Das Skizzenbuch - Kapitel 1: Pikanter Diebstahl
von edge
Es war ein stickiger, warmer Nachmittag. Die Luft lag wie eine feuchte Decke, die man etwas zu früh aus dem Wäschetrockner genommen hat, über der Stadt. Selbst das Hintergrundrauschen des niemals erliegenden Verkehrs tönte etwas müder als sonst und eigentlich war jeder froh, dass es Freitag 15 Uhr und bald Zeit, die Arbeit der Woche hinter sich zu lassen, war.
Im ersten Stock von «Saunders and Weinberger – P.I.» klingelte das Telefon drei mal, ohne dass jemand den Hörer abnahm, das Gespräch weiter geleitet wurde und das Tischgerät wieder verstummte.
Irgendwo hinter dem Rauschen der Klimaanlage, die diesen Raum kühlte, waren leise immer wieder spitze Schreie einer Frau zu hören, die auf kurze harte Schläge folgten. Die Geräusche drangen durch die Sperrholz-Türe des hinteren Ausgangs des Büros. Hätte man diese geöffnet, wäre man in einem kurzen Korridor gestanden, von dem Links eine gut gesicherte Türe mit der Aufschrift «IT» abging. Doch hinter dieser war nur das Summen einer weiteren Klimaanlage und einiger Server in ihren Racks zu hören.
Die Schreie, nun schon deutlicher wahrnehmbar, kamen von der gerade aus liegenden Türe des mit einem leicht klebrigen Kunststoffbelag ausgelegten Durchgangs, hinter der eine steile Treppe, die notdürftig mit einer Wandlampe beleuchtet war, in ein unteres Stockwerk führte, wo eine weitere Holztüre die immer lauter werdenden Schreie nur noch sehr notdürftig zurück hielt.
Lauschte man an dieser Türe, hätte man zwischen den Schreien ein Stöhnen gehört, von dem schwer zu sagen gewesen wäre, ob es Lust, Leiden oder gar beides ausdrückte. Ebenso wäre das schwere Atmen einer weiteren Person wahrnehmbar gewesen.
Wer seiner Neugier nicht hätte widerstehen können und deshalb die Türe geöffnet hätte, wäre mit einem interessanten Anblick konfrontiert worden. In einer etwas schmuddligen Werkstatt/Garage standen zwei Autos. Ein grosser Ford-Pickup und daneben ein auberginefarbener Mazda MX-5 Myata Roadster. Über die Motorhaube des blauen F-250-Pickups war eine wohl gerundete Frau mit langen, roten Haaren gebückt. Ihre gestreckten Arme waren mit Seilen an die massiven Rückspiegel gefesselt, während ihre gespreizten Beine an die Stossstange gekettet waren. Mit Ausnahme ihrer schwarzen High-Heels war sie nackt und ihre Haut hätte makellos weiss geschimmert, wenn ihr Hintern nicht knallrot geleuchtet hätte.
Denn hinter ihr Stand ein athletischer Mann – ebenso nackt wie sie, und nur in Cowboy-Boots gekleidet – der ihren runden Arsch mit einer Lederklatsche immer wieder Schlug, worauf die Frau kurze spitze Schreie von sich gab. Doch die feuchten Spuren an der Innenseite ihrer Schenkel verrieten, dass sie diese Behandlung durchaus schätzte.
Und seiner Erektion nach genoss auch er diese kleine Züchtung. Doch scheinbar wollte er nun etwas anderes. Denn er legte die Klatsche zur Seite und griff aus einer neben den beiden am Boden stehenden Tasche eine Peitsche mit einem Holzgriff und vielen dünnen Lederbändern.
«OK – Bethy, Zeit, dass wir wieder zur Arbeit zurück kommen!»
Er trat nun direkt hinter sie, schob seinen Schwanz in ihre klatschnasse Pussy und fickte sie nun hart und schnell, während er mit der Peitsche ihren Rücken bearbeitete.
