Das Schulfest - kein freiwilliges erstes Mal
von Hanz
Ich bin Stefan, ein 18-jähriger und in der 12. Klasse. Zu mir gibt es nicht allzu viel zu sagen, außer vielleicht, dass ich leider etwas dick, bin, wobei etwas vielleicht ein wenig untertrieben ist, na ja so ist das nun mal. Mein Körper hat auch zur folge, dass ich nicht sonderlich mutig bin, besonders was den Umgang mit Mädchen betrifft. Genauer gesagt bin ich äußerst schüchtern.
Ganz im Gegensatz dazu engagiere ich mich aber sehr in der Schule. Dazu zählt für mich nicht nur das Lernen und Mitarbeiten für und in der Schule, sondern auch das aktive lenken des Schulalltags. Ich bin Kurs- und Schulsprecher und glaube mich auf diese weise von meinem Aussehen abzugrenzen.
Das von dem ich euch hier berichten will trug sich an unserem Schulfest zu das kurz vor Schuljahresende lag. Ich organisiere fleißig mit, auch weil ich unbedingt den Preis für Schülerengagement haben wollte, daraus machte ich nie einen Hehl.
Also ich fühlte mich für dieses Fest mitverantwortlich und durfte auch Verantwortung übernehmen. Die Lehrer übertrugen mir einen Teil der Nachtwache, denn es gehörte zu jedem Schulfest, das die Schüler mit ihren Klassen übernachten durften.
Ich drehte also meine Runden im Westflügel unseres Gymnasiums, in dem die unteren Klassen mit ihren Lehrern schliefen, und dies taten sie auch, da es auf meiner letzten Runde bereits halb drei war. Ich wollte nur noch diese Runde beenden und dann nach Hause fahren, da mich der ganze Stress am Tag doch mitgenommen hatte.
Ich hörte allerdings etwas merkwürdiges. Ich ging den Geräuschen nach und stand bald vor der Behindertentoilette im zweiten Stock aus der ich eindeutige Schreie hörte. Ich versuchte die Tür zu öffnen und wieder erwarten öffnete sich die Tür, die normalerweise immer verschlossen war, da die Toilette bereits seit längerem Defekt war.
Ich trat also ein und bekam sofort eine Stoß. Ich stolperte in den Raum und hörte wie hinter mir die sie Tür geschlossen wurde, dann vernahm ich das metallische Klicken des Schlosses. Erst nachdem der Schlüssel abgezogen wurde ging das Licht an. Ich sah sofort das hier niemand in Not war. Vor mir standen grinsend Anne und Hellen, beide aus meinem Jahrgang, nur gehörten sie zu denen, die die Schule nicht ernst nehmen und dadurch nur knapp die Versetzung in die 13t schafften. „Wusste ich doch, dass wir dich so hier rein bekommen. Im Übrigen würd ich nicht rufen, wenn jemand kommt, werden wir behaupten, du hättest uns hier rein gelockt und dann war’s das mit deinem Preis“, sagte Hellen die grinsend vor mir stand. Sie wusste genau was ich dachte. „Was habt ihr vor“, fragte ich. „Nichts schlimmes, wir werden dir zeigen was es heißt unter jemandem zu stehen und dann werden wir etwas tun, das uns allen Spaß machen wird!“ meinte Anne, die hinter mir stand und offensichtlich die Tür verschlossen hatte.
Ich wartete weiter, doch irgendwie passieret nichts, außer, dass die beiden immer wieder aus ihren Wasserflaschen tranken. „Was ist denn jetzt hier los? Warum sitze ich hier?“ unterbrach ich das Schweigen. „ Was werden wir dir gleich zeigen, warum kannst du jetzt schon wissen. Du warst uns ein wenig zu gut in der Schule und hast eine zu guten Kontakt mit den Lehrern, außerdem haben wir etwa weitaus Wichtigeres vor, dazu aber später mehr und nochmals sei dir gesagt, verhalte dich ruhig, auch nach unserem Unternehmen und tue was wir dir sagen, sonst war es das mit deinem Preis.“ Hellen wirke langsam albern mit ihrem durchgehenden grinsen und dem gekünstelten aggressiven Unterton in ihrer Stimme. Doch mir war nicht zum Lachen zumute.
