Das Rezept einer erfüllten Ehe-Teil 2
von Tegernseepirate
Nachdem sich meine Frau Steffi auf mein vorgeschlagenes Spiel eingelassen hatte, stand nun der zweite Akt an. Ich hatte ihr gegenüber den Wunsch geäußert, etwas mehr Schwung in unser Liebesleben bringen zu wollen. Sie sollte in sehr aufreizender Kleidung mit mir in die Öffentlichkeit und sich dort insgesamt drei Orgasmen verschaffen. Erst dann dürfe sie mit mir nach Hause und sich den lüsternen Blicken vieler Passanten entziehen. Ich hatte richtig geraten, als ich vermutete, dass Steffi ihre Lust nicht zügeln können würde. Als sie in ihrem weißen Stretchminirock, dem durchsichtigen Chiffontop und der viel zu engen Bluse darüber auf ihren Plateausandalen mit mir in den Bus eingestiegen war, war sie durch die durchdringenden Blicke der Mitfahrer schon so erregt, dass sie nicht mehr zu halten war. Zunächst sehr zaghaft, dann aber sehr fordernd und ihr Umfeld um sie herum vergessend, rieb sie ihre nasse Möse auf einer waagrecht verlaufenden Haltestange, bis ihr in ihrer unaufhaltsamen Ekstase die Beine wegknickten und sie nach endlos langen Sekunden breitbeinig entblößt wieder zu sich kam.
Ich konnte nun Steffi ansehen, dass ihre Erregung keinesfalls abgeklungen war. Ihre Backen waren knallrot und ihre Schritte kurz. Ich hatte den Anschein, dass sie extra ihre Beine aneinander rieb und versuchte, sich auf diese Art und Weise endlich Abkühlung zu verschaffen. Es wollte aber wohl nicht gelingen.
Was gerade im Bus geschehen war, ist für mich immer noch nicht ganz zu erfassen. Ich hatte einen so gewaltigen Orgasmus, dass mir sogar für kurze Zeit die Sinne schwanden. Statt jedoch erschöpft und befriedigt zu sein, brennt meine Möse unaufhörlich. Es macht mich noch ganz verrückt, wenn das so weiter geht. Hm, mal sehen, ob ich meine Schenkel etwas aneinander reiben kann und ich mir dadurch Erlösung verschaffen kann. Verdammt bin ich geil. Woher wusste Christian bloß, dass ich so sehr auf dieses Spiel abfahren würde? Eigentlich könnte ich immer noch vor Scham im Boden versinken. Ich hoffe nur, dass ich keinem der Fahrgäste mehr über den Weg laufen werde. Das wäre mir doch sehr peinlich, wenn man mich erkennen würde. Ich spüre wie die Innenseiten meiner Oberschenkel über und über mit meinem Fotzenschleim bedeckt sind. Viel fehlt nicht mehr, dass der ganze Saft unter dem Rocksaum heraus läuft. Durch das Aneinanderreiben meiner Schenkel schaffe ich es nicht, mich zum Höhepunkt zu bringen. Stattdessen habe ich meine Erregungskurve noch weiter gesteigert und halte mich auf diesem hohen Niveau. Mist, ich brauche jetzt unbedingt den Schwanz meines Mannes. Ich werde sonst noch wahnsinnig. Bei dem Versuch mich an Christian anzuschmiegen und ihm lüstern meine Zunge in den Hals zu stecken, schiebt er mich sanft zur Seite und sagt nur: „Später. Später mein geiles Schneckchen. Du kennst unsere Vereinbarung. Noch zweimal zum Höhepunkt. Dann verspreche ich dir, werde ich dich notfalls die ganze Nacht durchficken.“ Enttäuscht sehe ich ihn an, aber er bleibt hart, obwohl er einen Mörderständer haben muss, so wie sich seine Hose im Schritt ausbeult.
