Das Seniorenheim
von Baldur
Hallo. Diese fi(c)ktive Geschichte ist ein Erstlingswerk. Ich bitte um Nachsicht, wenn sich der eine oder andere Rechtschreibfehler eingeschlichen hat. Inspiriert wurde die Geschichte vom Autor "Sorgenlos" bzw. den Geschichten "Im Schrebergarten".
Mein Name ist Katrin. Ich habe vor kurzem meine Ausbildung zur Altenpflegerin abgeschlossen und bin mit meinen 23 Jahren die jüngste im Team. Etwas klein gewachsen (1,63 Meter) habe ich manchmal etwas Probleme die älteren Männer aus dem Bett zu manövrieren, aber nun gut. Es war klar, dass der Job nicht ganz einfach werden würde. Wie sagte meine Mutter schon so schön - meine Wahl, meine Bürden. Trotz meiner Größe bin ich relativ gut gewachsen. Ich schwimme bereits, seit ich neun bin, was mir neben einer guten Figur auch einen festen (und laut Aussage meiner Exfreunde) sexy Po beschert hat. Gene sind bekanntlich alles und da meine Mutter bereits gut ausgestattet ist, darf ich feste 80B Brüste mein Eigen nennen. Leider hat sich mein Freund vor einem halben Jahr von mir getrennt - die Arbeit ist eben anstrengend, so dass abends kaum Zeit blieb.
Meine Wohnung liegt nicht weit vom Altersheim entfernt. Zehn Minuten Fußweg sorgen dafür, dass ich in meiner Freizeit nicht allzu vielen "Gästen" begegne, es aber trotzdem dicht zur Arbeit habe.
Der Tag fing wie jeder andere an. Ich hatte die Frühschicht abbekommen, was bedeutete, um vier Uhr aufstehen und Dienst bis zwölf Uhr. Nun gut - meine Wahl, meine Bürde :). An diesem Morgen war ich aber gut gelaunt. Die Nacht hatte mir einen geilen Traum beschert, der mit einem heftigen Orgasmus endete - eine Minute bevor der Wecker klingelte. Danke, dass Frauen solche Träume bis zu Ende träumen dürfen.
Schwer atmend lag ich im Bett und genoss das wohlige Gefühl in meiner Spalte. Versonnen zog ich mit meinem Finger durch die leicht geschwollenen Schamlippen. 'Gott war ich feucht', dachte ich, während mein Saft noch zwischen die Pobacken lief. 'Muss ich auch noch duschen', aber das würde mir helfen, auch den Rest der Müdkeit zu vertreiben. Das Wasser prasselte warm auf meinen Körper während ich mich langsam einseifte. Meine Hände glitten langsam meinem Körper entlang und beim Besuch meiner Brüste spürte ich, dass meine Nippel schon wieder hart wurden. Langsam begann ich meine Brüste zu kneten und in meine Brustwarzen zu kneifen. Ich liebte diesen kurzen Schmerz, gefolgt von einem Schauer der Erregung. 'Genug', dachte ich mir. 'Die Arbeit wartet.' Mit einem Seufzen musste ich von mir ablassen und rasierte noch schnell meine kleine Möse. Die schon wieder leicht geschwollenen Schamlippen machten es nicht leicht und jagten beim jeder Berührung kleine Blitze in meinen Unterleib. 'Damn it, aber es ist zu spät.' Seufzend abtrocknen, schnell in meinen Slip gesprungen, da die Uhr scheinbar immer zwei Sekunden auf einmal nahm. Beim Blick in meinen Schrank bekam ich auch schon den nächsten Schreck. Ich hatte vergessen zu waschen! 'Mist, kein Sport-BH mehr da.' Nur noch meine schwarze Büstenhebe lag im Fach. 'Na gut, wird schon schief gehen. Bei der Morgenschicht achtet da eh keiner drauf. Die Arbeitskleidung ist ja etwas dicker'. Slip wieder aus, Büstenhebe angezogen und den passenden Slip. 'Schwarze Spitze und Büstenhebe. Wenn ich mir jetzt noch einen Eimer Wasser über den Kopf gieße, bekommt die Hälfte unserer vorwiegend männlichen Gäste gleich einen Herzinfarkt', dachte ich mir lachend, als ich mein weißes Shirt überzog. Meine Nippel standen immer noch, so dass sie sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Durch das Bustier wurden meine Brüste auch noch etwas angehoben. Mein lieber Schwan, so wirkten sie noch größer - und geiler. Und zack, schoss der nächste Blitz in meinen Schoß. Mir entrang ein Stöhnen. 'Ich hoffe, das legt sich schnell', hoffte ich. 'Mein Dildo würde heute Abend einiges zu tun haben.'