Beide sahen eigentlich aus wie immer, Anne trug eine blaue Bluse, die nicht sonderlich figurbetont war und dazu einen Rock, der ziemlich lang war, ich mochte eigentlich ihre Art sich zu kleiden, da es nicht greller, enger, geiler Outfit der andern wie zum Beispiel Hellen entsprach. Hellen trug einen pinkes Top, das ihre üppigen Brüste betonte und nicht verheimlichte, das sie einen schwarzen BH darunter trug. Ihr Jeans war ebenfalls eng und verlieh ihrem Po einen sagenhafte Straffheit. Doch irgend etwas war wirklich anders mit den beiden.
Anne wirkte sichtlich nervös und schielte immer wieder zu Hellen herüber, während sie immer von einem auf das andere Bein schwankte. „Bist du nicht auch langsam bereit, Hellen“, fragte sie mit beinahe flehendem Ton. „Ja ich denke es kann losgehen“ sagte Hellen mit offensichtlicher Vorfreude. „Los setz sich auf die Schüssel!“, befahl sie mir. Ich folgte, schon weil ich nicht wusste was ich sonst tun sollte. Ich setzte mich also auf die Schüssel in dieser Toilette, die natürlich relativ groß war, da es sich ja um eine Behindertentoilette handelte, außerdem war das Waschbecken ausgebaut, dies scheint der Grund des Defektes zu sein, der nicht sonderlich schwer wiegt, da unsere Schule zur Zeit niemand mit einer Behinderten zu kämpfen hat.
„ Du fängst an Anne, bei dir scheint es weiter zu sein, also weiter im Plan wie besprochen“ sagte Hellen zu Anne gedreht. Anne nickt, sie kam auf mich zu und hob ihren langen Rock etwas hoch. Sie stand nun direkt vor mit, sie hob ihn noch etwas weiter an, allerdings nicht soweit das ich drunter sehn konnte. Sie dreht sich schnell um und schon saß sie auf meinem Schoß. Mit ihrer Pobacke berührte sie meinen Penis, der bis dato erstaunlich ruhig war. Nun aber spürte ich wie das Blut sich in ihm staute, ich weiß nicht, ob Anne es auch merkte, aber sie rutschte etwas nach vorne, der Druck ließ nach. Ich wusste eine kurze Zeit nicht, was nun passieren sollte, doch dann merkte ich, wie es mir warm wurde zwischen meinen Schenkeln, die ich eng zusammenpresste. Die Wärme breitete sich aus, immer noch wusste ich nicht was los war, bis ich realisierte das Anne pinkelte und das in meinen Schoß! Meins Jeans sog sich voll. Eine Wärme, die ich so noch nie gespürt hatte umgab meine Schenkel. Mir wurde klar warum sie vorher soviel Wasser getrunken hatten. Sie hörte gar nicht mehr auf, ihr Urin floss über meine Schenkel, die nun wirklich sehr breit waren, meine Hose war völlig durchnässt. Sogar mein Hodensack wurde umspült von ihrem Urin. Dis führte allerdings wieder dazu das sich mein Kleiner wieder aufrichtete und sichtlich an Größe gewann in meiner Hose. Mittlerweile Tropfte es schon an der Unterseite meiner Hose, langsam merkte ich wie der Nachschub von oben versiegte. Trotzdem blieb ihre Wärme und Feuchtigkeit mir erhalten und auch meiner Erregung tat dieses abebben keinen Abbruch. Ich rieb meine Schenkel aneinander die Feuchtigkeit fand ich betörend.
Anne stand auf und rückte ihren Rock zurecht, die Ausbuchtung in meiner Hose ging nur langsam zurück, bevor sie sich ganz gelegt hatte, ergriff Hellen wieder das Wort: „So, das war nur der erste Teil jetzt zeig ich dir wie es ist wirklich unten zu sein. Auf den Boden!“
Ich stand auf und legte mich hin, meine Hose fühlte sich langsam etwas klamm an. Hellen stand neben mir. Sie bückte sich um ihre Turnschuhe auszuziehen, sie stellte sie in die Ecke.
