Das Schloss
von Traugott Meili
Eine Männerphantasie von Traugott Meili
Gewidmet der sevac-Userin Linda/lindalein, die am 1. September 2008 einen so motivierenden Kommentar zu meiner Geschichte «Die Party» verfasst hatte, dass ich nicht umhinkonnte, erneut zu versuchen, etwas nach ihrem und hoffentlich auch anderer Leute Geschmack zu verfassen. Es hat leider mehr als 10 Jahre gedauert, bis ich die Geschichte endlich fertig hatte; Linda/lindalein wird mittlerweile kaum mehr hier lesen, dafür vielleicht ein paar andere.
Dass es da irgendwo einen Onkel Herbert gab, wusste ich schon immer. Da aber mein Vater keine hohe Meinung von seinem Bruder hatte, jeglichen Kontakt zu ihm tunlichst vermied und ihn auch sonst nie einer besonderen Erwähnung für würdig genug befand, wurde ich mir der Existenz dieses Onkels eigentlich erst mit dessen Ableben so richtig bewusst. Amtlich wurde ich darüber informiert, dass dieser das Zeitliche gesegnet habe und ich sein einziger Erbe sei. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich dieses Erbe ausschlagen wollte, um darum herum zu kommen, irgendeinen Saustall mit persönlichem Gerümpel ausmisten zu müssen und sonst nichts von dem Erbe zu haben. Folglich ohne nennenswerte Erwartungen fand ich mich denn auch zur Nachlasseröffnung in dem mir bis dahin gänzlich unbekannten Kaff in der Ostschweiz ein. Daselbst wurde mir ein Inventar der Aktiven und Passiven meines verstorbenen Onkels ausgehändigt und gefragt, ob ich denn das Erbe annehmen wolle. Der Blick in das Inventar liess mich schwindeln. Ohne alles detailliert aufgerechnet zu haben und trotz meiner nur rudimentären kaufmännischen bzw. buchhalterischen Kenntnisse wurde mir schnell klar, dass ich von einem Tag auf den anderen vom Normalbürger zum Multimillionär geworden war - ein Multimillionär, der sogar ein kleines Schloss sein eigen nennen durfte.
Selbstverständlich habe ich das Erbe angenommen und mir noch am gleichen Tag in dieser Stadt ein Zimmer im Dorfgasthof genommen, um die ganze Geschichte vor Ort besser abwickeln zu können; schliesslich war dies mein erstes Erbe und ich hatte keine Ahnung, wie das jetzt ablaufen sollte. Auch wenn ich an diesem Tag mein Schloss erst aus der Ferne betrachten konnte, freute ich mich schon ziemlich darauf, später als Schlossherr auftreten zu können. Allerdings hatte ich so meine Zweifel, ob ich mir das wirklich antun sollte, dieses Schloss behalten zu wollen. Auf jeden Fall hatte ich die notwenigsten behördlichen Angelegenheiten mit Hilfe des Anwaltes an diesem Tag bald mal hinter mich gebracht, so dass ich nach einigen eher einsamen Bieren im Dorfgasthof schlafen ging und am nächsten Tag mit dem ersten Bus wieder in die Zivilisation, sprich in meine Wohnung und an meinen Job zurückkehrte. Ich sah trotz des Riesenerbes vorläufig keine Veranlassung, irgendwas an meinem Leben kurzfristig ändern zu müssen, weshalb ich am nächsten Tag ganz normal an meiner Arbeit erschien und nur in den Pausen telefonisch weitere Schritte bezüglich meiner Erbschaft unternahm.
Schnell war ein Rechtsanwalt gefunden, der mir für ein nicht geringes Honorar alle weiteren rechtlichen Schritte abnahm, so dass ich nach relativ kurzer Zeit über alle Vermögenswerte inklusive des Schlosses meines Onkels verfügen konnte. Ich setzte einen guten alten Schulfreund, der in einer Grossbank mächtig Karriere gemacht hatte, als meinen persönlichen Vermögensverwalter ein und vereinbarte mit ihm, dass ich aus all den Erträgen einen bestimmten, nicht zu kleinen Betrag als monatliche Rente erhalten sollte und zusätzlich auf ein gut gepolstertes Konto für ausserordentliche Auslagen zurückgreifen konnte. Schliesslich begab ich mich nach einigen Tagen endlich in mein Schloss, das meinem Onkel auch als Wohnsitz gedient hatte.
So klein war das Schloss gar nicht. Es verfügte auf zwei Etagen über eine Vielzahl von ziemlich grossen Zimmern, eine reichlich ausgestattete Bibliothek, eine Art Bankett-Saal und eine unübersichtlich hohe Zahl von zusätzlichen Neben- und Keller-Räumen und Dachbodenkammern. Hinzu kamen natürlich eine riesige Küche, verschiedene Badezimmer und weitere Nebenräume, deren Verwendung mir völlig schleierhaft war. Dazu gehörte aber auch ein riesiger Park mit Swimmingpool, Pavillon und Gartenanlagen, für die ich mir weit mehr Verwendungsmöglichkeiten ausdenken konnte.
Ein erster Rundgang durch mein ganzes Anwesen erlebte ich wie einen Traum. Schliesslich setzte ich mich in einen alten Fauteuil mitten im grossen Saal und fragte mich, was ich denn mit diesem Schloss anfangen soll. Irgendwie würde es mich schon reizen, hier zu wohnen. Aber dazu müsste wohl eine ganze Menge gemacht werden und ich hatte eigentlich überhaupt keine Ahnung von so etwas. Aber dafür gibt es ja auch Spezialisten, sagte ich mir. Also das Handy gepackt und auf der Gemeindeverwaltung angerufen. Und tatsächlich, laut deren Auskunft gab es sogar im Dorf selbst eine Dame, die ein Büro für Innenarchitektur betreibt. Erst war ich mir ein wenig unschlüssig, dachte, diese Dame sei sicher die gelangweilte Ehefrau irgendeines Dorfpotentaten, die mal einen Kurs, «Wie dekorier ich mein Küchenfenster», bei der Volkshochschule besucht hat und jetzt irgendwelche guten Stuben mit Plastikblumen schmückt. Schliesslich konnte ich mich doch überwinden und bei der Nummer anrufen.
«Ja, hier Bucher!»
«Guten Tag Frau Bucher, Sie sind mir von der Gemeindeverwaltung als Innenarchitektin empfohlen worden, da bin ich hoffentlich richtig bei Ihnen?»
«Ja, ich bin Innenarchitektin und ob Sie bei mir richtig sind, kann ich jetzt noch nicht sagen, aber es würde mich freuen, wenn dem so wäre.»
«Tja, das werden wir ja sehen. Tatsächlich hätte ich einen Auftrag für Sie, müsste aber vorher schon wissen, ob Sie wirklich eine ausgewiesene Fachfrau sind.»
«Nun, ich habe in Zürich Innenarchitektur studiert und mit Bestnoten abgeschlossen. Ich hoffe, das reicht, um Ihr Büro oder Ihr Vestibül ein wenig aufzufrischen,» antwortete mir die junge Frauenstimme am anderen Ende der Leitung ein wenig düpiert.
«Entschuldigen Sie bitte, ich wollte Sie nicht beleidigen, aber ich kann mir einfach nicht recht vorstellen, dass eine bestausgewiesene Innenarchitektin ausgerechnet in diesem Kaff hier ihren Wirkungskreis gefunden haben soll. Aber es geht nicht um ein Büro oder ein Vestibül, sondern um die komplette Neugestaltung des Schlosses hier. Glauben Sie, dass Sie einem Auftrag dieser Grössenordnung gewachsen sind?»
Am anderen Ende der Leitung war erst mal Schweigen. «Hallo? Sind Sie noch da?» Ich wollte schon auflegen, als sich die Stimme noch mal zurückmeldete. «Dann sind Sie der Mann, der das Schloss und alles andere vom alten Matthys geerbt hat?» «Ja, der bin ich. Aber können wir auf meine Frage zurückkommen?» «Ich bin in diesem Kaff, wie Sie es nennen, aufgewachsen und liebe es über alles, weshalb ich auch zurückgekommen bin. Deshalb kenne ich das Schloss natürlich bestens, allerdings nur von aussen, da der alte Matthys da ja nie irgendjemanden reingelassen hat. Und ja, ich habe schon das Gefühl, dass ich diesem Auftrag gewachsen bin, wenngleich ich Ihnen gleich gestehen muss, dass ich mein Büro erst vor zwei Monaten eröffnet habe und seither nur gerade den Schalter der Gemeindeverwaltung neugestalten durfte. Also habe ich keinen entsprechenden Leistungsausweis.»
«Tja, ich habe auch keine Leistungsausweise. Aber würde Sie ein solcher Auftrag überhaupt reizen?» «Natürlich würde mich ein solcher Auftrag reizen. Aber haben Sie überhaupt eine Vorstellung, was so was kosten kann? Ich vermute, dass da einiges gemacht werden muss und dabei müssen alle einschlägigen Bestimmungen des Denkmalschutzes auch noch berücksichtigt werden, was die Sache in der Regel nicht billiger macht.» «Tja, Geld spielt für einmal keine grosse Rolle. Viel entscheidender ist, dass ich keine Ahnung habe, was ich eigentlich aus dem Schloss machen soll. Ich würde gerne hier leben, aber so wie es jetzt ist, ist es mir einfach zu miefig.» «Hmm, vielleicht sollten wir uns einfach mal im Schloss treffen und dann schauen, ob uns da gemeinsam Ideen kommen? Das würde Sie noch nichts kosten und wir könnten beide schauen, ob das noch was wird oder nicht?» «Ich habe Ihnen doch schon gesagt, dass das Geld nicht zentral ist. Wenn Sie Aufwände haben, dann sollen die auch abgegolten werden. Aber wann können Sie denn mal hierherkommen? Ich bin sicher heute noch den ganzen Tag hier, kann aber auch an einem anderen Tag hierher zurückkommen.» «Wie ich Ihnen schon gesagt habe, bin ich nicht überbeschäftigt. Wenn es Ihnen recht ist, komme ich gerne heute Nachmittag zu Ihnen raus, gleich nach dem Mittag?» «Ja, das ist mir durchaus recht. Ich erwarte Sie dann heute Nachmittag. Sie müssen nicht auf die Uhr schauen, ich bin sicher den ganzen Nachmittag noch hier, will mal schauen, ob ich bei diesem tollen Wetter nicht den Pool mit Wasser gefüllt kriege.» «Okay, dann bis heute Nachmittag».