Deprimiert und immer noch spitz wie Nachbars’ Lumpi folge ich Christian, der mich an einer Hand hinter sich her zieht. Die Blicke der Leute sind mir zwischenzeitlich egal. Am liebsten würde ich mich auf die nächste Bank setzen, obszön meine Beine spreizen und in meiner nassen rasierten Spalte wühlen, bis ich den Abgang des Jahrhunderts haben würde. Christian steuert nun zielstrebig auf ein Kaffee zu. Das Cafe Ruhestörung ist immer gut besucht. Viele junge Leute kommen hier zum Frühstücken hin. Das „Frühstück“ wird hier bei den Studenten auch schon einmal über die Mittagszeit ausgedehnt. Erwartungsgemäß ist draußen auf der Terrasse auch kein einziger Platz verfügbar. Im Innenraum sieht es aber auch nicht viel besser aus. Lediglich ein einzelner kleiner runder Tisch in einer Ecke ist unbesetzt. Auf der dahinter befindlichen Bank ist nur ein Sitzplatz frei. Dieser liegt am äußerst linken Ende der Bank, die mit einer wuchtigen Armlehne abschließt. Auf der Armlehne der Bank befand sich am vorderen Ende eine aus Holz geschnitzte Eichel, die das wuchtige Sitzmöbel zierte. Christian ließ seinen Blick schweifen und als er den freien Platz sah, lächelte er. Ich glaubte, beinahe etwas Schelmisches in seinem Blick zu sehen.
Im Cafe herrschte reges Treiben, als Steffi und ich eintraten. Auch hier blieb mir nicht verborgen, dass man Steffi äußerst lüstern musterte. Bei einigen Frauen sah man sehr Geringwert schätzende Blicke, aufgrund der etwas billigen Aufmachung, in der sie sich präsentierte. Steffi war es mittlerweile egal. Entweder sie hatte sich bereits in ihr Schicksal gefunden oder die anhaltende Geilheit vernebelte ihre rationalen Gedanken. Statt sich zurückhaltend und schüchtern zu bewegen, stolzierte sie hoch erhobenen Hauptes und drückte ihre Brüste durch ein übertriebenes Hohlkreuz noch weiter heraus. Man musste beinahe Angst haben, die Knöpfe unter ihrem Brustansatz würden gleich wie Geschosse davon fliegen und die hier Anwesenden der Gefahr aussetzen, sie ernsthaft zu verletzen. Das Cafe war voll besetzt. Ich ließ meinen Blick schweifen und sah in einer Ecke noch einen freien Tisch. Leider war auf der Bank hinter dem Tisch nur noch ein Platz und ein freier Stuhl weit und breit nicht in Sicht. Mein Blick fiel nun auf die Armlehne, die unmittelbar links an den freien Platz angrenzte. Die Eichel, die an der Spitze thronte, brachte mich auf einen netten Gedanken. Zielstrebig steuerte ich auf die Bank zu, setzte mich und zog den Tisch etwas an mich heran. Steffi stand mit fragendem Blick vor mir. Wahrscheinlich dachte sie, sie dürfe auf meinem Schoß Platz nehmen. Ich kramte in meiner Hose, holte ein Kondom hervor und hielt es ihr lächelnd hin, während ich mit dem Kopf eine Geste in Richtung Armlehne machte…
Im Cafe sondierte Christian erst einmal die Lage. Dann erblickte er einen freien Platz und schoss förmlich in dessen Richtung. Ich musste mich anstrengen, damit ich Schritt halten konnte. Ein Kaffee war jetzt genau, was ich brauchen konnte und er würde mich auch hoffentlich auf andere Gedanken bringen. Christian setzte sich und ich trat näher heran, um mich gleich auf seinem Schoß nieder zu lassen. Leider war ja nur noch ein Platz frei. Aber egal, so konnte Christian wenigstens noch etwas fummeln, wenn er dazu Lust hatte und wann hatte er das eigentlich nicht… „Was soll das jetzt?“, ging es mir durch den Kopf. Christian hatte den Tisch soweit an sich gezogen, dass ich mich nicht mehr auf seinen Schoß setzen konnte. „Soll ich jetzt die ganze Zeit stehen?“, fragte ich mich. Er grinste mich süffisant an, kramte in seiner Hosentasche und hielt mir ein Kondom entgegen. Mit dem Kopf nickte er neben sich auf die Armlehne der Bank, auf der ich jetzt die Frucht einer Eiche an deren Spitze erkennen konnte. Sie war aus Holz geschnitzt und hatte ungefähr einen Durchmesser von vielleicht sechs Zentimetern. Das konnte nicht sein Ernst sein…
