Das Skizzenbuch: Kapitel 3
von edge
Unerwartete Einblicke und erwartete Höhepunkte
Sie hatte prüfte ihre Pussy nochmals vor dem Spiegel. Perfekt sauber. Und bereits nass. Sie hatte zwar noch schlafen können, aber schon in ihren Träumen fand sie sich gefesselt, von unsichtbaren Händen befummelt und von anonymen Schwänzen gefickt. Es war der normale Traum vor einer Party, den sie so oder ähnlich meistens hatte.
Sie ging, nachdem sie gegessen hatte, nochmal aufs Klo und vollführte das letzte der Rituale, vor einem solchen Anlass. Sie füllte einen Gummibeutel mit lauwarmem Wasser, führte einen Schlauch in ihren Hintern ein und gab sich einen Einlauf. Als sie die Verschlussklammer am Schlauch löste, füllte sich ihr Unterleib mit warmem Wasser und der Druck auf ihre Blase, obwohl gerade geleert, war spürbar. Sie widerstand ihrem drang, sofort aufs Klo zu rennen für einige Minuten, um die Seifenlösung ihre Arbeit machen zu lassen und sich so wirklich perfekt zu säubern für jene, die bald in sie eindringen würden. Erst dann setzte sie sich nochmals auf die Schüssel, entleerte sich vollständig und wusch sich nochmals ab. Dann streifte sie ein leichtes Sommerkleid über ihren sonst nackten Körper und trat, obwohl es erst 10 war, vor die Türe hinaus. Sie war ungeduldig, wie immer. Dabei wusste sie: Die Limo würde genau um 10 nach kommen. Vermutlich würden schon zwei oder drei andere ihrer Gefährten und Gefährtinnen drin sitzen. Ein Sub-Sammeltaxi.
Die Luft roch nach Sommer, nach einem heissen Tag, der zu Ende gegangen war, streichelte ihre extrem empfindliche Haut sanft und selbst ein kleiner Luftstoss schickte ihr einen wohligen Schauer den Rücken hinunter. Sie musste sich zwingen, nicht zurück ins Haus zu rennen und zu wichsen, um wenigstens ein wenig von dieser extremen Erregung abzubauen. Doch es war zu spät und die Limo kam an. Mit Ausnahme ihrer Sandalen und ihres Kleides hatte sie nur noch eine kleine Handtasche dabei, dessen einzigen Inhalt sie nun entnahm, eine schwarze Gesichtsmaske. Sie zog diese über, als sie durch die elektrisch zur Seite gleitende Türe in den mit schwarzem Samt ausgekleideten Passagierraum der Limo stieg. Dort drin sassen bereits drei nackte Personen, die alle auch eine solche Maske trugen. Sue zog, sobald sich die Türe hinter ihre wieder geschlossen hatte, ihr Kleid aus, faltete es und steckte es in ihre kleine Handtasche.
Sue gegenüber sass ein muskulöser, vielfach gepiercter Mann mit einem beachtlichen, halb erigierten Schwanz, durch dessen Eichel auch ein Stud gestochen war. Nicht ganz Sues Fall, aber das war irrelevant. Neben ihm sass eine schwarzhaarige, mediterran wirkende, sehr zierliche Frau, deren Pussy auf beiden Seiten mit Piercing-Ringen geziert war. Durch diese war hin und her eine Samtschnur gezogen, der die Pussy wie ein Schnürsenkel einen Schuh verschloss. Sue realisierte, dass diese Ringe auch für das Gegenteil verwendet werden könnten... durchaus reizvoll, diese Vorstellung.
Die beiden hatte Sue noch nie gesehen. Neben ihr hingegen sass eine sinnliche Schwarze, die schon zweimal mit ihr zusammen als Sub gedient hatte.
Die beiden nickten sich kurz zu, doch der Rest der Fahrt wurde schweigend zurückgelegt. Sie waren von nun an Subs, die unaufgefordert nichts zu sprechen hatten Sue war eigentlich eher dominant. Doch es gab Zeiten, da wollte sie sich einfach fallen lassen. Heute war ein solcher Tag.
Die Fahrt dauerte noch eine halbe Stunde und es stieg eine weitere Frau zu, die Sue auch noch nie gesehen hatte. Auch sie hatte einen athletischen Körperbau wie sie selbst, doch ihre Haare waren kastanienbraun. Das war alles, was sie in der dämmerigen Beleuchtung definitiv wahrnehmen konnte.
Schliesslich rollte die Limousine in die Tiefgarage des alten, umfunktionierten Armeekomplexes,wo die Partys stattfanden. Der Bau stammte noch aus dem frühen 20. Jahrhundert und die damaligen Stallungen, danach als Garagen verwendet, dienten auch heute wieder der unauffäligen Unterbringung von Fahrzeugen. Als sich der Verschlag der Limousine öffnete und Sue hinter der Schwarzen (deren Name sie nur als "Nubian Slave" kannte) in die schwere Luft der Tiefgarage entstieg, standen dort schon einige Bentleys, Mercs, grössere Beemer und Jags. Ja, sie entsprach scheinbar einem teuren Geschmack... aber das war ihr eigentlich egal.
Es ging nun ab zur Selektion. Die Party fand jeweils in verschiedenen Räumen statt, die nach den Themen der Organisatoren ausgestattet wurden. Römische Bäder, schwarze Keller, Renaissance-Dekadenz... Je nach Thema wurden mitunter mehr, weniger oder gar keine Subs benötigt. Auch der Ablauf dessen, was in den verschiedenen Bereichen stattfand, konnte wild variieren. Dies ging von streng geplanten Szenen bis zu freien Orgien, wobei eine solche ohnehin immer auch im grossen Zentralraum, der ehemaligen Offiziersmesse stattfand.
Frederic, der Master of Ceremonies, den sie zuvor am Telefon gehabt hatte, erwartete die Subs bereits zusammen mit den heutigen Arrangeuren, und den von anderen Richtungen herbeigebrachten Sex-Sklaven. Mit diesen Zusammen waren sie nun im ganzen zwanzig Subs.
Die Club-Mitglieder - denn es handelte sich um einen äusserst privaten Club - waren verpflichtet, mindestens einmal alle zwei Jahre eine Szene an einem der Feste auszurichten. Es waren jeweils 4 solcher Darbietungen, die in den Neben der Offiziersmesse angeordneten, einstigen, grossen Schulungsräumen stattfanden.
Die Arrangeure durften nach einer ausgelosten Reihenfolge nun jeweils maximal 4 Subs für sich auswählen, denn bei der Party brauchte es ja auch Sklaven. Frederic, der einzige nicht maskierte im Raum, bat nun den ersten der Arrangeure, seine Auswahl zu treffen.
"Master Claudius, wählen sie ihre Sklaven aus!"
Ein hochgewachsener, silberhaariger, in eine Toga gehüllter Mann trat vor.
Er ging von Sub zu Sub und wählte als erstes "Nubian Slave" aus, danach einen muskulösen Schwarzen mit gepiercten Nippeln, eine sehr grosse rothaarige mit sommersprossengesprenkelter weisser Haut. Er schaute auch Sue genauer an, kam so nahe, dass sie sein dezentes aber sehr teures After Shave riechen konnte, schüttelte aber den Kopf und ging zu der "zugeschnürten" weiter, mit welcher er sein Quartett vervollständigte.
Die vier verliessen den Raum schweigend und folgten "Claudius" nach.
"Mistress Julia, wählen sie ihre Sklaven aus!"
Es trat jetzt eine schätzungsweise dreissigjährige Frau vor, die ein Korsett, hohe Schnürstiefel und eine strenge, hochgebundene Frisur trug.
Abgesehen von der Augenmaske, die sie trug, war sie ein verblüffendes Ebenbild der älteren Frau aus dem Skizzenbuch. Gewisse Stile schienen nie aus der Mode zu kommen. Als erstes wählte die Mistress einen der männlichen Sklaven aus, einen recht jungen, schmalen Kerl mit einem enormen Schwanz, der Sue auch schon aufgefallen war. Danach deutete sie mit ihrer Reitpeitsche - wieder eine erstaunliche Parallele - auf die kastanienbraune, die als letztes in Sues Auto zugestiegen war und deren Attraktivität immer offensichtlicher wurde. Und dann schliesslich tippte sie Sue auf die Schulter. Sie schluckte leer und trat ohne zögern vor.
"Dies sind alle von mir benötigten Sklaven."
Damit drehte sie sich um und verliess den Raum. Die Sklaven folgten Ihr gehorsam.
Sue fand die Sklavenauswahl etwas speziell, aber das war alles sicher nur ein Zufall, nein, das konnte gar nicht sein.
Sie gingen durch die noch menschenleere Offiziersmesse - die Clubmitglieder unterhielten sich bis um halb zwölf in einem Vorraum bei Aperitifs und Hors d'Oevres - in einen der Schulungsräume.
Sue musste sich beherrschen, um nicht aufzuschreien, als sie den Raum betrat. Die eine Hälfte des Raumes war mit Sex-Möbeln ausgestattet, auf denen sich die Clubmitglieder vergnügen könnte, die andere hingegen war als eine Art Theaterkulisse aufgebaut. Vor einer Gartenlaube aus massivem Schmiedeeisen stand ein steinerner Tisch und daneben eine Hölzerne Parkbank mit geschmiedetem Untergestell. Und auf einem Requisitentischchen am Rand der Bühne lagen ein geschnitzter Vorschnalldildo und ein langer, geschnitzter doppelendiger Dildo auf dessen Mitte ein Adler sass.
Sue wusste, dass sie als Ermittlerin niemals das Kaliber von der Intuitionsmeisterin Bethany haben würde. Aber sie besass zwei Qualitäten: exzellente Beobachtungsgabe und die Fähigkeit, sich perfekt verstellen zu können, nicht die Nerven zu verlieren und einfach mit dem Fluss der Dinge mit treiben zu können, wenn es sein musste. Sie hatte eine Ahnung, in welche Richtung dieser Fluss fliessen würde.
Mistress Julia stellte sich nun vor die Subs hin.
“Wir werden für unser Publikum eine kleine Szene spielen, die im zaristischen Russland am Anfang des 20. Jahrhunderts stattfindet. Olga” - sie deutete mit ihrer Peitsche auf Sue - “und Ludmilla,” nun zeigte sie auf die braunhaarige Frau, “sind notgeile, adlige Cousinen, die, wenn es die Umstände zulassen, sich im Garten des Familienanwesens ihrer Tante Julia ficken. Erst ganz zahm ohne Hilfsmittel, dann aber schon bald nehmen sie Spielzeuge zur Hilfe. Eines Tages verführt Olga den Stalljungen,” sie zeigte nun auf den dritten Sub, “und lässt diesen Ludmilla mit verbundenen Augen ficken, ohne dass er weiss, wen er da dran nimmt. Dies alles wird von der bösen Tante, welche durch meine Wenigkeit gespielt wird, beobachtet. Diese entschliesst sich, die beiden Gören richtig zu erziehen. Dazu werdet ihr an dem Gestell hier aufgehängt und mit einem Doppeldildo, der eure Fotzen verbindet, gefickt, während ich euch auspeitsche und ihr sachte hin und her schauckelt.
Nach dieser Erziehung seid ihr meine Sexhaustierchen, die mir und meinen Liebhabern willig zu Diensten sind. Etwas, das ihr spätestens feststellen werdet, wenn ich euch mit meinem Offizier zusammen dran nehmen werde.
Offenbar hatte Mistress Julia die Dramaturgie ein wenig den Anforderungen der Bühne angepasst, denn das war nicht genau die Reihenfolge aus dem Buch. Aber immer noch verdammt geil.
“Merkt es euch: In der Szene eins macht ihr eine Lesbenshow, leckt euch und reibt eure Pussys aneinander. Dann fickt ihr Euch, bis ihr kommt mit dem Doppeldildo. Danach holst du den Stalljungen (sie deutete auf "Ludmilla") und wenn er in Euch beide rein gekommen ist, leckst leckt ihr euch gegenseitig aus. Dabei erwische ich euch und dann macht ihr genau, was ich sage. Hat jemand fragen?"
Alle beteiligten schüttelten den Kopf.
"Dann legt mal los, ihr kleinen Schlampen!" ein Peitschenhieb traf Sues Hintern und sie legte sich sofort vorne auf die Bühne, doch die Mistress wollte was anderes.
"Leg dich erst auf die Bank, dann kommt sie besser an Deine Fotze und die Zuschauer können besser sehen, was ihr treibt. Und wenn es soweit ist" - sie zeigte nun beiden den langen Doppeldildo - “wisst ihr bestimmt, was damit zu machen ist.”
Nun war Sue sicher: Mistress Julia kannte das Buch - sie wollte die Szene genau wie die erste Zeichnung beginnen lassen, auch wenn die Fortsetzung etwas von der Reihenfolge her geändert war. Aber die Show konnte sie haben. Sie legte sich lasziv auf die Bank und spreizte ihre Beine. "Ludmilla" kniete sich vor sie und spielte schon mit Sues Pussy, als die Türe aufging und die Gäste hereinkamen. Klassische Musik spielte im Hintergrund und ein Voice-Over mit Mistress Julia’s Stimme erzählte, was hier passierte.
"Ludmilla und Olga, Cousinen, adlig und notgeil vergnügen sich immer wieder auf dem Landgut ihrer Tante Julia miteinander, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. So auch wieder an diesem Frühlingsmorgen, an dem sie sich gegenseitig beglücken.”
Sue’s “Cousine” war wirklich gut, was ihre Zungenfertigkeit anging und innert kürzester Zeit war Sue absolut aufgeheizt. Es war nun Zeit für einen Stellungswechsel - auch ihre Zunge wollte den süssen Nektar einer heissen Pussy schmecken und mehr. Sie rutschte von der Bank hinunter und glitt zwischen die Beine von “Olga”, deren Pussy - nicht sehr Stilgerecht für die Zarenzeit - einen gepiercten Stud unter der Clit hatte, so dass diese sehr gut erreichbar hervor stand. Sofort tauchte Sue in die Spalte ein und leckte diese bis hinauf zum Kitzler, der so provokativ präsentiert war und dann wieder hinunter in die leckeren, fruchtig schmeckenden Tiefen dieser auch sehr sauber rasierten Pussy. Nach dem zweiten Mal liess sie es sich nicht nehmen, noch weiter nach hinten vorzustossen und mit ihrer Zunge das runzlige Arschloch der anderen Frau kurz und keck zu penetrieren, was von “Olga” sofort mit der gleichen Avance revanchiert wurde.
Sie leckten sich gegenseitig für ein, zwei Minuten und Sue kam dabei auch kurz - genau so scheinbar auch Olga, die zwischendurch erzitterte und aufstöhnte.
“Doch sie verwöhnten sich nicht nur mit der Zunge, sondern rieben ihre Jungen, geilen Feigen auch gerne aneinander,” die aus dem off gesprochene Regieansage war klar; die beiden lösten sich voneinander und rutschten dann, mit gespreizten Beinen, immer näher zu einander hin, bis ihre Mösen sich gegenseitig küssten. Und nicht nur diese. Genau so feucht wie die Schamlippen küssten sich auch ihre Münder, während sie sich gegenseitig aneinander rieben und sich gegenseitig an ihren Nippeln zogen. Der Stud an “Olgas” Möse war beim Pussy-Reiben sehr effektiv und sowohl Sue als auch ihre Partnerin kamen nun ziemlich heftig, sich immer noch küssend und grabschend.
“Doch am meisten Spass macht ihnen vermutlich der von Olgas Bruder für Ludmilla geschnitzte Dildo, ein Geschenk von dem dieser jedoch nicht wusste, dass es auch seine Schwester beglücken würde, wie heute auf dem Tisch.”
Schwer atmend liessen sie voneinander ab und “Olga” stieg auf den Tisch, kniete sich hin (sie kannte ja die Skizze nicht) und führte sich das polierte Holzteil in ihre Möse ein, bis der Adler an ihre Hinterbacken stiess. Sue tat es ihr gleich und fühlte bald sowohl die Verzierung des Dildos als auch die straffen Arschbacken der anderen Fickerin. Nun fingen beide an, sich vorsichtig zu bewegen (immerhin war das Ding aus Holz) doch schon bald hatten sie bemerkt, dass die Länge kein Problem war und immer heftiger klatschten die Hinterbacken aneinander, bis beide wieder laut schreiend kamen.
