Das Sonntagmorgenluder
von Faith
Frank erfreute sich seiner Morgenlatte, sein bestes Stück ragte in voller Größe zwischen den Beinen hervor. Verschlafen, aber glücklich, drehte er sich auf den Rücken und genoss den Druck, den seine Männlichkeit der Bettdecke entgegenstemmte. Heute war Sonntag und er konnte so lange er wollte hier liegen bleiben – herrlich.
Nicole schlich auf Zehenspitzen ins Schlafzimmer. In Anbetracht der hochhackigen Schuhe war dies eine Höchstleistung, aber gerade wegen der klackernden Pfennigabsätze – oder heißt es jetzt Centabsätze? – musste sie darauf achten, keine verräterischen Geräusche zu machen.
Erfreut sah sie, wie über der Bettdecke ein kleines Zirkuszelt über Franks Körpermitte emporragte. Grazil stahl sie sich über das Fußende des Bettes auf ihren geliebten Mann zu.
Natürlich bemerkte Frank die Annäherung, aber er ließ sich nichts anmerken; auch nicht, als ihre Hand zielstrebig unter der Decke nach dem „Zeltmast“ griff.
„Hab´ dich!“, rief Nicole amüsiert, als sie den Mast fest in der Hand hielt.
Frank grinste und grunzte bestätigend. Was gab es Besseres, als mit einer Frauenhand am besten Stück aufzuwachen?
Zumal sie in voller Kriegsbemalung neben ihm kniete; so offensiv geschminkt würde sie das Haus bestimmt nicht verlassen.
Nicole begann, den von der Decke verborgenen Schaft zu massieren. Sie fühlte freudig erregt die beeindruckende Härte des Teils.
Spielerisch reizte sie den Schaft mit ihrer Hand und beobachtete die minimalen Veränderungen in Franks Gesichtszügen. Obwohl er keinen Laut von sich gab, konnte sie recht genau deuten, WIE sehr es ihm gefiel - und es schien ihm sehr zu gefallen.
Durch diesen Erfolg ermutigt, schlug sie die Bettdecke zurück und setzte sich auf Franks Bauch, mit dem Rücken zu seinem Gesicht.
Ein schneller Griff ans Fußende und sie hielt ein Fläschchen Babyöl in der Hand, ließ einige wohl dosierte Tropfen in die hohle Hand laufen und wärmte das Öl einen Moment. Dann rieb sie Franks Morgenlatte damit ein.. Ein weiterer Griff zur Flasche folgte und sie benetzte den unbehaarten Hodensack ebenfalls sorgfältig mit dem Öl. Nun glänzte das Gemächt ihres Mannes feucht und glitschig und war herrlich anzusehen.
Frank genoss diese Behandlung ungemein, er lag „fast“ gänzlich entspannt da und ließ das sanfte Gleiten der Hände über sich ergehen. Mit einem halb geöffneten Auge musterte er die Kehrseite seiner Frau. Sie besaß einen wirklich geilen Arsch und die angewinkelten Beine endeten in schwarzen Lackpumps – richtige „Fick-mich-Schuhe“. Kurz überlegte er, in das Spiel einzugreifen, sie am Arsch zu packen, sie herumzureißen, um an die Brüste zu gelangen.
Aber dann entschied er sich doch, einfach so liegen zu bleiben. Der Tag war noch jung und es gab noch genug Gelegenheit sein Weib zu packen – nun wollte er einfach nur genießen und er liebte es, wenn sie ihn einölte.
Langsam und gleichmäßig schob sie die Vorhaut rauf und runter. Zu langsam, um ihn zum Höhepunkt zu bringen, aber genau richtig, um seine Erregung zu steigern.
Eine unerwartete Handlung riss Frank jedoch aus den Träumen.
Nicole machte etwas Unbekanntes, aber durch ihren schönen Rücken blieb ihm der Blick auf den Tatort verwehrt.
So konnte er nicht sehen, dass sie einen Edelstahlring über seinen Schaft zog, ihn behutsam hinabstreichelte, bis er stamm an der Peniswurzel anlag.
