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Kommentar: 1 | Lesungen: 16790 | Bewertung: 7.24 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 30.11.2004

Das Sklavenehepaar

von

Das Sklavenehepaar

Eine Erzählung von Dieter

Das ist die Geschichte eines Ehepaar das durch ihre übergroße Geilheit und Unterwürfigkeit zu einem Sklavenpaar wurde.

Ihr Herr hat es verstanden im Laufe der Zeit aus ihnen total ergebene Sklaven zu machen

Diese Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen.

Die Hauptpersonen dieser Erzählung:

Dieter: Der Ehemann von Susanne. Seit seiner Jugend Frauenwäscheträger und bi. In der Jugend von einem älteren Mann zur TV-Sklavin/Hure erzogen worden. Liebt es sich Männern hinzugeben. Sieht es gerne, wenn Susanne auch als Hure benutzt wird. Hat überhaupt keine Hemmungen.

Susanne: In der Jugend ein unschuldiges Mädchen. Wurde nach der Heirat mit Dieter von ihm langsam und mit viel Gefühl erst zur devoten Luststute erzogen um dann auch an andere Männer abgegeben zu werden. Liebt heute genau wie ihr Mann die öffentliche Vorführung. Läßt sich als vorgeführte Sklavin und Hure von jedem benutzen.

Holger: Hat erst Dieter und dann Susanne zu seinem devoten Sklaven gemacht. Hat sie gemeinsam öffentlich vorgeführt. Konnte alles von ihnen verlangen. Beide waren zu allem bereit. Er hat den Grundstock für das weitere Leben von Susanne und Dieter als Sklaven gelegt.

Rolf: Der Nachfolger von Holger. Er ist noch konsequenter und härter als Herr wie sein Vorgänger. Für ihn zählt Sympathie in der Beziehung, aber auch absoluter Gehorsam. In der Zeit mit ihm, haben sich Susanne und Dieter zu perfekten Sklaven entwickelt. Heute gibt es für sie keine Tabus. Das einzige was abgelehnt wird, sind gesundheitsgefährdende Praktiken. Er vermietet


Susanne, Manuela und Dieter an zahlungskräftige Kunden.

Claudia: Die Partnerin von Rolf. Sie wurde von ihm auch zur Sklavin abgerichtet. Als sie Susanne und Dieter kennenlernt war sie noch in der Ausbildung. Inzwischen ist sie ihrem Mann eine perfekte Ehesklavin.

Manuela: Die Nachbarin von Susanne und Dieter. Sie ist eine von der Ehe und dem ehelichen Sex enttäuschte Frau. Nachdem sie gesehen hatte was im Garten von Susanne und Dieter alles passierte, hatte sie nur noch den Wunsch dort auch mitzumachen. Sie ist heute die Sklavin von Beiden.

Dazu kommen noch viele andere Personen. Es würde den Rahmen sprengen, sie hier alle aufzuführen.

Bevor wir mit unserer Lebensgeschichte beginne, möchte wir uns kurz vorstellen

Ich bin der Dieter, 37 Jahre alt, seit 14 Jahren mit Susanne 36, verheiratet die sich in dieser Zeit zu einer herrlich geilen Fickstute entwickelt hat. Zu ihr aber später. Seit nunmehr 15 Jahren im Außendienst und somit immer mit viel Tagesfreizeit gesegnet.

Schon seit meiner Jugend ist es meine große Leidenschaft, mich in Frauenwäsche zu kleiden. War es erst die Wäsche meiner Mutter, kaufte ich mir später, als ich eine Wohnung hatte, meine eigene. Zuhause lief ich jetzt nur noch in Straps, Mieder, Slip, Strümpfe und High Heels herum. Mit 20 Jahren wurde ich von einem 34 jährigen Mann verführt. Er stand neben mir auf einer öffentlichen Toilette und war am wichsen. Ein Anblick der mich erregte. Auch ich wichste meinen inzwischen steifen Schwanz. Er trat zu mir und nahm mir das wichsen ab. Bedingt durch die Situation und die fremde Hand kam ich ganz schnell. Schnell wollte ich die Toilette verlassen. Er hielt mich fest und sagte mir, daß er in den nächsten Tagen jeden Abend um 20.00 Uhr hier auf mich warten würde. Ich schwor mir nicht hinzugehen. Zwei Tage später war ich wieder da und ließ mich von ihm wichsen. Als er mich aufforderte ihm auch einen zu wichsen machte ich es. Von nun an verabredeten wir uns regelmäßig. Ich war fast jeden Abend dort, denn der schnelle Sex gefiel mir. Kein Baggern, keine Anmache wie bei den Mädchen. Wir trafen uns, wichsten uns gegenseitig den Schwanz und trennten uns wieder. Beim vierten oder fünften Treffen zog er mich in eine Kabine und lutschte mir solange den Schwanz bis ich ihm alles in den Mund gespritzt hatte. Ein herrliches Gefühl in einem Mund zu kommen.