Die Frau heulte nun auf, begann zu zittern und zog an ihren Fesseln, um dann schliesslich im Takt mit seinen Stössen immer wieder «Ja, ja, ja, ja» zu schreien, bis sie laut heulend kam und auch er stöhnend sein Sperma in sie abspritzte.
Beide standen schliesslich schwer atmend da, als auf einmal einsamer Applaus von der Türe her ertönte.
«Wunderbar!» sagte die blonde, schlanke Frau, die dort stand, «aber Telefonbetreuung sieht anders aus,» dann schritt sie auf die beiden zu «und ausserdem sollte doch der neue Netzwerkdrucker noch installiert werden, nicht wahr, Steve?»
«Oh, den hab ich ganz vergessen!» der Mann sammelte seine am Boden verstreuten Klamotten zusammen und verschwand durch die Türe, durch welche die Blondine die Garage betreten hatte.
Als die Türe hinter ihm ins Schloss fiel, wollt sich die gefesselte rechtfertigen.
«He, Susie, es war heute nichts, aber auch gar nichts los und als ich im Internet einen Video sah, fragte ich Steve, ob wir das nicht mal ein wenig nachstellen könnten und wir waren noch nicht lange...»
Während sie redete, hatte Susie das Paddel wieder aufgenommen, sich hinter den Rotschopf gestellt und schlug es jetzt mit erheblichem Schwung auf deren Hintern.
«Whack!»
«Auuuua!»
«Whack! Whack!»
«Aaaahhh!»
Susie legte das Paddel nun zur Seite, knöpfte ihre Hose auf, schob diese hinunter und fing nun an, ihre nackte Scham am heissen Hintern der anderen Frau zu reiben.
«Bethany... du hast einen wichtigen Anruf versäumt. Gut, hatte ich grad Empfang und konnte ihn im Taxi vom Flughafen hierhin entgegen nehmen. Eine Rückkehr von einer stressigen P.I.-Konferenz stell ich mir eigentlich anders vor.»
«Oh...»
„Bevor wir also über diesen Auftrag sprechen, musst du noch deine Strafe bekommen! Denn wäre das Flugzeug eine halbe Stunde zu spät gewesen, ich hätte ihn verpasst – und du offensichtlich auch!»
Mit diesen Worten Griff sie Bethany zwischen die Beine und fing an, ihre Hand in deren schleimige Möse hinein zu arbeiten.
«Natürlich mal wieder klatschnass, diese Fotze. Wie immer, du Sau. Und Steve hat auch seine Ladung da gelassen.»
Ihre Hand drang nun immer tiefer ein und ein schmatzendes Geräusch bestätigte die Aussagen Susies, während Bethany laut stöhnte, als schliesslich vier Finger in Bethys Möse verschwanden.
«Aber du denkst nicht wirklich, dass das schon deine Strafe war, oder?»
Damit zog sie ihre nun über und über voll geschleimten Finger wieder aus der Pussy ihrer Geschäftspartnerin raus und drückte diese Finger in die Rosette des hilflos präsentierten Arsches, der langsam wieder seine normale Farbe annahm.
Finger um Finger verschwand in dem sonst so kleinen Loch, dessen Schliessmuskel sich immer straffer um die Hand spannte, die gnadenlos in den Hintereingang vorstiess. Bethany stöhnte erst, fing dann an, abwechselnd zu röcheln und zu schreien, als sich Susie mit der linken Hand immer weiter vor arbeitete, während sie sich selbst mit rechts ihre Pussy rieb. Dann verschwand ihre Linke ganz zwischen den Hinterbacken von Bethany, welche diese Invasion mit einem lauten, tierischen Schrei quittierte.
«So, du Sau, das gibt's, wenn du nicht brav arbeitest!» Susie zog die Hand immer wieder fast aus der Rosette raus um sie dann wieder tief hinein zu rammen, immer schneller, im Takt mit der anderen Hand, mit der sie ihre eigene Clit wie irre rieb.
Bethany war, seit Susie ganz in sie eingedrungen war, in einen Dauerorgasmus abgetaucht gewesen, doch nun war es auch Zeit an Susie, zu kommen. Sie erstarrte, drückte dann ihr Becken nach vorne und spritzte aus ihrer Pussy eine klare, dünne Flüssigkeits über Bethanys Arsch und ihren dort drin steckenden Arm ab.
