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Kommentare: 8 | Lesungen: 11842 | Bewertung: 8.53 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 01.12.2006

Das Sonntagmorgenluder

von

Frank erfreute sich seiner Morgenlatte, sein bestes Stück ragte in voller Größe zwischen den Beinen hervor. Verschlafen, aber glücklich, drehte er sich auf den Rücken und genoss den Druck, den seine Männlichkeit der Bettdecke entgegenstemmte. Heute war Sonntag und er konnte so lange er wollte hier liegen bleiben – herrlich.

Nicole schlich auf Zehenspitzen ins Schlafzimmer. In Anbetracht der hochhackigen Schuhe war dies eine Höchstleistung, aber gerade wegen der klackernden Pfennigabsätze – oder heißt es jetzt Centabsätze? – musste sie darauf achten, keine verräterischen Geräusche zu machen.


Erfreut sah sie, wie über der Bettdecke ein kleines Zirkuszelt über Franks Körpermitte emporragte. Grazil stahl sie sich über das Fußende des Bettes auf ihren geliebten Mann zu.


Natürlich bemerkte Frank die Annäherung, aber er ließ sich nichts anmerken; auch nicht, als ihre Hand zielstrebig unter der Decke nach dem „Zeltmast“ griff.

„Hab´ dich!“, rief Nicole amüsiert, als sie den Mast fest in der Hand hielt.


Frank grinste und grunzte bestätigend. Was gab es Besseres, als mit einer Frauenhand am besten Stück aufzuwachen?


Zumal sie in voller Kriegsbemalung neben ihm kniete; so offensiv geschminkt würde sie das Haus bestimmt nicht verlassen.


Nicole begann, den von der Decke verborgenen Schaft zu massieren. Sie fühlte freudig erregt die beeindruckende Härte des Teils.


Spielerisch reizte sie den Schaft mit ihrer Hand und beobachtete die minimalen Veränderungen in Franks Gesichtszügen. Obwohl er keinen Laut von sich gab, konnte sie recht genau deuten, WIE sehr es ihm gefiel - und es schien ihm sehr zu gefallen.


Durch diesen Erfolg ermutigt, schlug sie die Bettdecke zurück und setzte sich auf Franks Bauch, mit dem Rücken zu seinem Gesicht.

Ein schneller Griff ans Fußende und sie hielt ein Fläschchen Babyöl in der Hand, ließ einige wohl dosierte Tropfen in die hohle Hand laufen und wärmte das Öl einen Moment. Dann rieb sie Franks Morgenlatte damit ein.. Ein weiterer Griff zur Flasche folgte und sie benetzte den unbehaarten Hodensack ebenfalls sorgfältig mit dem Öl. Nun glänzte das Gemächt ihres Mannes feucht und glitschig und war herrlich anzusehen.

Frank genoss diese Behandlung ungemein, er lag „fast“ gänzlich entspannt da und ließ das sanfte Gleiten der Hände über sich ergehen. Mit einem halb geöffneten Auge musterte er die Kehrseite seiner Frau. Sie besaß einen wirklich geilen Arsch und die angewinkelten Beine endeten in schwarzen Lackpumps – richtige „Fick-mich-Schuhe“. Kurz überlegte er, in das Spiel einzugreifen, sie am Arsch zu packen, sie herumzureißen, um an die Brüste zu gelangen.


Aber dann entschied er sich doch, einfach so liegen zu bleiben. Der Tag war noch jung und es gab noch genug Gelegenheit sein Weib zu packen – nun wollte er einfach nur genießen und er liebte es, wenn sie ihn einölte.

Langsam und gleichmäßig schob sie die Vorhaut rauf und runter. Zu langsam, um ihn zum Höhepunkt zu bringen, aber genau richtig, um seine Erregung zu steigern.


Eine unerwartete Handlung riss Frank jedoch aus den Träumen.


Nicole machte etwas Unbekanntes, aber durch ihren schönen Rücken blieb ihm der Blick auf den Tatort verwehrt.


So konnte er nicht sehen, dass sie einen Edelstahlring über seinen Schaft zog, ihn behutsam hinabstreichelte, bis er stamm an der Peniswurzel anlag.

In tiefem Vertrauen zu seiner Frau, ließ er sie gewähren, aber nun folgte die zweite Überraschung. Ein Hoden nach dem anderen wurde durch einen weiteren Edelstahlring geschoben, bis der seltsame Schmuck fest um den Ansatz seines Hodensacks lag.