Es war ein paar Wochen später als er sagte, daß er mich gerne einmal nackt haben möchte. Er bat mich in eine Kabine zu gehen und mich nackt auszuziehen. Wenn ich fertig wäre, sollte ich ihm die Tür öffnen. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis. Als ich nackt war, öffnete ich ihm die Tür. Er kam rein, streichelte mich, zwirbelte meine Brustwarzen, lutschte mir den Schwanz. Küßte die Innenseiten meiner Oberschenkel. knabberte an meinen Brustwarzen und küßte mich zum Abschluß. Tief schob er mir seine Zunge in den Mund, während wir uns gegenseitig wichsten. Von nun an zog ich mich immer in einer Kabine nackt für ihn aus.

Nach einem solchen Abend sagte er, daß wir unbedingt einmal zusammen ins Bett gehen müßten. Dort wäre es noch viel schöner. Ich machte ihm dann den Vorschlag, daß wir beim nächsten Treffen zu mir fahren könnten. Er wollte aber sofort fahren, was wir dann auch machten. Als wir das Wohnzimmer betraten, sah er meine Damenwäsche und die High Heels liegen. Er fragte, ob ich mit einer Frau zusammen wohnen würde. Ich gestand ihm, daß ich Zuhause diese Wäsche tragen würde. Er bat mich sie anzuziehen. Erst wollte ich nicht, ließ mich dann doch überreden. Ich glaube in diesem Augenblick ist der Grundstein für mein späteres Leben gelegt worden. Ich ging ins Bad und zog die Wäsche an. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, war er nackt. Wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns aufs Bett. An diesem Tag hat er mir zum Erstenmal seinen Schwanz in den Mund gesteckt. Von nun an trafen wir uns regelmäßig bei mir in der Wohnung. Er wollte, daß ich ihn immer in der Wäsche empfange, was ich auch machte. Da mir das blasen sehr gut gefallen hatte, sollte ich ihn immer wieder mit dem Mund verwöhnen. Ich entwickelte mich zu einem spermasüchtigen Bläser. Er hatte mich dann auch ganz schnell soweit, daß ich mich von ihm ficken ließ. Ich wurde richtig süchtig nach ihm. Er machte mich zu seiner Nutte, die immer und überall für ihn bereit war. Ich lutschte seinen Schwanz, leckte sein Arschloch und ließ mich von ihm ficken. Er hat mich in öffentlichen Toiletten, im Wald, im Feld und an vielen anderen Orten benutzt. Als er das ersten mal einen Bekannten mitbrachte, war ich etwas erschrocken als ich beide


vor der Tür stehen sah. Als er mich aber aufforderte, sie beide zu verwöhnen, ging ich sofort


in die Hocke und lutschte ihre Schwänze. An diesem Tag wurde ich zum Erstenmal gleichzeitig in Mund und Hintern gefickt. Immer wieder brachte er jetzt Männer mit, mit denen er mich gemeinsam benutzte. Er legte mir auch das ersten Halsband um und fesselte mich, damit ich gnadenlos benutzt werden konnte. Nach ihm kamen andere Männer. Auch ihnen zeigte ich mich in der geilen Wäsche. Ich zeigte mich und sagte ihnen, daß ich devot wäre und ließ mich benutzen. Machte fast alles was sie wollten. Ich blies jeden Schwanz, leckte jedes Arschloch was mir angeboten wurde und ließ jeden in meinen Hintern, der mich ficken wollte.

Zwischendurch hatte ich auch immer wieder Erlebnisse mit Frauen. Eine dieser Frauen war Susanne. Sie war damals schon ein geiles Geschöpf und schon am ersten Abend fickte ich sie neben meinem Auto. Nach dem ersten Fick bat sie mich, beim Zweiten ihren Hintern zu ficken. Sie stand unheimlich aufs Arschficken und das hat sich bis heute nicht verändert. Sie trug im Gegensatz zu anderen Frauen, Straps und Strümpfe, obwohl die Strumpfhose überall in Mode war. Täglich trafen wir uns und fickten. Wir waren ein paar Wochen zusammen, als wir auf meinem Bett lagen und ich ihr gestand, daß es mich auch geil macht, Frauenwäsche zu tragen und ich zeigte ihr, welch eine große Auswahl in meinem Schrank lag. Sie wollte mich gleich darin sehen. Als sie mich in Straps, Strümpfen, Slip und High Heels sah, wurden wir beide so geil, daß wir uns wie wild liebten. Von nun an trugen wir in meiner oder ihrer Wohnung nur noch unsere geliebte Wäsche. Gingen wir zusammen aus, trug ich unter der normalen Oberbekleidung auch meine Wäsche. Susanne so wie so. Es machte uns total scharf, wenn wir uns darin betrachteten und streichelte. Kurze Zeit später zogen ich zu ihr und jetzt schliefen wir sogar in der Wäsche.