Irgendwie fand ich die Stimme am Telefon sympathisch und ich versuchte mir vorzustellen, wie die Dame wohl aussehen mochte. Sie kann noch nicht allzu alt sein. Na ja, wir werden sehen. Erst ging ich mal zum Pool, dessen Abdeckung mit ziemlich viel Laub und anderem Unrat gefüllt war. Also machte ich mich auf die Suche nach Reinigungsgeräten. Schliesslich wurde ich auf der Hinterseite des danebenstehenden Badehäuschens fündig. Da schien alles vorhanden zu sein, inklusive Reglereinheiten für Wasserreinigung und Heizung. Na, mein alter Onkel mochte es offensichtlich luxuriös. Also bin ich als alter FKK-Fan raus aus den Klamotten, Besen und Schaufel gepackt und erst mal das Gröbste von der Abdeckung entfernt. Danach rollte ich diese weg und staunte nicht schlecht, wie sauber sich mir das Wasser präsentierte. Eine genauere Inspektion der technischen Anlage zeigte mir, dass diese die ganze Zeit über weitergelaufen ist und das Wasser eine Temperatur von 28 Grad haben sollte. Zehe rein und tatsächlich, angenehm lau. Also nichts wie rein und ganz toll rumgeplanscht im eigenen Pool. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die Anfangsbegeisterung ein wenig gelegt hatte. Pitschnass aus dem Wasser, merkte ich erst, dass ich natürlich nicht mal ein Badetuch dabeihatte. Also wieder rein ins Badehäuschen und siehe da, da gab es schlicht alles, was man zum Baden braucht. Sogar die von mir ganz und gar nicht geliebten Badeanzüge. Dafür aber auch Luftmatratzen und ähnlichen Schnickschnack zur Bereicherung des Badevergnügens.
Also pumpte ich eine der Matratzen auf, schmiss sie in den Pool und legte mich nach einigen Bemühungen genüsslich drauf und liess mich einfach auf dem Wasser treiben. So langsam wurde mir richtig bewusst, was für ein Glückspilz ich doch eigentlich bin. Reich bis zum Abwinken, Besitzer eines historischen Schlosses mit grossem Swimmingpool und weiter frei von jeglichen Verpflichtungen. Da kam mir in den Sinn, dass sich meine Verflossene wohl ziemlich ärgern wird, wenn sie erfährt, welches Füllhorn sich über den ihrer Meinung nach «unnützen Tunichtgut» ergossen hat. Tja, Pech gehabt. Jetzt werden wohl ein paar andere Girls in den Genuss meines Reichtums kommen. Ich machte mir eigentlich keine Illusionen darüber, dass der grosse Reichtum in meinen Händen wohl nicht allzu lange Bestand haben würde. Sicher, mein Kumpel bei der Bank wird bestimmt versuchen, zu retten was zu retten ist, aber ich war und bin nun mal ein Bruder Leichtfuss, der es mit dem Leben nicht so ernst nimmt.
Da ich in Gedanken sowieso gerade bei der holden Weiblichkeit war, dachte ich gerade darüber nach, wie mein Schloss und eben diese Weiblichkeit zusammenzubringen wären. Und auf einmal erinnerte ich mich an den Film «Eyes Wide Shut». Hmm, da müsste sich doch was machen lassen… und schon gaukelte mir meine Phantasie ziemlich aufregende Bilder ins Kopfkino, welche die schönsten Mädchen in aufreizenden Bekleidungen in meinem Schlosssaal versammelt sahen. Und mit diesen schönen Bildern bin ich dann unbeschwert auf dem Wasser treibend eingeschlafen.
Ein Räuspern holte mich aus dem Land der Träume. Als ich die Augen öffnete und meinen Kopf leicht anhob, sah ich zuerst meine bocksteif erhobene Männlichkeit und dahinter in ein paar Meter Entfernung eine junge Dame, die sich leicht abwandte. Die Situation war natürlich oberpeinlich. Aber da ich sicher sein konnte, dass sie mich bestimmt mit meinem steifen Schwanz bereits gesehen hatte, machte es auch wenig Sinn, jetzt panikartig so zu tun, als wäre nichts. Also paddelte ich mit den Händen an den Rand des Pools und zog mich da einigermassen umständlich von der Luftmatratze auf den Poolrand. Ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass die Dame die ganze Turnübung beobachtet und damit natürlich auch meine volle und zudem hochgradig erregte Nacktheit weiter beobachtet hatte. Ein Schussel wie ich war, konnte ich natürlich mein Badetuch von eben genauso wenig finden wie meine Klamotten und musste deshalb notgedrungen wieder zum Badehäuschen gehen und damit auch an der jungen Dame vorbei. Also tief Luft geholt und mit nach wie vor erhobenem Schwanz auf die Dame zu. Diese bemühte sich zwar, nicht auf mein Ding zu starren, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Schliesslich stand ich vor ihr. «Sie müssen Frau Bucher sein. Entschuldigen Sie bitte Aufzug und körperliche Verfassung, aber ich bin eben im Pool eingeschlafen und hatte wohl einen etwas aufregenden Traum. Werde mir gleich etwas Geziemendes überziehen und dann können wir mit der Besichtigung beginnen.» Damit reichte ich ihr meine Hand zur Begrüssung, die sie immer noch grinsend und mit einem flüchtigen Blick auf meine noch immer erhobene Männlichkeit ziemlich fest drückte. Hinter dem Badehäuschen fand ich zumindest meine Hose und mein Hemd, leider aber nicht meinen Slip. Ach was, macht ja auch nichts und rein in die Klamotten. Als ich mich umdrehte, stellte ich fest, dass sie auch dies mitbekommen hatte und weiterhin ziemlich süffisant grinste.
Jetzt bezüglich Dresscode einigermassen auf gleichem Niveau mit der jungen Dame wandte ich mich bereits ein wenig sicherer an sie und fragte sie, ob wir die ganze Geschichte nicht am besten gleich bei einem Rundgang durchs Schloss abhalten sollten. Sie willigte ein, meinte dann aber mit einem spitzbübischen Lächeln, dass alte Schlösser ja häufig auch noch die eine oder andere Überraschung verbergen und sie nach dem Auftakt mit dem Schlossherrn ganz gespannt sei. «Nun, meine Liebe, ich fürchte, das, was Sie bereits gesehen haben, ist bezüglich Überraschungen so ziemlich das herausragendste und wohl auch beste, was Sie noch erwarten können. Machen Sie sie sich also besser keine weiteren Hoffnungen.» «Ach, Herr Mathys, man weiss ja nie und so schlecht war die Überraschung ja nun auch wieder nicht,» konterte sie weiterhin leicht anzüglich. Irgendwie war ich mir nicht sicher, ob das jetzt ein Flirt werden sollte und ich betrachtete sie, während wir über den Rasen Richtung Schloss spazierten, ein wenig näher. Unter den schwarzen, kurz geschnittenen Haaren verbarg sich ein ziemlich hübsches Gesicht mit feinen Gesichtszügen. Ihr schlanker Körper steckte in einer engen Jeans und einem Oberteil, das mich an ein Herrenhemd erinnerte und ihr ziemlich lose um den Oberkörper hing. Deshalb war da nicht viel zu erkennen, aber die Brüste konnten unmöglich gross sein. Dafür war ihr Po in den engen Jeans ein wahrer Hingucker und schloss ihre langen Beine ziemlich perfekt ab. «Glauben Sie, dass mein Po knackig genug ist, um den Auftrag zufriedenstellend ausführen zu können?», fragte sie eher frech als entrüstet.
Die war wirklich nicht auf den Mund gefallen, ich aber ansonsten auch nicht. «Nun, Ihr Po ist auf jeden Fall ausserordentlich knackig, aber ich hoffe doch, dass sie den Auftrag – wenn auch auf dem knackigen Ding sitzend – mit dem Sachverstand in ihrem hübschen Kopf angehen werden. Und wenn zum Schluss ihr knackiger Po einen Beitrag dazu leisten kann, dass aus dem miefigen Schloss ein tolles Lustschloss wird, dann soll mir das mehr als recht sein,» konterte ich und grinste sie ebenso frech an. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie ziemlich froh war, dass wir just in diesem Augenblick das Schloss erreicht hatten und jetzt in der dunklen Eingangshalle standen. Ohne weiter auf meine Bemerkung von eben einzugehen, sah sie sich um, bestaunte den in verschiedenen Farbtönen harmonisch gehaltenen Steinboden und die dunklen Holztäfelungen, Vitrinen und Kästen an den Wänden, die von verschiedenen ebenso dunklen, jetzt alle geschlossenen Türen unterbrochen wurden. «Tja, hier würde ich auf jeden Fall nur sehr wenig machen, lediglich das Holz ein wenig aufhellen und zusammen mit einer diskreten Beleuchtung den Raum heller gestalten.» Ich nickte vorerst nur und folgte ihrem knackigen Po geradeaus in den grossen Saal. «Wau! Das ist ein Raum, schlicht zum Verlieben,» rief Frau Bucher aus, als sie den grossen Saal zum ersten Mal von innen zu sehen bekam. Ihr Blick schweifte durch den sehr grossen, nur mit einem Tisch, zahlreichen Stühlen, zwei Fauteuils und ein paar Wandmöbeln eingerichteten Raum, der wegen des dunklen Holzbodens und der ebenfalls dunklen Wandverschalungen einen eher düsteren Eindruck machte.
Nach einigen Minuten der aufmerksamen Betrachtung schien sich Frau Bucher wieder bewusst zu werden, dass ich ja auch noch da bin. «Was wollen Sie denn nun mit diesem tollen Raum machen? Sie wollen den doch nicht ernsthaft mutterseelenallein benutzen? Ich stell mir das ziemlich deprimierend vor, in diesem riesigen Saal so ganz allein zu Abend zu essen. Aber hier könnte man natürlich rauschende Feste feiern. Aber entschuldigen Sie, es ist ja Ihr Schloss und Ihr Schlosssaal. Haben Sie denn eine Idee, wie Sie ihn gerne haben möchten?»
«Nun, ja, ich habe da schon so eine Idee, aber ich denke, es ist gar nicht so einfach, das so rüber zu bringen.»
«Na, dann versuchen Sie es doch einfach, bin ja nicht ganz auf den Kopf gefallen.»