In tiefem Vertrauen zu seiner Frau, ließ er sie gewähren, aber nun folgte die zweite Überraschung. Ein Hoden nach dem anderen wurde durch einen weiteren Edelstahlring geschoben, bis der seltsame Schmuck fest um den Ansatz seines Hodensacks lag.
Ein metallisches Klickgeräusch ließ Franks Geduldfaden reißen:
“Was machst du da?“
Nicole stieg von ihrem Mann ab und stellte sich neben ihn ans Bett:
“Sieht doch gut aus, oder?“
Frank schaute an sich herunter. Penis und Hoden wurden jeweils von Edelstahlringen umschlossen. Nachdem er seinen zum Bersten geschwollenen Ständer vorsichtig zur Seite neigte, sah er einen kleinen Schnappverschluss, welcher die beiden Ringe verband. Nicole erklärte belustigt:
“Die Frau in dem Geschäft hat gesagt, dass man die Ringe so gut wie nicht abnehmen kann, solange sie verbunden sind. Geil oder?“
Frank konnte eine gewisse Luststeigerung nicht abstreiten, schaute seine Frau aber skeptisch an. Nicole grinste verschlagen:
“Den Schlüssel hab ich natürlich versteckt, aber wir sollten erst mal frühstücken.“
Dann verschwand sie. Nackt, nur in Pumps mit hohen, schlanken Absätzen und einem provokant wippenden Hintern.
Frank griff nach seiner Männlichkeit. Der Schaft war ausgesprochen hart und die Haut kam ihm durch das Öl weich und geschmeidig vor. Beim Aufstehen fühlte es sich komisch an, seine Hoden baumelten gar nicht, sie wurden durch den Ring fest in ihrer Position gehalten – ein komisches aber nicht unangenehmes Gefühl.
Wenige Minuten später kam er etwas breitbeinig in seinem legeren Morgenmantel und mit abstehendem Penis in die Küche getapst. Nicole stand an der Anrichte und schnitt eine Paprika in handliche Stücke.
Zu den Pumps trug sie nun einen japanischen Seidenmorgenmantel, der ihren Po geradeso bedeckte und mit dem Gürtel um ihre Hüfte nur lässig geschlossen war. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht schabte sie die lästigen Kerne aus einer Paprikahälfte und versuchte Frank zu ignorieren.
Ihr Mann stellte sich jedoch wortlos hinter sie und ließ eine Hand in ihren weiten Ausschnitt wandern. Fordernd griff er nach einer ihrer Brüste und rollte die geschwollene Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Schatz, was soll das denn? Du siehst doch, dass ich zu tun habe“, flüsterte Nicole gespielt genervt und wand sich aus dem lustvollen Griff.
Sie reichte Frank eine Kanne Kaffee und die Butterdose:
“Stell das schon mal auf den Tisch, es kann gleich losgehen.“
Kaum war der Tisch gedeckt, da ging es auch schon los: Sie schnitten die Brötchen auf, belegten sie mit Wurst und Käse und tranken dazu frisch gebrühten Kaffee.
Sie redeten nichts, aber das Funkeln in ihren Augen verriet die Begierde der beiden. Jeder wäre am liebsten über den anderen hergefallen, aber das entsprach nicht den Spielregeln.
Nachdem der erste Hunger gestillt war, spürte Frank einen leichten Druck an seinem immer noch erigierten Penis. Nicole saß ihm genau gegenüber und massierte seinen Stolz mit der Sohle ihrer Pumps. Ganz vorsichtig drückte sie den Penis gegen Franks Bauch und rieb die Schuhspitze langsam auf und ab.
Durch die Glasplatte des Tisches konnten beide das Schauspiel beobachten. Frank wurde von dieser Behandlung sichtlich erregt, es war weniger die Berührung – eine Schuhspitze kann niemals zärtliche Gefühle erzeugen – als vielmehr die Situation.
„Meinst du, ich bring dich so zum Abspritzen?“
Frank schüttelte ungläubig den Kopf.