Beide atmeten schwer, wobei Bethany's ganzer Körper immer noch vor Erregung zitterte, sie nur langsam von ihrem High hinunter kam und sogar noch einmal kurz kam, als Susie ihre Hand sachte aus dem Arschloch raus zog.
Susie wischte den Schleim mit einem Papierhandtuch aus dem an der Wand hängenden Spender ab. Dann befreite sie Bethany von ihren Fesseln.
Diese grinste sie breit an.
«Verdammt, war das geil...» ihre Augen leuchteten geradezu.
«Ja, meine Liebe, das war es. Aber jetzt zieh dich an, wir müssen zu unserer Kundin!»
Susie wartete ungeduldig im Roadster, auf dass Bethany endlich angezogen auftauchen würde. Es war ein Fehler gewesen, sie zu fisten, aber sie hatte nach einer Woche Urlaub ohne Bethy einfach nicht widerstehen können. Und jetzt musste sie eben warten. Denn Bethy ging nur perfectly made up raus. Und das bedeutete eben: neu schminken, neu frisieren, und ja, eben das ganze Weiberzeugs. Die einzige Extravaganz, die sich Susie leistete, war es, ihre Pussy zu rasieren, weil sich das beim wichsen und geleckt werden einfach besser anfühlte und das an manchen der Parties, an die sie ging, ein muss war. Aber sowohl Lippenstift als auch Lidschatten waren ihr in etwa so fremd wie Ondulierstäbe und Wangenrouge. In diesem Moment flog die Türe zur Garage auf und Bethy wirbelte herein, in einem gepunkteten Sommerkleid, Netzstrümpfen, mit schwarzen Lack High-Heels und darunter versteckte sich sicher eine Corsage. Das einzige, dass sie nicht trug, war ein Slip. Das wusste Susie aus Erfahrung.
«Na endlich!» sagte sie nur, als Beth neben ihr Platz genommen hatte und startete den Motor.
«Was meinst du mit «na endlich?» - ich kann es mir nicht wie du leisten, einfach so raus zu gehen. Du mit deiner perfekten Haut und den vollen Lippen und dem goldenen Teint! Du kannst dich gehen lassen und siehst immer noch gut aus! Sogar in Jeans und T-Shirt – wie jetzt zum Beispiel!»
Das elektrische Garagentor rumpelte auf und Susie schoss mit quietschenden Reifen auf die Strasse raus.
«Alles nur Ausreden! Du bist einfach eitel!»
«Schon wieder die Diskussion... sag mir lieber, wer die neue Kundin ist, und worum es geht.»
„OK, Du weisst wer die Greenleafs sind?“
„Die Erben der, was waren es.. erst Eisenbahn- und dann Bergbaubarone?“
„Genau. Unterdessen gehören denen auch noch Reedereien und was sonst noch. Allerdings Leben die meisten der Erben einfach noch von Erträgen, die Ihnen aus den Anteilen der Firmen zu fliessen und können sich so entweder einem nicht lukrativen Nebenjob oder exotischen Hobbys widmen.“
„Zwergelefanten züchten, Heissluftballons aus Blei bauen?“
„Ja, so ähnlich. Unsere Kundin sammelt Erotika“
„Aha?“
„Penelope Greenleaf. Sie hat von ihrem vor 5 Jahren verstorbenen Vater Theodor Greenleaf III eine umfangreiche Sammlung geerbt und beschloss, diese weiter zu führen.“
„Er ist doch irgendwie merkwürdig umgekommen, oder?“
„Ja er stürzte mit seinem Blei-Ballon ab und wurde danach von einer Herde Zwergelefanten tot getrampelt.“
„Echt??“
„Nein, er verschrottete einen Ferrari GTO mit sich im Fahrersitz.“
„Fast schon prosaisch.“
„Tja...“, Susie fuhr nun die Einfahrt auf den Freeway runter und begann im Feierabendverkehr einen wilden Tanz von Spur zu Spur und liess eine Horde wild hupender Pendler hinter sich wie eine schäumende Heckwelle.