«Nun, die Patina des Alten sollte man wohl schon erhalten, trotzdem sollte man schauen, dass zum einen etwas mehr Licht rein bekommt, vielleicht auch ein wenig Farbe und dann zumindest die eine oder andere etwas gemütlichere Ecke.»
«Nun, da kann ich Ihnen ohne nennenswerte Probleme folgen. Aber das ist ja noch keine Idee bezüglich seiner Verwendung…»
«Ja, gut, wegen der Verwendung, also, da hätte ich eben schon so eine Idee.»
«Ja, das sagten Sie bereits, aber es wäre für mich schon hilfreich, wenn ich diese Idee etwas konkreter beschrieben bekäme,» stiess sie nach.
«Na gut, ich versuch’s mal so. Haben Sie zufällig den Film «Eyes Wide Shut» gesehen?“.
Nach einer Sekunde des angestrengten Nachdenkens hellte sich die Miene von Frau Bucher merklich auf und mit einem schon fast süffisanten Grinsen meinte sie dann: «Aha, von daher weht der Wind.» Mehr sagte sie dazu nicht, sondern durchmass den Raum noch mal in verschiedene Richtungen und begutachtete ihn mit prüfendem Blick. Schliesslich war ich es, der das Schweigen nicht mehr länger ertragen konnte: «Allein die Nennung des Films scheint sie in moralische Nöte gebracht zu haben. Also wenn Sie jetzt lieber von diesem Auftrag zurücktreten möchten, ist das kein Problem. Ich kann sehr gut verstehen, wenn Sie Probleme damit haben, das Interieur für einen Raum herzurichten, der erotischen Lustbarkeiten dienen soll.»
«Damit wir uns klar verstehen, ich habe weder Probleme mit erotischen Lustbarkeiten noch damit, einen Raum dazu herzurichten. Und wegen meiner moralischen Befindlichkeiten müssen Sie sich absolut keine Sorgen machen. Vielmehr habe ich mir überlegt, wie man ihre Idee hier umsetzen könnte. Dazu bin ich ja da, dazu habe ich eine entsprechende Ausbildung und einen – wie ich hoffe – klugen Kopf. Aber ich hoffe, dass Sie eben mit ihrer Bemerkung auf dem Weg hierher nicht gemeint haben, dass mein Hintern bei diesen erotischen Lustbarkeiten eine Rolle spielen sollte.»
«Auf jeden Fall wäre es schon vorstellbar und er ist auf jeden Fall dazu eingeladen. Aber erst müsste eben Ihr Kopf das entsprechende Ambiente schaffen.»
„Ich schlage vor, dass wir es vorerst mal mit dem Beitrag meines Kopfes bewenden lassen, auch wenn Ihre Augen offensichtlich weit mehr von meinem Hintern angetan sind.»
Tja, das sass. Ganz offensichtlich ist es Frau Bucher trotz ihrer intensiven Raumbeobachtungen nicht entgangen, dass mich ihr knackiger Po mehr und mehr zu interessieren begann und ich meinen Blick kaum mehr von ihm abwenden konnte. Ich beschloss daher, mich ein wenig zusammen zu nehmen und versuchte, eine möglichst geschäftliche Miene aufzusetzen, als wir über die grosse, offene Treppe in den ersten Stock nach oben gingen. Dabei habe ich ganz bewusst darauf verzichtet, hinter ihr her zu gehen und dabei weiter dem Reiz ihres Hinterns ausgesetzt zu sein. Wir besichtigten erst mal in ziemlich gespannter Wortlosigkeit die einzelnen Räume, die allesamt gross und hoch waren und bezüglich Möblierung einen ziemlichen Stilmix repräsentierten. Einige waren gar nicht möbliert, sondern einfach mit irgendwelchem Plunder vollgestopft. Schliesslich kamen wir in einen grösseren Raum, der offensichtlich das Schlafzimmer meines verstorbenen Onkels war. Dieser Raum wirkte sehr aufgeräumt und auch sauber geputzt. Es war wohl mehr die Verlegenheit der Situation denn wirklich Neugierde, die mich veranlasste, die Türen der verschiedenen Wandschränke zu öffnen. In den ersten fanden sich lediglich fein säuberlich aufgehängte Anzüge und ordentlich gestapelte andere Kleider. Die Überraschung wartete im Schrank direkt gegenüber dem Bett. Seine Türen waren verschlossen. Jetzt war meine Neugierde geweckt. Schnell packte ich den grossen Schlüsselbund, der mir vom Notar ausgehändigt worden war, und versuchte verschiedene Schlüssel, die mir zum Abschliessen eines Wandschrankes geeignet erschienen. Schliesslich hatte ich den richtigen gefunden und öffnete die beiden Flügeltüren. Zum Vorschein kam eine riesige Home-Cinema-Anlage. Praktisch im gleichen Moment entdeckte ich den Hauptverwendungszweck der Anlage: Gleich neben dem Bildschirm fand sich in einem separaten Regalgestell eine Unmenge von Pornos, fein säuberlich aneinandergereiht. Frau Bucher schien die Filme auch entdeckt zu haben. Mit einem ziemlich süffisanten Lächeln meinte sie dazu. «Das mit den entsprechenden Neigungen scheint tatsächlich irgendwie genetisch bedingt zu sein.»
Irgendwie fand ich es jetzt einfach zu viel. «Jetzt hören Sie mir mal ganz gut zu Frau Bucher. Ganz offensichtlich hatte mein alter Onkel eine Leidenschaft für Pornos. Ja, und? Hat er sich hier halt nachts oder was weiss ich wann bei einem Porno einen von der Palme gewedelt. Hatte in seinem Alter vielleicht keine Chancen mehr bei den realen Frauen, war zu scheu oder hatte sonst ein Problem, eine richtige Frau ins Bett zu kriegen. Das war doch einzig und allein meinem Onkel sein Ding und es steht mir und schon gar nicht Ihnen zu, den Stab deswegen über ihn zu brechen. Ich meinerseits will dieses Schloss zum einen etwas freundlicher und heller gestalten und den Rahmen schaffen, um hier vielleicht auch erotische Events durchführen zu können. Ich will das, weil ich eben nun mal Erotik sehr gerne mag und durchaus noch im Stande und willens bin, hin und wieder mal ganz lustvoll meine erotischen Bedürfnisse auszuleben. Ihre Aufgabe wäre es gewesen, als Innenarchitektin Ideen zu entwickeln, wie man diese meine Wünsche umsetzen könnte. Wenn Sie aber offensichtlich moralische Bedenken gegenüber einem solchen Auftrag haben oder allem, was mit Erotik und Sex zu tun hat, ziemlich reserviert gegenüberstehen, so ist das auch ihre Sache. Aber es macht Sie meiner Meinung nach ziemlich ungeeignet, diesen Auftrag für mich zu erfüllen. Ich denke, wir sollten die Zusammenarbeit am besten gleich jetzt beenden, bevor wir uns gegenseitig noch länger mit solchen Spielchen ärgern. Also, schicken Sie mir bitte Ihre Rechnung für den Besuch hier und ich werde sie umgehend begleichen. Ich wünsche Ihnen noch alles Gute. Adieu.» Damit liess ich die leicht verdatterte Frau Bucher im Schlafzimmer meines Onkels stehen, ging die Treppe nach unten und verliess das Schloss Richtung Pool.
Noch immer ziemlich sauer legte ich mich auf einen der Liegestühle und fluchte über die Zickigkeit dieser jungen Dame und schwor mir, auf jeden Fall für mein Projekt einen Mann zu suchen. Ich wollte eben im Badehäuschen meine Jacke mit dem Handy drin suchen gehen, als ich Frau Bucher bemerkte, die leicht verdruckst da stand und offensichtlich geweint hatte. Erst zickig und dann weinerlich, das habe ich am liebsten! «Nun, was ist noch? Brauchen Sie noch etwas?,» zischte ich sie nicht gerade freundlich an. «Es tut mir leid. Ich möchte mich für mein Benehmen und meine dumme Bemerkung entschuldigen,» flüsterte sie beinahe mit ziemlich weinerlicher Stimme. «Hören Sie Frau Bucher, ich will Ihnen ja nicht zu nahetreten, aber ich kenne das. Sie wollen vermutlich diesen Auftrag, weil Sie einfach mal einen grossen Auftrag brauchen, aber eigentlich haben Sie wie die meisten Frauen einfach Ihre liebe Mühe mit der Art des Auftrages und werden meine Ihrer Ansicht nach verruchten Vorstellungen und Pläne durch die Brille ihrer moralinsauren Vorstellungen sehen und ihnen negativ gegenüber stehen. Das ist sicher keine gute Basis für das Gelingen meiner Idee. Von daher glaube ich, dass es sicher besser ist, wenn ich mir einen männlichen Innenarchitekten suche, der meinen Vorstellungen vermutlich etwas mehr abgewinnen kann.“
Frau Bucher sagte jetzt mal gar nichts, blieb aber einfach bockig stehen. Eigentlich hätte Sie mich ja jetzt eine perverse Sau schimpfen sollen und sich entrüstet vom Acker machen müssen oder zumindest irgendwas in der Richtung. Ich wusste jetzt auch nicht so recht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich hatte ihr deutsch und deutlich klar gemacht, dass das nichts mehr wird und ich mir einen anderen suchen werde. Warum konnte sie nicht so viel Grösse zeigen und einfach einen Abgang machen? Glaubte Sie wirklich, ich würde mich von ihren Tränen rühren lassen und zu guter Letzt wohl auch noch aus dem Schloss einen Kinderspielplatz machen? Auf der anderen Seite konnte ich sie ja wohl auch nicht einfach packen und physisch aus dem Park werfen. Aber sie blieb einfach weiter da stehen und sah mich mit grossen Augen an. Schliesslich meinte sie. «Bitte hören Sie mir noch einmal zu. In einem Punkt gebe ich Ihnen recht: Ich brauche wirklich dringend einen Auftrag. Aber mit Ihrer Annahme, dass ich eine moralinsaure Jungfer wäre, liegen Sie wirklich falsch. Dieser Eindruck ist vermutlich durch meine dummen und vorlauten Sprüche entstanden, für die ich mich noch einmal entschuldige. Vielleicht wollte ich einfach ein wenig Distanz schaffen, nachdem unser erster Kontakt ja doch ein wenig ungewöhnlich offen war. Aber seien Sie versichert, weder der Anblick Ihrer steifen Männlichkeit beim ersten Kontakt noch Ihre Vorstellungen über den Verwendungszweck des grossen Saales haben mich geschockt oder in moralische Bedrängnis gebracht, nur etwas überrascht, was dann zu meinen Fehlreaktionen geführt hat. Aber was halten Sie von folgender Idee: Ich mache Ihnen binnen zwei Wochen einen Vorschlag für die Gestaltung des Schlosses aufgrund der Informationen, die Sie mir gegeben haben. Sie kriegen meine Vorschläge als Computer-Animation und können sie so praktisch wirklichkeitsgetreu ansehen. Gefallen sie Ihnen nicht, trete ich von dem Auftrag zurück und das ganze kostet Sie keinen Cent. Gefallen sie Ihnen, machen wir gemeinsam weiter. Was halten Sie davon?»