Trotzdem stellte er vorsichtshalber seine Kaffeetasse ab. Nicoles Augen flirteten mit ihm, während sie seinen Penis weiter mit dem hochhackigen Damenschuh massierte:
“Ich würde gerne sehen, wie du von unten gegen die Glasplatte spritzt.“
“Das schaffst du nicht“,
sagte Frank und lehnte sich entspannt zurück, wodurch es für Nicole noch schwieriger wurde, ihn mit dem Fuß zu erreichen:
“Aber du kannst es mir mit der Hand machen, dann spritz ich bestimmt ab.“
Nicole stellte ihren Fuß wieder auf den Boden und schüttelte besserwisserisch den Kopf:
“Mit der Hand? Tz, tz, tz, wir sind doch nicht mehr in der neunten Klasse.“
Sie schenkte ihm einen verruchten Augenaufschlag und leckte sich lüstern über die knallroten Lippen. Dann stand sie auf, nahm die Platte mit dem Wurstaufschnitt und ging in kleinen Trippelschritten zum Kühlschrank.
Während sie den Frühstückstisch abräumte, verschwand Frank aus der Küche. Als er wiederkam, flog ihm das Geschirrtuch entgegen:
“Du kommst genau richtig zum Abtrocknen.“
Aber Frank fing das Tuch nicht und ließ es unbeachtet auf den Boden fallen. Er stellte sich direkt vor seine Frau, nahm ihren Arm, riss ihn nach oben und deutete mit dem Handgelenk eine Drehbewegung an.
Nach 10 Monaten Tanzkurs erkannte Nicole die Absichten ihres Mannes. Elegant wirbelte sie auf den Fußspitzen herum, bis sie mit dem Rücken zu ihm stand.
Überrascht bemerkte sie, dass sich etwas um das Handgelenk über ihrem Kopf schloss. Frank nutzte ihre Leidenschaft für Rumba hinterhältig aus, um ihr Handschellen anzulegen. Ehe sie reagieren konnte, dirigierte er sie zum Fenster und schloss die andere Seite der Handschelle um das Rohr des Heizkörpers. Ohne viel Gegenwehr konnte Frank eine weitere Handschelle an ihrem anderen Arm anlegen und sie somit an ein Küchenregal auf der anderen Seite des Fensters fixieren. Die Armreife aus Metall wurden durch einen schwarzen Plüschüberzug bedeckt, und fühlten sich dadurch relativ angenehm an.
Nun stand sie mit leicht gespreizten Armen vor dem Fenster – unfähig, sich selbst zu befreien.
Frank kam ganz nahe an ihr Ohr und flüsterte:
“Die Frau in dem Geschäft hat gesagt, dass die Handschellen stundenlang bequem getragen werden können und genauso sicher sind wie die Modelle der Polizei. Den Schlüssel hab ich natürlich versteckt.“
Ihr wurde heiß vor Erregung, sie genoss diese unglaubliche Wendung des Spiels. Erneut stöhnte sie leise, als Frank einen Finger unter ihren Morgenmantel schob und sie zwischen den Beinen streichelte. Sanft ließ er die Fingerkuppe durch ihre Pofalte und über die Lustspalte bis zur Perle gleiten. Dann kreiste der Finger ein paar Mal auf diesem Knubbel und glitt den gleichen Weg zurück.
Andächtig stand Nicole in der devoten Pose da und genoss die unanständige Berührung. Das zärtliche, fast schon kitzlige Streicheln war kaum auszuhalten, ihr zitterten die Knie, aber sie bestand den Streich und hoffte auf eine ausgiebige Fortsetzung.
Doch plötzlich ließ Frank von ihr ab.
Es raschelte hinter ihrem Rücken, aber sie konnte nicht sehen, was ihr Mann da machte. Durch eine kühle, feuchte Berührung an ihrem Po zuckte sie zusammen.
“Nein! Du Schuft, nicht am Küchenfenster!“,
hauchte sie und war sich auch gar nicht mehr so sicher, ob sie das wirklich NICHT wollte.
