Das Schattenspiel

von Chryz

Meine Frau und ich waren bei Freunden zu Sylvester eingeladen. Außer uns feierten noch zwei andere

Pärchen mit, die wir vorher nicht gekannt hatten. Da unsere Freunde ein großes Haus hatten, konnten wir

alle bei ihnen übernachten, da wir jeweils einen Heimweg von über 100 km hatten. Es gab ein herrlich leckeres Fondue und es wurde viel Wein getrunken, so dass wir schon bald eine ziemlich ausgelassene Runde waren. Nach dem Essen vertrieben wir uns die Zeit mit Gesellschaftsspielen, bei denen wir auch bald das Thema Sex streiften. Es war eine knisternde, erotische Stimmung in der Luft, die natürlich für die Männer alleine schon dadurch gegeben war, dass alle vier Frauen verdammt sexy aussahen und durch den Wein auch schon enthemmt genug waren. Mir war auch nicht entgangen, wie einer meiner neuen Bekannten, Karl, meine Frau immer wieder musterte und auch sie leicht mit ihm flirtete. Da ich mich aber bestens mit einer superattraktiven Blondine unterhielt, störte mich das wenig. Nachdem wir um 12 Uhr noch kräftig Sekt getrunken hatten, blieben wir noch eine ganze Weile in fröhlicher Runde beisammen, bis gegen 3 Uhr meine Frau und die von Karl sich ins Bett verabschiedeten. Wenig später sagte auch Karl, dass er jetzt zu seiner Frau hochgehen werde, da er totmüde sei. Ich blieb noch kurz bei den anderen, machte mich aber 10 Minuten später auch auf den Weg.

Leise öffnete ich die Tür, um meine Frau nicht zu wecken. Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, gewöhnten sich meine Augen langsam an das Dunkel. Da die Rollläden nicht heruntergelassen waren, schien der Mond ins Zimmer. Ich bemerkte auf einmal wie in einem Scherenschnitt, dass sich jemand langsam vor dem Fenster entkleidete. Natürlich konnte ich nicht erkennen, wer es war, aber es war bald klar, dass es ein Mann war. Das musste Karl sein! War ich im falschen Zimmer? Oder was machte der Typ bei meiner Frau? Unschlüssig blieb ich stehen und hielt die Luft an, um abzuwarten, was passierte. Als er seine Unterhose auszog, sah ich, wie sein Schwanz halbsteif und schwer herunterhing. Er stieg auf das Bett und zog die Bettdecke zurück. War das jetzt meine oder seine Frau da im Bett? Langsam zog er der Frau die Pyjamahose aus, spreizte ihre Beine und kniete sich zwischen diese, um mit seinem Gesicht langsam auf ihre Möse zu gleiten. Da sich alles vor dem hell erleuchteten Fenster abspielte, konnte ich alles wie bei einem Schattenspiel betrachten. Ich hörte ihn schmatzen. Konnte es sein, dass er gerade seine Zunge in die Votze meiner Frau steckte? Diese Ungewissheit machte mich schier verrückt. Ich war eifersüchtig und geil zugleich.

Dann schaute er nach oben und steckte seine Finger in sie hinein. Jedenfalls dachte ich mir das, da sein Arm sich bewegte, als ob er sie mit den Fingern ficken würde. So allmählich gab auch die Frau Laute von sich. Während er sie weiter befingerte, schob er das Oberteil nach oben und fummelte und schleckte an den Brüsten herum. Die Frau wurde jetzt immer lauter, sie schien schon bald einen Orgasmus zu bekommen. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob das die Stimme meiner Frau war. Als sie kurz vor dem Orgasmus noch lauter wurde, erstickte er das Geräusch mit einem Kuss, der von ihr wild beantwortet wurde und währenddessen sie kam. Als sie sich beruhigt hatte, hörte ich, wie er etwas flüsterte, konnt es aber nicht verstehen. Dann konnte ich aber ganz deutlich vernehmen, wie die

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