Steffi sah mich Mitleid erregend an. Ich blieb aber hart. Wieder machte ich eine Geste in Richtung der Armlehne und setzte einen entschlossenen unnachgiebigen Gesichtsausdruck auf. Zögerlich bewegte sie sich zu der Armlehne und lehnte sich leicht von der Seite an sie an. Dann nestelte sie versteckt an dem Kondom, sah sich in alle Richtungen um und stülpte es über die Eichel. Sie achtete darauf, keine hektischen Bewegungen zu machen, wobei sie auch so die Aufmerksamkeit einiger Jungs auf sich gezogen hatte. Sie schwenkte ihre Handtasche mit der darüber liegenden Jacke nach vorne, bis sie mittig vor ihrem Dreieck lag. Dann stellte sie sich mit dem Po von vorne gegen die Armlehne, hielt mit einer Hand die Tasche fest und fixierte mich mit einem erneuten flehenden Blick. Nachdem ich keine Regung zeigte, nahm sie die andere Hand an ihren Rocksaum unter dem Po, schob diesen leicht nach oben, nur soweit bis sie über die Eichel rutschen konnte. Ich hatte einen fantastischen Blick von der Stelle wo ich saß und ließ es mir nicht nehmen, wieder alles mit dem Handy aufzuzeichnen. Ganz behutsam senkte sie ihren Po ab und ich konnte sehen, wie sich die immer noch dick eingeschleimte Fotze teilte und ihre langen Lippchen sich links und rechts über die Eichel stülpten, als wollten sie sie verschlingen…
Christian gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass es jetzt und hier das zweite Mal sein solle, wo ich mich am heutigen Tage befriedigen soll. Sein Blick war wie versteinert, beinahe gefühllos und duldete keine Widerrede. Ich versuchte gar nicht lange, ihn irgendwie umzustimmen. Ich stellte mich günstig vor die Lehne, damit ich mit meinem Körper den Blick auf die Armlehne abschirmen konnte. unter dem Tisch öffnete ich das Kondompäckchen und stülpte langsam, als ob ich mich hinten nur festhalten wollte das Präservativ über den eichelförmigen Holzknauf. Nach einem weiteren fragenden Blick zu Christian, ob das hier wirklich sein müsse, zeigte er keine Regung. Ganz im Gegenteil. Er platzierte sein Handy so, damit er alles „in der ersten Reihe“ aufnehmen konnte. Ich seufzte, verdeckte mit meiner Handtasche den direkten Blick zwischen meine Beine und schob mit der anderen hand den Rock bis zu meinem Hintern hoch. Würde ich die Handtasche wegnehmen, könnte man mir unmittelbar von vorne wahrscheinlich bis zu den Mandeln sehen. Kurioserweise war ich nicht sauer auf Christian oder enttäuscht, dass er mich so vorführte. Ich war einfach nur geil. Ich weiß nicht, was Christian in diesem Moment alles von mir hätte verlangen können. Ich schob nun mein Becken nach hinten und dirigierte meine Muschi direkt über die Eichelspitze. Ich senkte mich nun ab und spürte, dass meine Lippchen sich teilten und geschmeidig, einen dicken Schleimfilm hinterlassend um den Knauf legten. An der Oberseite war die Eichel dick und nur sehr flach gerundet. Das Einführen machte mir so doch kleinere Probleme, da direkt zu Anfang