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Kommentare: 11 | Lesungen: 4502 | Bewertung: 7.82 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 08.04.2016

Das Schloss der Lüste Teil 2 - Willkommen

von

Am Nachmittag wiederholte sich die Badeprozedur. Mira führte mich in das Luxusbad, wusch mich von Kopf bis Fuß, ölte mich danach ein und massierte sanft meine Schenkel, den Po, ohne mich vollends zu öffnen. Wunderbare Schauder rannen über meinen Körper.


Sie legte mir eine Korsage mit Strumpfhaltern an, schwarze Strümpfe dazu, die sie liebevoll befestigte. Darüber zog sie schwarze Lederstiefel, die weit über meine Knie reichten. Die Korsage gab meine Brüste frei, so dass sie sich erhaben darboten. Mein Schoß war nackt und frei. Ich fühlte mich sehr sexy und war schon wieder voller Vorfreude auf das. Was mich wohl erwarten mochte. Während ich mich stolz im Spiegel bewunderte, servierte sie mir ein Kännchen Tee und bestand darauf, dass ich mich setzte und trank. Sie schenkte mir mit einem unergründlichen Lächeln ein und beobachtete genau meine Lippen, studierte eingehend, wie ich trank. Es war feierlich und hocherotisch zugleich. Ich lächelte zurück und unvermeidbar trafen sich unsere Münder, unsere Zungen berührten sich, vorsichtig umeinander tastend. Wir küssten uns innig und lange, bis sie sich lachend von mir löste.


»Du bist so süß und wundervoll, ich könnte stundenlang mit dir knutschen. Aber es gibt aufregende Aufgaben, zu denen ich dich geleiten soll«, sprach sie und schenkte noch ein Tässchen nach. Ich zerfloss vor Zärtlichkeit zu meiner verschworenen Gespielin.


»Du tust mir so gut«, flüsterte ich. »Danke, danke für alles.« Ich nahm ihre Hand und führte sie an meinen Mund. »Du bist mir so vertraut, als würde ich dich schon lange kennen.«


»Das geht mir genau so«, sagte sie und führte meine Hand zu ihrem Herzen. Ich war betört von dieser Geste. Sie ließ meine Hand nicht los und führte mich durch die Flure hinab ins Parterre. Gäste des Hauses gingen tuschelnd an uns vorüber. Zwei Frauen blieben stehen und bewunderten meine Brüste. Nachdem sie ausgiebig liebkost und gestreichelt worden waren, durfte ich weiter ziehen.


Ein hochgewachsener Mann kam vorbei. Seine Augen leuchteten, als er mich sah. Er stellte sich vor mich, berührte mein Kinn und sah mir in die Augen. »Wie schön du bist!«, stellte er fest und strich sanft über mein Gesicht. »Jetzt liegt ein weiteres Abenteuer vor dir, meine Hübsche.« Er küsste sanft meine Lippen und umfasste meine Brüste.


Ich sah ihm voller Begierde in die Augen.


»Genieße, was dich erwartet«, sagte er und glitt mit seiner Hand zielstrebig zwischen meine Schenkel. Er kannte den Weg. Ich atmete heftig ein und im selben Moment gab er mich frei. Lüstern leckte er seine Finger, als er mir zum Abschied winkte.


Innerlich aufgewühlt schritt ich meinem nächsten Abenteuer entgegen. Ich wurde in einen Raum geführt, dessen Wände ganz mit rot changierendem Samt bezogen waren. In einem Erker befand sich ein großes Bett mit Baldachin. Plüschsofas standen im Halbkreis um einen mit Leder bezogenen Tisch.


Mira forderte mich auf, mich davor zu stellen, dann verband sie meine Augen mit einem Seidentuch.


»Du wirst verwöhnt werden, wie du es noch nie erlebt hast. Sei ohne Angst«, flüsterte sie mir leise ins Ohr. Ich wandte ihr den Kopf zu und wir küssten uns ein letztes Mal, bevor sie ging. Mir war ein wenig unheimlich, vorsichtig tastete ich über das glatte Leder.