Ein letztes Seufzen und raus zur Tür.
Der Sommer kam früh in diesem Jahr; der April bescherte uns schon wohlige 18 Grad, die auch schon morgens zu spüren waren. Und ich hatte auch noch meine dicke Jacke angezogen. Nach kurzer Zeit wurde mir schon warm, so dass ich meine Jacke über den Arm trug. Meine Brüste wippten sanft unter dem Shirt und meine Brustwarzen rieben bei jedem Schritt am Stoff. Ich wurde wieder leicht geil und meine Nippel stachen deutlich unter dem Shirt hervor. 'Gott sei dank ist so früh noch keiner unterwegs', dachte ich noch beim Weg durch den kleinen Park und schloss verträumt die Augen.
Ein Jogger bog um die Ecke. 'So früh und schon so fleißig', flossen meine Gedanken etwas träge dahin. Er trug eine Radlerhose unter der sich deutlich eine ziemlich große Beule abzeichnete. Mein Blick lag auf seinem Schwanz und ich stellte mir vor, wie dieser Riemen mich langsam pfählte. Seine Blicke waren starr auf mein T-Shirt gerichtete. Kein Wunder - noch etwas steifer und meine Brustwarzen würden den Stoff durchstechen. Oh Gott, ich wurde mit jedem Schritt geiler und ich spürte schon wieder Feuchtigkeit in meine Möse. Als er auf gleicher Höhe war, konnte man seine Gedanken lesen wie ein Buch. Er wollte vögeln, mich durchziehen und seine Sperma in mich pumpen. Okay, vielleicht waren das auch eher meine Gedanken, aber sie sorgten dafür, dass meine Nässe noch zunahm. Endlich war er vorbei. Ich bedauerte die frühe Morgenstunde und die gesellschaftlichen Vorschriften. Konnte er mich nicht einfach ins Gebüsch ziehen und mich durchvögeln? Oder direkt auf dem Weg. Vielleicht kommt noch ein zweiter und ... 'SCHLUSS! Ich muss zur Arbeit und mit einer pitschnassen Möse würde das bei weißen Arbeitshosen so ziemlich unmöglich werden ...'
Während ich mich gedanklich geißelte, hörte ich ein Rumpeln hinter mir. Ich drehte mich um und sah gerade noch, wie der Jogger sich wieder aufrichtete und seinen Schwanz haltend weiterlief. Naja humpelte. Der halb hohe Pfosten am Anfang des Weges war schon so manchem Läufer zum Verhängnis geworden. Ich grinste, was half, das Kribbeln im Unterleib zu vergessen.
Auf der Arbeit angekommen verlief alles nach Schema F. Die Routine machte den täglichen Ablauf einfach. Kurze Kontrolle der Zimmer. Vorbesprechung, Übergabe von der Nachtschwester etc. pp.
"Kerstin ist krank. Du musst die Frühschicht alleine wuppen", sagte Carole, die Nachtschwester.
"Kein Problem. Es sind eh nur die Hälfte der Zimmer belegt", erwiderte ich. Das war wirklich kein Problem, da wir sehr ruhige Gäste hatten, die kaum bettlägrig waren und sich weitestgehend selbst beschäftigten. Keine kritischen Fälle also.
Noch war es ruhig, aber bald würde der morgendliche Ablauf beginnen. Frühstück und waschen. Anders als in anderen Einrichtungen begann der Tag bei uns nicht mit einem kalten Lappen. Da legten wir Wert drauf und unsere Gäste quitierten das mit Freude.