Ich betrachtete Sie lange, wie sie so dastand. Ganz bewusst schaute ich ihr nicht nur ins Gesicht, sondern auch auf ihren Körper. Ich wollte jetzt wissen, wie ernst das alles gemeint war. In aller Ruhe scannte ich ihren Körper, aber sie machte keinerlei Anstalten, nervös zu werden, obwohl ich mit meinem Blick provokativ lange auf ihren Brüsten verweilte, die sich jetzt wegen ihrer angespannten Haltung deutlicher unter dem sonst weiten Hemd abzeichneten und wohl wegen ihrer allgemeinen Erregung sogar die Warzen ein wenig durch den Stoff durchdrücken liessen. Als ich ihr wieder in die Augen blickte, war deutlich zu sehen, dass sie kurz davor war, wieder eine schnippische Bemerkung zu machen, sie aber mit aller Anstrengung unterdrückte. Sie war aber nicht wirklich peinlich berührt durch meine Musterung ihres Körpers.
«Also gut, Frau Bucher, ich gehe auf Ihren Vorschlag ein. Nicht weil ich damit kein finanzielles Risiko eingehe, sondern weil ich denke, dass letztlich jeder eine zweite Chance verdient, vor allem dann, wenn er oder sie die Grösse hat, sich offen für was zu entschuldigen, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob es wirklich was zu entschuldigen gibt. Aber machen wir einen Neuanfang und eigentlich bin ich überhaupt nicht in Eile mit meinem Projekt. Schliesslich habe ich nicht nur von der innenarchitektonischen Gestaltung des Schlosses keine Ahnung, sondern weiss auch gar noch nicht, wie ich meine «Soirées erotiques» organisatorisch angehen will. Ich werde in den nächsten beiden Wochen sicher nicht hier sein, sondern in Bern. Falls Sie für Ihre Arbeit noch Informationen brauchen, überlasse ich Ihnen meine Handy-Nummer und für allfällige Besichtigungen auch die Schlüssel zum Schloss.» Ich schrieb meine Nummer auf einen Zettel und händigte ihn zusammen mit dem Schlüsselbund an sie aus. «Da Sie jetzt die Schlüssel haben, müssen Sie noch einen Moment warten, bis ich den Pool wieder abgedeckt habe, damit Sie hinter uns alles abschliessen können.»
«Ich danke Ihnen für die zweite Chance und das Vertrauen.» Dabei sah sie mich zum ersten Mal mit einem wirklich warmen Blick an, der mich ein wenig verunsicherte. Also machte ich mich daran, die Poolabdeckung wieder zurückzurollen. Auf halbem Weg verhakte sich die auf die Rolle laufende Abdeckung irgendwo in der Führungsschiene. Ich wollte gerade eben hin, um zu schauen, was los war, als sich bereits Frau Bucher nützlich machen wollte. Sie zog offensichtlich mit aller Kraft an der Abdeckung, bis sich diese mit einem Ruck plötzlich löste, was zur Folge hatte, dass die gute Frau Bucher hinterrücks auf den Beckenrand und von da ins Wasser fiel. Ich eilte sofort herbei, um zu sehen, ob ich helfen kann. Ich kam gerade rechtzeitig am Beckenrand an, um ihr zu helfen, aus dem Pool zu steigen. Als sie aus dem Wasser kam, klebte das jetzt durchsichtige Hemd an ihrem Körper und zeigte ihre eher kleinen, aber festen Brüste, deren Warzen wie Kegel durch den Stoff stachen. Als sie so vor mir stand und bemerkte, wo mein Blick hängen geblieben war, meinte sie nur cool: «Nun, bezüglich der optischen Einsichten scheine ich Ihnen gegenüber ja so langsam an Boden gut zu machen.» «Ich müsste ja jetzt sagen, dass es mir sehr leid tut, was Ihnen geschehen ist, und eigentlich tut es das ja auch, aber ich muss auch gestehen, dass diese Einsichten nicht unattraktiv sind,» entgegnete ich. «Tja, ich fasse das jetzt einfach mal als Kompliment auf und hoffe, es hilft ein wenig Ihre Meinung über mich zu korrigieren, wenn ich jetzt nicht verzweifelt versuche, irgendwelche Blössen zu bedecken, die Sie ja jetzt sowieso schon gesehen haben.» «Ich danke Ihnen für das Vertrauen, werde Ihnen aber trotzdem ein Badetuch holen, damit sie sich abtrocknen können.»
Damit wandte ich den Blick von ihren schönen Brüsten ab und machte mich in Richtung Badehäuschen davon. Als ich mit einem Badetuch bewaffnet zurückkehrte, war es an mir, baff erstaunt zu sein. Frau Bucher stand völlig nackt noch immer am selben Ort und wrang vornüber gebeugt ihre nassen Haare aus. Das gab mir die Gelegenheit, den nackten Körper in aller Offenheit zu mustern. Am faszinierendsten war ihre völlig kahl rasierte Scham, die sich ihrer leicht gespreizten Beine wegen ziemlich offen präsentierte und so meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. «Wenn Sie meine Muschi genügend gemustert haben, wäre ich Ihnen jetzt doch dankbar, wenn Sie mir das Badetuch reichen könnten,» holte sie mich aus meiner intensiven Betrachtung ihrer Weiblichkeit zurück. Während ich ihr das Badetuch reichte, meinte sie, «im Gegensatz zu Ihnen habe ich eben wenigstens so getan, als ob ich nicht auf Ihre Männlichkeit gucken würde.» Ich lächelte. «Aber geguckt haben Sie auch?» «Ja natürlich, zumindest genügend lang um zu sehen, dass Sie ebenfalls rasiert sind, damals einigermassen erregt waren und Ihre Männlichkeit in diesem Zustand eine ansprechende Grösse aufweist, wie ja auch jetzt wieder - allerdings ein bisschen weniger deutlich - zu sehen ist.»
Tatsächlich war ihr Anblick nicht ohne Wirkung auf mich und meinen kleinen Freund geblieben. Und da ich ja noch immer ohne Unterhose rumlief, spannte sich ein ziemliches Zelt vor meiner Körpermitte. «Tja, ihm gefällt halt, was ich sehe,» antwortete ich ein wenig lahm. Während der ganzen Unterhaltung war sie damit beschäftigt, ihre Haare trocken zu rubbeln und präsentierte mir ohne jegliche falsche Scham ihren wunderschönen Körper. Schliesslich wurde mir bewusst, dass es sich wohl kaum schickt, jetzt einfach die ganze Zeit neben der nackten Frau Bucher zu stehen und sie unverschämt anzustarren. «Ich denke, Sie werden wohl kaum wieder in die patschnassen Klamotten steigen können. Ich gehe mal ins Schloss und schaue, was ich Ihnen aus den Beständen meines Onkels anbieten kann. Es wird aber wohl kaum etwas aus der Haute Couture dabei sein, befürchte ich.» «Ja, das wäre sehr nett von Ihnen. Es wird zumindest verhindern, dass Ihnen noch gänzlich die Augen aus dem Kopf fallen,» blaffte sie schon wieder. «Oh, sorry, jetzt hab ich mich wieder vergaloppiert. Ehrlich, ich meine das ja nicht wirklich so. Ich habe wirklich kein Problem damit, dass Sie mich nackt sehen und die Beule in Ihrer Hose werte ich eher als Kompliment denn als Belästigung. Aber die Situation ist halt auch für mich ein wenig aussergewöhnlich und die frechen Bemerkungen sind vielleicht auch ein wenig Selbstschutz.» «Okay, lassen wir es mal gut sein. Da gleiche gilt für mich ja eigentlich auch. Es passiert mir ja auch nicht alle Tage, dass ich eine Innenarchitektin anheuere, die mir gleich beim ersten Meeting die Schätze ihrer Weiblichkeit in aller Offenheit präsentiert. Aber bevor wir uns wieder aufs verbale oder sonst ein Glatteis begeben, hole ich Ihnen was Trockenes zum Überziehen, auch wenn ich mich dadurch einer wirklichen Attraktion selbst beraube.» «Nochmals herzlichen Dank, und Ihnen bleibt ja immer noch die Erinnerung,» fügte sie mit einem vielsagenden Augenzwinkern zu. Ich verzichtete jetzt aber endgültig, den Faden noch einmal aufzunehmen und schlenderte erneut rauf zum Schloss. Der nur dürftig gefüllte Kleiderkasten meines Onkels hatte wenig mehr zu bieten als langweilige, zumeist schon ziemlich abgetragene Anzüge in grau. Also packte ich eines der weissen Hemden, das mir am längsten erschien und eine kurze Turnhose, die mein Onkel vermutlich in jungen Jahren mal zum Schulturnen trug.
