Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 18349 | Bewertung: 6.29 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 19.11.2005

Das Schulfest - kein freiwilliges erstes Mal

von

Ich bin Stefan, ein 18-jähriger und in der 12. Klasse. Zu mir gibt es nicht allzu viel zu sagen, außer vielleicht, dass ich leider etwas dick, bin, wobei etwas vielleicht ein wenig untertrieben ist, na ja so ist das nun mal. Mein Körper hat auch zur folge, dass ich nicht sonderlich mutig bin, besonders was den Umgang mit Mädchen betrifft. Genauer gesagt bin ich äußerst schüchtern.


Ganz im Gegensatz dazu engagiere ich mich aber sehr in der Schule. Dazu zählt für mich nicht nur das Lernen und Mitarbeiten für und in der Schule, sondern auch das aktive lenken des Schulalltags. Ich bin Kurs- und Schulsprecher und glaube mich auf diese weise von meinem Aussehen abzugrenzen.

Das von dem ich euch hier berichten will trug sich an unserem Schulfest zu das kurz vor Schuljahresende lag. Ich organisiere fleißig mit, auch weil ich unbedingt den Preis für Schülerengagement haben wollte, daraus machte ich nie einen Hehl.

Also ich fühlte mich für dieses Fest mitverantwortlich und durfte auch Verantwortung übernehmen. Die Lehrer übertrugen mir einen Teil der Nachtwache, denn es gehörte zu jedem Schulfest, das die Schüler mit ihren Klassen übernachten durften.

Ich drehte also meine Runden im Westflügel unseres Gymnasiums, in dem die unteren Klassen mit ihren Lehrern schliefen, und dies taten sie auch, da es auf meiner letzten Runde bereits halb drei war. Ich wollte nur noch diese Runde beenden und dann nach Hause fahren, da mich der ganze Stress am Tag doch mitgenommen hatte.


Ich hörte allerdings etwas merkwürdiges. Ich ging den Geräuschen nach und stand bald vor der Behindertentoilette im zweiten Stock aus der ich eindeutige Schreie hörte. Ich versuchte die Tür zu öffnen und wieder erwarten öffnete sich die Tür, die normalerweise immer verschlossen war, da die Toilette bereits seit längerem Defekt war.

Ich trat also ein und bekam sofort eine Stoß. Ich stolperte in den Raum und hörte wie hinter mir die sie Tür geschlossen wurde, dann vernahm ich das metallische Klicken des Schlosses. Erst nachdem der Schlüssel abgezogen wurde ging das Licht an. Ich sah sofort das hier niemand in Not war. Vor mir standen grinsend Anne und Hellen, beide aus meinem Jahrgang, nur gehörten sie zu denen, die die Schule nicht ernst nehmen und dadurch nur knapp die Versetzung in die 13t schafften. „Wusste ich doch, dass wir dich so hier rein bekommen. Im Übrigen würd ich nicht rufen, wenn jemand kommt, werden wir behaupten, du hättest uns hier rein gelockt und dann war’s das mit deinem Preis“, sagte Hellen die grinsend vor mir stand. Sie wusste genau was ich dachte. „Was habt ihr vor“, fragte ich. „Nichts schlimmes, wir werden dir zeigen was es heißt unter jemandem zu stehen und dann werden wir etwas tun, das uns allen Spaß machen wird!“ meinte Anne, die hinter mir stand und offensichtlich die Tür verschlossen hatte.

Ich wartete weiter, doch irgendwie passieret nichts, außer, dass die beiden immer wieder aus ihren Wasserflaschen tranken. „Was ist denn jetzt hier los? Warum sitze ich hier?“ unterbrach ich das Schweigen. „ Was werden wir dir gleich zeigen, warum kannst du jetzt schon wissen. Du warst uns ein wenig zu gut in der Schule und hast eine zu guten Kontakt mit den Lehrern, außerdem haben wir etwa weitaus Wichtigeres vor, dazu aber später mehr und nochmals sei dir gesagt, verhalte dich ruhig, auch nach unserem Unternehmen und tue was wir dir sagen, sonst war es das mit deinem Preis.“ Hellen wirke langsam albern mit ihrem durchgehenden grinsen und dem gekünstelten aggressiven Unterton in ihrer Stimme. Doch mir war nicht zum Lachen zumute.

Beide sahen eigentlich aus wie immer, Anne trug eine blaue Bluse, die nicht sonderlich figurbetont war und dazu einen Rock, der ziemlich lang war, ich mochte eigentlich ihre Art sich zu kleiden, da es nicht greller, enger, geiler Outfit der andern wie zum Beispiel Hellen entsprach. Hellen trug einen pinkes Top, das ihre üppigen Brüste betonte und nicht verheimlichte, das sie einen schwarzen BH darunter trug. Ihr Jeans war ebenfalls eng und verlieh ihrem Po einen sagenhafte Straffheit. Doch irgend etwas war wirklich anders mit den beiden.

