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Kommentare: 22 | Lesungen: 5721 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.12.2016

Das Spiel - Level 1

von

Ich bin mittlerweile 37. Man sagt mir nach, dass ich eine gute Figur habe. Bei meinen 1,67 m wiege ich 68 Kg. Ich bin dunkelblond. Mein Busen hängt bereits leicht und passt in BHs von 75 C. Verheiratet war ich 16 Jahre mit einem A –Loch. Er hat mich mit seiner Sekretärin über längere Zeit betrogen. Seit 5 Jahren bin ich nun alleinerziehende Mutter einer 16 jährigen Tochter. Leicht ist es nicht mit einer Tochter in diesem Alter. Außerdem habe auch ich Bedürfnisse. Manchmal wünsche auch ich mir starke Arme in die ich mich schmiegen kann. Mein Job in einer Staatlichen Behörde ist nicht schwer, aber eintönig.


Es ist nun bereits einige Zeit her als sich mein Leben grundlegen änderte. Der Grund hierfür war eine Mail auf dem Rechner während meiner Arbeit mit folgendem Wortlaut:


Hallo Kati!


Bestimmt bist du nicht abgeneigt, ein wenig Geld nebenher zu verdienen.


In deinem Briefkasten wirst du einen Brief finden. Solltest du ihn heute um 23 Uhr 30 an die darauf notierte Adresse zustellen, findest du dort unter der Fußmatte, in einem weiteren Umschlag 30 Euro.


D.M.


Natürlich irritierte mich diese Mail, zumal sie keinen Absender hatte der mir etwas sagte. Auch konnte ich darauf nicht antworten, da, aus mir nicht erklärlichen Gründen, keine Mailadresse vorhanden war. Den ganzen Tag ging sie mir nicht aus dem Kopf. So war es auch das Erste in dem Briefkasten nach zu sehen, als ich nachhause kam.


Tatsächlich befand sich darin ein unfrankierter Brief. Die Adresse darauf war in einem anderen Stadtteil.


Lange überlegte ich, ob ich die Forderung in dieser Mail wirklich erfüllen sollte. Sollte ich wirklich so spät noch los fahren, nur um vielleicht am Ende, abzüglich der Spritkosten, zwanzig Euro mehr zu haben? (Wenn das nicht Verarsche ist.)Bei einem schlecht bezahlten Job, als allein erziehende Mutter allerdings, sind zwanzig Euro mehr oder weniger spürbar.


Als es 23 Uhr war, fahre ich tatsächlich los. Ich brach mir ja keinen Zacken aus der Krone und etwas neugierig war ich vielleicht auch.


Es war ein ganz normales Siedlungshaus. Nichts Pompöses. Ein gepflegter Vorgarten hinter einer niedrigen Grundstücksmauer, eine Garage, an der Hauswand lehnte sogar ein Kinderfahrrad. Eben das Haus eines ganz normalen Spießbürgers.


Durch das Fenster neben der Haustür schimmerte gedämpftes Licht. Die Pforte in der Mauer quietschte leicht als ich sie auf drückte. (Könnte man mal ölen.)Als ich an dem Fenster vorbei ging, sah ich automatisch hinein. Offenbar die Küche dachte ich mir. Das Licht schien durch eine offene Tür herein. Einen Briefkasten gab es nicht, nur einen Schlitz in der Haustür. Zustellen hieß ja nicht klingeln! Ehe ich jedoch den Brief hinein schob, wollte ich erst einmal unter die Matte schauen. (Ich lass mich schließlich nicht bescheißen!)


Ich bückte mich und vernahm ein Wiehern durch die Tür. Verwundert hielt ich kurz inne, nahm dann aber die Fußmatte hoch. Wie versprochen lag ein Umschlag darunter. Er war nicht verklebt und enthielt tatsächlich drei zehn Euro Scheine.


Als ich gerade die Klappe des Briefschlitzes hob, drang wieder dieses Wiehern heraus. (Seltsame Pferde, bestimmt Fernsehen.) Neugierig bückte ich mich tiefer und schaute hindurch. Beinahe hätte ich den Deckel fallen lassen. (Au Backe, hab ich’s doch gewusst, dass das keine echten Pferde sind.) Durch den Flur hindurch sah ich genau in ihr Wohnzimmer. Eine Frau kniete dort auf allen Vieren. Sie war nackt und hatte mir ihre Kehrseite zugewandt. Zwischen ihren Pobacken ragte ein Pferdeschweif hervor. Ein Mann, ebenfalls unbekleidet und auch mit einem Schweif zwischen den Backen, machte hinter ihr wiehernd Männchen. Sein erigierter Penis ragte steil vor ihm auf. Ungläubig den Kopf schüttelnd sah ich wie er sie besprang. (Na ja, jedem das seine.)