Sie stand nun an meinen Füßen und öffnete langsam den Knopf ihrer Jeans, auch den Reißverschluss öffnete sie extrem langsam. Sie streifte die Hose über ihren straffen Hintern, schnell wurde mir klar das der Anblick in der Hose weit hinter dem natürlichen zurückstecken musste. Ihr Rundungen waren wunderschön. Mit einer geschickten Fußbewegung schickte sie ihre Jeans zu den Turnschuhen in die Ecke. Die Sicht war nun frei auf ihr schwarzes, ebenfalls enganliegendes Höschen, das schon wieder Rundungen zu erkennen gab. Ich merkte wie mein Kleiner wieder größer wurde. Hellen stieg nun über mich sie stand über meinen Bauch, meine Augen waren an ihr Geschlecht geheftet. Ihre Finger schoben sich von ihrem Bauchnabel langsam zur Seite. Ihr Zeigefinger war über ihre rechte Hüfte am Rand des Höschens angelangt und schob es langsam zur Seite. Ich merkte wie mir langsam meine Unterhose zu eng wurde, mein Penis stand wie eine eins. Mein Verlangen wurde größer, obwohl ich nicht wusste wonach, ich war zwar schon 18 hatte aber noch nie eine Freundin gehabt und somit war ich noch „Jungfrau“. Zum ersten Mal sah ich also in weibliche Scheide, oder vielmehr die Schamlippen in natura. Es war ein wunderbaren Anblick, der mich nicht mehr los ließ, ich starte nur so af die faltige Haut, von der ein besonderer Charme auszugehen schien.
Erst als ich einen Strahl sah und kurz darauf spürte, wusste ich, dass sie dasselbe tat wie Anne nur um einiges geiler. Ihr Urinstrahl traf mich auf dem Bauch, das T-Shirt war schnell vollgesogen, mein Bauch fühlte sich wundervoll warm an. Ihr Urin, der nach wie vor nur so aus ihr sprudelte begann sich bereits auf dem Boden auszubreiten. Hellen sah zu Anne rüber, die wiederum auf meine Hose zeigte. Die Beule war wirklich nicht mehr zu übersehn, die Enge tat beinahe weh. Hellen grinste sie an. Ich merkte wie der Strahl unterbunden wurde sie schien ihre ganzen Muskeln zu benutzen um eine Pause im Pinkeln zu erzwingen. Dann ging sie einen Schritt zurück und in die Knie. Sie befand sich jetzt genau über meinem Schwanz. Ihre Lippen waren gespreizt und zum ersten mal konnte ich das rosa innere einer Scheide erkennen. Hellen entspannte sich wieder und ein Schwall warmer Urin ergoss sich auf meinen Schritt, ich hatte zwar noch die Hose an aber an meiner Eichel konnte ich den Druck spüren, den sie aufgebaut hatte. Auch mein Druck wurde stärker mein Penis war total hart, dieses Gefühl hatte ich noch nie. Mein Schwanz wurde umspült von ihrem Sekt und ich genoss es, doch schnell wurde es weniger auch Hellen hatte ihre Ladung nun verschossen. Sie stand auf und zog ihren Slip zurecht.
Ich blieb liegen. „Eigentlich sollte dich das nicht so anmachen, es sollte dich erniedrigen wie ich vorher sagte!“, meine Hellen, „Los wälz dich in meiner Pisse!“ Ich tat es, auch wenn mich das nun nicht mehr anmachte, es machte aber auch keinen Unterscheid mehr, schließlich war ich fast am ganzen Körper durchnässt. Anne schien dies nicht sonderlich zu gefallen es gehörte wohl nicht zu ihrem Plan.
