Das Seniorenheim Teil III
von Baldur
Manchmal muss man sich Zeit nehmen, um Gutes nicht durch Eile zu zerstören. Ich habe lange überlegt, ob die Geschichte einfach zu Ende ist oder nicht. Ich hoffe, die Entwicklung gefällt euch.
Aber lest selbst - Euer Baldur
Ich war wie betäubt. Kamera Aufnahmen gevögelt von einem Gast und dessen zwei Besuchern. Und alles auf Band. Erwin war mittlerweile im Schwesternzimmer verschwunden. Von Peter und Werner war nichts mehr zu sehen. Und ich saß in der Mitte des hell erleuchteten Ganges in einem See aus Sperma, bespritzt mit Sperma, den Mund voll Sperma. Jetzt wo meine Geilheit abgeklungen war, meldete sich mein Verstand aus dem Urlaub zurück. Ich war geliefert. Erwin hatte mich nicht mehr nur durch meine verborgenen Gelüste in der Hand. Nein - jetzt gab es ein Band, einen Beweis.
In diesen Gedanken versunken bekam ich nicht mit, wie das rote Licht erlosch und Erwin zurück zu mir kam. Erst als er sich auf meine Höhe hockt und mich ansieht, nehme ich ihn bewusst war.
"Du siehst ein wenig besorgt aus.."
Wie bitte? Das war ja wohl die Untertreibung des Jahrhunderts! Plötzlich nimmt seine Stimme einen ungewohnten Ton an. Nichts befehlendes, eher etwas weicheres
"Hör zu Katrin. Niemand zwingt dich zu irgend etwas. Du bist zu mir gekommen. Ich habe lediglich erkannt, wo deine geheimen Fantasien sind. Und sie befreit. Tatsache ist, dass du harte Schwänze willst. Und dir ist egal, woher sie kommen."
Ich wollte widersprechen! "Nein das stimmt nicht. Ich "
"Ruhe. Ich rede!", herrscht mich Erwin an. "Ich werde dir helfen, deine Triebe in ihrer ganzen Tiefe zu erforschen. Vieles wird unbekannt sein - und du wirst es lieben, dich hingeben und Dinge tun, die du nie von dir gedacht hast."
Ich hing an seinen Lippen. Ich dachte an meine Gefühle bei der Latexshow und daran, wie ich auf seinem Bett lag. Den Schwanz von Werner im Mund während Peter, den ich zehn Minuten davor noch nicht mal kannte, sein Sperma in meine Möse schießt. Ich dachte an die unglaublichen Orgasmen und daran, dass ich schon bei dem Gedanken daran wieder ein Ziehen verspüre.
"'Hör zu' habe ich gesagt." Mein Blick richtet sich wieder auf Erwin "Was ich vorhin im Zimmer gesagt habe, stimmt. Du musst nur ein Wort sagen und alles hört auf. Ich verlasse das Heim und du hörst nie wieder etwas von mir. Ist das klar? Ich ficke dich, weil du gefickt werden willst. Nicht weil ich es will. Na gut nicht nur." Mit diesen Worten lässt er die kleine USB-Festplatte der Überwachungskamera in meine Hände fallen.
"Nimm sie mit nach Hause und denk über meine Worte nach. Sieh dir die Aufnahme an und du wirst es einsehen." Mit diesen Worten dreht er sich um und geht zu seinem Zimmer.
"Vergiss nicht die Sauerei wegzumachen. Irgendwann werden auch die anderen wieder wach."
Die zufallende Tür weckt mich endgültig auf. Ich stehe langsam auf, sehe an mir runter. Und ich sehe, was ich sehen will. Meine Brüste mit Sperma bedeckt, mein Gesicht vom Lustsaft verschmiert und aus meinem Schritt tropft immer noch der Saft der drei Alten in die Pfütze auf dem Boden. Ohne das ich es will, finden meine Finger den Weg zu meiner Spalte. Nass, klebrig, geschwollen und gereizt.
'Und immer noch nicht satt' ergänzt die Stimme in meinem Kopf 'wie eine läufige Hündin - und du genießt es!'
Aber die Nacht dauert nicht ewig. Auf zum Putzraum. Erst später fällt mir auf, dass ich nur in meiner Latexwäsche den Flur gereinigt habe. Vollkommen selbstverständlich und das Reiben meiner Schamlippen im offenen Schritt genießend. Und genauso selbstverständlich reinige ich mir das Gesicht und ziehe meine Pflegesachen über mein Hurendress. Immer wieder zieht der Geruch aus Samen und meinem Saft in meine Nase und lässt meine Gedanken zurück an das Erlebte schweifen.