“Dank des Dildos entdeckten sie auch bald die Freuden der analen Befriedigung,” ok, das ging nun über das Buch hinaus, aber wer war Sue, gegen künstlerische Freiheit zu protestiere? Sie liess den Dildo aus ihrer Möse gleiten, drehte sich schnell um und zog den Holzdödel nun auch aus der Pussy von “Olga", die immer noch schwer atmend dort kniete, um das vollgeschleimte Ding nun in deren Hintereingang einzuführen. Natürlich passte er problemlos - wer hier als Sklave mitmachte, war anal geeicht.
Jetzt drehte sich auch Sue wieder um und drückte ihr Scheissloch sachte gegen den Ebenholz-Dildo.
Das Holz fühlte sich gnadenlos in ihrem Hintern an und gleichzeitig unglaublich erregend. Sie schluckte, drückte noch ein wenig stärker dagegen und fühlte, wie wieder 5, 10 Zentimeter in ihr verschwanden. Dann war es wieder Zeit, den Fick zu beginnen. Für Sue war ein Arschfick immer was besonderes, weil ihre Erregung bei diesem nicht wie bei der Pussy von aussen nach Ihnen zu reisen schien, sondern umgekehrt, tief in ihr drin startete und dann nach aussen explodierte. Wie auch jetzt.
Es war, als sich ihr Schliessmuskel an dem glatt polierten Holz rieb, als ob tief in ihr drin etwas zu brodeln begänne und die Hitze mit jedem Stoss weiter und weiter nach aussen drang, bis die Geilheit schliesslich ihre Haut, ihre Nippel, ihre Pussy, ihr Hirn erreichte und sie hilflos stöhnend kommen liess. Wie jetzt wieder. Auch ihre Partnerin schien ganz ähnlich zu empfinden. Beide bewegten sich im gleichen, langsamen Rhythmus, spürten durch die steife Verbindung die Bewegungen des anderen Mädchens tief in sich drin und beide liessen das Publikum ihre Geilheit hören, stöhnten, schrien immer wieder kurz auf um dann wieder tief Luft zu holen, um ihrer Erregung eine Stimme zu geben.
Es ging einige Minuten lang so weiter bis Susies Partnerin immer lauter zu schreien begann und stärker gegen Susie drückte, um schliesslich laut schreiend zu kommen. Susie hingegen schaffte es nicht ganz zum Orgasmus. Verzweifelt fickte sie sich nun am Dildo und rieb sich ihre Möse um es doch noch zu schaffen, doch schon kam der Voice-Over.
“Eines Tages hatte Ludmilla eine Idee. Schon einige Male hatte Sie den Stalljungen gesehen und heute wollte sie herausfinden, ob ein Schwanz wohl noch besser wäre, als ein geschnitztes Kunstwerk.”
Susie brauchte alle Überwindung, um sich vom Dildo los zu reissen. Sie war sowas von spitz aber sie hatte keine Wahl. Sie liess den Dildo aus ihrem Hintern gleiten, stieg vom Tisch hinunter und ging zum Bühnenrand, wo der “Stalljunge” bereits wartete, gekleidet in ein Hemd, Arbeitshose, Stiefel und natürlich mit seiner Gesichtsmaske.
“Sie versprach dem Stalljungen ein Abenteuer, doch er dürfte nicht sehen, mit wem er es da machte. So verband sie ihm seine Augen und bereitete Ihn dann auf seine Aufgabe vor.”
OK, das war klar. Sie öffnete, nachdem sie ihm seine Augenbinde angelegt hatte, die Hose, streifte diese hinunter und fing dann an, den Schwanz hart zu reiben und zu blasen. Der Penis hielt, was seine schlaffe Form versprochen hatte und wuchs mit jeder Sekunde ihrer Behandlung zu einer beeindruckenden Länge an. Mit so einem Schwanz wurde Fisting überflüssig - der kleine Kerl konnte es in dieser Hinsicht durchaus mit Jackson aufnehmen. Sie umgriff die nun dunkelrote Eichel und führte den Kerl wie an einer dicken, pochenden Leine zu “Olga” hinüber, die bereits erwartungsfroh auf dem Tisch kniete, die Beine weit offen, ihre Möse und ihr Hintereingang bereit für das, was da kommen würde.