Bei der Übergabe wies mich Carola noch auf einen Neuzugang am Tag davor hin. Ich hatte frei, so dass ich den neuen Gast noch nicht begrüßen konnte.
"Zimmer 206 ganz hinten rechts."
"Ich weiß, wo Zimmer 206 liegt Carola", antwortete ich mit einem Schmunzeln.
"Ich vergaß. Du bist ja schon ein alter Hase", erwiderte sie lachend. "Ich bin dann weg", sagte sie noch und war aus der Tür. Sieben Uhr kam schnell und die Frühstücksrunde begann. Bei Zimmer 206 angelangt, war ich etwas neugierig. In der Akte stand, dass sein Name Erwin sei und dass keine Einschränkungen vorhanden seien. Mit gerade mal 69 Jahren war er eigentlich ziemlich jung, aber seine Frau war vor einem Jahr gestorben und den Hof, den er bewirtschaftete, konnte er alleine nicht mehr halten. Seine Kinder hatten dafür gesorgt, dass er in unsere Einrichtung kam. 'Angenehmer Gast, aber anzüglich den weiblichen Mitarbeitern gegenüber' stand in der Akte. Ein Hinternzwicker also, aber seit ich Single war, fand ich sogar das manchmal sehr anregend. Welche Frau freut sich nicht, wenn sie begehrt wird - auch von den älteren Semestern.
Ich öffnete leise die Tür, stellte aber zu meinem Bedauern fest, dass noch alles dunkel war und regelmäßige Atemzüge das Zimmer erfüllten. Ich stellte leise das Frühstückstablett ab und machte die Nachtlampe an. 'Hui', dachte ich. Die Arbeit hatte einige Furchen in sein Gesicht gegraben, aber insgesamt hatte er was von Sean Connery. Ich schmunzelte und ging wieder an meine Arbeit. In einer Stunde war Morgentoilette angesagt, was ich noch vorbereiten musste. Wie schon gesagt, unsere Gäste waren noch ziemlich rüstig, so dass mir Ente und Schieber erspart wurden. Nach Hygienevorschrift mussten aber alle vom Personal gewaschen werden.
Wieder stand ich vor Zimmer 206. Nun musste ich ihn ja wecken und ich freute mich auf die ersten Worte mit dem neuen Gast.
"Guten Morgen. Es ist Zeit für die Morgentoilette", sagte ich freundlich und betrat das Zimmer. "Mein Name ist Katrin. Ich bin eine der Pflegerinnen und wir werden uns zukünftig öfter sehen", fuhr ich fort und betrat den Wohnraum. Erwin saß auf der Bettkante und schien gerade das Frühstück beendet zu haben.
"Guten Morgen. Ermin Koslick ist der Name", waren die ersten Worte. Der tiefe Bass in seiner Stimme wurde von einem sehr energischen Unterton begleitet. 'Fast schon befehlend', dachte ich mir, doch er fuhr bereits fort. "Hmm, wenn ich gewusst hätte, dass hier solche heißen Schwestern rumlaufen, hätte ich mich mit 30 ins Heim einweisen lassen." Ich wurde rot. So offensiv hatte mich hier noch niemand angeredet. Einerseits hätte ich scharf etwas erwidern sollen, aber andererseits fühlte ich mich geschmeichelt.
"Danke schön", konnte ich nur wie ein verlegenes Mädchen erwidern. "Aber nun geht's wieder zum Tagesablauf über."
Mit einem anzüglichen Grinsen erwiderte er: "Waschen oder? Erst wollte ich protestieren, aber nun ...", ließ er das Ende des Satzes offen.
"Wenn sie mich ins Bad begleiten würden?", fragte ich und er stand auf. Er war groß gewachsen, sicherlich 1,90m, was mich etwas einschüchterte. 'Kleines Mädchen wäscht großen Mann. Könnte auch eine Soap werden', dachte ich belustigt, um mich etwas zu beruhigen. Man sah ihm an, dass er sein Leben auf einem Hof verbracht hatte. Die Arme waren sehr kräftig. Einen Schauer bekam ich bei seinen Händen! Sie waren riesig und schienen harte Arbeit gewöhnt zu sein. Auch hatte er nur einen kleinen Bauch, anders als andere Gäste bei uns, die schon ausladender waren. Wieder dachte ich mir: 'Eigentlich noch zu fit für ein Altersheim. In seiner Jugend war er bestimmt ein gefragter Mann.'