Anne wirkte sichtlich nervös und schielte immer wieder zu Hellen herüber, während sie immer von einem auf das andere Bein schwankte. „Bist du nicht auch langsam bereit, Hellen“, fragte sie mit beinahe flehendem Ton. „Ja ich denke es kann losgehen“ sagte Hellen mit offensichtlicher Vorfreude. „Los setz sich auf die Schüssel!“, befahl sie mir. Ich folgte, schon weil ich nicht wusste was ich sonst tun sollte. Ich setzte mich also auf die Schüssel in dieser Toilette, die natürlich relativ groß war, da es sich ja um eine Behindertentoilette handelte, außerdem war das Waschbecken ausgebaut, dies scheint der Grund des Defektes zu sein, der nicht sonderlich schwer wiegt, da unsere Schule zur Zeit niemand mit einer Behinderten zu kämpfen hat.

„ Du fängst an Anne, bei dir scheint es weiter zu sein, also weiter im Plan wie besprochen“ sagte Hellen zu Anne gedreht. Anne nickt, sie kam auf mich zu und hob ihren langen Rock etwas hoch. Sie stand nun direkt vor mit, sie hob ihn noch etwas weiter an, allerdings nicht soweit das ich drunter sehn konnte. Sie dreht sich schnell um und schon saß sie auf meinem Schoß. Mit ihrer Pobacke berührte sie meinen Penis, der bis dato erstaunlich ruhig war. Nun aber spürte ich wie das Blut sich in ihm staute, ich weiß nicht, ob Anne es auch merkte, aber sie rutschte etwas nach vorne, der Druck ließ nach. Ich wusste eine kurze Zeit nicht, was nun passieren sollte, doch dann merkte ich, wie es mir warm wurde zwischen meinen Schenkeln, die ich eng zusammenpresste. Die Wärme breitete sich aus, immer noch wusste ich nicht was los war, bis ich realisierte das Anne pinkelte und das in meinen Schoß! Meins Jeans sog sich voll. Eine Wärme, die ich so noch nie gespürt hatte umgab meine Schenkel. Mir wurde klar warum sie vorher soviel Wasser getrunken hatten. Sie hörte gar nicht mehr auf, ihr Urin floss über meine Schenkel, die nun wirklich sehr breit waren, meine Hose war völlig durchnässt. Sogar mein Hodensack wurde umspült von ihrem Urin. Dis führte allerdings wieder dazu das sich mein Kleiner wieder aufrichtete und sichtlich an Größe gewann in meiner Hose. Mittlerweile Tropfte es schon an der Unterseite meiner Hose, langsam merkte ich wie der Nachschub von oben versiegte. Trotzdem blieb ihre Wärme und Feuchtigkeit mir erhalten und auch meiner Erregung tat dieses abebben keinen Abbruch. Ich rieb meine Schenkel aneinander die Feuchtigkeit fand ich betörend.

Anne stand auf und rückte ihren Rock zurecht, die Ausbuchtung in meiner Hose ging nur langsam zurück, bevor sie sich ganz gelegt hatte, ergriff Hellen wieder das Wort: „So, das war nur der erste Teil jetzt zeig ich dir wie es ist wirklich unten zu sein. Auf den Boden!“


Ich stand auf und legte mich hin, meine Hose fühlte sich langsam etwas klamm an. Hellen stand neben mir. Sie bückte sich um ihre Turnschuhe auszuziehen, sie stellte sie in die Ecke.


Sie stand nun an meinen Füßen und öffnete langsam den Knopf ihrer Jeans, auch den Reißverschluss öffnete sie extrem langsam. Sie streifte die Hose über ihren straffen Hintern, schnell wurde mir klar das der Anblick in der Hose weit hinter dem natürlichen zurückstecken musste. Ihr Rundungen waren wunderschön. Mit einer geschickten Fußbewegung schickte sie ihre Jeans zu den Turnschuhen in die Ecke. Die Sicht war nun frei auf ihr schwarzes, ebenfalls enganliegendes Höschen, das schon wieder Rundungen zu erkennen gab. Ich merkte wie mein Kleiner wieder größer wurde. Hellen stieg nun über mich sie stand über meinen Bauch, meine Augen waren an ihr Geschlecht geheftet. Ihre Finger schoben sich von ihrem Bauchnabel langsam zur Seite. Ihr Zeigefinger war über ihre rechte Hüfte am Rand des Höschens angelangt und schob es langsam zur Seite. Ich merkte wie mir langsam meine Unterhose zu eng wurde, mein Penis stand wie eine eins. Mein Verlangen wurde größer, obwohl ich nicht wusste wonach, ich war zwar schon 18 hatte aber noch nie eine Freundin gehabt und somit war ich noch „Jungfrau“. Zum ersten Mal sah ich also in weibliche Scheide, oder vielmehr die Schamlippen in natura. Es war ein wunderbaren Anblick, der mich nicht mehr los ließ, ich starte nur so af die faltige Haut, von der ein besonderer Charme auszugehen schien.