„Die Sammlung ist absolut privat und eigentlich ist von ihr nur wegen eines Artikels im „Tattler“ etwas bekannt geworden, dem sie ein Interview gab.“
„Und?“
„Einen Monat nachdem der Artikel erschien, wurde bei ihr eingebrochen und ein Buch gestohlen.“
„EIN Buch?“
Mehr Gehupe und ein wütendes Tuten aus einem Drucklufthorn, als sie quer über vier Spuren rüber Schnitt, um zur Ausfahrt zu kommen.
„Ja, eines. Es sei ziemlich wertvoll, aber es hätte wesentlich teurere Dinge dort gehabt. Vor allem ist es auf dem Markt unverkäuflich, da es ein Unikat ist.“
Sie brausten nun durch das Greenhill-Quartier, das genau so aussah, wie es hiess: Grüne Hügel, die mit enormen Villen gespickt waren.
„Und wir sollen das Buch nun finden?“
„Ja, denn die Polizei hat das als normalen Einbruch abgetan. Vor allem, weil nur wenig gestohlen wurde.“
„Merkwürdige Logik.“
„Miss Greenleaf hat im letzten Wahlkampf den falschen Bürgermeisterkandidaten unterstützt – jener, der gegen den Bruder des Police-Commisioners angetreten war und gegen diesen verloren hatte.“
„Oooh... snap.“
Susie musste nun mitunter auf ihr Smartphone schauen, dass sie auf dem Armaturenbrett angebracht hatte und auf dem das Navi-Programm lief.
„In 150 Metern rechts abbiegen. Nach 200 Metern sind sie am Ziel. Das Ziel befindet sich am Ende der Strasse.“ verkündete die Navistimme trocken.
Das Ziel war mitnichten dort. Am Ende der Strasse befand sich ein etwa drei Meter hohes Eisentor, vor dem sie das Auto anhielt. Eine Überwachungskamera schaute ausdruckslos auf das Auto runter.
„Hallo, wir sind von der Detektei, Susan Saunders. Miss Greenleave hat mich angerufen.“
Das Tor begann sich nach einigen Sekunden fast geräuschlos zu öffnen.
Susie startete den Motor wieder und fuhr nun, Kies aufschleudernd, in ihrem persönlichen Stil die Auffahrt zum Vorplatz, der weitere 200 Meter hinten lag, hinauf. Dort stoppte sie den Wagen und wirbelte ihn mit Hilfe der Handbremse um 180° herum, so dass sie zum abfahren nicht mehr zu wenden bräuchte.
Dass sie dem Groundkeeper vermutlich 3 Stunden Arbeit beschert hatte (denn vor ihrer Ankunft war die Auffahrt makellos gekiest gewesen) störte sie offensichtlich nicht im Geringsten und Bethy hatte sich längst abgewöhnt, sich für ihre Partnerin fremd zu schämen.
Die beiden stiegen die flachen Marmorstufen zur Eingangstüre hinauf, wo ein recht grosser, livrierter und sehr schwarzer Butler wartete.
„Ob der auch zu ihrer Erotikasammlung gehört?“ Bethy kam nicht umhin, ihren ersten Gedanken beim Anblick dieses Kerls in Susies Ohr zu wispern. Diese quittierte die Bemerkung mit einem sehr kurzen glucksen und einem Knuff in die Rippen von Beth. Sollte der Butler etwas gehört haben, liess er sich nichts anmerken. Er lächelte die beiden freundlich an.
„Miss Penelope erwartet sie im Salon.“ damit drehte er sich um und ging durch eine enorme Eingangshalle den beiden Frauen voraus. An den Wänden hingen moderne Gemälde und es stand, wenn sich Bethy nicht täuschte, tatsächlich eine kleine Henry Moore Staue mitten im Raum, der durch eine Lichtkuppel aus gefärbtem Glas fast mystisch erhellt wurde.
