Das Schloss der Lüste Teil 1 - Die Ankunft
von Lucia Schwarz
Es war ein perfekter Tag, um in eine neue Welt einzutauchen. Ich hatte das Seitenfenster des Taxis geöffnet und atmete mit allen Sinnen den Duft des jungen Morgens ein. Die Luft war schwanger von Blütenduft. Flauschige Samenschwaden schwebten überall umher. Nach einer langen Fahrt über Wiesen, durch Dörfer und Wälder gelangte die Limousine endlich an eine einsam gelegene Pforte mitten im Wald. Die großen schmiedeeisernen Flügel des Tores öffneten sich wie von Zauberhand, als wir darauf zu rollten. Wir fuhren eine alte Allee entlang. Links und rechts des Weges, zwischen hohen Bäumen, standen einzelne Skulpturen. In Stein gehauene Schönheiten, die mir freundlich zuwinkten, so schien es mir.
Bald darauf gaben die Bäume den Blick auf ein steinernes Tor frei. Nachdem wir es passiert hatten, befanden wir uns in einem großen Innenhof. Ringsherum standen kleine Häuser und Stallungen, ein prächtig blühendes Rondell zentrierte die Anlage und zierte den Eingang des Waldschlösschens. Der Fahrer steuerte den Wagen direkt vor die weiße Treppe und half mir mit dem Gepäck die Stufen hinauf.
Nun stand ich mit meinem Koffer und klopfendem Herzen vor der großen Eingangstür. Ich drückte auf die Klingel. Ein vornehmer Butler öffnete und bat mich hinein. Ich trat in die Empfangshalle, wo mir von einem geschäftigen Pagen das Gepäck abgenommen wurde. Man führte mich in einen Salon und ließ mich allein.
Nach einer Weile erschien eine hübsche junge Frau mit ein paar Kleidungsstücken in den Händen.
»Hallo, ich bin Mira«, sagte sie und verneigte sich vor mir. Sie strahlte innere Ruhe und offene Wärme aus. Ich war sofort angenehm berührt.
»Hallo, ich bin Lilith«, stellte ich mich vor. »Ich bin ein bisschen aufgeregt. Es ist eine neue Erfahrung für mich ... diese Art von ... Urlaub.«
Mira lächelte mich an. »Deine Aufregung ist ganz natürlich. Du kannst Madame Rosa, der Hausherrin, vertrauen. Sie weiß genau, was sie tut und wie weit sie mit dir gehen kann. Wenn sie dich nicht für geeignet hielte, dann hätte sie dich gar nicht eingeladen, herzukommen. Sei ohne Sorge. Es wird dir hier gefallen.«
In ihrer Nähe fiel es mir leicht, mich zu entspannen. Sie war bildschön und bewegte sich sehr sinnlich.
Sie erklärte, dass sie mir behilflich sein würde, mich frisch zu machen und begann, mich zu entkleiden. Behutsam streifte sie mein Kleid von den Schultern, zog BH, Slip und Strümpfe aus. Völlig nackt folgte ich ihr in ein luxuriöses Bad. Sie wusch mich sanft und rieb meinen Körper mit einem Badeschwamm ab. Danach trocknete sie mich mit einem samtweichen Tuch und ließ mich auf einem großen ledernen Sessel Platz nehmen. Sie spreizte meine Beine und begann
Schenkel und Vulva mit einem Rasierpinsel einzuschäumen. Mit einem scharfen Rasiermesser befreite sie mich vorsichtig von den Haaren. Es kitzelte und erregte mich zugleich. Es war eine Wonne, so zärtlich behandelt zu werden. Sie hielt in ihrem Tun inne und lächelte mich an. »Es gefällt dir was, ich tue. Das ist schön, denn es erleichtert mir die Arbeit«, bemerkte sie schelmisch.
»Mach nur weiter!«, forderte ich sie auf. »Jede deiner Berührungen tut mir gut und macht Lust auf mehr.«
»Genau so soll es sein!«, gab sie zurück. Sie arbeitete sehr gründlich und nahm sich auch meinen Po ausführlich vor. Nach der Desinfektion massierte sie mich von oben bis unten mit einem wohlriechenden Öl.
Entspannt und mit seidiger Haut folgte ich ihr zurück in den Salon. Ich genoss die unanständige Blöße meines Unterleibs. Sie bekleidete mich mit einem Slip Ouvert, der alles frei gab, sobald ich leicht die Beine spreizte. Dazu kam eine spitzenbesetzte Büstenhebe, darüber ein transparentes Negligee mit langen Schlitzen an den Seiten. Für die Füße gab es hochhackige Sandaletten. Sie betrachtete mich wohlwollend, hieß mich auf dem Ledersofa Platz nehmen, servierte frischen Tee samt Kuchen und ließ mich dann allein.
Ich genoss die Köstlichkeiten und schaute mich um. Die großen Fenster zum Park waren von schweren Vorhängen umrahmt. Gegenüber des Sofas, auf dem ich saß, gab es zwei Sessel, an der Stirnseite einen Kamin. Der Parkettboden glänzte in der Sonne, dicke Teppiche schwammen darauf wie flauschige Inseln im Meer. Ich fühlte mich, als wäre ich in einem lasziven Traum gelandet. Ich konnte das weiche Leder an meinem fast nackten Po spüren. Es war angenehm.
Die Tür öffnete sich und eine elegante Frau erschien. Ihre Augen ruhten freundlich auf mir, als sie mich begrüßte.
»Herzlich willkommen im Reich der Genüsse und Lüste, liebe Lilith! Ich bin Madame Rosa, die Herrin dieses besonderen Hauses. Du bist hierher gekommen, um ein Aufnahmeverfahren zu absolvieren. Solltest du deine Aufgaben zu unserer Zufriedenheit bestehen, werde ich dich in die Schar meiner Gefolgschaft aufnehmen und du wirst höchste Sinnlichkeit und heftigsten Genuss erfahren. Darüber hinaus erwartet dich ein Leben in Luxus mit allem, was dein Herz begehrt. Ich möchte, dass du dich ganz hingibst, nicht nur mit deinem Körper, sondern mit Herz und Seele, mit allem, was dein ist. Dabei wisse, das die Prüfungen absolut freiwillig sind; alles was du tun wirst, soll aus deinem eigenen freien Entschluss geschehen.«
»Ich freue mich sehr über die Gunst, auserwählt worden zu sein und nehme das Angebot mit Freuden an!« Mein Herz klopfte so laut, dass ich dachte, sie könne es hören.
»Wenn ich mit dir zufrieden bin, darfst du den Sommer hier verbringen und mir und meinen Gästen als Gespielin zur Verfügung stehen. Im Moment sind vier Herren und außer mir zwei Damen anwesend. Sie sind alle gute Freunde von mir. Wir haben genug Erfahrungen gesammelt, um dich den verdorbenen Pfad der Wollust zu lehren.« Sie lächelte schelmisch. »Außerdem gibt es noch drei Zofen, die deine Schwestern in der Lust sein werden. Mira kennst du ja schon. Dann wären da noch Feliza und Nadeschda. Sie sind, genau wie du, bezaubernde
Geschöpfe, die von große
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Kommentare
(AutorIn)
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Lucia Schwarz
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Weiter so .«
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Top«
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Vieleicht steigert sich der BDSM Faktor im 2.Teil.
Trotzdem eine sehr gut geschriebene Geschichte.«
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Es macht mich stolz ihren Körper zu präsentieren.«
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weiter so, ich hoffe auf mehr.«
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FlorianAnders
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