Das Rezept einer erfüllten Ehe - Teil 3
von Tegernseepirate
Mein Mann Christian und ich hatten uns darauf geeinigt, mit einem gewagten Spielchen in der Öffentlichkeit unserem Sexualleben einen neuen Kick zu verpassen und dem Gesamtspektrum an Spielarten eine weitere Facette hinzuzufügen. Ich war erst schockiert, als Christian von mir verlangte, es mir in der Öffentlichkeit dreimal selbst zu besorgen. Alleine die Möglichkeit, dass ich dabei beobachtet oder ertappt würde, fand ich indiskutabel. Je länger ich über dieses abstrusen Vorschlag nachdachte und je länger mein seinen Treuhundeblick aufsetzte, desto komischer wurde es mir bei dem Gedanken an das Gewünschte. Ich fühlte zwar noch Ablehnung, aber es ging auch ein gewisser Reiz davon aus und ohne dass ich es mir selbst eingestehen wollte, kribbelte es bei dem Gedanken an das „Verbotene“. Mit zunehmender Zeit malte ich mir einige Situationen aus und wurde immer schärfer. Natürlich hatte ich nicht im Traum an das gedacht, was später kam. Doch ich muss ehrlich sagen, dass ich so ein intensives Erlebnis noch nie vorher erlebt hatte. Wenngleich mein Mann einige unserer bisherigen Grenzen überschritten hatte, so war ich ihm für diese neu erlebte Gefühlswelt doch schon unendlich dankbar. War ich bei dem Ritt auf der Haltestange im Bus und der Armlehne im Cafe zunächst noch gehemmt und fürchterlich nervös, so überwog nun die Freude auf den „letzten Akt“ der Aufgabe. Und schließlich sollte danach auch noch eine schöne Belohnung folgen.
Das Glas Sekt im Cafe hatte meine angestauten Hemmungen etwas beseitigt. Ich hatte doch unmittelbar nach dem ersten Erlebnis Angst, wir bzw. ich könnte zu weit gegangen sein und mich zu ungezügelt in der Öffentlichkeit präsentiert haben. Ich hatte die Kontrolle verloren, letztlich aber alles genossen und mittlerweile den zweiten Kick des Jahrhunderts erfahren. Ich freute mich jetzt schon auf das gemeinsame Ansehen der Handyvideos, die Christian von mir gemacht hatte. An der Frage, ob ich es übertrieben habe oder nicht, ließ sich jetzt ohnehin nichts mehr ändern. Christian nahm mich, als wir einige Meter zwischen uns und das Cafe gebracht hatten, in den Arm und liebkoste zärtlich mein Ohrläppchen. Er hauchte ein sanftes „Ich liebe dich“ und wir verschmolzen eng umschlungen in einen innigen Kuss. Ich fühlte mich körperlich erschöpft aber überglücklich.
Christians Hand suchte meinen Rocksaum und schob sich über die Mitte meiner Oberschenkelrückseite nach oben zu meinem Poansatz. Noch während unseres innig verliebten Kusses packte er beherzt meine Pobacke und knetete diese mit festem Griff durch. Ich stand so darauf, wenn er mich etwas härter anpackte und so schmiegte ich mich noch näher an ihn heran. Ich spürte dann, dass sich sein Griff löste und seine Hand unvermittelt in meinen Schritt rutschte und in die verräterische Nässe meiner Scham eintauchte. „Er macht mich an diesem Tag noch ganz verrückt.“, dachte ich und kreiste mit meiner Hüfte, so dass meine Lippchen über seine Hand tanzten. Ich hatte das Gefühl, dass ich seit Beginn unseres Spielchens auf einem sehr hohen Erregungsniveau gehalten wurde und die erlebten Orgasmen nur Ausschläge nach oben darstellten. Ich fühlte mich, als ob meine Erregung nie mehr abnehmen würde und dauerhaft in mir konserviert wäre. Verliebt und verträumt ließ ich mich in seine Arme fallen und genoss die Zärtlichkeiten, die er für mich übrig hatte.
Meine geile Frau stand immer noch gefangen in höchster Erregung vor mir. Ein unvermittelter Griff zwischen ihre Beine führte dies zu Tage. Ihre Möse schwamm förmlich, so nass war sie immer noch. Ihre Erregungskurve wollte sich gar nicht mehr abkühlen, aber genau das wollte ich auch so. Nun war es aber Zeit, den dritten und vorläufig letzten Akt unseres Spielchens anzugehen, um Steffi anschließend ihre verdiente Belohnung zukommen zu lassen und sie nach allen Regeln der Kunst die halbe Nacht lang in alle Löcher abzuficken.