In der Mitte führte eine grosse Treppe in die oberen Stockwerke, doch der Salon lag links von dieser. Auch dieser Raum war mehr als grosszügig und fast wieder im Freien. Denn hinten wurde er durch einen Wintergarten abgeschlossen, dessen Front nun offen war. Die Vögel zwitscherten und die Palmen des Wintergartens schirmten die Sonne ab und sorgten für ein weiches, zauberhaftes Licht.
Auf einem Rattan-Sessel sass eine Frau die aussah wie ende dreissig. Aber sie war, das wusste Susie, schon 46. Doch die wallenden Kastanienbraunen Haare und ihre gerade, geradezu energiegeladene Körperhaltung sprach nur von Vitalität und Kraft. Als sie in den Salon eintraten, erhob sich Penelope Greenleaf , kam ihnen schwungvoll entgegen, schüttelte erst Susans dann Bethanys Hand mit einem angenehm festen Händedruck und grüsste beide mit ihrem Nachnahmen, wobei Susan weder der kurze Blick ihrer Kundin auf Bethys Dekolleté, noch die etwas sanftere Intonation von Bettys Namen entging.
Die Reize von Miss Weinberger verfehlten ihre Wirkung selbst bei Frauen nur selten.
„Setzen wir uns doch hin,“ sie deutete auf die Rattanmöbel, die um einen niedrigen Salontisch herum arrangiert waren.
„Kaffee? Tee? Einen Spritzer oder nur Wasser?“
„Einen Espresso für mich, mit Koffein!“ Susie wollte ganz bei der Sache sein.
„Für mich einen Spritzer mit Weisswein!“ Bethany brauchte nach dem bisherigen heissen Nachmittag etwas Erfrischendes.
„Ich nehme dann auch einen Spritzer, Jackson, wie Miss Weinberger.“
Der Butler ging die Getränke holen und Miss Penelope Greenleaf nahm eine Mappe und ein kleines Buch hervor.
„Hier ist der Polizeireport des Einbruchs. Wie sie sehen war das vorgehen – der Einbrecher - äusserst professionell. Und einige Fragen sind unbeantwortet. Zum Beispiel warum das Alarmsystem nicht Anschlug, obwohl es eindeutig funktionierte und auch danach alle Tests bestand, warum es möglich war, dass die Videoaufnahmen von drei Stunden des Einbruchsabends mit vier Folgen von Psych überschrieben waren.“
„Psych?“
„Ja, eine Fernsehserie.“
„Ich weiss. Normalerweise würden die Files einfach gelöscht werden. Da extra Serien rauf zu spielen scheint mir sehr merkwürdig.“ Susie kratzte sich am Kopf.
Bethany lachte kurz.
„Was?“ Sowohl Greenleaf als auch Susie schauten sie erstaunt an.
„Genau das ist der Grund.“
„Was?“
„Wir verschwenden Zeit mit der Serie. Das ist eines der Ziele des Einbrechers. Das ist kein Hinweis, keine Spur. Garantiert nicht. Zeitverschwendung. Wird der Überwachungscomputer gesichert?“ Bethany war nun auf einmal ganz und gar P.I. Darum war sie so gut.
„Ja.“
„Nicht nur die Daten?“
„Ich weiss nicht genau, ich müsste den Administrator anrufen,“ sie nahm ihr Telefon.
„Hallo Geoff, Penelope hier. Es sind zwei Detektivinnen hier, die den Einbruch vom Montag untersuchen und die haben einige Fragen. Ich geb Sie dir gleich weiter.“
„Hier ist Weinberger von Saunders und Weinberger. Hi Geoff, es geht um die Backups des Überwachungscomputers... genau. Werden da nur Datenbackups gemacht oder wird ein vollständiges Systemabbild hergestellt?... Nur einmal pro Woche? Sch... Oh, dann haben wir ja vielleicht Schwein gehabt. Könnten wir eine Kopie des Images haben? Sehr gut. Miss Penelope wird ihnen die Adresse des Servers mailen, auf das Sie das Abbild per FTP raufladen können. Danke für Ihre Hilfe.“
Sie gab das Telefon wieder zurück.