"Hallo Katrin. Deine Ablösung ist da."
Oh Gott, ich habe fast einen Herzinfarkt bekommen! Claudia ist für die nächste Schicht ist da! Ist es wirklich schon fünf Uhr morgens?
"Und? Anstrengenden Dienst gehabt? Du siehst ganz schön kaputt aus!"
'Ja wie würdest du aussehen, wenn dich drei Kerle nach Strich und Faden durchgevögelt hätten?', schießt es mir in den Kopf, aber aus meinem Mund kommt Gottt sei Dank: "Nein alles ruhig. Ich bin nur etwas müde. Gut, dass du da bist!"
"Kein Problem", sagt Claudia, "mach dich nach Hause und ab ins Bett. Kannst ja nach der Nachtschicht mal richtig ausschlafen."
"Okay. Dann sehen wir uns übermorgen" Und mit einem "Bis bald" verschwinde ich im Umkleideraum.
Auf dem Heimweg durch den Park klärt sich langsam alles in meinem Kopf. Während der beginnende Morgen meinen Kopf und meine Schenkel kühlt, denke ich nur an die vergangene Nacht. Was war nur passiert? Hatte Erwin recht? Sind das meine geheimsten Wünsche? Von älteren Männern bis ins Nirwana gefickt werden? Ich finde die Antwort nicht. Vielleicht sollte ich mir wirklich das Band ansehen WELCHES ICH IM SCHWERSTERNZIMMER HABE LIEGEN LASSEN!!!
NEIN, das kann nicht sein. Mir wird heiß und kalt während mein Körper sich automatisch umdreht und zurückrennt.
'Lieber Gott, lass Claudia nicht das Band entdecken!' Meine Nippel reiben am Stoff meines Shorts. Na wunderbar. Sind ja auch durch nichts bedeckt. Panik im Kopf, Reizung an den Nippeln - ich merke, wie sie während des Laufens immer härter werden. Oh mein Gott, was ist nur los mit mir? Gleich kann mein Leben den Bach runtergehen und ich werde beim Rennen rollig?!? Die Kieseinfahrt zum Gelände, durch das Portal, dem Nachtwächter noch schnell zunickend, sprinte ich ins Schwesternzimmer - und sehe wie Claudia auf den Bildschirm starrt, auf dem mir Peter gerade seine letzte Ladung auf die Brüste spritzt und während wild zuckend Unmengen von Samen aus mir fließen.
Alles wird langsamer. Ich stehe schwer atmend in der Tür und sehe mein Leben und meine dunkle Seite ausgebreitet vor meiner Kollegin. Wie in Zeitlupe dreht sich ihr Kopf in meine Richtung. Starrt sprachlos auf meine steifen Nippel, mein schweißnasses Gesicht und auf meine Möse.
"Claudia ich ich kann das erklären", höre ich mich sagen. Ich weiß zwar noch nicht wie, aber ich MUSS.
"Du weißt, dass dich das deinen Job kosten wird", sagt sie seltsamerweise ganz ruhig. Langsam kommt sie auf mich zu. Ihr Blick irritiert mich. "Ja ich weiß, aber ich kann das erklären!", stammle ich.
"Und was willst du sagen? Dass du kleine geile Schlampe dir den größten Schwanz im Club ausgesucht hast - und dich noch hast von zwei anderen nageln lassen?" Ich pralle zurück. Wie bitte? Habe ich diese Worte gerade wirklich gehört? Mittlerweile steht sie direkt vor mir. Ich kann ihr direkt in die Augen sehen. Etwas seltsames ist darin. Irgendwie animalisch, wütend, lüstern
"Zieh dich aus! Du hast dein Nuttendress doch bestimmt noch an."
NEIN! Das kann nicht sein. Das ist deine Kollegin! Du kennst sie seit der Ausbildung! Sie war ein Jahr vor dir fertig. Immer nett mit ihren 1,75m, gut gebaut mit tollen Pro
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Baldur
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James Cooper
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bolle
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Bitte lass uns auf Teil 4 nicht lange warten.«
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schon vergessen was du angekündigt hast?
ARSCHFICKEN!!!
Na ja, sei es drum. Aber derber wäre es schon, wenn du auch noch ein wenig rumpissen würdest, oder?«
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