Mit einem schelmischen Grinsen hauchte Frank:
“Was willst du dagegen machen?“
Gleichzeitig wackelte er mit seinem Zeigefinger vor ihren Augen herum. Der Finger steckte in einem schwarzen Fingerling mit vielen kleinen Noppen.
Mit zitternden Lippen holte Nicole erregt Luft und genoss die sanfte Massage ihres Polochs. Die Gleitcreme war nun gut verteilt und ihr Mann setzte den kleinen noppenbesetzten Finger an. Langsam schob er sich in ihren Hintereingang. Es war nicht unangenehm, aber es war ungemein peinlich und sie wurde ungewollt geil. Ja „geil“ war das richtige Wort.
Nicht nur so ein bisschen lüstern oder erregt, sondern richtig geil.
Frank behandelte sie wie ein Luder, steckte ihr seinen Finger am Sonntagmorgen am Küchenfenster in den Arsch und quälte mit der anderen Hand ihre Möse. Und genau das wollte sie ja auch, warum sonst lief sie geschminkt wie eine Nutte und in High-Heels in ihrer Wohnung herum?
Nicole stand in der gedemütigten Pose vor dem Fenster, der Finger in ihr wühlte tief in ihrem anerzogenen Schamgefühl. Sie tropfte vor Geilheit und wand ihr Becken wie eine Bauchtänzerin hin und her, um Franks Bewegungen entgegenzukommen.
Dann sah sie erschrocken, dass draußen auf der Straße eine ehemalige Schulkollegin mit ihrem Mann stand und sich mit dem Nachbarn unterhielt.
Schnell duckte sie sich hinter eine der Topfpflanzen auf dem Fensterbrett. Hoffentlich war sie nicht entdeckt worden, nicht auszudenken, wenn dieses Tratschweib sie mit nackten Brüsten am Fenster sah. So gut es die gefesselten Arme zuließen, duckte sie sich und beobachtete das Grüppchen auf der Straße.
Das Pärchen hielt Gebetsbücher in den Händen, sicher kamen sie gerade von der Kirche.
Frank sah die Drei ebenfalls auf der Straße stehen und stieß seinen Finger mit Genuss noch etwas tiefer in seine Frau. Nicole stöhnte erregt auf, legte ihren Kopf mit geschlossenen Augen auf die kalte Fensterbank und genoss diese kleine Schweinerei – schon bald würde sie den ersten Orgasmus des Tages begrüßen.
Genau diese sexuelle Verwegenheit weckte eine Sexualtherapeutin in ihnen vor einigen Monaten. Frank und Nicole wurden sich damals bewusst, dass sie ihren Sex auf eine kleine Schnittmenge reduzierten, mit der sie beide einverstanden waren.
Der eine verzichtete auf dies, der andere auf das. Übrig blieb ein winziges Terrain, welches für keinen von beiden aufregend oder befriedigend war.
Durch die Therapie lernten sie auf den anderen einzugehen und auch das zu fordern, was sie wollten. Zwischen Interesse und Ablehnung ist eine gewaltige Grauzone, die man einfach erkunden muss.
Als Frank eines Abends einfach über sie herfiel und sie schnell und hart nahm, war Nicole anfangs geschockt, aber dann erregte sie diese animalische Leidenschaft auf einer Ebene, die ihre katholische Erziehung eigentlich nicht zulassen dürfte.
Aus Vergeltung entführte sie Frank am Wochenende darauf an einen abgelegenen See und zwang ihm ein Picknick auf. Zwar flirtete sie den ganzen Abend mit ihm, ließ ihn aber nicht an sich heran. Erst nachdem sie gemeinsam kuschelnd Sterne geguckt hatten, durfte er sie anfassen. Er war ganz zärtlich und liebevoll – sie streichelten sich gegenseitig zum Höhepunkt und nur die Kälte der Nacht vertrieb sie von diesem Ort.