„Nach der Erniedrigung wollten wir dich wieder Aufbauen, obwohl ich nicht weiß, ob es in diesem Fall noch nötig ist.“, sagte Hellen. „Ich glaube doch „antwortete ich. „OK, dann zieh dich aus und zwar ganz“, befahl nun Anne, die sich wieder gefangen zu haben schien. Irgendwie war ich froh aus den doch sehr nassen Sachen rauszukommen. Allerdings half das wenig, da auch mein Körper völlig nass war. Ich zog also zuerst mein T-Shirt über den Kopf und merkte, dass mir unwohl wurde, nicht nur, dass ich mich vor zwei Mädchen auszog, noch dazu schämte ich mich für meinen fetten Körper, ich traute mich normalerweise nicht einmal mit meinen Klassenkameraden nach dem Sport zu duschen. Mir blieb allerdings nichts anders übrig, ich zog auch meine Hose runter, was nicht ganz einfach war, sie klebte tierisch. Ich stand nur noch mit meiner Unterhose da. „Alles habe ich gesagt“ sagte Anne mit deutlichem Nachdruck. Die Unterhose lag nun auf dem Boden und mein Penis, der mittlerweile wieder abgetaucht war, erweckte wieder zum leben. „Ach sieh an er kommt wieder hoch, der Kleine“
meinte Hellen grinsend. Leider hatte sie Recht, im Verglich zu meiner runden Figur wirkte mein Schwanz geradezu kümmerlich, auch wenn er immer weiter wuchs.
„So jetzt kommt der versprochene zweite Teil“ sagte Anne. Sie knöpfte langsam ihre Bluse auf mit jedem Knopf war mehr von ihrem süßen Brust zu sehen ihr BH war bunt mit Blümchen und beherbergte wohlgeformte handliche Brüste, doch diesem Wittmette sie sich erst später. Zuerst knöpfte sie auch ihren Rock auf und ließ ihn zu Boden gleiten. Ihre zarten Beine wurden sichtbar, die ich vorher schon auf den meinen spüren durfte. Ihre Scham wurde nur noch von einem weißen Baumwollhöschen verdeckt, durch das man aber ihre Behaarung erahnen konnte, die wohl üppig ihren Hügel bedeckte. Auch Hellen zog nun ihr enges Top über den Kopf, wobei ihre großen Brüste zu wippen begannen. Sie waren nicht nur deutlich größer als die von Anne sie waren auch runder und hatten die größeren Brustwarzen, die aber bei Anne steifer schienen.
Beide standen jetzt in Unterwäsche vor mir und bei mir stand es auch kerzengrade senkrecht von mir ab.
„Du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten, klar wenn man so etwas zum ersten mal sieht“, meinte Hellen. Woher wusste sie das ich noch „Jungfrau“ bin? Merkte man mir das an? Ich weiß es nicht? „Na gut dann wollen wir weitermachen. Anne du bist an der Reihe“ sagte Hellen nun.
Anne machte einen Schritt auf mich zu. Sie griff auf ihren Rücken und öffnete ihren buntgestreiften BH, den sie auf den Boden warf. Ihr handlichen Birnenbrüste zogen mich magisch an. Ich hob meine Hand. „Nana, wir sagen wo’s langgeht“ meinte Hellen, die alles von der gegenüberliegenden Wand betrachtete. Anne kniete sich hin und nahm meine Hände, die sie nun zu ihren Brüsten führte, ich ergriff sie sofort. Bei der ersten Berührung ging ein wahnsinniges Gefühl durch meinen ganzen Körper. Ihre Brüste waren so samtig weich ich streichelte sie, traute mich gar nicht mehr zu tun, es schien mir als hätte ich etwas ganz besonderes in Händen. Anne schien es trotzdem zu gefallen, doch schnell erfasten ihre Hände meine und hielten sie zurück. Stattdessen ergriff sie meinen harten Penis. Sie bewegte ihre Hände geschickt auf und ab. Mit ihrem Daumen strich sie über meine Eichel, schnelle rund immer schneller atmete ich, das Stöhnen war nicht mehr zurückzuhalten. Anne passte sich mit dem Tempo an, sie steigerte es bis ich nicht mehr konnte. Ich begann zu zucken mein Penis wurde steinhart. Die angestaute Erregung entlud sich schlagartig mit lautem Stöhnen. Mein Sperma klatschte auf ihrem Busen die nächste Ladung hatte noch mehr Druck und landete auf ihrer linken Backe, wo es langsam herunterlief, immer mehr ergoss ich mich auf ihre Brust und Bauch, bis der Rest meines Spermas nur noch über ihre Hand lief.