"Wo bleiben Sie denn? Mir wird nicht wärmer!", schallte es aus dem Bad. Oh Gott, ich hatte etwas geträumt. Er war schon im Bad und herrschte mich jetzt so an. Normalerweise hätte es auch hier eine scharfe Erwiderung von mir gegeben. Den Claim abstecken, nannte das unsere Chefin, denn Respekt war ein wichtige Faktor - auch in der Altenpflege. Bei Erwin jedoch sagte ich nichts, sondern beeilte mich, ins Bad zu kommen. 'Warum bist du so nervös?', ärgerte ich mich. Das war ein Gast wie jeder andere und der erste Eindruck ist der wichtigste. Naja. Da hatte ich mich bisher nicht mit Ruhm bekleckert.
Im Bad stand Erwin vor dem Spiegel und hatte schon begonnen, sich mit Rasierschaum einzuschäumen.
"Brauchen Sie Hilfe?", fragte ich.
"Das schaffe ich noch alleine. Mach das Bett!"
Schon wieder dieser Ton. Und warum war er jetzt auf das Du gewechselt?
"Vielleicht geht das auch etwas freundlicher?", fragte ich bestimmt.
Er blickte mich durchdringend an. Mit seinem eingeschäumten Gesicht hätte er eigentlich lächerlich aussehen sollen, aber das gesamte Gegenteil war der Fall.
"Nein!", war alles, was ich zu hören bekam.
Erstaunt beobachtete ich mich selbst, wie ich mich umdrehte und zum Bett ging. 'Verdammt! das kann doch wohl nicht war sein.' Ich war, wie vor den Kopf gestoßen. Nachdem ich das Bett gemacht hatte, ging ich wieder ins Bad. Das komische Gefühl der Unterlegenheit blieb. 'Ich bin froh, wenn ich hier wieder raus bin!', dachte ich.
"Was kommt jetzt?", fragte mich Erwin.
Der Ton war wieder etwas weicher, stellte ich erleichtert fest.
'Vielleicht ein Morgenmuffel', dachte ich mir während ich laut sagte: "Duschen und waschen."
Ein breites Grinsen erschien auf seinen Lippen.
"Und sie waschen mich?"
Ein Blitzen in seinen Augen sprach mehr als tausend Worte.
Ich wurde wieder nervös und brachte nur ein: "Vorschrift!", heraus.
'Wieder seeeehr überzeugend Katrin.' Selbst meine innere Stimme schien mich zu belächeln.
"Sie müssen sich ausziehen und zunächst nass machen. Ich muss sie dann einschäumen. Da sie neu sind, ist das notwendig", sagte, nein stammelte ich und versuchte die Betonung auf das MUSS zu legen. Das ging aber ziemlich daneben.
"Du wäscht mich? Möchtest du vielleicht mit unter die Dusche?"
Jetzt ging er zu weit. Zorn flammte in mir auf - und zwar so effektiv wie Stroh mit Feuerzeugbenzin ... laut kam da nur ein: "Nein!", von mir. Das war also meine Interpretation von Zorn ...
"Wir werden sehen."
'Wie bitte???', dachte ich mir, aber er drehte mir schon den breiten Rücken zu und begann sich auszuziehen. Während ich mich noch fragte, was ich hier eigentlich tat, zog er bereits seine Schlafanzughose herunter und trat in die Dusche. 'Oh Gott, was ist denn dass???' Während er in die Dusche trat, fiel mein Blick auf seinen Hintern beziehungsweise auf das, was zwischen seinen Beine kurz zu sehen war. Zwei riesige Eier hingen da in einem großen Hodensack. Das hatte ich noch nicht gesehen! Sicherlich wurde im Alter alles etwas größer, aber solche Riesen hatte ich noch nicht gesehen. Dann stand Erwin in der Dusche und begann sich abzuduschen. Ich war noch wie paralysiert. Ungewollt tauchte ein Bild vor mir auf, wie diese riesen Dinger gegen meine Schamlippen schlugen. Ich konnte es plötzlich fast spüren, wie sie rhythmisch gegen meine Möse und gegen meinen Hintern klatschten. Mir wurde heiß. Da war es wieder das Kribbeln von heute Morgen. 'Oh Gott. Der Mann ist 69 und du wirst geil beim Anblick seiner Eier! Woran lag das?'. Die Antwort konnte ich mir fast sofort geben. Ein Jahr kein Freund und geil aus dem Haus gegangen.