Als ich mich wieder dem Pool näherte, sah ich, dass Frau Bucher es sich in weiterhin absolut unverhüllter Nacktheit auf einem der Liegestühle bequem gemacht hatte und sich und ihre Klamotten an der Sonne trocknete. Diesmal wollte ich ihr aber eine Chance geben, um mich als Glotzer ein wenig zu rehabilitieren. Also räusperte ich mich ziemlich vernehmlich, als ich mich ihr näherte. Sie sah aber nur kurz auf, erhob sich aus dem Liegestuhl und ging völlig unbekümmert ein paar Schritte auf mich zu und nahm mir die beiden Kleidungsstücke ab. Sie schlüpfte gleich in das lange weisse Hemd, das ihr weit über die Oberschenkel reichte. «Na ich denke, das Hemd reicht bis nach Hause. Irgendwie habe ich ein komisches Gefühl, diese Shorts da an anzuziehen.» «Na, das müssen Sie wissen. Ich bin ja der einzige, der weiss, dass sich da drunter nichts befindet, also macht es ja nicht so viel aus.» «Ja, und jetzt sind wir ja kleidungsmässig fast auf gleichem Stand,» meinte sie, als sie sich das Hemd vorne zuknöpfte und so ihre Schätze meinen Blicken entzog. Allerdings liess sie oben doch einige Knöpfe offenstehen, so dass ich mich fragte, ob sie jetzt nicht doch ein Spielchen spielte. Ihre Bemerkung hat ja auch ganz eindeutig darauf angespielt, dass auch ich nichts weiter unter meiner Hose trug. «Ja, da haben Sie recht, nur dass bei Ihnen ein allfälliger Einblick wesentlich leichter fällt als bei mir.» «Stimmt schon, nur Ihnen gegenüber muss ich mich ja wohl nicht mehr besonders Mühe geben, nachdem sie meine Brüste und meine Muschi schon intensiv begutachtet haben. Und nachher im Auto werde ich schon so zu sitzen wissen, dass weder Passanten noch Brummifahrer allzu viel zu sehen bekommen. Kommt hinzu, dass ich es nicht so dramatisch finde, solange nur die Einblicke etwas leichter fallen» «Tja, aber grundsätzlich würde in dieser Aufmachung aber auch das Eindringen leichter fallen, wenn ich mir das genauer anschaue.» „Auch da muss ich Ihnen recht geben, würde Ihnen aber zumindest für den Augenblick raten, das nicht näher in Betracht zu ziehen,» konterte sie und packte derweil sich bückend ihre nassen Sachen vom Boden, so dass sich das Hemd über ihren Hintern schob. Der Anblick, der sich mir bot, drückte gerade das Gegenteil von dem aus, was sie gerade gesagt hatte. Zwischen ihren Beinen hindurch hatte ich freien Einblick auf ihr Allerweiblichstes und auch ihr Po zeigte sich von seiner schönsten Seite. Schliesslich hatte sie ihre nassen Klamotten zu einem Büschel zusammengerafft und wrang sie vor mir stehend aus.
«Für einen Mann, der sich mit der Absicht trägt, einen Haufen Geld für seinen Traum wilder Sexorgien auszugeben, verfügen Sie über eine beachtliche Selbstbeherrschung,» meinte sie mit einem bedeutungsvollen Blick auf meine Leibesmitte, wo sich die Hose weiterhin wie ein Zelt spannte. «Ich fürchte, ich habe Sie tatsächlich ziemlich falsch eingeschätzt und möchte mich deshalb noch einmal in aller Form bei Ihnen entschuldigen und Ihnen auch noch mal für Ihr Vertrauen danken. Ich verspreche Ihnen auch, dass ich mit all meiner Energie an dem Projekt arbeiten werde und fristgerecht einen Vorschlag präsentieren werde.» Ihre offene und scheinbar ehrlich gemeinte Entschuldigung beschämte mich ein wenig, da ich die ganze Zeit über an nichts anderes denken konnte, als daran, wie ich meine zum Bersten gespannte Latte in diese mir so einladend präsentierte Öffnung bringen konnte. Also murmelte ich bloss irgendwas und machte mich daran, die Poolabdeckung endlich richtig über das Wasser zu ziehen. Trotz der eben gemachten schlechten Erfahrungen half sie mir erneut dabei und es schien sie immer noch nicht zu kümmern, dass ich bei ihren Bemühungen mehrmals tiefe Einblicke in und unter das Hemd meines Onkels erhielt. Sie war ganz offensichtlich wild entschlossen, mir zu beweisen, dass sie keine moralinsaure Zicke war. Nun, mir sollte es recht sein. Mich interessierte einzig, wie weit sie gehen würde. Aber kaum war der Poolbereich wieder aufgeräumt, machte sie sich mit ihren nassen Klamotten auf Richtung Schlosseingang. Da ich dabei hinter ihr ging, hatte ich natürlich freie Sicht auf ihre langen, nackten Beine, was nicht gerade dazu beitrug, meine Erregung zu mindern. Bei den Autos angelangt, wandte sie sich noch mal mir zu und reichte mir die Hand. «Auf Wiedersehen und ich werde mich bereits in den nächsten Tagen bei Ihnen melden, um Ihnen mitzuteilen, wie das Projekt voran kommt.» Ich nahm ihre Hand und mit einem letzten Blick in den weiten Ausschnitt des ziemlich offenen Hemdes verabschiedete auch mich artig von ihr.
Während meiner Heimfahrt konnte ich nicht umhin, dauernd an Frau Bucher und ihren Wahnsinnskörper zu denken. Ich war noch immer scharf wie Nachbars Lumpi und wusste tatsächlich nichts Rechtes damit anzufangen. Endlich zuhause angelangt, schob ich mir einen Porno in den DVD-Player und verschaffte mir Erleichterung. Dabei ertappte ich mich immer wieder dabei, dass ich gar nicht richtig auf die Massenorgie auf dem Bildschirm schaute, sondern mir die nackte Frau Bucher mit ihren süssen, kleinen Brüsten und der rasierten Scham vorstellte, wie sie sich meines Kleinen annahm. Obwohl ich gewöhnlich stets versucht habe, meine Erregung bei der Selbstbefriedigung so lange wie nur möglich aufrecht zu erhalten und den erlösenden Höhepunkt manchmal für Stunden hinauszuzögern, ging es diesmal ziemlich schnell, was mich selber wohl am meisten überraschte. Also, nichts wie unter die Dusche und dann schauen, was ich mit dem angefangenen Abend noch machen konnte. Allerdings war die Frage eher rhetorischer Art, denn ich tat, was ich zu solchen Gelegenheiten immer tat. Zielstrebig steuerte ich frisch geduscht und weit weniger unter Spannung als noch vor einer Stunde meine Stammkneipe an, wo ich meine bierseligen Kumpels traf und fleissig mitbecherte. Entgegen meinen üblichen Gewohnheiten tat ich mir heute keinen Zwang an und hielt bei jeder Runde mit, bis ich mich kaum noch von meinem Stuhl erheben konnte. Schliesslich brauchte ich die Hilfe eines Taxis, um überhaupt noch nach Hause zu kommen, wo ich mich mehr als beduselt ins Bett fallen liess und gleich einschlief. Am anderen Morgen musste ich erst meinen Brummschädel ruhig stellen, den Bier- und Tabaksgeruch abduschen und den fauligen Geschmack im Mund mit viel Kaffee wegspülen. Dann erst konnte ich mich zur Arbeit bei der Speditionsfirma aufmachen. Obwohl Multimillionär hatte ich mir doch vorgenommen, zumindest vorläufig niemandem etwas von meinem Reichtum zu erzählen und deshalb erschien es mir als das Klügste, vorläufig einfach weiter meiner gewohnten Arbeit nachzugehen.
Im Gegensatz zu früher, kam ich aber jetzt nicht recht auf Touren. Immer wieder flackerte in meinem Hirn das Bild der nackten Frau Bucher auf, was meinen Arbeitseifer deutlich dämpfte, mir aber beinahe einen Dauerständer verschaffte. Am Abend wurde mir erst richtig bewusst, dass ich eigentlich den ganzen Tag darauf gewartet hatte, dass sie mich wegen irgendeiner blöden Frage anrief, nur damit ich ihre Stimme hören konnte. Aber das Handy blieb stumm. Also ging ich nach Feierabend direkt in meine Stammkneipe und absolvierte das gleiche Programm wie am Vortag, was den Vorteil hatte, dass ich problemlos einschlafen konnte, ohne mich mit quälend sehnsuchtsvollen Bildern der nackten Frau Bucher rumschlagen zu müssen. Das ging so weiter bis Ende der Woche und ich dachte schon, sie hätte sich von sich aus von dem Auftrag verabschiedet und quält mich jetzt nur noch ein bisschen. Aber dann läutete das Telefon doch noch und ich konnte anhand der eingeblendeten Nummer unschwer erkennen, dass sie es war.
«Hallo, Frau Bucher?»
«Ja, ich bin’s, Hallo und guten Tag. Ich hoffe, ich störe sie nicht gerade?»
«Nein, nein, ist alles ok. Gibt es Unklarheiten?»
«Ja, ich bin zwar schon ziemlich weit, was die baulichen Veränderungen angeht, aber bezüglich der Innenausstattung sollte ich schon noch wissen, wie Sie sich denn Ihre ‚Soirées erotiques’ vorgestellt haben.»
«Hm, weiss nicht, man trifft sich halt und isst was zusammen und dann geschieht es dann halt.»
«Haben Sie denn keine klareren Vorstellungen über den Ablauf dieser Abende? Soll es genauso zu und her gehen wie in dem Film ‚Eyes Wide Shut’?»
«Nein, das wäre wohl etwas vermessen und auch komisch, wenn wir da einfach was zu kopieren versuchten. Aber ehrlich gesagt, habe ich mir das noch gar nicht so richtig vorgestellt, wie solche Abende verlaufen sollten.»
«Okay, dann versuche ich halt einfach mal ein Szenario anzunehmen und möbliere Ihr Schloss entsprechend diesem Ablauf. Ist das für Sie ok?»
«Ja, natürlich, super, bin wirklich froh, wenn Sie mir da ein paar Ideen mitliefern können.»
«Aber einige Dinge sollte ich schon noch wissen. Ist es Ihre Idee, dass die Leute während des Apéros und des Essens bereits erotisch gekleidet sind?»
«Hmm, wäre sicher schon mal lustig, aber wieso ist das von Belang für die Einrichtung?»
«Na ja, habe mir halt gedacht, wenn die Leute erotisch gekleidet sind und schon ziemlich viel nackte Haut zeigen, dann wäre es vermutlich sinnvoller, gewisse Materialien wie etwa die Tischplatte transparent zu halten, damit man auch sieht, was gezeigt wird.»
«Ja, okay, bin sehr dafür, dass da alles transparent ist.»
«Und wie haben Sie sich die weiteren Aktivitäten an ihren erotischen Abenden gedacht? Soll es da auch zu Sex kommen? Und wenn ja, findet der in den Zimmern oben statt oder quasi öffentlich unten im Saal?»
«Hm, eher zweites, wenn ich’s richtig bedenke.»
«Okay, dann schau ich mal, dass wir da noch so was wie Liegeflächen einbauen können.»
«Ja, das wäre super und vielleicht noch so was wie eine kleine Bühne, damit man auch mal was den anderen zeigen kann?»