So stand ich da, mit klopfendem Herzen, den Rücken zur Tür. Nach einer Weile hörte ich jemanden in den Raum treten und näher kommen. Ich genoss den Schauder des Ungewissen und verharrte, ohne mich umzudrehen. An einem leisen Rascheln erkannte ich, dass es eine Frau in einem Kleid sein musste. Der Duft, den sie verströmte, verriet mir ihre Lust. Ich spürte ihren Atem im Nacken.


Ganz sacht berührte sie meine Pobacken, kaum spürbar waren ihre Küsse am Hals. Wohlig neigte ich mich ihr entgegen, sie aber drückte mich sanft auf das Leder hinunter, so dass mein Po ihr leicht zugänglich entgegen strebte.


Ihre Hände lagen noch immer auf meinen Schultern, sie trug Lederhandschuhe. Sanft und wohltuend strich sie den Rücken entlang, in aller Seelenruhe hinauf und hinab, während ich mich willig ihren Händen entgegen schmiegte. Allmählich glitt sie tiefer, erkundete die prallen Rundungen. Sie fand Gefallen an meinem Hintertürchen und spreizte die Pobacken mit den Händen. Sie kniete sich davor, um das kleine Loch genau in Augenschein zu nehmen. Unwillkürlich zuckte ich mit dem Po, als ich den leisen Hauch ihres Atems dort spürte. Dann fühlte ich etwas Seltsames ... ein Finger, nein, weicher ... ihre Zunge war es! Die Unbekannte begann nach Herzenslust meinen heißen Arsch zu lecken, ein unbeschreibliches Gefühl erfüllte mich. Ich wollte mehr, viel mehr davon.


Und das bekam ich auch. Sie leckte eifrig weiter, umkreiste das zuckende kleine Loch und steckte ihre Zunge hinein. Ich versuchte, mich möglichst zu entspannen, um ihr Zugang zu gewähren. Sie fickte mich tatsächlich mit ihrer Zunge! Dann hielt sie plötzlich inne und nahm etwas Abstand.


Zitternd vor Erregung reckte ich meinen Hintern in die Höhe und wartete. Ich hörte, wie sie sich entfernte, in einer Ecke des Raumes etwas kramte und dann wieder kam. Sie raschelte um mich herum und hantierte dabei mit undefinierbarem Gerätschaften. Ein Deckel wurde aufgeschraubt. Eine samtene warme Flüssigkeit ergoss sich oberhalb meines Steißes und rann die Poritze entlang bis zu meiner Vulva. Himmlisch.


Sie verteilte das Öl auf meinem Arsch und setzte ihre Erkundungen fort. Ich spürte ihre Finger auf der zartesten Haut. Behutsam drang sie in mich ein. Der sanfte Druck, den der Tee in meinen Unterleib zauberte, intensivierte mein Empfinden. Ich war nass vor Geilheit und ahnte, dass ich noch nasser werden sollte als ich es jetzt schon war. Ihr Finger zog sich zu meinem Bedauern zurück und sie drehte mich herum.


»Setz dich auf den Tisch! Schön die Beine spreizen!«


Zum ersten Mal vernahm ich ihre Stimme. Tief war sie. Tief und bestimmend. Ich tat gerne wie geheißen und bekam zur Belohnung wieder ihre Zunge, diesmal von vorn. Scharf zog ich die Luft ein, als sie ihre wonnevolle Schleckerei begann.


Ich spreizte die Beine so weit ich konnte, und gab mich einfach hin. Als sie mich fast in den Himmel geschleckt hatte, stand sie auf und schob mir zwei Finger in meine offene Orchidee. Sie hielt mich umfasst und raunte mir zu: »Lass dich gehen, lass alles raus, wenn du schreien willst, dann los, wenn du pissen musst, dann tu es!«


Dazu fickte sie mich geschickt und in schnellem Rhythmus, von innen meine Blase stimulierend. Das war zu viel für mich. Ich explodierte förmlich in ihren Händen, meine Lust spritzte aus mir heraus, mein ganzer Körper ein einziges Fließen und Strömen.