Erst als ich einen Strahl sah und kurz darauf spürte, wusste ich, dass sie dasselbe tat wie Anne nur um einiges geiler. Ihr Urinstrahl traf mich auf dem Bauch, das T-Shirt war schnell vollgesogen, mein Bauch fühlte sich wundervoll warm an. Ihr Urin, der nach wie vor nur so aus ihr sprudelte begann sich bereits auf dem Boden auszubreiten. Hellen sah zu Anne rüber, die wiederum auf meine Hose zeigte. Die Beule war wirklich nicht mehr zu übersehn, die Enge tat beinahe weh. Hellen grinste sie an. Ich merkte wie der Strahl unterbunden wurde sie schien ihre ganzen Muskeln zu benutzen um eine Pause im Pinkeln zu erzwingen. Dann ging sie einen Schritt zurück und in die Knie. Sie befand sich jetzt genau über meinem Schwanz. Ihre Lippen waren gespreizt und zum ersten mal konnte ich das rosa innere einer Scheide erkennen. Hellen entspannte sich wieder und ein Schwall warmer Urin ergoss sich auf meinen Schritt, ich hatte zwar noch die Hose an aber an meiner Eichel konnte ich den Druck spüren, den sie aufgebaut hatte. Auch mein Druck wurde stärker mein Penis war total hart, dieses Gefühl hatte ich noch nie. Mein Schwanz wurde umspült von ihrem Sekt und ich genoss es, doch schnell wurde es weniger auch Hellen hatte ihre Ladung nun verschossen. Sie stand auf und zog ihren Slip zurecht.

Ich blieb liegen. „Eigentlich sollte dich das nicht so anmachen, es sollte dich erniedrigen wie ich vorher sagte!“, meine Hellen, „Los wälz dich in meiner Pisse!“ Ich tat es, auch wenn mich das nun nicht mehr anmachte, es machte aber auch keinen Unterscheid mehr, schließlich war ich fast am ganzen Körper durchnässt. Anne schien dies nicht sonderlich zu gefallen es gehörte wohl nicht zu ihrem Plan.

„Nach der Erniedrigung wollten wir dich wieder Aufbauen, obwohl ich nicht weiß, ob es in diesem Fall noch nötig ist.“, sagte Hellen. „Ich glaube doch „antwortete ich. „OK, dann zieh dich aus und zwar ganz“, befahl nun Anne, die sich wieder gefangen zu haben schien. Irgendwie war ich froh aus den doch sehr nassen Sachen rauszukommen. Allerdings half das wenig, da auch mein Körper völlig nass war. Ich zog also zuerst mein T-Shirt über den Kopf und merkte, dass mir unwohl wurde, nicht nur, dass ich mich vor zwei Mädchen auszog, noch dazu schämte ich mich für meinen fetten Körper, ich traute mich normalerweise nicht einmal mit meinen Klassenkameraden nach dem Sport zu duschen. Mir blieb allerdings nichts anders übrig, ich zog auch meine Hose runter, was nicht ganz einfach war, sie klebte tierisch. Ich stand nur noch mit meiner Unterhose da. „Alles habe ich gesagt“ sagte Anne mit deutlichem Nachdruck. Die Unterhose lag nun auf dem Boden und mein Penis, der mittlerweile wieder abgetaucht war, erweckte wieder zum leben. „Ach sieh an er kommt wieder hoch, der Kleine“


meinte Hellen grinsend. Leider hatte sie Recht, im Verglich zu meiner runden Figur wirkte mein Schwanz geradezu kümmerlich, auch wenn er immer weiter wuchs.

„So jetzt kommt der versprochene zweite Teil“ sagte Anne. Sie knöpfte langsam ihre Bluse auf mit jedem Knopf war mehr von ihrem süßen Brust zu sehen ihr BH war bunt mit Blümchen und beherbergte wohlgeformte handliche Brüste, doch diesem Wittmette sie sich erst später. Zuerst knöpfte sie auch ihren Rock auf und ließ ihn zu Boden gleiten. Ihre zarten Beine wurden sichtbar, die ich vorher schon auf den meinen spüren durfte. Ihre Scham wurde nur noch von einem weißen Baumwollhöschen verdeckt, durch das man aber ihre Behaarung erahnen konnte, die wohl üppig ihren Hügel bedeckte. Auch Hellen zog nun ihr enges Top über den Kopf, wobei ihre großen Brüste zu wippen begannen. Sie waren nicht nur deutlich g

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 166
schrieb am 22.11.2005:
»Vor den nächsten Geschichte bitte dringend Orthographie und Grammatik üben. Um das Wort (es war wirklich mitten im Satz groß geschrieben) "Wittmette" zu entschlüsseln, brauchte es schon einige Zeit.«

Moppis17
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 4
schrieb am 25.11.2005:
»Von der Erotik war die Geschichte gut, aber bei der nächsten Geschichte wäre es besser diese nochmals Korrektur zu lesen.«

joe86
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 6
schrieb am 26.11.2005:
»naja ganz ok die geschichte«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 28.11.2005:
»endlich mal die Girls als die Bösen :-)«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 12.01.2020:
»Hat mich nicht unbedingt umgehauen.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige