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Kommentare: 6 | Lesungen: 3962 | Bewertung: 6.43 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.08.2009

Das Schauspielseminar (Teil 1)

von

1. Einleitung

Als junger Schauspieler hat man es wirklich nicht leicht. Voller Hoffnung als gefeierter Star der Theater-AG der Schule wurde einem im Aufbaukurs der Schauspielschule schnell klar, dass einen so schnell kaum Ruhm und Ehre und besonders Kohle ereilen würde. Als Jungschauspieler mit 21 Jahren musste man mit 860 Euro auskommen und das war wirklich nicht einfach. Meine Ex-Freundin verließ mich als sie merkte, dass wir in nächster Zeit wohl kaum im Luxus schwelgen würden und so war ich momentan solo. Da flatterte mir ein Werbebrief ins Haus bzw. meine Wohnung, der sich interessant anhörte. Es ging um ein achtwöchiges Seminar für junge Schauspieler, die eine besondere Ausbildung für Liebes- und Erotikfilme erhalten sollten. Ich hatte schon gehört, dass man mit der Teilnahme an solchen Zusatzseminaren, die sich mit einem ganz bestimmten Genre beschäftigten, im Film- und TV-Bereich mehr Engagements bekommen würde. Also schickte ich erst einmal die Antwortkarte, mit der ich Interesse an dem Seminar bekundete, zurück.

Nur wenige Tage später kam das Infomaterial. Das Konzept des Seminars sah vor, dass ohne echten Zeitdruck einige Liebes- und Erotikfilme für private TV-Anbieter gedreht werden sollten, mit deren Verkauf ein großer Teil der Kosten für das Seminar gedeckt würden. Je nach Einsatz sollten so nur noch höchstens 600 Euro inklusive Wohnen und Verpflegung übrig bleiben. Das hörte sich schon mal nicht schlecht an, zumal ich finanziell auf die Hilfe meines Vaters rechnen konnte. Es kribbelig wurde ich allerdings, als ich einen Fragebogen ausfüllen sollte. Mit „Ja“ oder „Nein“ sollte ich antworten:

„Würden Sie sich vollständig nackt im Film zeigen?“


„Würden Sie vollständig nackt den Liebesakt spielen?“


„Würden Sie sexuelle Handlungen explizit zeigen?“


„Würden Sie mit ihrer Filmpartnerin den Geschlechtsakt sichtbar vollziehen?“

Die ersten beiden Fragen waren ein klares „Ja“, da darf man als junger Schauspieler kaum wählerisch sein. Nach einigem Zögern kreuzte ich auch die anderen beiden Fragen mit „Ja“ an.

2. Die ersten Übungen und Jana

Drei Wochen später checkte ich in einem einfachen Hotel am Rande Berlins ein und am Abend traf sich die Gruppe in einem der Konferenzräume. Insgesamt waren wir sieben junge Schauspieler etwa in meinem Alter, drei Frauen und vier Männer. Geleitet wurde dieser Workshop von Lisa und Tobias. Neben mit waren noch Moritz, Frank und Joseph dabei, aber natürlich interessierten mich die Frauen mehr: Jana war klein und hatte lange blonde Haare, Carolin war ebenso klein und Sophie, mit etwa 1,70 die Größte der Mädels, hatte kurze dunkle Haare.

In der ersten Woche hatten wir eigentlich normalen Schauspielunterricht mit dem Schwerpunkt auf zwischenmenschlicher Interaktion. Natürlich lernte ich dadurch die ganze Gruppe gut kennen und insgeheim freute ich mich schon darauf, mit den Mädels auch heißere Szenen zu proben, zumal später auch die Mitglieder des Kamerakurses und des Regiekurses zu uns stoßen sollten. In der zweiten Woche wurde zunächst der Filmkuss geprobt. Eher wenig mit Zunge, sondern interessanterweise mit zusammengepressten Lippen. Als ich mit Jana an der Reihe war, merkte ich schnell, dass dies eher in Arbeit als in Vergnügen ausarten sollte, denn wir wurde immer wieder von Lisa oder Tobias unterbrochen. Insgesamt waren wir aber zu meinem Erstaunen hinter recht gut, denn das, was mit einer Digicam aufgenommen wurde, sah heiß aus, obwohl wir nicht richtig geküsst hatten. Im Laufe der Zeit freundete ich mich mit Jana an, wir quatschten abends oder gingen ins Kino oder in die Kneipe.

Am Ende der zweiten Woche kam dann der Tag, an dem es so langsam zur Sache ging. Wir bekamen kurze Szenen aus Ein-Personen-Stücken, die wir lernen sollten. Am Nachmittag sollten wir dann diese Szenen vor den anderen aufführen. Allerdings vollkommen nackt, damit wir uns daran gewöhnen, auch vor Publikum nackt aufzutreten. Zusätzlich zu unserer Gruppe waren noch zwei Nachwuchsregisseure im Publikum, um für ihre Filme eventuelle Rollenbesetzungen zu finden. Ich lernte meinen Text und war ein wenig aufgeregt, hatte ich doch auch ein wenig Angst, vor den anderen einen Steifen zu bekommen. Wir losten die Reihenfolge aus und ich hatte ein wenig Glück, als Zweiter nach Moritz an der Reihe zu sein. Nach dem gemeinsamen Mittagessen flüsterte Jana mit noch zu, dass sie gespannt sei und grinste. Wir hatten eine ein Teil des Raumes als Bühne freigeräumt, davor saßen nun zehn Zuschauern, als Moritz sich erst auf der Bühne auszog und dann seine fünf Minuten lange Szene spielte. Danach zog er sich wieder an. Mir klopfte das Herz, als ich nach vorne ging, meine Schuhe auszog, dann die Socken. Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf, öffnete meine Jeans und schob sie herunter. Ein kurzes Zögern, ich merkte, wie alle auf meine Boxershorts schauten, bis auch sie fiel. Ich begann, meine Szene zu spielen. Ich hatte nur langsame Bewegungen, so dass zum Glück wenig schlackerte. Es gelang mir ganz gut, mich auf meine Rolle zu konzentrieren und die Zeit war ziemlich schnell rum. Ich zog mich wieder an und durfte dann entspannt Sophie zusehen. Ihre mittelgroßen Brüste hatten auch ohne BH eine gute Festigkeit und als sie ihren Tanga runterschob, kam eine blank rasierte Muschi zum Vorschein. Ich fand ihren nackten Körper durchaus attraktiv und bekam von ihrer Rolle kaum was mit. Dann war Joseph dran und ich hatte den Eindruck, dass sein Schwanz nicht so ganz blutleer mehr war. Das hatte er allerdings mit meinem gemeinsam und es wurde noch heftiger, als Carolin sich nackt zeigte. Mittelgroße Brüste und gestutzte Haare über der Muschi, ich wusste kaum, wo ich hingucken soll. Und dann der Auftritt, auf den ich die ganze Zeit gewartet hatte: Jana zog sich auf der Bühne aus, ihr weißer BH gab ihre süßen Brüste frei und als dann der Slip fiel, wurde ich beim Anblick der blonden Härchen richtig geil. Ich hatte jetzt einen Hammer in der Hose und Jana schaute in meine Richtung. Ich fühlte mich ertappt, weil ich die ganze Zeit zwischen ihre Beine gestarrt habe. Leider war auch ihr Auftritt nur kurz und ich bewunderte danach Frank wegen seiner Beherrschung, denn es war kein Anzeichen von Erregung zu sehen.

Nach dem Unterricht folgte ich Jana in die Hotelbar. Sie lachte mich an: „Na, mein Auftritt hat dir wohl gefallen!“ Das stimmt natürlich, aber so einen Spruch konnte ich ja nicht auf mir sitzen lassen: „Ja klar, aber du hast ja mir nur ins Gesicht geschaut, oder?“

Sie wurde sogar ganz süß etwas rot und sagte: „Ja nur. Sag mal, was hast du eigentlich auf der Anmeldung angekreuzt? Machst du auch Sex vor der Kamera?“


Da unterschieden wir uns, denn ich fragte sie natürlich auch und ihr ging das dann doch zu weit.


Ich meinte nur: „Na, dann wirst du mich ja vielleicht noch richtig dabei sehen!“


Sie schaute mir in die Augen und flüstere leise: „Ich würde dich am liebsten dabei spüren und zwar jetzt sofort!“


„Lass uns hoch gehen“, mehr brachte ich nicht raus. Ich zog mich nach oben in ihr Zimmer, gleich hinter der Tür küssten wir uns. „Komm, lass uns erst unter die Dusche, “ keuchte sie. Wir rissen uns die Klamotten vom Körper, ich war geil auf sie und folgte ihr ins Bad. Sie machte die Dusche an und zog mich mit rein, ich presste meinen Steifen an sie, rieb ihn, ich küsste sie und griff mit einer Hand zwischen ihre Beine. Ihre Pussy war nass und das nicht nur vom auf uns prasselnden Wasser. Als sie nach dem Duschbad griff, stand ich hinter ihr und ich musste einfach die Gelegenheit nutzen: Ich griff sie an den Hüften und drückte meinen harten Schwanz an ihre Schamlippen und dann langsam in sie hinein. Sie stöhnte auf, ließ einfach das Duschbad aus der Hand fallen und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab, während ich ihn bis zum Anschlag in sie reingeschoben hatte. Ich nahm sie gleich heftig, trieb meinen Schwanz immer wieder tief in sie rein, wir grunzten, keuchten, fickten heftig. Schnell und tief stieß ich immer wieder in sie bis sie keuchte: „Oh geil mir kommt’s“. Noch ein paar Stöße, sie quiekte auf, zuckte, ich merkte wie es mir hochstieg, ich es kaum noch halten konnte

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Kommentare


steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 23.08.2009:
»Warum wurde ich kein Schauspieler?
Nett geschrieben, daher Fortsetzung bitte«

guzzi85
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 1
schrieb am 08.07.2013:
»Guter Anfang.

Fortsetzung?«

Kiss4U
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 14.04.2015:
»jetzt erst gefunden... Gute Idee und schöner Schreibstil. Wann kommt die Fortsetzung?«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 02.06.2015:
»Sehr nett geschrieben, aber ob nach sechs nicht doch endlich der zweite Teil fällig wäre?«

mr_porn
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 22
schrieb am 27.02.2016:
»Falls es nach Jahren doch noch eine Fortsetzung geben würde, wäre ich sehr froh!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 14.04.2016:
»Megageile, richtig gut geschriebene Geschichte! Aber wo bleibt die Fortsetzung? Ist doch gemein, dass es keine gibt.«



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