Susie rieb den Kopf des Schwanzes an der nass glänzenden Spalte auf und ab, stiess die riesige Eichel in die viel zu klein scheinende Möse hinein, zog sie wieder zurück. Sowohl der Stallbursche als auch Olga stöhnten lüstern. Susie verging ob des Anblicks und des pochenden Schwanzes in ihrer Hand fast vor Geilheit. Doch eben - es war erst mal “Olga” an der Reihe.
Immer tiefer drückte sie den Schwanz in die Lusthöhle und bei jeder Bewegung schmatzte die Fotze gierig, als wollte Sie die riesige Latte am Liebsten verschlingen. Schliesslich war ganz drin - und dies schien der Startschuss für ihn zu sein, umgriff er doch jetzt die Hüfte der braunhaarigen und stiess nnn selbst immer schneller und härter zu. Beide stöhnten und schrien hemmungslos, während Susie sich ihre Möse rieb, gierig auf den Moment wartend, an dem Sie den Schwanz bekommen würde.
“Dann kam der Stallbursche und füllte Olgas Höhle mit seinem Sperma. Ludmilla war verzweifelt, hatte sie doch Angst, nun sprichwörtlich leer auszugehen,” das Voiceover sprach wirklich genau das aus, was Susie jetzt befürchtete, als der Stalljunge aufschrie und sein Schwanz zuckend seinen Schleim in “Olgas” Fotze hinein entlud und zwar so heftig, dass Sperma rund um seine Peniswurzel herum aus der Fotze heraus quoll.
Als sich der Bursche etwas entspannte stiess ihn Susie zurück. Sie kniete verzweifelt hin, um den schon etwas weich werdenden Schwanz für sich wieder hart zu machen. Sie verschmierte dabei ihr Gesicht mit seinem Sperma doch ihre Zunge, die den würzigen Schleim, der auch nach der eben gefickten Fotze schmeckte, ableckte, hatte Erfolg. Das Pochen in der Latte wurde wieder heftiger und der Schwanz gewann die eben verlorenen Zentimeter wieder an Statur zurück.
Den Dödel fest mit ihren Händen umschlossen setzte sie sich nun auf den von “Olga” frei gegebenen Tisch, rollte sich nach hinten auf den Rücken ab, die Beine links und rechts, so dass sie sich absolut ihrem Ficker öffnete.
“Doch Ludmillas Zunge hatte Oleg, den Stallburschen wieder hart gemacht und sie wollte diesen Durchhaltewillen besonders belohnen, indem sie ihn in jenes Loch einlud, dass sie eben erst mit dem Dildo als Fickdestination entdeckt hatte - Oleg sollte seinen ersten Analfick erleben!”
Susie hatte war Respekt vor dem Schwanz, aber sie wusste, dass sie den auch Anal nehmen könnte. Sie spuckte auf ihre Hände, rieb den Schwanz ein und drückte diesen dann gegen ihr Arschloch, das sofort nachgab. Langsam dehnte sich der Schliessmuskel, bis schliesslich die Eichel in ihrer ganzen Dicke in ihr steckte. Das Publikum liess sich zum ersten mal zu einem kurzen Szenenapplaus hinreissen. Dann drang “Oleg” tiefer in sie ein. Schon bald fickte er sie heftig, während sie sich, mit ihren Knien nun über seinen Schultern, seinem Schwanz willenlos hingab.
“Der ganze Radau im Garten hatte Julia, die Tante von Olga und Ludmilla aufgeschreckt, die dann Zeugin dieser Szene wurde - wobei es sie vor allem empörte, dass die kleinen Schlampen ihr ihren Oleg geklaut hatten, den sie bisher als willigen Stecher für sich benutzt hatte. Doch selbst die Reitgerte konnte die beiden Ficker nicht davon abhalten, ihren Akt zu Ende zu führen.”
Nun trat Mistress Julia auf. In der einen Hand hielt sie eine Reitgerte, mit der Anderen hatte sie die langen Haare von “Olga” gepackt, die hinter ihr her stolperte, wie ein unartiges Kind. Beim Tisch angelangt, schlug sie mit der Reitgerte erst auf
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