Anne stand auf und ließ mich sitzen. Mein Schwanz wurde schlapp, sie aber verteilte mein Sperma überall. Sie strich sich über die Brüste und den Bauch. Sie versuchte mit der Zunge die Reste auf der Backe zu erreichen und leckte dann ihre Hände ab. Mein Penis blieb aber verschmiert zurück.
„Jetzt nicht schlappmachen Junge, jetzt komm ich“, rief Hellen, „vielmehr ich will kommen!“ Schnell hatte sie den schwarzen BH aus und den Slip heruntergezogen. Ihr Körper war praller als der von Anne ihre Oberweite war groß und ihre Hüften waren es in gutem Rahmen auch. Im Gegensatz zu Anne war sie überall rasiert.
Hellen forderte mich, ich solle mich auf den Boden legen, was ich auch machte. Sie rutschte nur die Wand herunter und spreizte die Schenkel. Ich hatte den totalen Einblick in ihr Paradies, das mir rosa entgegenblitzte. „Leck meine Fotze“ schrie sie regelrecht. Mir passte diese Vulgarität eigentlich gar nicht, trotzdem drehte ich mich auf den Bauch und zu ihr hin. Langsam kam ich näher. Ihr Geruch stieg mir in die Nase, er war betörend. „Na los mach schon“ rief sie und griff meinen Kopf. Sie drücke ihn gegen ihre Scham. Icj streckte meine Zunge heraus und leckte unbeholfen über ihre Spalte. Ich wiederholte dies mehrmals. Ich wurde mutiger und presste etwas mehr. „Für’s erste Mal nicht schlecht“, meinte sie, „kümmer dich aber mehr um meine Perle.“ Ich leckte mit der Zunge tiefer durch ihre Lippen, sie begann zu stöhnen, ihr schien es wirklich zu gefallen, denn langsam wurde sie merklich feucht. Als ich oben angekommen war, bemerkte ich den kleinen deutlich spürbare Kitzler, der sich mir härter entgegenstellte. Ich strich mit der Zunge über ihn. Hellen drückte meinen Kopf immer fester an ihre Scham. Ich leckte eifrig weiter, langsam hatte ich Geschmack gefunden. Die Feuchtigkeit wurde stärker. „Ja Mann, Stoss mich mir der Zunge“, stöhnte sie. Ich unterbrach meine Bemühungen, ich verstand nicht was das sollte. Dafür erhielt ich einen Stoß auf den Hinterkopf „ Du sollst mich Stoßen, mit deiner verdammten Zunge“ fauchte sie verärgert und verstärkte den Druck. Ich versuchte unbeholfen mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen zu kommen, schließlich gelang es mir und ich stieß in ihre Scheide. Ich stieß weiter und bemerkte wie ihre Säfte in Wallung gerieten. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Hände gruben sich in meine Kopfhaut. Jetzt durch diesen Ansporn ermutigt stieß ich abwechselnd zu und leckte sie, wobei ich nicht ihren Kitzler vergaß. Nach einigen Minuten merke ich wie sich ihre Muskulatur zusammenzog, sie wippte geradezu und schrie ihren Orgasmus heraus, ich hätte nicht gedacht das es bei einer Frau so ausgeprägt ein kann, auch wenn ich selbstverständlich keine Ahnung hatte. Sie drückte mich ein wenig weg. Ich konnte sehen wie sich unter ihr wieder eine Pfütze gebildete hatte, diesmal war es aber kein Urin.