Aber heute war es eindeutig die härtere Gangart, die sie zum Höhepunkt treiben sollte. Frank sah den geilen, nackten Arsch seiner Frau, die verruchten Lack-Pumps und ihr lüsterner Blick spiegelte sich in der Fensterscheibe.
Er konnte sich nicht länger beherrschen, sein Finger glitt aus ihrem Hintern, er packte sie an den strammen Hüften und schob seinen erregt abstehenden Schwanz zwischen ihre Beine. Geübt traf er den Eingang zu ihrem Paradies und drang mühelos in den engen Kanal ein.
Nicole stöhnte lustvoll – ging auf das Spiel ein und gab sich ihrem Mann hin.
Kraftvoll und leidenschaftlich nahm er sie am Küchenfenster – zur Hölle mit den Nachbarn. Nicole atmete stoßweise im Takt seines Hüftstoßes, sie stützte sich so gut wie möglich am Fensterbrett ab und versuchte, nicht mit den Beinen einzuknicken.
Frank zog sich kurz vor dem erlösenden Ziel abrupt aus ihr zurück, ging zum Kühlschrank und schenkte sich ein Glas Milch ein, spitzbübisch fragte er:
“Willst du auch einen Schluck?“
Nicole schaute ihn mit gierigen Augen an und zischte:
“Fick mich endlich du Hengst!“
Gespielt lässig stellte Frank das leere Glas auf die Spüle und kam zu seiner Frau zurück, baute sich hinter ihr auf und griff fest nach ihren Brüsten. Während er ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, flüsterte er ihr ins Ohr:
“So, ich bin also ein Hengst?“
Sie stöhnte:
“Jaa“
Frank packte ihre Brüste noch etwas härter und bekam zur Belohnung ein leidenschaftliches Stöhnen zu hören. Herausfordernd fragte er:
“Dann bist du wohl eine rossige Stute?“
Sie hauchte erneut ein:
“Jaa!“
Wieder drang er in sie ein und ging sofort in eine stakkatoartige Beckenbewegung über. Wild und hart nahm er sie und diesmal dauerte es nicht lange bis Nicole, von heftigen Zuckungen durchgeschüttelt, in die Knie sackte. Er umgriff ihre Taille, drückte sie fest an sich und presste seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Leib, während sie kam.
Da Frank seine Kräfte durch die Pausen aufgespart hatte, war er noch lange nicht am Ende. Er gönnte seiner Frau eine kurze Erholungspause, in der er ihren Nacken kraulte und sie sich verliebt an ihn schmiegte. Dann setzte er seinen Schwanz an ihren Hintereingang und schob in langsam in das bereits vorbereitete Poloch.
Nicole genoss diesen Akt wie Zartbitterschokolade – es war nicht ihre Geschmacksrichtung, aber sie durfte vorher ja schon eine ganze Tafel „Vollmilchschokolade“ naschen.
Recht bald konnte Frank seine pralle Männlichkeit immer weiter in den Hintereingang schieben. Langsam drang er tief in sie ein, verharrte dort einen Moment und zog sich wieder zurück. Immer schneller fickte er sie in den Arsch, bis er fast so schnell zustoßen konnte, wie es sonst ihr Vordereingang erlaubte.
Nicole atmete stoßweise vor Erregung, sie genoss es irgendwie schon, von ihrem Geliebten auf diese lustvolle Art gedemütigt zu werden; wem sonst außer ihm sollte es zustehen, sie in den Arsch zu ficken?
Sie liebte ihn und ganz tief in ihr liebte sie auch das, was er mit ihr machte, obwohl sie diese Form der Liebesbekundung nicht sehr oft zuließ.
Aber was sollte sie heute schon dagegen unternehmen – so gefesselt und … geil?
Frank sah das pragmatischer, die Enge des Hintereingangs war wesentlich erregender und ihn erfüllte ein gewisses Machtgefühl durch die Eroberung dieser Pforte.
Aber weil sie ihm diesen Sieg gönnte, liebte er sie umso mehr und jetzt liebte er schlagartig die ganze Welt.
