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Kommentar: 1 | Lesungen: 730 | Bewertung: 5.34 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.07.2015

Das Script

von

Ohne mit Vorworten nerven zu wollen, sei gesagt, dass das Script (in Wirklichkeit die gesamte Story, so wie ihr sie zu lesen bekommt) am Postweg zu besagter Dame ist. Um ehrlich zu sein, bin ich auf die Reaktion der Empfängerin mehr als gespannt…

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„Wenn du mir nicht endlich deinen geilen Schwanz in die Muschi steckst, gibt’s auch kein Fummeln und auch kein Herzeigen mehr!“ zischt Doris, während sie sich aus seiner Umarmung zu befreien versucht. „Du bluffst doch nur. Du wirst gar nicht mit mir ficken.“ Martin lässt nicht zu, dass Doris sich befreit, Hält sie fest und flüsterte ihr ins Ohr: „Wart ab, ich werde dich ficken. – Wenn du dir die Brüste gemacht hast, will ich der erste sein der sie anspritzt“ „Meine neuen Brüste sozusagen entjungfern….“ denkt Doris laut und findet Gefallen an dem Gedanken. Vor allem im Bewusstsein über Martins Busenfetisch.

Später am Nachmittag verwunderte Doris der Inhalt einer SMS, machte sie aber zugleich neugierig. „Wenn du mein Script lesen möchtest, zieh dich bitte vorher nackt aus und mach es dir auf deinem Bett gemütlich. Und hol Paul erst wenn ich es dir sage!“ Was für ein Script? Was heißt da NACKT gemütlich machen? Und er meint doch mit ‚Paul‘ nicht etwa meinen…

Wenig später schließt Doris die Tür hinter dem Postboten, betrachtet das Kuvert auf dem, neben der Adresse „Willst du das Script lesen?...“ mit zartem Bleistift vermerkt ist. Viel ihr die SMS ein und spürt eine immer stärker werdende Nervosität in deiner Magengegend. Etwas zitternd öffnet sie den Umschlag und zieht ein paar Schriftseiten heraus. Das Script! Sie möchte es lesen – unbedingt. Und sie möchte auch das Spiel mitspielen. Also geht sie in ihr Schlafzimmer um sich ihrer Kleider zu entledigen und es sich bei gedämmtem Licht auf ihrem großen Bett bequem zu machen.

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„Ich bin vor dir in der vereinbarten Hotelsuite. Warte mit etwas bangen. Ob meine – ob unsere Erwartungen erfüllt werden? Ob du überhaupt kommst? Ich betrachte mich im Spiegel, hoffe, dass dir mein Auftritt zusagt. Der sportliche hellbeige Anzug, den obersten Knopf des weißen Hemdes offen. Sieht eigentlich ganz sexy aus. Aber als ich dir die Türe öffne, verschlägt es mir die Sprache. Du siehst wirklich sexy aus in dem weißen, engen, bodenlangen Kleid. Es betont deine Figur und vor allem die Brüste. Und die sehen einzigartig geil aus. Ohne meine Aufforderung abzuwarten trittst du wortlos ein. und nimmst den angebotenen Prosecco gerne entgegen. Dein Blick honoriert mein Aussehen. Ich trete von hinten an dich und flüstere dir eine zärtliche Begrüßung ins Ohr dabei berühre ich mit Wange und Mund wie zufällig dein Ohr und die empfindliche Haut dahinter. Du nimmst einen kräftigen Schluck, drehst dich um und schmiegst dich eng an mich. Ganz vorsichtig berühren sich unsere Lippen. Die Zungen kommen mit ins Spiel und erkunden sich neckisch. Dann fasst du mit der freien Hand nach meinen Haaren und presst meinen Kopf zu einem heißen Kuss an deinen Mund.

Ein langer, intensiver, Kuss. Gierig verlangend und mit genau so viel Liebe gebend. Indem du mir neckisch deinen Zeigefinger zum Lecken an den Mund legst, löst du dich wider von mir und gehst einige Schritte zurück. Ohne, dass sich unsere Blicke verlieren, sehe ich, wie der Zipp seitlich an deinem Kleid langsam geöffnet wird und es gleich darauf zu Boden gleitet. Dein braungebrannter Körper nur mit einem weißen Spitzen-BH bekleidet in weißen Strümpfen und High-Heels. Kein Höschen, nur ein schmaler Streifen auf deiner Scham. Und ein lasziver Blick. Mit einer geschickten Handbewegung öffnest du meinen Gürtel und ziehst ihn vom Bund und mit einer zweiten meine Jeans. Mein vor Erregung pochender Schwanz federt aus der Hose. Ohne viel Zeit zu verlieren entledige ich mich meiner Sachen. Keine Zeit für ein langsames Entblättern, für eine falsche Scham. Keine Notwendigkeit für ein langsames Aufheizen. Aufgeheizt haben wir uns ohnedies die letzten 3 ½ Jahren.

Ich reiche dir die Hand und führe dich ins Bad. Das heiße Wasser aus der Regendusche läuft bereits und hat das gesamte Bad ist dampfig umnebelt. Ohne dich weiter aus zu ziehen trittst du unter den Wasserstrahl - mit Strümpfen und Heels. Du weißt genau was mir gefällt und rekelst du dich unter der Dusche, streichelst dich. Nasse Lingerie strahlt geile Erotik aus. Du stellst ein Bein auf eine Stufe, nimmst das Duschgel zur Hand und mit den Worten: „Jetzt schau genau zu“ dirigierst du mich vor dir auf die Knie. Direkt vor meinen Augen beginnst du deine Intimzone intensiv zu reinigen. Immer schaumiger wird deine Scham eingeseift. Ein Griff nach hinten und ein Rasierer kommt zum Vorschein. Langsam und bedächtig zieht du er Bahnen durch die Seife um deinen schmalen Schamhaarstreifen noch mals ganz frisch zu machen. Nachdem du restlichen Schaum abgespült hast, Es hat den Anschein, als hättest du die Rasur beendet, doch noch einmal nimmst du die Spraydose zur Hand und ziehst mit dem Schaum eine kurze Bahn, die dein Schamhaar bedeckt. Mit vielen kurzen Zügen lässt der Rasierer mehr und mehr blanke Haut erscheinen und legt deinen Schamberg frei. Demonstrativ lässt du ihn über deine Scham gleiten und zeigst mir, wie du mit nach auch noch die letzten Häärchen entfernst, bis du komplett glatt vor mir stehst. Du präsentierst mir deine nackte Scham mit weit gespreizten Schenkeln, präsentierst mir die schön

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Kommentare


tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
schrieb am 03.08.2015:
»Nicht viel Handlung, aber eine nette Fantasie. Die Geschichte in der Mitte einen Bruch und vielleicht fehlt zwischen Bad und Bett eine Verbindung. Ein paar mehr Worte zu Doris, die das Skript liest und zu Doris im Hotelzimmer wären für mich hilfreich gewesen.
Noch eine kleine Anmerkung, entweder trägt Martin im Hotel einen Anzug oder eine Jeans.
Auch wenn ich weder auf gemachte Brüste noch auf rasierte Scham stehe, finde ich die Geschichte nicht schlecht.«



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