Es dauerte ein Zeit bis sie wieder zu Atem kam. Dann aber sagte sie: „So, das war nicht schlecht für einen Anfänger, jetzt zeig ich dir mal wie’s sonst so geht.“ Ich drehte mich auf den Bauch. Mit dem Kopf lag ich unter der Kloschüssel oben drauf saß Anne, ich konnte nicht sehen was sie tat. Hellen beugte sich über mich und fasste meinen halbsteifen Penis. Sie führte ihren Mund in die Richtung. Ihr Brüste hangen herunter. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schaft. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel sie leckte immer wieder über sie. Schnell war ich wieder bei alter Größe angelangt. Sichtlich zufrieden richtete sie sich wieder auf. „So jetzt werde ich dir zeigen, was Sex heißt“ meinte sie beschwingt. „Ich habe aber kein Kondom dabei“, warf ich ein. „ Du bist mir aber ein Witzbold, wir nehmen natürlich die Pille.“ Sagte sie und stand kopfschüttelnd auf. Sie stellt sich über mich und ging in die Knie. Ich Po war kurz über meiner Penisspitze. „Bereit?“ fragte sie und ohne meine Antwort abzuwarten senkte sie sich über mich. Mein Penis glit in ihre Scheide, die nach wie vor erstaunlich feucht war. Es war ein Gefühl, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Mein Penis versank wieder und wieder in dieser so herrlich engen, aber gleichzeitig warmen und weichen Vagina. Sie bewegte sich immer wieder auf und ab, dabei konnte ich beobachten wie mein Penis ihre Lippen immer wieder aufs neue durchbrach und in ihr versank. Es war ein irres Gefühl. Auch oben bot sich ein Schauspiel ihre großen Brüste wippten direkt vor meinen Augen. Ich griff nach ihnen, diesmal erhielt ich keine Abmahnung. Langsam knetete ich die großen runden Brüste. Auch ihre Nippel standen nun ab und waren hart. Ich zupfte ein wenig daran, es schien ihr zu gefallen. Ich begann langsam wieder zu stöhnen. Dies schien Hellen zum Anlass zu nehmen sich aufzurichten, ich dachte schon sie wolle aufhören, doch sie legte sich nur auf den Rücken. Sie spreizte aufreizend die Beine. „Na los, zeig was du kannst“ ermunterte sie mich mit erotischem Unterton. Ich beugte mich über sie und versuchte in sie einzudringen. Gleichzeitig betrachtete ich ihren Körper. Ihre Brüste lagen nun etwas flacher, hatten aber von ihrer Größe nichts verloren. Ich fand ihre Scheide nicht auf anhieb, erst als sie nachhalf konnte ich eindringen. Wieder umgab meinen Penis dieses feucht-warme Gefühl ich begann sie zu stoßen, ich bewegte mein Becken wie ich es noch nie zuvor getan habe. Ich war zwar nach wie vor etwas unbeholfen, ich rutschte einige Male wieder heraus und musste neu ansetzten aber schnell fand ich den Rhythmus wieder, auch ihr, mit ihren wackelnden Brüsten, schiene es zu gefallen, denn wir beide stöhnten laut. Langsam hatte ich wieder das Gefühl das sich mein Speicher füllten. Erst recht als ich sah, was sich über mir tat. Anne saß nackt wie sie war auf der Schüssel und hatte ihre Beine gespreizt. Sie schaute uns konzentriert zu. Mit der linken Hand beschäftigte sie sich mit ihren Brüsten, die sie rieb, knetete und and den Nippeln spielte, die mittlerweile noch größer schienen. Mit der rechten Hand war sie an ihrer Scheid am Gange. Sei strich erst mehrere Male durch ihre Lippen um dann den Zeigefinger vorsichtig einzuführen. Sie tat das immer wieder. Mit dem Ballen massierte sie ihren Kitzler. Von diesem Bild beeindruckt steigerte ich mein Tempo und schaute wieder dem Schauspiel unter mir zu. Auch Hellen machte sich an ihren Brüsten zu schaffen mit der Rechten ging sie aber auch manchmal runter und massierte ihren Kitzler.