Es war mittlerweile schon 18 Uhr und es begann in dieser Ecke der Stadt bereits etwas leerer und ruhiger zu werden. Wir befanden uns am Rande eines Industriegebiets, das überwiegend mit Gewerbebetrieben bestückt war, die gegen 16 Uhr ihre Pforten schlossen. Nur ein paar Autohäuser stellten hier die Ausnahme dar. Genau auf ein solches steuerte Christian zu und zog mich hinter sich her. Auf dem Hof vor dem Autohaus waren fein säuberlich die Gebrauchtwagen aufgereiht und warteten nur darauf, von einem Interessenten abgeholt zu werden. Ansonsten wirkte der Hof wie ausgestorben. Christian betrat die gläserne Verkaufshalle, in der sich alle Büros der Verkäufer, der Empfangstresen, der Teileverkauf, die Reparaturannahme und natürlich eine Vielzahl an neuen Modellen der vertriebenen Marke befanden. Der Teileverkauf und die Reparaturannahme hatten bereits geschlossen und am Empfangstresen befand sich nur noch eine einzelne Frau, die uns freundlich zunickte, während sie einen Kunden am Telefon auf den nächsten Arbeitstag vertröstete, da der Ansprechpartner schon im Feierabend sei. Nur noch ein einziger Verkäufer hielt die Stellung und kümmerte sich gerade um die letzten Arbeitsschritte an seinen Kaufverträgen des heutigen Tages. Christian steuerte mitten in der Halle einen Wagen an, der mit der Front genau zwischen das Büro des Verkäufers und dem Empfangstresen zeigte. Er sah sich zunächst um, blickte längere Zeit in den Wagen und öffnete die Beifahrertür. Dann zog er sein Handy, tippte auf ihm herum und klemmte es von innen in die Fahrertür, so dass das Display der Tür zugewandt war. Dann zog er wieder ein Kondom aus der Hosentasche, drückte es mir in die Hand und erwiderte auf meinen fragenden Blick lediglich mit einem Fingerzeig auf den Schaltknauf. Er entfernte sich langsam von dem Wagen in Richtung des Büros des Verkäufers und ließ mich einfach verdutzt stehen. Doch natürlich hatte ich ihn verstanden…
Die beiden geilen Vorstellungen meiner Steffi gingen mir nicht aus dem Kopf. Meine Gedanken drehten sich nur noch um den erregenden Film, der sich in einer bislang zweiteiligen Fortsetzungsgeschichte vor meinen Augen abgespielt hatte. Den ganzen Tag hatte ich bereits eine Mördererektion und die Hose wurde immer enger im Schritt. Mein Schatz machte mich rundum glücklich und ich begehrte sie, wie am ersten Tag, and dem wir uns kennen und lieben lernten. Unser Spaziergang weg vom Cafe erfolgte vollkommen ziellos. Bis auf ein paar neidische Blicke aus den vorbei fahrenden Fahrzeugen war hier jedoch nichts Spektakuläres. Ich grübelte und zermarterte mir den Kopf, wo unser letzter Akt statt finden sollte, aber mir kam keine Idee. Es sollte ja der krönende Abschluss unseres Spiels sein und musste daher eine besondere Herausforderung sein. Unsere Füße trugen uns immer weiter in Richtung Industriegebiet und ich machte mir bereits Gedanken, ein Taxi für den Rücktransport in die Innenstadt zu rufen, als ich die Leuchtreklame des großen Automobilherstellers erblickte und mir eine Idee kam…
Das Gelände war praktisch verwaist und auch in der Ausstellungshalle waren nur noch eine Empfangsdame und ein Verkäufer anwesend, der im Moment mit sich selbst beschäftigt war. Kurz vor Toreschluss hatten wir das Autohaus genauso aufgefunden, wie ich es erhofft hatte. Ich steuerte direkt ein Fahrzeug an, das für meinen Plan genau richtig platziert war. Ein Blick in den Innenraum ließ mich aufatmen - Schaltgetriebe. Mein Blick schweifte nun über die vorhandenen Ablagen und schon war ich mir darüber im Klaren, dass es die optimale Location für das Grade Finale war. Ich öffnete die Beifahrertür beugte mich ins Fahrzeug und startete die Videoaufnahme an meinem Handy. Dieses stellte ich auf die Armablage der Fahrertür und richtete sie in die Mitte des Innenraums aus. Nachdem ich wieder neben Steffi stand, gab ich ihr ein Kondom aus meiner Hosentasche und zeigte in das Fahrzeuginnere…
Ich seufzte tief und etwas zu laut und schreckte selbst kurz davon zusammen, als ich unsicher zum Empfangstresen blickte, ob die Dame dort etwas bemerkt hatte. Glücklicherweise schien dies nicht der Fall zu sein und so atmete ich erst einmal durch. Eine vollkommene und fesselnde Anspannung breitete sich aus. Ich wusste genau, was auf mich zu kam, doch das Risiko hier ertappt zu werden, hemmte mich enorm. Christian war inzwischen am Büro des Verkäufers angekommen, der ihm auch schon entgegen gesprungen kam und zum Geschäftsschluss noch ein schnelles Geschäft witterte. Irritiert sah der Verkäufer zu mir herüber. Er fragte sich wahrscheinlich, warum ich denn so weit weg stehen würde und nicht mit an dem Gespräch teilhaben würde, doch Christian bombardierte ihn direkt mit einigen Fragen, die seine Aufmerksamkeit wieder von mir weg zogen. Erneut seufzte ich, aber es half ja nichts. Ich musste diesen Spuk jetzt endlich beenden. Ich redete mir zumindest eine gewisse Abneigung gegen diese Aufgaben ein, weil ich mir im Moment noch nicht eingestehen wollte, dass ich so großen Gefallen daran fand, mich in dieser Form öffentlich zu präsentieren. Ich versuchte innerlich etwas zu blocken, da ich Angst hatte, vollends die Kontrolle zu verlieren. Aber hatte ich das nicht schon längst? Ich kroch also in den Innenraum und nestelte an der Kondomverpackung. Dann packte ich es aus und streifte es sofort über den aufgerichteten Schaltknauf. Die Sitze schob ich in die hinterste Raste, so dass ich mit weit gespreizten Beinen auf den beiden Sitzflächen kniend den Schaltknauf an meinem Po spüren konnte. „Du Schuft“, sprach ich gespielt anklagend, als ich mich zum Handy drehte und in die Linse lächelte.
Ein letzter Kontrollblick zu dem Verkäufer und zur Empfangsdame – unbeobachtet - und schon lupfte ich meinen Po und rutschte mit meiner Hüfte nach hinten über den Hebel. Ich verweilte kurz und senkte nun mein Becken langsam ab, bis der runde Knauf meine Möse erreichte. Nachdem wahre Sturzbäche aus meinem Inneren strömten, brauchte ich nicht zimperlich sein, sondern senkte mich vollständig, beinahe schwungvoll ab. Ein kleiner Widerstand hielt mich doch kurz zurück, als der dicke runde Knauf meine Lippchen berührte und diese brutal auseinander riss. Ich fürchtete anfänglich, die Größe des Knaufs falsch eingeschätzt zu haben, als ich im nächsten Moment beruhigt registrierte, wie er den Widerstand überwand und in mich glitt. Die Lippchen schlossen sich wieder, fast als wäre nie etwas gewesen. Um nicht unnötig lange dem Risiko der Entdeckung ausgeliefert zu sein, entschloss ich mich, mich nicht lange mit zaghaften zurückhaltenden Bewegungen aufzuhalten, sondern mich gleich richtig zu ficken und mich so möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen. Ich stützte mich also auf dem Armaturenbrett mit beiden Händen ab und hob und senkte in großzügigen Bewegungen mein Becken. So konnte ich gewährleisten, dass meine Bewegungen nicht allzu sehr auffielen, weil von außen nur mein Oberkörper zu sehen war und dieser gestützt auf die Arme in nahezu der gleichbleibender Position verharrte.
Nachdem ich Steffi ihre letzte Aufgabe gegeben hatte, ging ich zielstrebig auf das Büro des Verkäufers zu. Lieber wäre ich bei Steffi stehen geblieben und hätte von außen ihrem Ritt zugesehen, aber ich wusste, dass es nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, dass der Verkäufer uns dabei gestört hätte. Wenn sich ein Kundenpaar so lange an ein und demselben Modell aufhielt, hatte das meist mit einem konkreteren Kaufinteresse zu tun. Meine Aufgabe war es also, den Verkäufer so lange abzulenken, bis Steffi fertig war. Schade, aber ich würde mit dem Video mehr als nur entlohnt werden. Allein der Gedanke daran ließ meine Beule schon wieder mächtig anwachsen, die ich versuchte mit einem Prospekt aus einem nahestehenden Verkaufsdisplay zu kaschieren. Der Verkäufer saß noch an seinem Schreibtisch und heftete irgendwelche Dokumente ab. Er interessierte sich im Moment nicht für mich. „Auch gut.“, dachte ich, „Dann kann ich Steffi so lange zusehen.“ Ich beobachtete meine Süße, wie sie ins Fahrzeuginnere stieg und sich dort ausrichtete. Dann sah ich einen sehr angespannten Blick in ihrem Gesicht, der sich kurz darauf löste und sogar ein Lächeln zu mir flog. Dies muss der Moment des Einführens des Schaltknaufs gewesen sein. Nun hatte mich der Verkäufer wahrgenommen und trat aus seinem Glaskasten heraus. Er sah zwischen Steffi und mir hin und her und war sich nicht ganz schlüssig, um wen er sich kümmern sollte. Das ganze Projekt war also nun in Gefahr. Ich musste nun das Heft des Handelns in die Hand nehmen, fixierte den Verkäufer und sprudelte los: „Ist das der Neue? Gibt’s den nur als Coupé oder auch als Stufenheck und Kombi? kann ich den mal von Innen sehen?...“ So angefixt, schaffte sich der Verkäufer gleich in sein Element und stellte mir in ausholenden Bewegungen die räumlichen Vorzüge dieses Modells vor. Ich hatte nicht wirklich Interesse an den Ausführungen und fand es sehr schade, dass ich meine Steffi nicht wie bei den beiden vorhergehenden Akten zusehen konnte. Ein kleiner Trost würde da die intensive Auswertung des Videos sein...
Die voluminöse Kugel in meiner Möse machte mir doch mehr zu schaffen, als ich vorher gedacht hatte. Zwar hatte das verarbeitete Material eine glatte Oberfläche, aber es war in dicken Nähten als Kugel zusammen gefügt worden. Diese rieben an den Innenwänden meiner Möse und stimulierten mich so stark, dass ich bereits die Kontrolle abgegeben hatte. Schon nach wenigen Sekunden pumpte ich meine Körpermitte auf der Hubstange hoch und runter wie eine Ölpumpe in der texanischen Wüste, die ihr Tagwerk in steter Monotonie erledigte. Ich jagte mir den Knauf nun bis zum Anschlag in mein Inneres. Ich spürte bereits, dass ich unaufhaltsam auf meinen vorerst letzten Höhepunkt zusteuerte, der das heutige Spiel beenden sollte. Ich erhöhte nochmals die Frequenz. Meine Augen musste ich immer wieder schließen, um die intensiven Empfindungen in mich aufsaugen zu können. Ich war beinahe so weit – kurz davor – gleich habe ich es geschafft…
Als ich nach einer solchen Phase meine Augen wieder öffnete, traf mich das nackte Entsetzen mitten ins Gesicht. Der Platz der Empfangsdame war leer und diese steuerte schnurstracks auf mich zu. Wie ein Berserker erhöhte ich nun weiter die Frequenz und hoffte, dass ich den Höhepunkt noch erreichen würde, bevor die Dame bei mir ans Auto trat. Ich wollte versuchen, die Spuren so gut es ging zu beseitigen, so dass sie auf den ersten Blick nicht sichtbar sein würden. Ich schickte wahre Stoßgebete Richtung Himmel, dass ich nicht vorher abbrechen müsste und mich dann wieder mühsam zum Orgasmus arbeiten müsste. Ich merkte sehr schnell, dass es ein aussichtsloses Unterfangen war, da nur noch wenige Meter zwischen uns lagen. Ich überlegte hin und her, vorerst ohne meine Fickbewegungen einzustellen. „Was sollte ich nur tun? Abbrechen und von Neuem beginnen? Durchziehen?“, ich musste eine Entscheidung treffen. Just in dem Moment, als ich panisch von meinem Ersatzpenis springen wollte und die Spuren notdürftig beseitigen wollte, klingelte das Telefon am Empfang. Die Dame machte kehrt und steuerte mit schnellen Schritten zurück zum Tresen.
Ich sammelte meine Gedanken, beruhigte mich langsam und nahm wieder Fahrt in meinen Fickbewegungen auf. Einen kleinen Augenblick später, hatte ich wieder das vorherige Niveau erreicht und raste weiter auf dem Highway der Befriedigung. Gleich musste es soweit sein. Ich presste meine Augen zusammen. Viel konnte nicht mehr fehlen. Oh ja...jetzt...gleich. Wieder öffnete ich meine Augen und wieder sah ich die Empfangsdame hinter ihrem Tresen hervor treten und auf mich zusteuern. Nun forderte sie mich also zum Duell. Es war mir egal, ob sie mich ertappen würde. „Jetzt lasse ich es darauf ankommen.“, nahm ich mir fest vor. Ich wollte gewinnen, wollte einen Höhepunkt und den Sieg in diesem Wettstreit davontragen. Wieder klingelte das Telefon, als sie ein paar Schritte entfernt war, wieder drehte sie ab.
