich kalt, nass und störend an. Durch das Ausstellen der Beine nun, strich ein kühler Hauch die Schenkel bis zu meinen fleischigen Lippchen entlang und machte mich ganz wahnsinnig. Mir schwanden fast die Sinne, so intensiv begehrte mein Körper nun eine Berührung, sexuelle Erfüllung. Meine Gedanken hatte ich nicht mehr unter Kontrolle. Zu sehr hatte das Begehren von mir Besitz ergriffen. Am liebsten hätte ich einen Fuß auf eine der Sitzschalen des Bushäuschens gestellt, hätte den Stretchrock nach oben geschoben und eine meiner Hände tief in meinem Schoß vergraben. Nur mit großer Anstrengung konnte ich dem Drang widerstehen, hier für noch offensichtlichere Aufregung zu sorgen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit fuhr dann der Bus vor. Der Busfahrer war wohl auch kurzzeitig von meinen Reizen abgelenkt, da er beim Einfahren in die Haltebucht den Bordstein rasierte und die bereits im Bus befindlichen Fahrgäste Probleme hatten, das Geschaukel auszubalancieren. Ich war etwas erleichtert, weil der Bus tatsächlich sehr voll war. So konzentrierte sich der Personenkreis derer, die tiefe Einblicke in meine körperlichen Attribute nehmen könnten, doch auf die in unmittelbarer Nähe stehenden Leute. Wir standen ungefähr in der Mitte des Gelenkbusses in Höhe eines Radkastens, als mir Christian unbemerkt ein Erfrischungstuch in die Hand drückte und mit einer Kopfbewegung in eine Richtung zeigte. Ich folgte der Geste und sah eine gelbleuchtende Haltestange, die am Boden befestigt senkrecht nach oben führte, nach ungefähr einem Meter einen Knick machte und wenig später in einem neuen Knick wieder senkrecht nach oben führte. Die Stange schmiegte sich so in einem ungefähr 20 cm messenden Abstand der Kontur des Radkastens an.
Ich verstand sofort, was Christian meinte. Der Moment war gekommen, meine erste Prüfung anzugehen. Mein Magen verkrampfte. Mir wurde plötzlich schlecht und kalte wie warme Schauer sausten meinen Rücken hinauf und hinunter. Schweiß stand mir auf der Stirn. Ich zitterte. Auf wackeligen Beinen stemmte ich mich meiner Aufgabe entgegen. Ich riss versteckt das Tütchen auf, entnahm das Tuch und wischte gründlich über das waagrecht verlaufende Stück der Stange. Christian stupste mich an. Ja, er hatte ja recht. Ich hatte mir mehr als nötig Zeit gelassen, hatte mir so noch ein paar Minuten Gnadenfrist verschafft. Ich knüllte das Papier zusammen und streckte es ihm entgegen, der es in seiner Hosentasche verschwinden ließ. Ganz kalt ließ ihn offensichtlich das Schauspiel und der Gedanke an das noch kommende auch nicht, da deutlich der seitlich liegende erigierte Penis meines Mannes zu erkennen war.
Ich schob mich nun etwas näher an die Stange und sah unauffällig nach links und nach rechts. Scheinbar hatte keiner der Anwesenden gerade seine Augen auf mich gerichtet. Ich schob eine meiner Hände nach unten zum Rocksaum und zog diesen so weit nach oben, bis ich mich bequem, leicht auf den Zehenspitzen stehend über die waagrechte Stange schieben konnte. Meine langen, aus meiner Spalte hängenden inneren Schamlippen teilten sich auf der runden Stange und drückten sich weit auseinander. Sofort merkte ich, dass ich gerade die komplette Stange mit Mösensaft bekleckerte. Ich beugte nun minimal meine Knie und saß mit leichtem Druck auf dem Stangenstück auf. „Geil“, dachte ich. Ich war unsagbar geil. Meine Säfte flossen nur so aus meiner Lustspalte und die die Stange war schön glitschig. Ich verharrte kurz in dieser Pose, um die Umgebung abzuchecken. Es fiel mir schwer, nicht gleich meine Nasse Grotte an der Stange zu scheuern und mir die erhoffte Erlösung zu bereiten, aber ich wollte sicher sein, dass die Sache von den anderen Fahrgästen unbemerkt blieb. Als Sichtschutz hinter meinem Po hatte ich die Handtasche mit der darüber geworfenen Jacke platziert. Es war davon auszugehen, dass der Minirock so hoch rutschen würde, dass man von hinten alles sehen könnte. Ich blickte links und blickte rechts, sah aber nichts verdächtiges, bis ich Christians Blick traf. Mit einem verschmitzten Lächeln hielt er sein Handy mit der Rückfront auf mich gerichtet. Es war mir klar was er da machte. Er hatte mich beim Aufsteigen gefilmt und ich wusste, dass er auch meinen Ritt bis zum Abgang aufnehmen würde. Einerseits war es mir unangenehm und ich wollte nicht, dass er solche Beweise haben würde, aber da war auch dieses Brennen in meiner Fotze. Ich weiß nicht was dafür der Auslöser war. War es die Heimlichkeit, dabei ertappt zu werden, waren es exhibitionistische Tendenzen oder einfach die Erfüllung bisher unbekannter Sehnsüchte. Mir war es in diesem Moment schlicht egal.
Ich begann nun ganz sachte und in kurzen Schüben mein Becken vor und zurück zu schieben. Zwischendurch legte ich immer wieder eine Pause ein, um es nicht zu auffällig zu gestalten. Meine Lippchen glitten wundervoll geschmiert über die Stange und kräuselten sich kurz, wenn ich die Richtung änderte. Dann breiteten sie sich wieder aus und schmiegten sich an die Stange an. Mein Kitzler stand jetzt eisenhart und wurde durch mich richtig fest gegen die Stange gepresst, indem ich so weit es ging in die Knie ging. Es war unbeschreiblich. Schon nach wenigen Bewegungen hatte ich meine Kontrolle über mich verloren. Schwer atmend holte ich nun weiter aus und bewegte mich deutlicher hin und her. Einem aufmerksamen Beobachter musste längst klar sein, was ich da tat. Meine Schamlippen und mein Kitzler waren schon so gereizt, dass ich langsam die Vorboten eines Orgasmus erahnen konnte. Nun gab es kein Halten mehr. Ich rieb mich nicht mehr nur heimlich an der Stange, nein, ich fickte mich regelrecht ohne auch nur noch an die Umstehenden zu denken. Vor und zurück arbeitete ich meine hungrige Möse während ich das vor mir senkrecht verlaufende Stück zwischen meine Titten nahm und immer wieder in seitwärts Bewegungen meine Brustwarzen an der Stange reizte. Nur kurz nachdem ich meine Zurückhaltung aufgegeben hatte erfasste es mich und beutelte mich regelrecht, bis mit bunten Bildern vor meinen genussvoll geschlossenen Augen mich meinem Orgasmus ergab und nach hinten von der Stange rutschte. Noch mitten in den Wellen des Orgasmus gefangen knickten meine Beine ein wie Streichhölzer und ließen mich zu Boden sinken. Als sich alles gelegt hatte und ich wieder bei klarem Verstand war, saß ich mit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Boden und Christian streckte mir seine Hand entgegen, um mir beim Aufstehen zu helfen.
Wow, was war das für ein Ritt meiner kleinen Süßen. Das lief ja noch besser, als ich zu träumen gewagt hätte. Anfangs dachte ich, sie traut sich nicht so recht, rutscht nur minimal hin und her aber dann…fickt sie sich ganz unerschrocken und reibt ihre nasse Fotze an der Stange, als wenn es kein morgen gäbe. Als Steffi von der Stange rutschte, sah man deutlich die dicke Schleimschicht auf der Stange, die ihr Liebessaft gebildet hatte und jetzt, da es langsam antrocknet, sieht man es noch besser. Ich kann es gar noch nicht ganz fassen und das Beste ist, dass ich alles auf Video habe. Puh, mein Schwanz ist jetzt aber auch steinhart und den anderen Männern hier, geht es nicht anders. Dabei ist egal, ob sie der Show aufmerksam gefolgt sind oder beschämt zur Seite geblickt haben. Gehört wurde sie so oder so. Na jetzt scheint sie wieder langsam in diese Welt zu kommen. Schade, ich hätte noch ewig zusehen können, wie sie ihre nasse Fotze präsentierend breitbeinig auf dem Boden sitzt und sich den Zuckungen ihres Höhepunktes hingibt. Geiles Bild, was sie da abgab. Na dann helfe ich ihr mal auf. Beim Aufstehen nestelte sie schnell an ihrem Minirock und verdeckte so den Blick auf ihren geilen Arsch und ihre Fotze. Als sie mit feuerrotem Gesicht wieder neben mir stand, wurde sie von allen Seiten angestarrt. Die Jugendlichen standen auch wieder in unserer Nähe und fingen nun grölend an zu klatschen und sangen „Zugabe“. Hehe, das kann ich mir denken, dass sie so etwas noch nicht vorher gesehen haben und gerne eine Fortsetzung wollten. der Bus war nun an einer Haltestelle stehengeblieben, als ich das Zischen der Tür hörte, nachdem der Fahrer den Knopf zum Schließen gedrückt haben muss, spurtete ich mit Steffi an der Hand zur Tür, setzte den Fuß in die Lichtschranke und schlüpfte durch die wieder aufwippende Tür. Der Fahrer muss sofort wieder den Türknopf betätigt haben, denn die Tür verriegelte und der Bus fuhr an. An den Fenstern sammelten sich nun einige Männer, sowie die Jugendlichen, die Steffi lechzend hinterher blickten bis sie außer Sicht gelangten.
Ich hatte nun meine Frau erfolgreich aus der kompromittierenden Situation befreit und sie vor handgreiflichen Übergriffen geschützt, die vermutlich nur noch eine Frage der Zeit gewesen wären. Die Situation war aber auch zu geil gewesen. Nun drehte ich mich zu ihr, sah ihr tief in die Augen und legte meine Lippen auf ihre. Dann drückte ich sie an mich und wir verfielen in einen tiefen innigen Zungenkuss. Ich war stolz.
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(AutorIn)
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Sind seeehr gespannt auf den nächsten Teil.«
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Ich bin froh..das ich Dich für mich entdeckt habe..Tegernseepirate«
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