Ein metallisches Klickgeräusch ließ Franks Geduldfaden reißen:


“Was machst du da?“

Nicole stieg von ihrem Mann ab und stellte sich neben ihn ans Bett:


“Sieht doch gut aus, oder?“


Frank schaute an sich herunter. Penis und Hoden wurden jeweils von Edelstahlringen umschlossen. Nachdem er seinen zum Bersten geschwollenen Ständer vorsichtig zur Seite neigte, sah er einen kleinen Schnappverschluss, welcher die beiden Ringe verband. Nicole erklärte belustigt:


“Die Frau in dem Geschäft hat gesagt, dass man die Ringe so gut wie nicht abnehmen kann, solange sie verbunden sind. Geil oder?“

Frank konnte eine gewisse Luststeigerung nicht abstreiten, schaute seine Frau aber skeptisch an. Nicole grinste verschlagen:


“Den Schlüssel hab ich natürlich versteckt, aber wir sollten erst mal frühstücken.“


Dann verschwand sie. Nackt, nur in Pumps mit hohen, schlanken Absätzen und einem provokant wippenden Hintern.


Frank griff nach seiner Männlichkeit. Der Schaft war ausgesprochen hart und die Haut kam ihm durch das Öl weich und geschmeidig vor. Beim Aufstehen fühlte es sich komisch an, seine Hoden baumelten gar nicht, sie wurden durch den Ring fest in ihrer Position gehalten – ein komisches aber nicht unangenehmes Gefühl.

Wenige Minuten später kam er etwas breitbeinig in seinem legeren Morgenmantel und mit abstehendem Penis in die Küche getapst. Nicole stand an der Anrichte und schnitt eine Paprika in handliche Stücke.


Zu den Pumps trug sie nun einen japanischen Seidenmorgenmantel, der ihren Po geradeso bedeckte und mit dem Gürtel um ihre Hüfte nur lässig geschlossen war. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht schabte sie die lästigen Kerne aus einer Paprikahälfte und versuchte Frank zu ignorieren.


Ihr Mann stellte sich jedoch wortlos hinter sie und ließ eine Hand in ihren weiten Ausschnitt wandern. Fordernd griff er nach einer ihrer Brüste und rollte die geschwollene Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Schatz, was soll das denn? Du siehst doch, dass ich zu tun habe“, flüsterte Nicole gespielt genervt und wand sich aus dem lustvollen Griff.


Sie reichte Frank eine Kanne Kaffee und die Butterdose:


“Stell das schon mal auf den Tisch, es kann gleich losgehen.“


Kaum war der Tisch gedeckt, da ging es auch schon los: Sie schnitten die Brötchen auf, belegten sie mit Wurst und Käse und tranken dazu frisch gebrühten Kaffee.


Sie redeten nichts, aber das Funkeln in ihren Augen verriet die Begierde der beiden. Jeder wäre am liebsten über den anderen hergefallen, aber das entsprach nicht den Spielregeln.

Nachdem der erste Hunger gestillt war, spürte Frank einen leichten Druck an seinem immer noch erigierten Penis. Nicole saß ihm genau gegenüber und massierte seinen Stolz mit der Sohle ihrer Pumps. Ganz vorsichtig drückte sie den Penis gegen Franks Bauch und rieb die Schuhspitze langsam auf und ab.


Durch die Glasplatte des Tisches konnten beide das Schauspiel beobachten. Frank wurde von dieser Behandlung sichtlich erregt, es war weniger die Berührung – eine Schuhspitze kann niemals zärtliche Gefühle erzeugen – als vielmehr die Situation.

„Meinst du, ich bring dich so zum Abspritzen?“


Frank schüttelte ungläubig den Kopf.


Trotzdem stellte er vorsichtshalber seine Kaffeetasse ab. Nicoles Augen flirteten mit ihm, während sie seinen Penis weiter mit dem hochhackigen Damenschuh massierte:


“Ich würde gerne sehen, wie du von unten gegen die Glasplatte spritzt.“


“Das schaffst du nicht“,


sagte Frank und lehnte sich entspannt zurück, wodurch es für Nicole noch schwieriger wurde, ihn mit dem Fuß zu erreichen:


“Aber du kannst es mir mit der Hand machen, dann spritz ich bestimmt ab.“

Nicole stellte ihren Fuß wieder auf den Boden und schüttelte besserwisserisch den Kopf:


“Mit der Hand? Tz, tz, tz, wir sind doch nicht mehr in der neunten Klasse.“


Sie schenkte ihm einen verruchten Augenaufschlag und leckte sich lüstern über die knallroten Lippen. Dann stand sie auf, nahm die Platte mit dem Wurstaufschnitt und ging in kleinen Trippelschritten zum Kühlschrank.

