Das Seniorenheim Teil II

von Baldur

Danke für das tolle Feedback zum Erstlingswerk. Ich hoffe, die Fortsetzung findet euren Anklang. Kommentare gern gesehen und gelesen. Denn Kommentare sind des Schreibers Lohn... :)

Seelig lächelnd saß Erwin am nächsten Tag auf seinem Bett. Er hatte sich so lange gegen das Altersheim gewehrt und jetzt das. Er hat eine Pflegerin, die geil ist wie eine läufige Hündin, sich ficken lässt wie eine willige Stute - und alles, ohne sein Zutun! Erwin war aber klar, dass er das Eisen schmieden musste, so lang es noch heiß ist. Aus der kleinen Stute ließ sich noch vielmehr rausholen. Und er liebte es nach Belieben über Frauen zu verfügen, die auf seine Worte hörten und sich dankbar zeigen, wenn man sie besamt.

Aber wie gesagt, diesmal war sie allein gekommen und noch war unklar, ob sie nur geil war und ihr Anstand wieder die Oberhand gewann. Doch Erwin hatte sie durchschaut - und das wollte er sich zu nutze machen.

'Zeit für die nächste Stufe', dachte er sich und blickte auf die beiden Pakete auf seinem Bett. Sein Plan stand fest. Nun ging es an die Umsetzung. Bei dem Gedanken an Katrins heißes Loch stellte sich sein Prügel schon wieder auf.

'Gemach', dachte sich Erwin, 'Gemach. Du wirst noch einige Ladungen in die kleine Hure pumpen …', und sein letzter Gedanke war: 'Laßt die Spiele beginnen …'

Ich weiß nicht mehr, wie ich eingeschlafen bin. Meine Nacht war traumlos und leer, was das Aufwachen nicht leichter machte. Mein erster Gedanke galt dem gestrigen Tag und dem Vorfall.

'Vorfall … schön gedacht Katrin. Einer der Gäste hat dich nach Strich und Faden durchgezogen und du hast es geschehen lassen. Bist du wirklich so schwanzgeil gewesen, dass dich ein 69-jähriger Mann gevögelt hat, NUR weil er Ähnlichkeit mit Sean Connery hat???'

Ich erschrak … über das laute: 'JA!', was durch meine Gedanken hallte.

Ich wollte es doch so und er hat es mir besorgt wie noch kein Mann vor ihm. Mir war fast, als spürte ich seinen Schwanz noch zwischen meinen Beinen. Zwar gefühlt irgendwie kleiner, aber es reichte, um meinen Unterleib unruhig kreisen zu lassen - bis der Dildo auf den Boden fiel und sich meine Spalte wieder schloss. Fantasie und Wirklichkeit haben da wohl gut zusammengespielt.

Mit einem ärgerlichen Ruck stand ich auf. Ich wollte diesen Gedanken nicht mehr nachhängen. Niemals wieder wird so etwas passieren und streckte die Brust heraus.

'Genug! Ich bin eine erwachsenen Frau! Fehltritte können passieren. Wenn du ihn wieder siehst, verhalte dich ganz normal und professionell. Er kann nichts beweisen. Ständig werden die Schwestern von den Gästen begrapscht. Wer sollte ihm glauben, wenn er erzählt, dass …' Und bei dem Gedanken an die Worte hinter dem 'dass' stellten sich meine Brustwarzen wieder auf. Was war nur los, es half nur eine kalte Dusche.

Nach der Dusche hatte ich mich endlich wieder auf 'normal' gebracht. Meine Selbstberuhigung zeigte Wirkung und aus der unterwürfigen und geilen Katrin von gestern schlüpfte wieder eine resolute Krankenpflegerin.

'HA', dachte ich, 'wär doch gelacht, wenn ich die Nachtschicht heute nicht entspannt über die Bühne bekomme. Kerstin kann Erwin ja übernehmen und … Verdammt! Kerstin ist ja krank!', durchfuhr es mich. 'Na toll!'

Das Klingeln der Tür riss mich aus den Gedanken.

'Es ist doch gerade mal 11 Uhr. Wer nervt denn schon wieder?'

'Irgendwie wirkte der Mann vom Kurierdienst etwas sprachlos', ging es mir durch den Kopf. Schreck!

'Ist ja auch kein Wunder, wenn du ohne Hose und nur mit Slip die Tür aufmachst …' Danke innere Stimme für diese viel zu späte Warnung. Ungeniert musterte mich der Kurier von oben bis unten. Die blanke Gier sprach aus seinen Augen. Und ich ließ es geschehen … ich konnte nicht nachvollziehen, warum ich nicht einfach die Tür zuwarf und einen gepfefferten Kommentar abgab. Vielmehr überfuhr mich ein wohliger Schauer, als ich merkte, wie sein Blick auf meiner Möse unter dem String hängen blieb. Er brach schließlich das Schweigen.

'Warum er?'