„Vielleicht haben wir Glück gehabt. Am Tag vor dem Einbruch wurde eine vollständige Systemsicherung gemacht. Ich habe da einen bestimmten verdacht...“, sie nahm dann ein Kärtchen hervor, «teilen Sie Geoff mit, die Dateien hier rauf zu laden.»
Penelope nickte und steckte die Karte in die Dokumentenmappe.
„Wollen Sie das gestohlene Buch mal ansehen?“
„Was?“
„Naja, eine Faksimilekopie davon.“
„Natürlich. Dann wissen wir wenigstens, wonach wir suchen,“ Bethy tönte nun wieder wesentlich weniger geschäftig und Susie wusste auch warum. Denn sie wollte genau so wie ihre Partnerin wissen, was denn das für Skizzen waren. Greenleaf griff zu dem Buch als Jackson wieder mit den Getränken herein kam. Er stellte die das Tablett mit den Gläsern auf die Mitte des Tisches und verliess den Raum wieder, wobei Bethy es nicht lassen konnte, dem robusten Kerl und seinem muskulösen Hintern in den offensichtlich massgeschneiderten Hosen nachzuschielen.
Das Buch, dass Penelope nun auf den Tisch legte, hatte einen einfachen Einband aus gelblich-weisser Glanzpappe, war extrem unauffällig und etwa so gross wie ein A5-Blatt. Dass so etwas geklaut worden war, schien fast nicht zu glauben. Dann schlug Penelope das Büchlein auf. Und sofort begriffen Susie und Bethy, dass das was besonderes war.
Auf dem ersten Blatt die scheinbar beiläufig hingeworfene Tuschezeichnung mit zwei nackten jungen Frauen in einem Garten, die eine, blondhaarige nach hinten gelehnt auf einer Bank vor einer Gartenlaube sitzend, die Arme über die Lehne hängend, die andere, mit dunklen Haaren zu ihren Füssen sitzend, mit ihrem Zeigefinger zärtlich die Spalte der Anderen streichelnd. Es war nicht nur die Szene an sich, welche erotisch war, es waren vor allem die Gesichter, die es ausmachten. Jene, die sich streicheln liess, zeigte einen Ausdruck seliger Lust und tiefstem Genuss ohne kleinstes Schuldgefühl, während jene, die ihrer Freundin die Lust bereitete, voller Freude über das, was sie ihrer Partnerin bescherte, zu dieser aufblickte.
Die drei Frauen sagten kein Wort, dann blätterte Penelope weiter. Wieder die beiden Frauen. Diesmal lagen Sie sich gegenüber auf einer Decke vor der Gartenlaube auf der Wiese. Die Blonde lehnte sich mit gespreizten Beinen zurück, die dunkelhaarige sass zwischen den Beinen ihrer Freundin, so dass sich die beiden Vaginas küssten. Die beiden blickten sich mit einem Ausdruck an, der nur als liebende Lust... oder lustvolle Liebe, bezeichnet werden konnte. Beide Frauen waren eher zierlich, wobei die Blonde etwas üppiger, vor allem was die Brüste anging, war. Beide waren, dass musste sich Susie eingestehen, absolut heiss.
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Oh, hier mischte noch ein Junger Kerl mit. Seine Augen waren verbunden und Blondie gerade damit beschäftigt, seinen Schwanz in die Pussy ihrer dunkelhaarigen Gespielin einzuführen, die sich über einen Steintisch gebeugt hatte, den man vorher in der Gartenlaube im Hintergrund hatte sehen können derweil sie m
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Hardy«
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James Cooper
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Helios53
Ein paar Probleme mit der Rechtschreibung zwar, aber nicht zu dramatisch.«
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Hofentlich mit einer genauso geilen Fortsetzung.«
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Vielleicht einmal mehr Korrektur lesen, dann sind auch die Fehlerchen ausgemezt. Klasse geschrieben und geil ist die story auf jeden Fall. Freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung«
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Exhasi
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