Als ich wieder hochschaute hatte Anne zwei Finger eingeführt und stöhnte bereits heftig. Mit einem Klaps auf ihr Bein signalisierte ich ihr, sie solle runterkommen. Sie setzte sich neben uns mit dem Rücken and der Wand. Zuerst machte sie mit ihrem Spiel weiter, dann wollte ich es mal versuchen. Ich schob ihre Hand zur Seite und streichelte über ihren haarigen Hügel. Langsam nährte ich mich ihrer Spalte, strich über den Kitzler, den ich mit dem Daumen weiter reizte und drang mit dem Zeigefinger in Annes Grotte ein, diese war noch feuchter als Hellens. Anne stöhnte auch schon wieder heftig, als ich einen Stoß in den Bauch bekam. „Hey mach weiter, hier spielt die Musik, Anne übernehme ich“, mahnte Hellen. Ich hatte während der Behandlung für Anne aufgehört mich in Hellen zu bewegen, sie wurde langsam ungeduldig. „Komm zieh ihn erst mal wieder raus und du setzt dich wieder oben hin,“ wies sie uns an. Anne setzte sich wieder breitbeinig vor uns, während Hellen sich ihrer Spalte annahm, sie begann sie zu lecken. Ich nahm die Gelegenheit war und ergriff Hellens Brüste und drang von hinten ein. Ich merkte wie es mir langsam hochkam. Es war ein zu geiler Anblick, wie Anne vor mir saß und Hellen sie bearbeitete. Auch das Stöhnen, das immer lauter wurde, machte mich an. Ich bewegte mich immer schnell und stieß so tief wie ich nur konnte. Ich knetete ihre Brüste. Ich bekam langsam keine Luft mehr, deshalb richtete ich meinen Oberkörper auf, um besser atmen zu können. Ich ergriff Hellens Hüfte und steigerte noch einmal das Tempo. Wieder zog es sich bei mir zusammen, ich begann zu zittern während nun auch Helens Scheidenmuskulatur meinen Penis verwöhnten. Ich konnte nicht mehr an mich halten und schrie während ich in Hellens Vagina schoss. Immer wieder ergoss ich mich. Ich versuchte weiterzustoßen, war aber von dem Gefühl übermannt. Ich verharrte noch in ihr, während sie weiter Anne leckte und mittlerweile auch ihre Finger zur Hilfe nahm. Anne stöhnte immer noch laut, schrie fast und plötzlich zog auch sie sich zusammen. Ihre Muskeln vibrierten und sie stöhnte noch lauter. Hellen zog sich zurück. Ich hatte freien Blick auf Annes Spalte und konnte sehen wie die Säfte liefen, sie liefen wirklich. Es war ein Bild, wie ich mir es kaum ausmalen konnte. Ihr lief der Saft aus der Scheid über ihren Po. Ich streckte die Hand aus, um auch ihren Saft zu probieren. Sie schmeckte merklich anders als Hellen die mittlerweile dabei war, sich selbst mit den Fingern zu befriedigen. Man sah, dass auch sie kurz davor war ein zweites mal zu kommen. Als ich mich hinlegte stellte sie sich über mich, sie beugte sie so das ihre Scheide über meinem Gesicht war. Ich konnte sie wieder lecken, allerdings dauerte es diesmal nicht lange bis sie kam.
Hellen lehnte wieder an der weißen Wand hatte ihre Beine aber weiterhin gespreizt. Aus ihre Scheid lief ihr Saft vermischt mit meinem Samen, es war ein wunderbaren Anblick.
Nach mehreren Minuten kamen wir wieder zu Atem. Wir zogen uns an. Da sagte Hellen: „Ich sagte doch vorher noch etwas über eine Besonderheit. Ich sag dir was ich meinte. Wir haben all das hier gefilmt“ Mein Blick viel auf eine Kachel, die scheinbar ein Loch hatte, darin war kurz eine Reflektion zu sehen. Ein schaudern überkam mich, was sollen alle anderen davon halten? „Wenn wir all das richtig schneiden, kann es gefährlich für dich werden. Deshalb bieten wir dir einen Pakt: Du bringst uns durchs Abi und wir werden das Band nicht veröffentlichen, wenn wir es nicht schaffen, dann steht es im Internet.“ „Warum tut ihr das, ihr könntet mich doch einfach fragen, ob ich helfe?“ fragte ich sie. „Wir wollen auf Nummer sicher gehen“, warf Anne ein, “du hilfst uns, umsonst natürlich, beim lernen und legst bei den Lehrern ein gutes Wort für uns ein, dann erhältst du das Band, wenn nicht, dann nicht. Sollte es klappen könnte sogar noch mehr für dich rausspringen“ Den letzten Satz habe ich nicht verstanden trotzdem war ich froh, als Anne die Tür öffnete und ich in meinen immer noch feuchten Sachen schnellstmöglich nach Hause gehen konnte. Ich war nämlich noch viel fertiger als ich es ohnehin schon war, ich musste jetzt erst mal all des neue verdauen.
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