*

Nachdem Dieter sich jetzt vorgestellt hat, möchte ich es auch tun. Ich beginne bei meinem ersten Fick.

Mit 16 war ich neidisch auf meine Freundinnen, denn sie hatten schon die ersten Erfahrungen mit Männern. Ich war schon immer ein sinnlich scharfes Mädchen, das Nachts im Bett die wildesten Sexuellen Vorstellungen hatte und dabei die Votze rieb bis ich kam. Meine Lehrmeister in Sachen Sex waren zwei ältere erfahrene Männer. Der erste hatte mich in der Disco angesprochen und mich dann, als ich wie hypnotisiert zusagte in seinem Wagen mitgenommen.

Seine Wohnung war protzig und luxuriös eingerichtet. Unentwegt lächelte er. Er lächelte auch, als er mich auszog, als er mich nackt aufs Bett drückte und mir die Beine auseinander schob. Dann sah er mich lange, sehr lange an. Ich konnte mich nicht rühren. Zwischen meinen Schenkeln spürte ich die Nässe und ich hatte das Gefühl, daß meine Votze sich dehnte, daß sie ganz obszön und gierig die Öffnung freigab. Der Mann entkleidete sich ohne mich aus den Augen zu lassen. Dann beugte er sich über mich. Als ich seinen Mund, seine Zunge an meinem Geschlecht spürte, schrie ich laut auf. Wie von selbst gingen meine Beine weiter auseinander. Mein Unterleib hob sich an. Nach wenigen Augenblicken kam es mir schon.

Er lachte mich an und kniete sich neben mich aufs Bett. Sein dünner Schwanz fuhr über meine Lippen und drängte sich in meinen keuchenden, stöhnenden Mund. In dieser Stellung


fickte er mich tief in den Rachen. Es schien kein Ende zu nehmen.

Noch ehe es ihm kam, drehte er mich auf den Bauch, betatschte lange und genüßlich meinen nackten Po. Dann zog er die Backen weit auf. Ein Finger bohrte sich jäh in meinen Hintern. Dann noch einer und noch einer. Ich wimmerte aus einer Mischung aus Schmerz und Lust. Dann dirigierte er mich auf die Knie. Meine Titten baumelten heftig. Die Warzen standen dich und fest. Der Mann lachte leise und zufrieden, nahm die Bälle und spielte eine Weile mit ihnen. Dann hielt ich den Atem an. Das waren keine Finger mehr, die sich tief in meinen Hintern bohrten. Das war ein gieriger, ausgewachsener Männerschwanz. Entsetzt heulte ich auf aber der Mann beruhigte mich mit leisen, einschläfernden Worten. Seine Hand fuhr um meinen Leib herum. Legte sich auf meinen Kitzler und rieb ihn sacht.

Ich erinnere mich noch heute daran, daß sich mein Hintern ohne mein Dazutun wie wild zu bewegen begann. Ganz tief in meinem Inneren spürte ich den harten, heißen Schwanz. Ich spürte aber auch die aufsteigende, dumpfe Lust, die wie ein Feuer in meinem Unterleib tobte. Als es mir kam, wollte ich aufhören, aber er ließ mich nicht. An den Brüsten festhaltend, dirigierte er mich weiter vor und zurück.

Es dauerte noch eine ganzen Augenblick bis er tief in mir kam. Das Empfinden seines Orgasmus war so stark, daß es mir auch noch einmal kam.

Nachdem es vorbei war, zog ich mich schnell an und verließ schnellstmöglich diese Wohnung. Ich war über das, was gerade geschehen war, geschockt. Ich war mit einem Mann zusammen gewesen, hatte seinen Schwanz in mir gehabt, ihn sogar in den Mund genommen und war immer noch Jungfrau.

Zwei Tage später verlor ich durch einen jungen Mann endlich meine Unschuld. Er machte mich zur Frau. Es war ein Erlebnis was mich total frustrierte, denn ich spürte überhaupt nichts dabei. Als ich später im Bett lag, mich streichelte, einen Finger in den Hintern schob, kam es mir. Ein paar Tage später traf ich ihn wieder. Er wollte mich wieder ficken. Als wir nackt in seinem Auto lagen, sich sein harter Schwanz an meinem Bauch rieb, sagte ich ihm, daß er mich in den Hintern ficken sollte. Er war total geschockt. Beschimpfte mich als Sau und Nutte und stieß mich nackt aus dem Auto. Bevor er losfuhr, warf er mir noch mein Kleid heraus.

Ich zog das Kleid an und machte mich auf den Heimweg. Es war eine warme Sommernacht. Mein Kleid flatterte, meine Gefühle waren da. Ich war immer noch geil und hätte so gerne einen Schwanz gehabt. Ein Auto fuhr langsam vorbei und stoppte. Der Fahrer, der aus dem offenen Fester schaute, konnte so um die 50 sein. Dreist fragte er: „Was ist? Kommst du mit?“

„Wohin? Und wozu?“ Mein Herz raste.

„Ich hab ne Wohnung! Und wozu? Schätzchen du kannst Fragen stellen?“

Er starrte auf meine Titten, auf meinen Bauch, auf meine Schenkel. Die Blicke die mich entkleideten, gingen mir durch und durch. Ich gab meine Abwehr auf, trat näher heran, beugte mich herunter und sagte: „Gut! Aber nur eine Stunde!“

„Das genügt!“

Er öffnete die Tür. Schweigend fuhren wir los. Plötzlich legte er seine Hand auf mein Knie und schob das Kleid zurück.

„Prächtig“, keuchte er. „Ich wette du hast ne süße, kleine Votze!“

„Sieh doch nach“, stöhnte ich zurück.

Suchend tastete er sich weiter nach oben. Als er die feinen Häärchen erreichte, die nackte Votze, sagte er verblüfft: „He, du kleine Sau, trägst nicht mal ein Höschen. Mußt ja verdammt geil sein, oder? Na dir werd ich’s besorgen! Dich mache ich fertig, bist du schreist!“

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und keuchte: „Du mußt mich aber auch in den Hintern ficken. Du mußt meinen Arsch Vögeln!“

Wieder starrte er mich verblüfft an. „Mann“, flüsterte er schließlich „Hab ich ein Glück. Du bist genau meine Kragenweite! Ich mag geile Weiberärsche. Zeig doch mal!“

„Was!“

„Deinen Arsch! Heb dich an! Dreh dich um!“

Ich lachte heiser und zog das Kleid höher. Drehte ihm meinen nackten Hintern zu. „Gut so“, stöhnte ich.

„Verdammt!“ Er schnaufte wie ein Walroß. Seine Hand strich über die glatten, weißen Backen. Zog sie ein wenig auf. „Kindchen, das wird ein Fick! Warte wir sind gleich da!“

In seiner Wohnung angekommen sah ich mich kaum um. Ich hatte auch keine Gelegenheit dazu. Mein Kleid wurde herab gerissen. Geile Hände drückten mich über eine Sessellehne.

„Aber doch nicht so“, stammelte ich. Meine Augen fanden einen dicken, ziemlich langen Schwanz, der schon zwischen meinen Arschbacken lag. Er fand die Öffnung und drang sofort ein.

Ich hielt den Atem an. Dann stöhnte ich glücklich, selig und zufrieden. Ich feuerte ihn an: „Komm! Jaa komm! Schieb ihn mir rein! Fick meinen Arsch! Fick ihn ganz tief! Oh ist das gut! So gut!“

Er lachte geil. Legte sich schwer auf meinen Rücken und griff nach meinen baumelnden Titten. Lüstern keuchte er in mein Ohr hinein: „Er ist drin! Ganz im Arsch verschwunden! Mädchen bist du geil eng! Komm fick mit! Stoß mir entgegen!“

Gierig horchte ich auf seine obszönen Worte. Dann fuhr meine Hand nach unten, legte sich auf den heraus gedrückten Kitzler und rieb ihn hastig und erregt.

Der Mann merkte was da vor sich ging. Geil biß er mir in den Nacken und schnaufte: „Ah, du wichst dich dabei! Du kennst dich verdammt gut aus! Und dann noch so jung und hemmungslos! Aber ich mag das! Wichs dich du kleine Votze! Reib dir die Möse! Ich fick dir den Arsch! Spürst du wie ich dich ficke! Bin ganz tief drin!“

Genüßlich klatschte er die nackten Backen. Zog sie noch weiter auseinander um zuzusehen, wie sein Schwanz dazwischen verschwand.