"Na? Willst du nur schauen oder auch anfassen?"
Schon wieder geträumt, erschrak ich mich, während er lauernd fragte. Er stand noch mit dem Rücken zu mir, hatte aber den Blick über die Schulter zu mir gewandt. Er musste mich die ganze Zeit beobachtet haben, während ich ihm auf den Hintern starrte!
"Ähm, Entschuldigung. Waschen ... muss ich natürlich."
Das war ja jetzt der absolute Tiefpunkt meiner Würde. Ich stehe da, starre ihm auf den Hintern und dann kommt so ein nervöser Satz? Doch in dem Moment drehte sich Erwin um.
'Was um Himmels Willen ist das???', fuhr es in meine Gedanken. Über seinem Sack hing ein Schwanz, der seiner Eier würdig war. In einem leichten Winkel hingen da sicherlich 17 Zentimeter herunter. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Einer meiner Exfreunde hatte mir einmal stolz verkündet, dass sein Schwanz 16,5 Zentimeter lang ist und er über dem Durchschnitt liege. Aber das, was ich sah, war die Krönung. Und er war noch schlaff! Wie würde dieser Riese wohl steif aussehen? Das Kribbeln in meinem Unterleib stieg rasend an. Oh Gott! Und den sollte ich jetzt waschen? Schon bei dem Gedanken daran spürte ich, wie meine Schamlippen wieder anschwollen. Es wurde warm und wärmer und plötzlich merkte ich einen ersten Tropfen aus meinem Innern fließen.
"Na gefällt Dir, was du siehst?"
Äh was??? Verdammt! Während ich wie ein Kaninchen vor der Schlange stand, hatte Erwin mich in aller Ruhe gemustert und sichtlich genossen, wie ich seinen Riesen bestaunt hatte. Das musste aufhören! Sofort! Hätte ich das am Morgen gewusst, hätte ich mich krank gemeldet und mich den ganzen Tag mit meinem Dildo verwöhnt. 'Dann wäre mir dieser Anblick und das Ziehen in meinem Schoß erspart geblieben!'
"Ich werde Sie jetzt waschen", sagte ich mit fester Stimme. Den Blick starr auf das Duschbad gerichtet, ging ich zu ihm. Das Wasser hatte er mittlerweile abgestellt. Während ich zum Duschbad ging, rieben meine feuchten Lippen aneinander. Die Reibung sandte schon wieder leichte Schauer in meinen Unterleib. 'So schaffe ich den Tag niemals', dachte ich mir, als ich das Duschbad nahm.
Ich begann, Erwin einzuseifen, den Rücken zuerst. Durch seine Größe musste ich ihn bitten, etwas in die Hocke zu gehen, da ich sonst seine Schultern nicht richtig erreichen konnte.
"So tief du möchtest."
Schon wieder so eine Andeutung. Ich beschloss, diese zu übergehen, aus dem einfachen Grund, weil ich nicht wusste, was ich erwidern sollte. Meine Gedanken rasten und wie zwei Duellanten kämpften meine Geilheit und die Pflicht miteinander.
"Umdrehen bitte."
Jetzt wurde es brenzlig für mich. Umdrehen bedeutete, wieder dieses riesige Gemächt vor Augen zu haben.
"Könnten Sie noch mal in die Hocke gehen bitte?"
Diesmal sagte Erwin nichts, sondern ließ sich in die Hocke sinken. Tiefer ... und tiefer. Erschrocken dachte ich noch: 'Wo will er hin? Was soll das?', als er schon vollständig in der Hocke saß. Sein Gesicht war plötzlich fast auf der Höhe meiner Spalte. Ich war wie gelähmt. Während er den direkten Blick auf die richtige Höhe hatte, stand ich einfach nur da. Den Schwamm in der rechten Hand starrte ich nach unten und sah seine Augen direkt auf meinen Schritt gerichtet.
"Da ist wohl jemand etwas geil bei meinem Anblick geworden. Das riecht herrlich nach deinem Saft."
Ich traute meinen Ohren nicht. Das passierte alles nicht wirklich. Ich liege bestimmt noch in meinem Bett und hab den nächsten Sextraum. Und doch war es real!
"Bitte stehen Sie wieder auf und lassen Sie solche Bemerkungen. Das ist schon Belästigung!"
"Wieso?", erwiderte Erwin. "Ich bin vom Duschen nass und wenn ich mich richtig erinnere, warst du nicht mit dabei ..."
Jetzt war ich komplett perplex. Was meinte er?
Plötzlich schlug ein Blitz in meine Gedanken ein! 'Oh Gott! Bitte lass nicht meine Nässe zu sehen sein!' Erschrocken prallte ich zurück und blickte an mir herunter. Ich dachte, ich bin nur etwas feucht geworden, aber ein Blick auf meine Hose zeigte mir - ich war klatschnass! Meine weiße Arbeitshose war wie durchgeweicht und man konnte deutlich meinen schwarzen Slip sehen!
"Wie ich sehe, spricht dein geiler Körper eine eindeutige Sprache", hörte ich die tiefe Stimme von Erwin.
"Ich glaube, wir werden gleich eine Menge Spaß haben, mein kleine Stute."
"Nein ... ich ... bitte ... ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Ich werde jetzt gehen und mich umziehen!", stammelte ich, immer noch überfordert von der Situation.
"Und du willst dir das entgehen lassen?"
Ich hob den Blick und sah auf Erwin beziehungsweise auf das, was sich zwischen seinen Beinen getan hatte. Sein Schwanz hing nicht mehr schlaff herunter, sondern stand fast rechtwinklig von seinem Körper ab. Und er war gewachsen. Jetzt hatte er eine Länge von sicherlich 18 Zentimeter und einen passenden Umfang von fünf oder sechs Zentimetern. Das gab es einfach nicht. Sicherlich gab es Dildos in dieser Größe, aber ich dachte immer, dass ist ein Extrem der Hersteller. Jetzt sah ich so ein Monster in Natura. Erwins Eier hingen dick und schwer darunter. Sein Hoden hatte sich etwas zusammengezogen, so dass die Eier nun deutlich hervortraten. Mein Blick hatte mich vorhin nicht getäuscht. Taubeneier definitiv!
"Na los. Schau ihn dir ruhig näher an!"
Ich hörte seine Stimme wie durch einen Nebel. Meine Möse lief bereits schon wieder wie ein Wasserfall, meine Brustwarzen waren steinhart und rieben am Stoff. Eine Welle Lust überspülte mich. Das, was ich am Morgen schon gespürt hatte, kam nun mit Macht zurück, doch mein Pflichtbewusstsei
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Baldur
21.08.2012
@helios53
LOL Stimmt ja! Im Schreibwahn übersehen! Natürlich ist der Durchmesser gemeint. Danke für den Hinweis! :)«
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kann man mit einer fortsetzung rechnen ?«
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auf die Fortsetzung.«
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Typische armselige Männer Phantasie.«
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Sam Bronx
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;)«
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tigger1005
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Weiter so !!!«
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Leichtgewicht
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eine geile geschichte und meiner Freundin hat sie ganz scharf gemacht ;-)
Bitte mehr«
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Ob Frau tatsächlich so geil sein kann?«
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O.K. ist nur eine Story.....«
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Gruß
Fred«
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nett zum lesen.«
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Aber Fortsetzung davon? Nein das würde ich nicht machen. auch wenn viele rufen: "Fortsetzung Fortsetzung...."«
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James Cooper
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Helios53
Übrigens: 5 bis 6 cm *Umfang* bedeutet, dass mein Kugelschreiber ungefähr gleich dick wäre (ca. 1,7 cm) wie Erwins Schwanz. 5 bis 6 cm *Durchmesser* wäre aber wirklich dick (Umfang fast 20 cm)«
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