In heftigen Wellen überkam ihn der Orgasmus, den er mit kräftigen Schüben in den Arsch seiner Frau spritzte. Krampfhaft hielt er sich an Nicoles Hüfte fest, um den überwältigenden Muskelkontraktionen standzuhalten.
Verschwitzt und außer Atem umschlang er seine Frau hinterrücks, drückte sie ganz fest an sich, als Zeichen der Dankbarkeit. Sie genoss seine starken Arme, das Haut–an–Haut–Gefühl und den bekannten Duft seines Körpers. Minutenlang standen sie so da.
Die kleine Gruppe der Kirchgänger war schon längst verschwunden – schade, sie hätten den verführerischen Anblick einer nackten Frau im Küchenfenster genießen können.
Plötzlich löste Frank seine Umarmung:
“Oh, schon halb zwölf.“
Mit diesen Worten ging er nach nebenan ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an.
Nicole stand verwundert da und schwelgte noch einen Moment im gerade Erlebten – sie konnte ja nicht weg.
Die Titelmelodie aus dem Fernseher ließ Nicole grinsen, es war „die Sendung mit der Maus“, Frank verpasste keine Folge. Erfreut rief er aus dem Wohnzimmer:
“Heute zeigen sie wie Streichhölzer gemacht werden.“
Nicole rüttelte an ihren Handschellen und protestierte:
“Ich will auch wissen, wie Streichhölzer gemacht werden!“
Eilig kam Frank in die Küche und löste die eisernen Fesseln, jedoch führte er ihre Arme hinter ihren Rücken und verband die Unterarme mit einer der Handschellen. Nun führte er seine Frau wie eine Gefangene ins Wohnzimmer. Sie stöckelte auf ihren hohen Schuhen vorsichtig vor ihm her und ließ sich entspannt auf das Sofa fallen.
Frank setzte sich neben Nicole und sie kuschelten sich aneinander – sie in Handschellen, er mit einem Stahlring um Hoden und Penis.
Nicole küsste seinen Hals:
“Ich liebe dich.“
Frank strich ihr liebevoll durch die Haare:
“Ich liebe dich auch.“
Nackt und glücklich schauten sie „die Sendung mit der Maus“ und genossen die intime Gemeinsamkeit, als Frank fragte:
“Schatz, das war ein ganz toller Sonntagmorgen, was stellen wir heute Mittag an?“
Etwas schuldbewusst gestand Nicole:
“Heute kommen doch meine Eltern zum Kaffeetrinken.“
“Dafür musst du mir jetzt noch einen blasen.“
“Aber nur wenn du versprichst, dich mit meiner Mutter zu vertragen …“
... wie heißt es so schön: "Die Bäume wachsen nicht in den Himmel."
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danke für den Einblick in einen "normalen" Sonntagmorgen. Als klitzekleiner Kritikpunkt - wie werden denn Streichhölzer nun hergestellt?
LG Mondstern :-)«
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Gruß«
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tja, wie ich schon bei Teil 1 sagte, ich hätte diese Geschichte nicht fortgeführt, sie konnte nur verlieren. Das tut sie meiner Meinung nach auf jeden Fall.
Während Teil 1 noch herrlich schräg ist, allein von der Idee und der Ausführung her, so fällt dieser Teil auf eine einfache Sexgeschichte zurück. Schade eigentlich, ich hätte wohl doch heute eher eine deiner anderen Geschichten lesen sollen.
Du weißt, dass Geschmäcker verschieden sind, die Kommentare einiger Leser geben dir ja bei dieser Fortsetzung auch ein gutes Feedback. Ich werde mich lieber der anderen Serie wieder zuwenden. ;-)
Liebe Grüße
yksi
edit 05.12.06:
Was mach ich wohl? Glockenläuten ... ;-))))
Ich sag doch nicht, dass du sie wegwerfen sollst. Hör auf deine Oma! Aber Teil 1 war einfach besser. Schräg ist dieser Teil nicht, es ist eine "Bastelanleitung mit Detailbeschreibung". Knutschers ;-))«
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