Ich schrie, stöhnte und keuchte. Rieb und wand mich. Sagte geile obszöne Worte, die ich nie zuvor gesagt hatte. Als der Mann abspritzte, als er geil grunzte und seine Hände sich in meine Titten krallten, da kam auch ich in einem wilden, stechenden Orgasmus, der nicht enden wollte.

Kraftlos sank ich in den Sessel, mit weit offenen Beinen und geschwollener, heraus gedrückter Votze. Ich konnte noch keinen klaren Gedanken fassen und so werte ich mich auch nicht, als der Mann mir seinen schrumpfenden Schwanz in den Mund schob und drängte: „Saug ihn! Lutsch ihn aus!“

Ich gehorchte. In der noch vorhandenen Erregung küßte ich die Eier die schwer im Sack hingen. Lutschte den Schwanz bis er wieder stand. Jetzt fickte er meine Votze und mir kam es wieder. Bevor ich ihn später verließ, verabredeten wir uns für den nächsten Tag.

Wieder war ich unter dem dünnen Kleid nackt als ich zu ihm kam. Er fickte erst meinen Arsch und dann meine Votze und mir kam es bei jedem Fick intensiver. Die nächsten Wochen und Monate war ich nur mit ihm zusammen. Alfred machte mich in dieser Zeit zu einem verfickten und lüsternen Weib. Er kaufte mir Straps und Strümpfe. Er stand darauf und mir gefiel diese Wäsche auch besser als die blöden Strumpfhosen. Zumal es viel geiler aussah und man schneller zum ficken kam. Nachdem das Verhältnis zu Alfred vorbei war, suchte ich wieder junge Männer. Die meisten standen aber nicht auf einen Arschfick. Erst als ich Dieter kennenlernt, hatte ich einen gefunden, dem meine Wäsche gefiel und dem es Spaß machte mich in den Hintern zu ficken. Fast täglich waren wir zusammen und an jedem Tag hatte ich seinen Schwanz in meinem Hintern. Als er mir dann noch gestand, daß er auch Frauenwäsche trug und ich ihn darin sah, wußte ich, das ist der richtige Mann für mich. Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis wir zusammen zogen.

*

Susanne machte dann den Vorschlag, daß ich die Wäsche auch Tagsüber, während der Arbeit, unter meiner normalen Oberbekleidung tragen könnte. Es erregte mich sehr, als ich so zum Erstenmal zu einem Kundengespräch in eine Firma kam. Während ich im Vorzimmer bei der Sekretärin wartete, rieb ich meine Beine aneinander und spürte das dünne Material der Strümpfe. Sofort hob mein Schwanz seinen Kopf. Erregend war es auch, über die Oberschenkel zu streicheln und dann die Halter für die Strümpfe zu fühlen. Ab diesem Tag an trug ich nur noch Frauenwäsche. Dieses hat sich bis heute nicht verändert.

Genau 10 Monate nachdem wir uns kennen gelernt hatten, heirateten wir. Während unserer Hochzeit hatte ich unter dem Anzug auch Frauenwäsche an. Susanne und ich hatten uns unsere ersten Taillenmieder aus Leder gekauft. Während der Trauung und der anschließenden Feier streichelten wir uns gegenseitig um die Wäsche des Anderen zu spüren.

Wir führten eine verfickte Ehe in der die Wäsche eine große Rolle spielte. Wir fickten fast täglich. Ab und zu machte sie sogar eine ganze Frau aus mir. Sie schminkte mich, ich zog eines ihrer Kleider an und wir gingen abends so zusammen spazieren. Ich konnte daran aber


keinen großen Gefallen finden. Mir war es lieber, wenn ich nur die Wäsche trug, denn wenn ich einem Mann gefunden hatte, sollte er sehen welch eine geile Sau er vor sich hatte. Immer wieder suchte und fand ich Erlebnisse mit Männern, denn darauf konnte und wollte ich nicht verzichten. Inzwischen kannte ich im Rhein/Main Gebiet sehr viele Treffpunkte. Im Auto hatte ich immer ein paar High Heels und ein Halsband liegen. War ich auf einem Treffpunkt, nahm ich beides, ging ins Gebüsch, zog mich bis auf die Wäsche aus, die High Heels an, Halsband um und wartete auf einen Mann oder auch Männer. Ich liebte es, wenn sie mich einfach


benutzten. Da ich als TV- Hure auftrat, war es nicht schwer jemanden zu finden, der mich benutzte. Einmal waren es sogar sechs Männer die ich Gleichzeitig bedienen mußte.

Kommentare


Park
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 36
schrieb am 03.03.2023:
»So geil ... aber leider ohne Finale ...nach Teil 6 ist Schluss ... schade«


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