ein großer Widerstand durch die Dicke von ungefähr sechs Zentimeter zu überwinden war. Ich erhöhte den Druck und merkte, wie die Eichel Millimeter für Millimeter tiefer in meine Möse eindrang. Ich machte eine kurze Pause und atmete tief durch. Ich glaubte in diesem Moment, ich würde fast zerreisen. Ich ließ immer wieder meinen Blick durch das Cafe schweifen und sah einige Männer, die sich immer wieder von ihren Gesprächspartnern lösten und zu mir hinsahen. Ich versuchte ihren Blicken auszuweichen. Sie konnten nichts gemerkt haben, aber dennoch ließen mich ihre brennenden Blicke nicht kalt. Hitze kam in mir auf. Beginnend von den Fußzehen und beim Scheitel kroch die plötzliche Wärme in Richtung meiner Körpermitte und steckte alles in Brand, was unterwegs passiert wurde. Es war wieder soweit. Ich steckte lichterloh in Flammen, war unsagbar geil und verlor mehr und mehr die Kontrolle über meinen Körper. Mit einem kleinen Seufzer, der ungewollt über meine Lippen nach außen drang, nahm ich mir ein Herz und senkte mich mit einem kleinen Ruck komplett auf die Armlehne ab. Ein kurzer Stich durchzog meine Möse, konnte den entfachten Brand aber nicht eindämmen. Sofort begannen die Säfte wieder unaufhaltsam zu strömen. Nachdem ich noch einmal durchgeatmet hatte, saß ich nun gepfählt auf der Eichel und sah die Bedienung in unsere Richtung kommen. Als sie mich sah, visierte sie mich mit fragendem Blick an, als ob sie sich gerade nicht ganz sicher sei, ob nicht auf der Lehne noch eigentlich etwas „im Weg“ war. Da es aber schließlich nicht sein könne, dass ich mir diesen Gegenstand eingeführt hatte, schüttelte sie kurz den Kopf, als wolle sie den Gedanken einfach wegschütteln…
Steffi hatte sich mit ihrer gierigen Fotze über der Eichel platziert. Noch nie hatte ich ihre Grotte so verschmiert gesehen, so voller Erwartung, sich ekstatische Gefühle zu verschaffen. Nach einem kurzen Blick zu mir, senkte sie sich ab und ihre Lippchen teilten sich entlang des Körpers der hölzernen Frucht. Von den anderen Gästen unbemerkt hatte ich einen hervorragenden Platz und freie Sicht unter ihren hoch gerutschten Rock. Ich liebte meine Steffi einfach, mit Haut und Haaren (wobei sie diese nur auf dem Kopf hatte) und jede Stelle ihres für mich hoch erotischen weiblichen Körpers. Allein ihre lustvolle Fotze, die mir schon so häufig Freude bereitet hatte, fand ich einfach wunderschön. Ich stand so sehr auf ihren ausgeprägten Kitzler, der in ihrer Erregung kaum zu übersehen war und auf die vergleichsweise langen inneren Schamlippen, die stets aus der Spalte hervorlugten und ihre Möse in ihrer ungezügelten Geilheit, wenn diese bei weit gespreizten Beinen richtig schön aufklaffte, wie eine Blüte erscheinen ließen. Steffi hatte auf ihrem Weg, sich auf der Eichel aufzupfählen, kurz inne gehalten. Sie atmete tief durch, blickte mich wieder kurz an, um sich alsdann mit einem Ruck ganz auf die Lehne zu setzen und die Eichel vollkommen in ihrem Körperinneren verschwinden zu lassen. Ein leiser Seufzer kam über ihre Lippen. Noch ganz unter dem Eindruck dieser geilen Situation, stand plötzlich die Bedienung vor uns. „Was darf’s bei euch sein?“, fragte diese. „Zwei Gläser Sekt.“, erwiderte ich, noch bevor Steffi sich weitere Gedanken hat machen können. Als die Bedienung weg war, sah ich Steffi erwartungsvoll an. Sie verstand sofort…