«Ja, das ist eine gute Idee mit der Bühne. Aber ich warne Sie, das kann dann schnell mal teuer werden. Was halten Sie eigentlich davon, wenn wir zwei der kleinen Nebenräume in einen grossen verwandeln und da eine Art Bad einbauen?»
«Super! Aber warum machen wir nicht gleich aus der ganzen linken Zimmerflucht unten so was wie eine Saunalandschaft mit Whirlpool und anderen neckischen kleinen Dingen? Und alles so transparent wie möglich?»
«Sie sind wohl ein kleiner Spanner? Aber klar, natürlich kann man so was vorsehen, aber noch mal, ich muss Sie eindeutig wegen der Kosten warnen. Können Sie mir nicht irgendein Budget vorgeben, damit ich einen Anhaltspunkt habe bei der Planung.»
«Keine Ahnung was so was kosten kann, aber ich denke der Umbau darf schon so drei Millionen kosten und ich denke Sie kriegen dann für Ihre Aufwände noch so 25 Prozent dazu. Wäre das für Sie ein Rahmen, in dem Sie planen können?»
Am anderen Ende der Leitung war es still geworden. «Hallo, sind Sie noch da? Sind Sie jetzt enttäuscht, dass nicht mehr für Sie rausschaut?»
«Nicht mehr für mich rausschaut? Ein Umbau für drei Millionen und 25 Prozent für mich. Ehrlich gefragt, was muss ich sonst noch dafür tun?»
«Nun, ehrlich geantwortet, da würden mir schon noch ein paar Dinge einfallen…»
«Und ebenso ehrlich geantwortet, für so viel Geld könnte ich mir diese Dinge vielleicht sogar vorstellen. Aber ich schlage mal vor, dass wir erst die Planung durchziehen und erst dann über Honorar und so verhandeln. Aber die Summe reicht wirklich, um einen schönen Umbau zu machen und ich verspreche Ihnen, dass ich mir wirklich alle Mühe geben werde. Ich werde mir dann auch mal was ausdenken, wie das ablaufen könnte. Vielleicht gefällt Ihnen ja meine Vorstellung einer ‚Soirée erotique’?»
«Ja, das klingt ja wirklich vielversprechend. Wann kann ich denn mit ersten Vorschlägen Ihrerseits rechnen?»
«Hm, ich denke in einer Woche sollte ich so weit sein.»
«Ok, dann machen wir doch gleich fest ab in einer Woche. Soll ich zu Ihnen kommen oder wollen Sie hierherkommen?»
«Wenn es Ihnen nichts ausmacht, so wäre es mir schon recht, wenn Sie zu mir kommen könnten. In meinem Atelier habe ich alle technischen Möglichkeiten, um Ihnen den Umbau so realitätsnah wie möglich zu zeigen.»
«Okay, dann bin ich heute in einer Woche bei Ihnen, so Anfang Nachmittag?»
«Ja, das ist super, bis dann also.»
«Tschüss, bis dann.»
Die Woche bis zum Termin mit Frau Bucher zog sich überaus zähflüssig hin. Immer wieder drängte sich das Bild der nackten Frau Bucher in meinen Kopf und dann auch ihre anzügliche Bemerkung, wonach ihr die Dinge, die ich mir mit ihr vorstellen könnte, gar nicht so abwegig erschienen. Das alles beflügelte meine Phantasie, die mich nach Feierabend ziemlich drängend nach Hause trieb, wo ich mich nackt auf dem Bett liegend diesen Wunschvorstellungen hemmungslos ergab und meinen schon lange nicht mehr so kleinen Freund genussvoll zu immer neuen Höhepunkten rieb. In meinen Vorstellungen war ich mit Frau Bucher schon beinahe das ganze Kamasutra durch, als ich endlich wieder in dem Kaff war und mir von den Eingeborenen den Weg zu Frau Buchers Domizil zeigen liess.
Es dauerte eine Weile, bis sich auf mein Klingeln hin die Tür öffnete und eine in der Realität noch berauschendere Frau Bucher mich fröhlich anlächelte. Sie war zwar nicht nackt wie damals am Rande des Swimmingpools, aber der kurze Rock mit dem tiefen Ausschnitt heizten mir trotzdem gehörig ein. Wir begrüssten uns freundlich aber doch ziemlich geschäftsmässig. Sie bat mich in eine Art Atelier und hiess mich vor einem grossen Bildschirm Platz zu nehmen.
«Ich zeige Ihnen jetzt erst einmal in einer Videoanimation, wie ich das Schloss umbauen möchte. Danach können wir ja noch über den Verlauf ihrer ‘Soirées erotiques, sprechen, so sie die baulichen Massnahmen betreffen.»
Ich nickte nur, während auf dem Bildschirm der Film zu laufen anfing. Die virtuelle Kamera näherte sich der Eingangstüre und trat dann in die grosse Eingangshalle des Schlosses ein. Schon diese Halle war viel heller und freundlicher, besass aber immer noch den historischen Charakter des Schlosses. Dann sah man in eine Art Garderobe, die aber nett und anziehend war und nichts vom Grove einer Turnhallen-Umkleide hatte. «Hier ziehen sich die Teilnehmer des Abends um. Der Raum ist zweigeteilt, die eine Hälfte für die Damen und die andere für die Herren. Dann gehen sie weiter in diesen Raum, wo der Apéro serviert wird.» Wieder zeigte sich mir ein heller, irgendwie modern und doch original historisch wirkender Raum mit einigen Stehtischchen mit Glasflächen und Spiegeln in schönen alten Rahmen an den Wänden. «Erst jetzt gehen wir in den Ballsaal, wo die Leute an dem grossen Banketttisch Platz nehmen zum Essen, das von den Bediensteten serviert wird. Sie als Gastgeber nehmen dann am Kopfende des Tisches Platz. Auf der einen Seite des Raumes lässt sich so eine kleine Bühne hochfahren, auf der während oder nach dem Essen irgendwelche Präsentationen wie Striptease oder ähnliches stattfinden können. Hinter diesen grossen Gardinen auf der anderen Seite ist eine grosse Glaswand, durch die man in den Saunalandschaft und die Duschen schauen kann, so dass auch hier absolute Transparenz möglich ist. Wenn Sie hier die Treppen hoch gehen, kommen Sie zu den 9 Gästezimmern, die alle ein eigenes Bad haben, das aber zum Raum hin über eine Glaswand einsehbar bis. Auch hinter den grossen Gardinen zwischen Flur und den einzelnen Zimmern befinden sich Glaswände, durch die man in die Zimmer schauen kann. Zudem sind die originalen Türen zu Schiebetüren umgearbeitet, bei denen Sie entscheiden können, ob man sie schliessen will oder nicht. Neben den Gästezimmern, in der anderen Flucht, wären ihre Privatgemächer mit eigenem Bad, WC, Schlafzimmer und noch zwei weiteren Räumen.» Während ihrer ganzen Präsentation konnte ich auf dem Bildschirm sehen, wie das alles aussehen sollte. Jedes Detail war dabei enthalten. Die grossen und kleinen Spiegel, die erotischen Bilder und Fotos an den Wänden, einfach alles. Nur die Menschen fehlten noch.
Ich war baff erstaunt über die tolle Arbeit und sagte ihr das auch. «Danke für das Kompliment. Sie können den Film danach gerne mit nach Hause nehmen und ihn noch mal in aller Ruhe anschauen und mir dann mitteilen, welche Änderungswünsche Sie noch haben. Und wenn alles klar ist, können Sie mir dann den Werkvertrag unterschrieben zurückschicken und ich kann mit der Ausführung beginnen.» Ich schaute mir kurz den Wisch an und sah, dass sie für ihr Honorar nur gerade 50'000 eingefüllte hatte. Ich war mir aber sicher, dass das alles sicher an die 2 Millionen kosten würde und wollte an meiner Offerte von 25 Prozent der Bausumme festhalten. Also packte ich meinen Kugelschreiber, durchstrich die 50'000 und setzte «25 Prozent der Bausumme exklusiv Spesen; Anzahlung über 100'000 Franken sofort» ein und unterschrieb den Vertrag. Zusammen mit dem mitgenommenen Bankcheck über 100'000 Franken gab ich ihr den Vertrag zurück. Sie schaute mich ziemlich perplex an, legte dann aber die beiden Papiere zu ihren Akten. «Ich nehme mal an, für diese Grosszügigkeit, für die ich mich in aller Form bedanke, erwarten Sie, dass wir gleich jetzt mit der Umsetzung der Dinge, die Sie sich mit mir zu tun vorstellen können, beginnen?»
«Nun, meine Liebe, ich täte nichts lieber als das. Aber ich möchte trotzdem vorläufig darauf verzichten bis Sie selbst das Verlangen haben, diese Dinge mit mir machen zu wollen.»
«Hm, und was passiert, wenn ich gar nie dieses Verlangen habe?»
«Dann habe ich Pech gehabt, aber auf jeden Fall krieg ich von Ihnen ganz offensichtlich eine Superarbeit und die allein ist das Geld mehr als wert.»
«Sie sind wirklich ein komischer Heiliger. Aber das klingt alles verdammt fair und grosszügig, so dass ich das Gefühl nicht loswerde, dass da noch ein Haken ist.»
«Da ist kein Haken. Es ist alles so, wie ich es eben gesagt habe. Aber okay, eine Bedingung hätte ich noch. Sie werden zumindest an der ersten ‘Soirée erotique, in diesem Haus teilnehmen, allerdings ohne jede Verpflichtung, selber auch sexuell aktiv sein zu müssen.»
«Also ich dürfte einfach als so eine Art Voyeurin teilnehmen und keiner dürfte mich anfassen, wenn ich es nicht will?»
«Genau so!»
«Okay, auch das scheint mir eine faire Bedingung zu sein, zumal ich natürlich auch sehr neugierig bin, ob das Raum- und Umsetzungskonzept funktioniert, wie ich es geplant habe. Also stimme ich zu.»
«Sehr schön, dann erzählen Sie mir doch, wie so ein Abend ablaufen soll.»
«Ja gut. Ich habe mich dazu mit einer Freundin besprochen, die eine aktive Swingerin und eine sehr gute Eventmanagerin ist und auch das notwendige Personal und übrige Logistik wie Catering übernehmen könnte. Sie würde übrigens auch ganz gerne dabei sein, wenn Ihnen das recht ist.»
«Ja, okay, wenn sie so gut ist wie Sie, ist sie schon gebucht. Lassen Sie sich von ihr eine Offerte ausstellen und dann können wir auch das dingfest machen.»
«Danke für Ihr Vertrauen. Also für den Abend haben wir einen Butler und eine Art Hausbedienstete, welche die Leute in Empfang nehmen und dann später auch das Essen servieren. Die beiden werden ihre Arbeit selbstverständlich in erotischem Outfit verrichten, welches ich Ihnen noch zeigen werde. Die Leute werden also von den beiden in Empfang genommen. Die Damen werden vom Butler und die Herren von der Bediensteten in die Garderobe begleitet. Da müssen die Leute alles inklusive Schmuck ausziehen und kriegen eine Art Tunika zum Anziehen. Danach werden sie in diesem Aufzug ins Apérozimmer geleitet. Da können sich die Leute bei einem Glas Champagner oder etwas anderem ein wenig kennenlernen. Durch den Umstand, dass die Tunika ziemlich transparent ist, die Tischplatten aus Glas und an den Wänden viele Spiegel sind, werden die Leute schon mal optisch ein wenig angeregt. Danach geht es zum Essen, während dem zum Beispiel auf der Bühne ein Striptease oder eine Livesex-Show oder was weiss ich was, stattfinden kann. Wenn einzelne Paare Lust zu eigenen lustvollen Aktivitäten haben, können sie das in den offenen Nischen mit den Liegeflächen tun. Auch kann eine grosse Matte über die ganze Fläche der Bühne hervorgefahren werden, auf der dann Spielchen mit mehr als zwei Partnern stattfinden können. Über den detaillierten Ablauf und ein effektives Programm sollten wir dann aber am besten mit meiner Freundin Evi sprechen. So wie ich sie kenne, hat sie noch eine ganze Reihe frivoler Ideen.»
«Okay, das klingt jetzt alles schon mal sehr spannend. Wie lange denken Sie, wird die Umbauzeit dauern?»
«Nun ich denke, Sie müssen sich schon noch ein wenig gedulden. Das wird sicher vier bis sechs Monate dauern.»
«Tja, dann dauert es eben so lange. Aber bitte fangen Sie lieber heute als morgen damit an. Sie haben mir so richtig den Mund wässerig gemacht!»
«Nun, das freut mich. Hier habe ich übrigens noch ein Musterexemplar einer Tunika, wie ich sie mir gedacht habe, dass sie alle Beteiligten anziehen sollen.»
Sie zeigte mir einen Fetzen ziemlich transparenten Stoffes, der meine Phantasie gleich beflügelte. Einen Versuch war es vielleicht wert. Also nahm ich all meinen Mut zusammen. «Hm, sieht ja wirklich sehr sexy aus, aber irgendwie ist es für einen Mann ja nicht so einfach, sich so ein Kleidungsstück vorzustellen. Sie hätten nicht Lust mir das mal in natura vorzuführen?»
Sie lachte mich laut prustend aus. «Ach, ihr Männer seid ja wirklich leicht zu durchschauen. Als mir meine Freundin gestern das Muster brachte, hab ich mit ihr gewettet, dass Sie mich genau das fragen würden. Aber bitte, ich tu Ihnen gerne den Gefallen. Sie werden ja nicht mehr sehen, als Sie eh schon von mir gesehen haben und zudem müssen Sie dann nicht mehr weiter anstrengende Verrenkungen machen, um mir in den Ausschnitt oder unter den Rock zu schauen.» Damit packte sie den Fetzen Stoff und verschwand hinter einer Tür. Ich blieb ein wenig belämmert zurück, weil sie mich ja scheinbar voll erwischt hatte. Es dauerte nicht lange und sie kam wieder zurück. Und sie hatte nicht zu viel versprochen. Das Kleid war wirklich sehr transparent. Obwohl ein paar Falten die Sicht ein wenig erschwerten, war ihr nackter Körper sehr gut zu erkennen. Ohne Hemmungen trat sie vor mich hin und drehte sich leicht. Ich konnte ihre festen Brüste sehen, deren Warzen hart durch den Stoff drückten, ihre schmale Taille, den flachen Bauch und die sauber rasierte Scham zwischen ihren endlos langen Beinen, von denen der grösste Teil völlig unbedeckt war. Als sie sich drehte zeigte sie mit ihren langen Rücken und den knackigen Po. «Das Kleid hat noch ein paar Raffinessen eingebaut,» meinte sie zu mir und bückte sich dann mit gestreckten Beinen vornüber. Das Kleid wurde dadurch nicht nur hochgehoben, sondern trennte sich auch in der Mitte, so dass ich jetzt einen ungehinderten Blick auf ihren Po und die verführerischen Schamlippen zwischen den Beinen hatte. Sie verharrte für einen Moment in der Stellung, kam dann wieder hoch und drehte mir dann wieder ihre Vorderansicht zu. Sie kam provokativ nah zu mir, hob ihr Bein an und stellte einen Fuss auf mein Knie. Wieder teilte sich das Kleid und zeigte mir ihr Allerweiblichstes ohne jede Sichtbehinderung aus allernächster Nähe. Sie drehte jetzt sogar ihr Bein noch ein wenig nach aussen, so dass sich ihre Schamlippen leicht teilten und ich einen feuchten Glanz zwischen ihnen entdecken konnte. «Die Konstruktion des Kleides scheint ihnen und ihrem kleinen Freund ja sehr zu gefallen und damit ist der Zweck der Übung ja wohl erreicht.» Tatsächlich war mein kleiner Freund so hart, dass sich unter der Hosenwölbung glatt eine Zirkusmanege platzieren liesse.
Ich konnte kein Wort sagen, sondern starrte weiter auf die Scham, die sie mir weiterhin ohne jede Hemmungen präsentierte. «So, jetzt möchte ich aber auch noch eben sehen, wie so ein Kleid an einem Mann aussieht. Vielleicht müssen wir für die Männer ja noch ein paar Anpassungen vornehmen.» Damit zog sie sich das Kleid über den Kopf und stand dann splitterfasernackt vor mir und hielt mir den Fetzen Stoff hin. Ich packte zwar unwillkürlich das Kleid, konnte aber meine Augen nicht von ihrem Körper loseisen. Immer wieder wanderte mein Blick von ihren wunderschönen festen Brüsten über den flachen Bauch hinunter in ihr Tal der Lust, das sich verführerisch in nur wenigen Zentimeter Entfernung vor mir ausbreitete. «Bitte, ich möchte Sie ja nicht von Ihren sicher interessanten Betrachtungen ablenken, aber ich würde wirklich sehr gerne sehen, wie so ein Kleid an einem Mann aussieht.»
Mit einem Mal war ich in der Wirklichkeit zurück. «Aber ich kann mich doch jetzt nicht einfach so vor Ihnen ausziehen. Sie können sich vielleicht auch denken, dass der Anblick Ihres nackten Körpers nicht ganz spurlos an mir vorbeigegangen ist.»
«Nun machen Sie doch nicht so ein Drama draus. Also erstens habe ich, wie Sie sich vielleicht erinnern können, Sie schon mal in natürlicher Nacktheit bewundern können und da war ihr kleiner Freund auch in Habachtstellung, zweitens geht es nicht zuletzt darum, auch zu sehen, wie sich so ein Kleid präsentiert, wenn sich die Männlichkeit des Trägers stolz erhebt und drittens war ich Ihnen gegenüber jetzt auch ausserordentlich freizügig, indem ich Ihnen meine Weiblichkeit in aller Offenheit präsentiert habe und Sie dabei mit nur geringer Erfahrung sicher auch erkennen konnten, das die ganze Übung auch an mir nicht spurlos vorüber gegangen ist. Also runter mit den Klamotten und hinein in die Tunika!» Ich weiss nicht warum, aber ich gehorchte ihr einfach. Ich drehte ihr den Rücken zu, zog Schuhe und Strümpfe aus, dann meine Hose gleich mit dem Slip und schliesslich das Hemd. Erst als ich völlig nackt war, drehte ich mich mit meinem immer noch steil nach oben erigierten Glied zu ihr um. Sie lächelte mir zu und schaute sich dann ungeniert meine Männlichkeit an. Dann trat sie dicht an mich heran, nahm mir die Tunika aus der Hand, um sie mir dann über den Kopf zu streifen. Dabei kam sie noch dichter zu mir, so dass die Spitze meines Gliedes ihren Bauch streifte. Sie nestelte weiter an dem Fetzen Stoff rum, der um meinen Körper herum nach unten gefallen war, aber mein Glied durch den Schlitz hindurch im Freien liess. Ob mit Absicht oder durch Zufall, aber mit ihren Bemühungen, der Tunika den richtigen Schliff zu geben, reizte sie mit ihrem flachen Bauch meine Eichel immer wieder. «Also wenn Sie nicht wieder Abstand nehmen und nicht aufhören mich da unten zu reizen, könnte es leicht sein, dass sie schon bald einen nassen Bauch haben.»
«Ach, das wäre nicht ja nicht weiter schlimm, so was lässt sich leicht abwaschen. Aber ich will ja noch sehen, wie es aussieht, wenn ein Mann sich so bewegen muss.» Mit diesen Worten liess sie mich stehen und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. «Bitte machen Sie doch ein paar Schritte,» forderte sie mich auf. Ich tat wie mir geheissen und ging mit wippendem Glied auf und ab. Sie schaute mir dabei zu und wie gedankenverloren hatte sich eine ihrer Hände in ihrem nackten Schoss verirrt und schien da nicht untätig zu sein. «So, nun kommen Sie bitte wieder zu mir und drehen sich mal um.» Ich trat dich vor sie hin, so dass die Spitze meiner Männlichkeit nur noch ganz wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht war und drehte mich erst dann um. «So, nun bücken Sie sich auch mal, wie ich es eben gemacht habe.» Ich bückte mich und drückte dabei meinen Po weit hinaus. Kopfüber unter den Beinen hindurch konnte ich sie beobachten, wie sie gebannt auf meinen Po, die hängenden Hoden und mein immer noch langes und dick geschwollenes Glied starrte, derweil sie sich ziemlich ungeniert zwischen den Beinen streichelte. Plötzlich fühlte ich eine Hand an einer Pobacke. «Ich muss zugeben, Sie haben einen ziemlich geilen Arsch,» und damit streichelte sie jetzt meine beiden Backen. Ich hielt das so nicht mehr aus. Ich richtete mich wieder auf, drehte mich zu ihr hin, so dass die Spitze meines Gliedes nur zwei, drei Zentimeter vor ihrem Gesicht herumwippte. «Hören Sie Frau Bucher, Sie sitzen hier nackt auf dem Stuhl und streicheln sich ihre Muschi während ich mit entblösstem, hartem Schwanz vor Ihnen stehe. Ganz offensichtlich sind wir beide geil wie Nachbars Lumpi. Also, da wäre es doch jetzt die normalste Sache der Welt, wenn wir unseren Trieben freien Lauf liessen und so unsere Zusammenarbeit im wahrsten Sinne des Wortes vertiefen würden.»