Es dauerte etwas, bis ich wieder da war. Sanft zog sie mich hoch und bugsierte mich auf den Tisch. Ich sank in ihre Arme, erschöpft, dankbar, vollkommen gelöst. Eine Weile hielt sie mich umfangen, dann nahm sie mir die Augenbinde ab und ich blickte in ein liebevolles Gesicht mit warmen braunen Augen. Sie war älter, als ich es gedacht hatte. Die Fältchen um ihre Augen betonte ihre energische Schönheit.


»Schau, was du uns beschert hast!« Augenzwinkernd deutete sie zum Boden unter meine baumelnden Füße. Ich entdecke eine Schüssel, die sie wohl dort platziert hatte, um den Lustsaft aufzufangen. Zwar war einiges daneben gespritzt, aber ganz schöne Menge hatte sich darin gesammelt. Ich wurde etwas verlegen.


»Es wäre zu schade, das wunderbare Nass zu verschwenden, wo es doch das entscheidende Element für das nächste Spiel ist«, sagte sie und stellte die Schüssel auf die Anrichte neben ein weiteres Gefäß. »Wir müssen es nutzen, solange es noch die richtige Temperatur hat. Leg dich mal auf den Bauch, mach es dir bequem und schau mir ruhig zu.«


Gespannt legte ich mich wie gewünscht, stütze den Kopf in meine Hände und verfolgte aufmerksam, was das wohl werden sollte. Es war eine Wohltat, liegen zu dürfen, mir zitterten immer noch die Beine.


Die Flüssigkeit wurde in einen zylinderförmigen Becher geschüttet, an dem eine Gummischlauch befestigt war. Am anderen Ende des mehr als einen Meter langen Schlauches befand sich ein konisch geformtes Röhrchen mit einem Hahn daran.


»Das ist ein Klistier«, erklärte die Frau, der ich mich eben ausgeliefert hatte. Ich schluckte. Sie hielt eine Karaffe hoch. »Schau, ich gieße warmes Wasser hinzu und einen Schuss Olivenöl.«


Dann trug sie den Becher herüber und hielt ihn mir hin. Er war angenehm warm. Fragend schaute ich sie an. Der Becher wurde an einem Haken befestigt, der zu einem Gestänge gehörte, wie es im Krankenhaus verwendet wird. Sie drehte den Hahn kurz auf, um die Luft aus dem Schlauch zu lassen und wandte sich mir zufrieden zu.


»Wie geht es dir? Hast du dich etwas erholt?«


Ich lächelte sie an. »Ich fühle mich einfach himmlisch!«


Zärtlich strich sie mir über den Rücken und ließ sich Zeit dabei. Ich schnurrte wie eine Katze. Ich ließ mir von ihr den Po kneten und reckte ihn unwillkürlich immer höher. Diese stumme Bitte blieb nicht unerhört. Gleich beschäftigte sie sich wieder mit dem Eingang, der sich dort finden ließ und steckte mir das Röhrchen hinein und drehte den Hahn auf. Ein warmer Strahl breitete sich in mir aus, unwillkürlich kniff ich die Pobacken zusammen.


Sofort beruhigte sie mich: »Lass es zu, sperre dich nicht. Spüre, wie deine Pisse dich allmählich ausfüllt.«


Somit ließ ich es zu und spürte die Flüssigkeit in mir hinauf wandern und sich in meinem Bauch verströmen. Es war eine neue, sehr geile Erfahrung. Ich öffnete mich auf eine noch nicht da gewesene Weise, übersprang Grenze um Grenze mühelos, weil ich mich geborgen fühlte. Ich war im richtigen Moment am richtigen Ort. Im Waldschloss der Lüste.


»Ein halber Liter reicht für’s Erste«, sagte sie schelmisch, zog den Schlauch heraus und verpasste mir einen Plug. So lag ich verstöpselt und spürte dem Gluckern in meinen Därmen nach. Es war ein unvergleichliches Gefühl.