Christian hatte uns zwei Gläser Sekt bestellt. Nachdem die Bedienung weg war, sah mich Christian auffordernd an. „Jetzt?“ Mit entfuhr wieder ein Seufzer. Wenn die Bedienung langsam war, hatte ich vielleicht 5-7 Minuten, bis sie wieder mit dem Sekt vor uns stand. war sie schnell, würde sie bereits 2-3 Minuten später wieder vor uns auftauchen. Das würde dann keinesfalls reichen, mir einen Abgang zu verpassen, obwohl ich das Gefühl hatte, so geil wie noch nie in meinem Leben zu sein. Ich hatte es bereits in dem Bus gemerkt, dass meine unbändige Geilheit nicht dazu geführt hatte, dass ich schneller zum Höhepunkt kam, sondern dass dieser wesentlich stärker ausgeprägt war. Ich musste also schnell machen, damit die Bedienung nicht gerade während meines Orgasmus auftauchte, wenn ich keinen Einfluss mehr nehmen konnte. Das würde mir dann doch zu peinlich sein. Ich begann also zunächst, meine Grotte zu kontrahieren und wieder loszulassen. Allein das Gefühl, wie sich meine Mösenwände gegen diesen Eindringling drückten, hätte mich schon beinahe zum Wahnsinn getrieben. Immer stärker bewegte ich meinen Beckenboden und immer stärker und intensiver erlebte ich die in mir steckende Eichel, die mich einem intensiven Höhepunkt entgegen trieb. Die Kontraktionen meiner Möse waren mir bald aber nicht mehr genug. Sanft, langsam und so dass es niemand anderes merken konnte, begann ich nun mein Becken dabei zu kreisen. Der Holzknauf fühlte sich fantastisch an. Hatte ich beim Einführen noch Angst, das dicke Ding werde mich zerreißen, war ich nun froh, dass er eine gewisse Größe hatte, die mich stetig daran erinnerte, was mein Ziel war. Nach anfänglich bedächtigen kreisenden Bewegungen, die, wie ich mich versicherte, bislang tatsächlich keiner mitbekommen hatte, begann ich nun mich durch Anspannen meiner Oberschenkel Muskulatur leicht nach oben zu bewegen und senkte mich durch Entspannung wieder ab. Dies mischte ich mit den bereits ausgeführten Kontraktionen und den Kreisen, die meine Hüfte beschrieb. Am liebsten hätte ich jetzt zu Hause gepfählt auf einem Dildo gesessen, den ich mir ungeniert mit großen ausholenden Hubbewegungen förmlich in meine nasse Fotze gerammt hätte, aber das ging hier leider nicht und dieser Umstand machte mir mehr und mehr zu schaffen. Ich wusste nicht, wie lange ich mich noch halbwegs beherrschen konnte. Nach endlos aneinander gereihten Sekunden, die sich in wenige Minuten summierten, spürte ich gerade dieses Kribbeln, das zunächst von weit im Inneren meiner Möse aufstieg und langsam durch jede empfindliche Zelle in dem heißen Schlund bis zu meinem Kitzler hervor kroch. Lang konnte es nicht mehr dauern, dann würde die Welle überschwappen und die zweite Aufgabe am heutigen Tag erfüllt sein. Gleich würde es… „So die beiden Sekt.“, schallte es an mein Ohr. Ich hatte meine Augen gesc
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Kommentare
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Leichtgewicht
Bei Dir sind es nicht wirklich zwei unterschiedliche Charaktere, aber ich geb gern zu, dass so etwas auch nicht einfach zu schreiben ist. Es benötigt ein gefühl für die "Stimme" einer Person.
Einfach weiter experimentieren. Jedenfalls wagst Du etwas, und das gefällt mir immer.
Leichtgewicht«
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Ich finde den Inhalt super, nur die doppelte Perspektive macht das ganze etwas fad, da das gleiche zweimal erzählt wird.«
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Weiter so..«