Nun war ich wie im Rausch. Ich war nicht mehr aufzuhalten, selbst wenn ich gewollt hätte. Mit aller Macht stemmte ich meine Hände gegen den Himmel des Pkw und jagte mir den Eindringling in mein unersättliches Loch. Mit kräftigen Hubbewegungen und bis zum Anschlag an meine Gebarmutter hämmerte ich nun in steigender Frequenz mein Fickgerät in die Tiefen meiner unersättlichen Spalte. es grenzte fast an eine Selbstvergewaltigung, wie ich meinen Körper knechtete, bis ich das Rauschen der über mir zusammenbrechenden Welle hörte und sich alles in mir verkrampfte. Ich verdrehte theatralisch meine Augen, presste sie zusammen und biss instinktiv in den dicken Gummi des Lenkrads. Der Orgasmus traf mich so hart und gewaltig, dass ich nur noch meine unbändige Geilheit in die Welt brüllen wollte. Trotz des Lenkrads zwischen meinen Zähnen konnte ich diesem Drang nicht widerstehen und so entwischten mir gedämpfte Stöhnlaute, die sich aus den zusammengepressten Lippen schlichen. Ich konnte danach nicht mehr sagen, wie lange ich das Lenkrad angeschrien habe und wie lange es gedauert hatte, bis die letzten Wellen abgeebbt waren. Ich wusste anschließend nur, dass dieser Orgasmus uneingeschränkt die Krönung des heutigen Tages war. Die Schleimhäute meiner Mösenwände waren so gereizt, dass ich sie vermutlich wundgefickt hatte und es bei jeder Bewegung des immer noch in mir steckenden Schalthebels ein stechender Schmerz ausgelöst wird, als ob sich metallene Klemmen in mein Heiligstes beißen. Außerdem waren die Wellen noch nicht vollends abgeklungen und wurden bei jeder Bewegung wieder ausgelöst, was mich zu unkontrollierten Zuckungen zwang.
Ich disziplinierte mich nun, erst einmal ganz ruhig auf dem Knauf zu sitzen und meiner Grotte eine verdiente Auszeit zur Erholung zu geben. Lange konnte ich in dieser Position jedoch nicht verharren. Schon flog die Beifahrertür auf, Christians Hand griff sich zunächst sein Handy und nachdem es in der Gesäßtasche seiner Jeans verschwunden war meinen Arm und zog mich mit sanfter Bestimmtheit von dem Objekt meiner ungezügelten Lust. es schmatzte laut als sich meine Lippchen teilten und die dicke Kugel in die Freiheit entließ. Mit einem hektisch hervor gezauberten Taschentuch versuchte Christian notdürftig die Spuren zu verwischen und zumindest das Kondom abzuziehen. Ich selbst stand nur teilnahmslos daneben und die Welt bewegte sich an mir vorüber, ohne dass ich groß davon Kenntnis nahm. Christian kämpfte einen aussichtslosen Kampf gegen die raumgreifende Pfütze, die sich in der Manschette gebildet hatte. Eine kurze Berührung seiner Hände an meinen Oberschenkeln, die meinen Minirock zurrecht zupften, ein bestimmtes Ziehen an meinem Arm und schon bewegten wir uns recht zügig zum Ausgang. Ich hörte noch das dumpfe Zufallen der Beifahrertür, der Christian einen Schubs verpasst haben musste und stolperte auf meinen hohen Schuhen unkontrolliert, von der starken Hand meines Mannes geführt aus dem Autohaus. Hinter mir hörte ich noch den Verkäufer rufen: „Aber Herr Meier. Ihr Angebot. So warten Sie doch.“
Während ich noch meine Gedanken versuchte zu ordnen, wen der Verkäufer mit Herrn Meier meinte, wo doch außer uns niemand mehr vor Ort war, wagte ich einen letzten Blick zurück in die Ausstellungshalle, bis sich die automatische Glasschiebetür hinter uns schloss. Ich konnte in zwei fragende Gesichter blicken, die sich immer wieder verdutzt ansahen und ihren Blick dann wieder uns hinterher richteten. Wenn die beiden wüssten...
Kommentare
Kommentare: 198
Dennoch hat man den Eindruck der Autor hat unter Druck gestanden um die Trilogie zu beenden. Hat Spaß gemacht aber dieser Teil wirkt irgendwie nicht rund.
Dank für Arbeit, kritisieren ist halt einfacher.«
Kommentare: 104
Kommentare: 93
Kommentare: 9
Kommentare: 345
Kommentare: 24
Er hat es sehr verdient den krönenden Abschluß zu bilden.
Der Belohnungsfick fehlt..«