»Entspann dich, wir lassen es ein wenig wirken und bald wird dein Darm schön sauber sein.« Sie schaute mich an. »Du möchtest doch sicher noch mehr Lust erfahren, oder?«


»Ja, das will ich auf jeden Fall!«, bekräftigte ich.


»Und jetzt schön zusammenkneifen und mitkommen.«


Ich kniff, so gut ich konnte, der Stöpsel war eine Hilfe, und stieg vom Tisch. Sie führte mich ins angrenzende Bad und ließ mich auf der Kloschüssel Platz nehmen. Sie kniete sich vor mich und spreizte meine Beine. Beherzt griff sie durch sie hindurch und zog den Plug in einer schnellen Bewegung heraus, worauf hin sich die gesamte Ladung augenblicklich in das Klosett ergoss. Es war mir unangenehm, aber sie lächelte mir aufmunternd zu. »Lass es einfach zu. Das ist alles ganz natürlich. Auch die Lust, die du dabei empfindest.«


Ich fühlte mich ertappt. In der Tat bereitete es mir große Lust, so gespreizt vor ihr zu sitzen. Es war sehr intim. Meine Yoni blühte auf und verströmte einen lustvollen Duft. Sanft berührten sich unsere Lippen. Sie küsste mich behutsam. Ich erwiderte ihre schmetterlingsgleichen Berührungen auf zarte, aber lüsterne Weise. Bald wurde sie forscher, begann, mich zu erkunden, so wie sie es schon mit meinen intimsten Stellen getan hatte. Dieser Gedanke beflügelte meine Begierde. Ich rutschte ihr entgegen, um ihr noch näher zu kommen. Unwillkürlich löste sich ein lauter Furz, der uns beide zum Kichern brachte.


Ivette zupfte etwas Klopapier von der Rolle und wischte mir durch die Beine hindurch den Anus. »Das ist alles ganz natürlich und gehört dazu!«, sagte sie zum zweiten Mal.


Die Behutsamkeit, mit der sie dabei zu werke ging, berührte mein Innerstes.


»Du gefällst mir sehr!«, sagte sie. »Wann bist du angekommen?«


»Heute Vormittag tat ich den ersten Schritt über die Schwelle dieses Schlosses. Ich finde es selbst erstaunlich, wie wohl ich mich bereits fühle.«


»Heute?« Ivette zog erstaunt die Augenbrauen hoch. »Du bist wirklich eine ganz besondere Pflanze! Du bringst eine natürliche Begabung zur Hingabe mit, die mir so noch nie begegnet ist. Ich bin sehr entzückt darüber, dass du zu uns gefunden hast.« Sie erhob sich und hielt mir die Hand hin. Ich ergriff sie und folgte ihr zurück in den Salon. Sie führte mich zu einer Art Sattel aus Leder, aus dem ein Phallus aufragte.


»Nachdem wir dich so fein gesäubert haben, darfst du eine kleine Reitstunde einlegen«, erklärte sie und stellte sich hinter mich. »Du sollst es gerne etwas bequemer dabei haben: »Ich spürte, wie sie die Zugbänder meiner Korsage lockerte. »Du wirst deine ganze Beweglichkeit brauchen, meine Kleine«, bemerkte sie und löste die Strumpfbänder, bevor sie die Korsage auf einen Stuhl legte. »Zunächst wirst du dich mit dem neuen Spielzeug vertraut machen.« Sie deutete auf den schwarz-glänzenden Dildo, der standhaft und geduldig seinem Schicksal entgegensah. Ich umfasste ihn. Er war aus Latex und hatte ein schönes Format.