"PP … P … P …"

"Pizza für Jonas Wagner?", schoss es sofort aus mir! Sein Stotteren hatte meine Spannung gelöst und der frechen Katrin Platz gemacht.

"Ähm … nein", kam von dem hochroten Kopf mir gegenüber. "Paket für sie. Bitte hier unterschreiben."

Ich unterschrieb und nahm das Paket entgegen. Langsam drehte ich mich um, schloss aber nicht die Tür. Ich wusste, dass er noch dastand und ich wusste, dass er meinen Hintern musterte und es machte mich an.

"Dios Mio!", hörte ich es hinter mir keuchen - und die hektischen Schritte die Treppe runter. Ein Bedauern überkam mich. Mein Unterbewusstsein wandelte immer noch auf den feuchten Pfaden, die Erwin in meiner Möse …

Mit Gewalt konzentrierte ich mich auf das Paket. Meine Adresse war handschriftlich in großen Buchstaben zu lesen, der ursprüngliche Absender war aber eine Firma namens "Clickpool".

Als erstes fiel mein Blick auf einen gefalteten Zettel. Nach dem Öffnen prangten mir in großen Buchstaben zwei Wörter entgegen: "ERSATZ" und "ANZIEHEN".

"Hä?", fragte ich mich laut, "was soll das?"

Ich wühlte tiefer und bekam drei Tüten zu fassen. Wie paralysiert starte ich auf die erste Produktbezeichnung "Latex-Strümpfe schwarz Gr.S/M". Was zur Hölle sollte das? Nervös nahm ich die zwei anderen Verpackungen heraus. "Latex-Büstenhebe Cup B/C" und "Latex-Slip 'Zipper' Größe S".

Der Ausdruck die 'Sprache verschlagen' war die Untertreibung des Jahrhunderts!

'Was waren das für Sachen? Wer schickt mir so etwas und warum?', überschlugen sich meine Gedanken - und fuhren direkt in meinen Schoß, als mein Blick auf den Zettel fiel: "E" stand dort als einzelner Buchstabe unter den Anweisungen. Das Paket kam von Erwin!!! Ich ließ es fallen und wankte zur Couch.

'Was soll das? Warum tut er das?' Ich war kurz davor hysterisch zu werden. 'Okay Katrin! Das ist ein mieser Scherz von einem alten Bock. Du gerätst nicht in Panik.' Langsam beruhigte sich mein Atem. Zur Ablenkung machte ich den Fernseher an. Zwischen "Britt" und "We Are Family" huschte mein Blick immer wieder zu dem Paket. Trotz des Schocks war ich neugierig … Latex … hatte ich noch nie in den Händen. Mit einem gelangweiltem Seufzen stand ich auf und nahm wie beiläufig das Paket in die Hände. 'Ich kann ja mal schauen …', dachte ich noch und hielt den ersten Strumpf in der Hand.

Anfänglich war es kühl, erwärmte sich aber binnen Sekunden auf Körpertemperatur. Eine angenehmes Prickeln durchfuhr mich, als ich den ersten Strumpf an meinem Bein hochrollte. Keine Falte. Hauteng. Das Gefühl war seltsam - und anregend. Ich zog mir den nächsten Strumpf an. Meine Beine waren jetzt in schwarzes Latex gehüllt. Eine zweite Haut. Und es prickelte mehr.

'Wie sich wohl des Bustier anfüllt?' Die Frage beantwortete sich selbst. Geil! Ich konnte es einfach anlegen und mit einem Reißverschluss vorne schließen. Wie die Strümpfe passte es sich haargenau meinen Konturen an. Als ich meinen String auszog und die letzte Verpackung griff, stellte sich die Frage nach dem Anprobieren nicht mehr - und ich erschrak etwas. Der Slip war nicht einfach nur glatt. Ein Reißverschluss begann vorne und zog sich zwischen meinen Beinen nach hinten. Oh mein Gott! Mein Blick fiel wieder in das Paket und ich sah eine kleine Probeflasche. "Glanzspray" aha… "Einfach auftragen und polieren" Meine Gedanken rasten. Die Abbildungen der Frauen auf den Verpackungen wirkten plötzlich nicht mehr billig … sie machten mich an! Ich wollte plötzlich so sein wie sie und begann mich zu besprayen und zu polieren. Mein Flurspiegel entlockte mir dann ein Aufstöhnen. Vor mir stand die pure Lust. Alles glänzte und spannte sich straff über meinen Körper. Meine Nippel standen steil über den Rand des Bustiers. Ich hatte mich nie attraktiver, verruchter und begehrenswerter gefühlt als in diesem Moment! Unbewusst glitten meine Finger zum Reißverschluss. die Berührung meines Hügels durch das Latex berauschte mich, spülte mich weg. Fast selbstständig knickten meine Beine ein und ich saß breitbeinig vor dem Spiegel. Oh Gott! Mit zittrigen Fingern grif

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