Während sie den Frühstückstisch abräumte, verschwand Frank aus der Küche. Als er wiederkam, flog ihm das Geschirrtuch entgegen:


“Du kommst genau richtig zum Abtrocknen.“


Aber Frank fing das Tuch nicht und ließ es unbeachtet auf den Boden fallen. Er stellte sich direkt vor seine Frau, nahm ihren Arm, riss ihn nach oben und deutete mit dem Handgelenk eine Drehbewegung an.


Nach 10 Monaten Tanzkurs erkannte Nicole die Absichten ihres Mannes. Elegant wirbelte sie auf den Fußspitzen herum, bis sie mit dem Rücken zu ihm stand.

Überrascht bemerkte sie, dass sich etwas um das Handgelenk über ihrem Kopf schloss. Frank nutzte ihre Leidenschaft für Rumba hinterhältig aus, um ihr Handschellen anzulegen. Ehe sie reagieren konnte, dirigierte er sie zum Fenster und schloss die andere Seite der Handschelle um das Rohr des Heizkörpers. Ohne viel Gegenwehr konnte Frank eine weitere Handschelle an ihrem anderen Arm anlegen und sie somit an ein Küchenregal auf der anderen Seite des Fensters fixieren. Die Armreife aus Metall wurden durch einen schwarzen Plüschüberzug bedeckt, und fühlten sich dadurch relativ angenehm an.


Nun stand sie mit leicht gespreizten Armen vor dem Fenster – unfähig, sich selbst zu befreien.

Frank kam ganz nahe an ihr Ohr und flüsterte:


“Die Frau in dem Geschäft hat gesagt, dass die Handschellen stundenlang bequem getragen werden können und genauso sicher sind wie die Modelle der Polizei. Den Schlüssel hab ich natürlich versteckt.“


Ihr wurde heiß vor Erregung, sie genoss diese unglaubliche Wendung des Spiels. Erneut stöhnte sie leise, als Frank einen Finger unter ihren Morgenmantel schob und sie zwischen den Beinen streichelte. Sanft ließ er die Fingerkuppe durch ihre Pofalte und über die Lustspalte bis zur Perle gleiten. Dann kreiste der Finger ein paar Mal auf diesem Knubbel und glitt den gleichen Weg zurück.


Andächtig stand Nicole in der devoten Pose da und genoss die

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Kommentare


mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 02.12.2006:
»Hi Faith,
danke für den Einblick in einen "normalen" Sonntagmorgen. Als klitzekleiner Kritikpunkt - wie werden denn Streichhölzer nun hergestellt?

LG Mondstern :-)«

zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 02.12.2006:
»Wie, du störst dich an Wortbegrenzungen;-)? Ich denke mir, dass mit den Streichhölzern kommt dann demnächst im folgenden Teil.«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 03.12.2006:
»Ich will hoffen (und ich bette dafür) das wir weitere Erfolge der Therapie hier lesen können!!

Gruß«

yksinäisyys
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 142
schrieb am 05.12.2006:
»Hei Faith,

tja, wie ich schon bei Teil 1 sagte, ich hätte diese Geschichte nicht fortgeführt, sie konnte nur verlieren. Das tut sie meiner Meinung nach auf jeden Fall.

Während Teil 1 noch herrlich schräg ist, allein von der Idee und der Ausführung her, so fällt dieser Teil auf eine einfache Sexgeschichte zurück. Schade eigentlich, ich hätte wohl doch heute eher eine deiner anderen Geschichten lesen sollen.

Du weißt, dass Geschmäcker verschieden sind, die Kommentare einiger Leser geben dir ja bei dieser Fortsetzung auch ein gutes Feedback. Ich werde mich lieber der anderen Serie wieder zuwenden. ;-)

Liebe Grüße

yksi

edit 05.12.06:
Was mach ich wohl? Glockenläuten ... ;-))))
Ich sag doch nicht, dass du sie wegwerfen sollst. Hör auf deine Oma! Aber Teil 1 war einfach besser. Schräg ist dieser Teil nicht, es ist eine "Bastelanleitung mit Detailbeschreibung". Knutschers ;-))«

Netter44
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 3
schrieb am 01.01.2007:
»Sehr anregende Geschichte, in meinen Fantasien kam auch oft das Küchenfenster vor :-)«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 08.05.2008:
»Also mir gefällt's, ist eine gelungene Fortsetzung von Teil 1 - erst jetzt hat die Story ein richtiges Happy End, finde ich. Wenngleich eine weitere Fortsetzung durchaus angenehm wäre.«

Triplex
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 01.06.2011:
»tolle geschichte und vor allem sehr stilvoll«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 13.01.2014:
»Das ist doch mal ein Sonntag!!«



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