«Ich kann zwar Ihre Ausführungen durchaus verstehen und die Aussicht, dass Ihre wirklich beeindruckende Männlichkeit meiner ebenfalls offensichtlichen Erregung Befriedigung verschaffen könnte, erscheint mir durchaus attraktiv. Aber trotzdem scheint es mir nicht angebracht, mit einem Kunden in sexuellem Kontakt zu stehen. Von daher sind wir vermutlich bereits jetzt viel zu weit gegangen. Aber da ich ihre Frustration durchaus verstehen kann und auch sehe, dass es Ihnen etwelche Probleme bereiten wird, Ihre Männlichkeit im derzeitigen Zustand wieder in geziemende Bekleidung zu bringen, schlage ich Ihnen als Kompromiss vor, dass ich Ihnen eben mal kurz Erleichterung verschaffe, ohne dass es uns beide noch sehr viel weiter kompromittieren wird.» Damit zog sie ihre Hand aus ihrem Schoss und umschloss mit ihren nassen Fingern mein berstend hart stehendes Glied. Es dauerte auch nur zwei, drei Streicheleinheiten und schon schoss mein Sperma mit hohem Druck aus meiner Eichel und landete auf ihren Brüsten und ihrem Bauch. Ich konnte mich nicht erinnern, schon einmal so oft und so viel ejakuliert zu haben.
Meine Knie wurden weich und ich hatte einige Mühe mich auf den Beinen zu halten. Während sie die letzten Tropfen aus meinem Glied drückte, lächelte sie mich an. «Und besser jetzt?» «Na ja, so ganz das Wahre ist es ja nicht. Aber was ist mit Ihnen? Soll ich nicht zumindest auch Ihnen etwas zur Hand gehen?» «Würden Sie wohl gerne? Nein, das ist nicht nötig. So weit ich das beurteilen kann, sind wir jetzt gleich fertig und danach habe ich genügend Zeit, mich um mich selbst zu kümmern.» «Ist es denn für Sie nicht auch schöner, wenn Sie sie einfach verwöhnen lassen können?» «Grundsätzlich haben Sie schon recht. Und ich muss zugeben, die Aussicht von Ihnen verwöhnt zu werden, hat einiges für sich. Aber ich habe da so meine Geschäftsgrundsätze, die ich heute bereits deutlich geritzt habe, wie das Sperma an meinem Körper deutlich beweist. Nicht dass ich was gegen Sperma hätte, es stört mich weder an noch in meinem Körper, aber eben, es sollte nicht das Sperma eines Kunden sein. Also schlage ich vor, dass Sie sich wieder anziehen, während ich mich kurz duschen gehe.»
Damit stand sie auf, zog mir die Tunika über den Kopf und entschwand nackt durch eine Tür. Ich säuberte notdürftig meinen Schwanz und zog mich danach wieder ganz normal an. Kurze Zeit später kam sie mit nassen Haaren und mit einem kurzen Bademantel bekleidet wieder ins Büro. «Haben Sie noch auf mich gewartet, um sich von mir zu verabschieden?»
«Ja, könnte man wohl so sagen. Irgendwie ist die Situation aber auch voll bizarr. Noch vor wenigen Minuten sassen Sie völlig nackt und sich die Muschi wichsend hier vor mir auf dem Stuhl, dann haben sie meinen Schwanz gewichst, bis ich auf Sie abgespritzt habe und jetzt stehen wir uns wieder siezend als Geschäftspartner gegenüber als ob nichts gewesen wäre. Das ist doch voll krass!» stellte ich konsterniert fest. «Na ja, so ganz geschäftsmässig ist die Situation ja jetzt auch nicht, da ich nur gerade diesen kurzen Bademantel trage und nichts drunter. Und so als ob nichts gewesen wäre, ist es ja auch nicht, da meine Muschi noch immer voll nass und erregt ist, weshalb ich Sie bitten möchte, jetzt dann doch mal zu gehen.»
„Aber warum in aller Welt wollen Sie denn unbedingt für sich alleine wichsen? Es ist doch viel schöner, wenn eine zärtliche Hand, ein feuchter Mund oder eine fordernde Zunge Ihnen die Arbeit abnimmt und Sie nur noch zu geniessen brauchen.»
«Natürlich ist das schöner, aber wie ich schon festgestellt habe, möchte ich nicht, dass Privates und Geschäftliches zu sehr durcheinander geraten. Damit wir uns recht verstehen, dass Sie mich nackt und am Wichsen gesehen haben, stört mich überhaupt nicht und ich bereue auch nicht, Ihnen den Schwanz gewichst zu haben. Aber ich denke einfach, es ist jetzt für eine geschäftliche Beziehung einfach genug. Wir haben ja immer noch alle Optionen offen, wenn der Auftrag mal durch ist, nicht wahr?»
«Sie sind völlig schräg, finde ich. Aber wenn Sie unbedingt wollen, dann geh ich halt jetzt, damit Sie sich wichsen können, bevor die Muschi austrocknet.» Mit dieser etwas schmollenden Bemerkung wollte ich schon gehen, als sie auf mich zukam, mich anlächelte und meine Hand packte. «Glauben Sie wirklich, dass die nach dem Anblick von heute so schnell austrocknet?» Dabei drückte sie meine Hand ziemlich kräftig an ihre tatsächlich triefend nasse Muschi. Reflexartig drehte ich meine Hand so, dass ich sofort mit meinem Zeigefinger in sie eindringen konnte und da ihre volle Nässe spürte. Sofort rieb ich meine Hand an ihrer Klit und fickte sie mit meinem Finger in die Fotze. Dabei drücke sie ihren Unterleib noch kräftiger gegen meine Hand, versicherte mir aber, dass sie das nicht wolle: «Nein, das dürfen Sie nicht, ich will nicht, dass Sie mich mit Ihrem Finger in meine Fotze ficken und Ihre Hand an meiner Klit reibt», stöhnte sie an meiner Brust, während sie sich selbst den Bademantel über die Schulter streifte und ihre festen Brüste an meine Brust drückte. Ich orientierte mich jetzt viel mehr an ihren Taten als an ihren Worten und intensivierte meine Bemühungen an ihrem Allerweiblichsten. Sie reagierte mit einem Stakkato hechelnder Laute, die schliesslich in einem langgezogenen Schrei endeten und von konvulsivischen Zuckungen ihres Körpers begleitet wurden. Ich fühlte, wie jegliche Spannung aus ihrem Körper wich und nahm sie fest in meine Arme, um ein Umfallen zu vermeiden. Nach einer kurzen Weile, während der ich sie fest in meinen Armen hatte, fasste sie sich wieder, lächelte mich lieb an und meinte dann, «jetzt haben Sie es geschafft, dass ich mich schon wieder duschen muss.» Ich schaute sie konsterniert an. «Wir haben uns gegenseitig je zweimal nackt gesehen und je einmal zum Höhepunkt gewichst und Du sagst immer noch Sie zu mir?»
«Ja, und ich möchte es auch weiterhin so halten, wenn es Ihnen möglich ist.»
Mir blieben einfach die Worte weg und schaute sie an, als ob sie ETs Schwester wäre.
«Bitte, Herr Matthys, das mag Ihnen voll schräg vorkommen, aber ich möchte trotz allem ein gewisses Mass an geschäftlicher Distanz aufrechterhalten, so lange dieser Auftrag nicht vollends so ausgeführt ist, dass Sie und ich von der Ausführung völlig überzeugt sind. Und um Ihren Fragen vorzubeugen: Ja, es hat mir sehr gefallen, Sie sexuell zu befriedigen; ja, es hat mir noch mehr gefallen, von Ihnen sexuell befriedigt zu werden; und ja, ich möchte am liebsten gleich jetzt von Ihnen gefickt werden und danach jeden Tag möglichst zehnmal von Ihnen gefickt werden, weil ich Sie einen ganz tollen Mann finde. Aber ich möchte zuerst meine Arbeit machen. Bitte respektieren Sie das doch und haben ein wenig Geduld und bringen mich bitte, bitte nicht weiter in Versuchung, meinem Prinzip noch weiter untreu zu werden, als ich es bereits getan habe.» Während sie so zu mir sprach, hatte sie sich wieder ihren Bademantel übergestreift und vorne fest verknotet und schaute mich fast ein wenig scheu und erwartungsvoll an.
«Aber wie stellen Sie sich das denn jetzt vor? Wir beide wollen offensichtlich so ziemlich genau das gleiche, nämlich ein Paar sein, das sich oft und lustvoll fickt, verzichten aber darauf für ein gutes halbes Jahr, nur weil dieser Scheissumbau so lange dauert? Dann sagen wir doch lieber das ganze Projekt ab und sind ab sofort ein Paar.»
«Bitte nicht! Ich möchte so gerne diesen Auftrag für Sie zur vollsten Zufriedenheit ausführen, damit ich endlich was auf meiner Referenzenliste habe. Aber ich kann das wirklich nur dann gut machen, wenn wir da ein wenig Distanz halten. Bitte, lassen Sie mich den Umbau fertigstellen und dann sehen wir uns wieder anlässlich Ihrer ersten ‘Soirée erotique, ja? In der Zwischenzeit können Sie mit allen Frauen dieser Welt ficken, es ist mir egal, wenn Sie mir einfach nach der Fertigstellung wenigstens noch einmal eine Chance geben. Können wir
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Der Rest ist halt eine "Männerphantasie".«
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Eine tolle, sehr erotische und gefühlvolle Männerphantasie! ;-)
Und dazu noch eine Fortsetzung angekündigt, was will man mehr.
Vielen Dank, Herr Meili!!
Leider gehen nur 5 Lieblingsautoren. :-(«
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Ansonsten: super Story!«
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So etwas sollt mal verfilmt werden. Schöne Geschichte, Witz und Porno :)«
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Fantastisch, dafür bekommt der Autor als Belohnung seinen Arsch von mir geleckt (und er darf gern meinen Schwanz dabei wichsen !)«
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