»Schau ihn dir genau an, Lillith. Du wirst ihn gleich in deinem entzückenden Po wiederfinden.« Sie lächelte mich verschwörerisch an. »Ich verrate dir einen Grundsatz, an den du dich immer halten solltest: Lass nichts in deinen Po oder in deine Vulva, was du nicht auch in den Mund nehmen würdest!«


Ich verinnerlichte diesen Ratschlag und zum Beweis beugte ich mich tief hinunter und berührte ich den schwarzen Kerl mit meinen Lippen. Ivette sah es mit Wohlwollen. Den Blick nicht von ihr lassend, begann ich, den Gummischwanz zu blasen, und genoss ihre offensichtliche Wonne an meinem Betragen.


»Bleib so«, sagte sie und nahm einen kleinen Tiegel von einer Kommode. Sie trat hinter mich. Ich spürte, wie sie mein wundes Löchlein sorgfältig eincremte. Das leichte Brennen verschwand augenblicklich.


»Du bist schön entspannt, das ist fein!«, lobte Ivette. Ein frecher Finger drang in mich ein und dehnte mich behutsam und geschickt zu allen Seiten. Ihre Behandlung ließ mich umso emsiger am Dildo saugen. Ich stellte mir vor, es sei der Schwanz jenes unbekannten Herrn, der mir vorhin im Flur begegnet war.


Ivette verpasste mir einen laut knallenden Schlag auf den Po. Überrascht hob ich den Kopf.


»Zeit für einen Stellungswechsel!«, befand sie und dirigierte mich neben den Sattel. »Ein bisschen Dehnung wird dir gefallen. Zeig mir, wie gut du darauf reiten kannst. Lass mich das kleine süße Luder sehen, das in dir steckt!«


Mit einem anzüglichen Lächeln hob ich mein Bein und schwang mich über den Sattel. Ich stand sicher auf meinen Heels und musste nur ein wenig in die Hocke gehen, um den Wonneproppen direkt vor meinem aufgeregten Löchlein zu spüren. Fast flutschte er von selbst hinein. Ich genoss das herrliche Gefühl, geweitet zu werden, und verleibte ihn mir ein, um ihn im nächsten Moment wieder hinauszupressen. Ein herrliches Spiel, ein Weilchen würde ich es durchhalten, denn meine Beine waren gut trainiert. Die starke Erregung an ungewohnter Stelle, die Gewissheit, eine aufmerksame Zuschauerin zu haben, die zahlreichen lustvollen Verlockungen am Wegesrand, all dies drehte sich in einem wilden Strudel, der schließlich in einer ekstatischen Explosion explodierte, die mich für einen orgiastischen Moment durch Raum und Zeit katapultierte.

Kommentare


WolRod
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 09.04.2016:
»Sehr schön, dass die Geschichte 'soft' geschrieben ist; der BDSM-Faktor nicht alles Andere von Dannen wischt.«

kukulkan
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 12
schrieb am 10.04.2016:
»Hammergeschichte, bin schon auf die Fortsetzung gespannt !!!«

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 10.04.2016:
»Sehr schön und behutsam erzählte Geschichte. Soviel Zärtlichkeit und Lust lassen BDSM in einem ganz andere Licht erscheinen. Gefällt mir gut! bitte, bitte bald mehr davon!«

karigan
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 15.04.2016:
»gefällt mir sehr gut, macht Lust auf mehr«

Bemby
dabei seit: Jun '16
Kommentare: 4
schrieb am 06.06.2016:
»Beflügelt die Fantasy.«

FlorianAnders
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 15
FlorianAnders
schrieb am 28.07.2016:
»Wie befürchtet: Perfekt beschriebene Handlungen - dafür wirklich ein großes Kompliment - aber Handlung?«

trollbead
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 2
schrieb am 30.07.2016:
»Wunderbar, vielen Dank und gerne mehr ....«

kursay
dabei seit: Okt '16
Kommentare: 1
schrieb am 10.10.2016:
»fortsetzung folgt hoffentlich«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 21.10.2016:
»Wunderbar geschrieben - bitte eine weitere Fortsetzung«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 56
schrieb am 12.02.2018:
»toll einfach toll«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 27.07.2018:
»sehr schön sanft und erotisch und macht Lust auf mehr«


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