Etwas verwirrt stand ich auf und ging zurück. Als ich die Gartenpforte öffnen wollte bemerkte ich die beiden Umschläge in meiner Hand. Schnell lief ich zurück und schob den einen durch den Schlitz. Leider achtete ich nicht darauf den Deckel leise zu schließen. Klappernd fiel er herunter. (Mist, jetzt aber nichts wie weg.)


Mit ein paar Sätzen war ich an der Mauer. Mit dem Öffnen des Tores hielt ich mich nicht auf, sondern stieg rasch hinüber. Als ich an meinem Wagen war, öffnete sich die Haustür einen Spalt. Der Kopf des Mannes schaute heraus. Ich ließ mich hinter meinen Wagen fallen und wartete. Als nichts geschah richtete ich mich vorsichtig auf und sah durch die Scheiben meines Wagens zurück. Die Tür war wieder zu. Erleichtert stieg ich ein und fuhr nachhause.


Zwei Tage später hatte sie wieder eine Mail ohne Absender auf ihrem Rechner.


Hallo Kati


Hoffentlich hast du dich etwas amüsiert als du den Brief zugestellt hast.


Deinen Lohn hast du ja bekommen! Wenn du magst, so findest du in deinem Briefkasten einen weiteren Brief. Bitte lege ihn am Sonnabend dieser Woche, um 22 Uhr, auf dem Terrassentisch der angegebenen Adresse ab. Ich habe deinen Lohn verdoppelt und du findest ihn vor Ort. Sei bitte Pünktlich!


D.M.


Wer mochte der Absender sein? Da dies ihre berufliche Mailadresse war, und sie ausschließlich für interne Post, kannte sie niemand außerhalb des Amtes.


Wieder war das erste was ich zuhause tat, den Briefkasten zu öffnen. Ich sah den Brief ohne Marke sofort. Dieses Mal war eine Adresse aus dem Nachbarort darauf notiert.


Zwei Tage grübelte ich und sah jeden morgen als erstes in meine Mails. Wenn ich Kollegen oder Kolleginnen begegnete, überlegte ich jedes Mal, ob sie mir diese Mails geschickt hatten. Keiner verhielt sich jedoch anders, alles schien ganz normal.


Am Sonnabend war ich etwas nervös. Ständig dachte ich an den Brief.


Meiner Tochter sagte ich, ich müsse meiner Freundin noch schnell etwas hinüber bringen und sei gleich wieder zurück. Sie saß im Wohnzimmer und sah fern.


Zum Nachbarort waren es drei Kilometer. Wieder war es ein Einfamilienhaus in einer Siedlung. Zur Straße hin war das Grundstück mit einer hohen Hecke vor Blicken geschützt. Eine Rampe zur Kellergarage und ein Plattenweg daneben waren die einzigen Zugänge. Der Hauseingang war etwas zurückgesetzt und bildete eine Art Balkon über dem Garagentor.


Ich wollte gerade gegenüber halten, besann mich aber und dachte an letztes mal. Drei Häuser weiter stand ein VW-Bus, dahinter stellte ich meinen Wagen ab.


(Warum kann ich den blöden Brief nicht einfach wieder in den Briefkasten, oder von mir aus auch Briefschlitz werfen?) In der Mail stand Terrassentisch! Folglich musste ich hinter das Haus. Was hatte eine fremde Frau nachts auf einem fremden Grundstück zu suchen! Nervös sah ich mich um und schlenderte betont lässig (jetzt bloß nicht auch noch pfeifen) zurück. Gerade wollte ich nach rechts über die seitliche Stützmauer der Garagenzufahrt klettern, da sah ich jemanden die Straße herunter kommen.


(Musste denn jeder einen Köter haben damit er einen Grund hatte vor die Tür zu gehen?) Schnell nahm ich von meinem Vorhaben Abstand und schlenderte weiter. Der Hundebesitzer wünschte mir einen schönen guten Abend als ich ihn passierte. (Hätte ich bloß etwas anderes angezogen) Ich meinte seine Blicke auf dem Hinterteil zu spüren. Meine weiße Hose brachte ihn gut zur Geltung, (man will ja nicht herum laufen wie eine graue Maus wenn man seit fünf Jahren keinen Mann mehr hat), besonders unter der guten Straßenbeleuchtung.


(Man, was bin ich blöd!) Weiße Hose und gelbe Bluse und damit wollte ich im Dunkeln in fremden Gärten herum schleichen! An der nächsten Querstraße wartete ich hinter einem Unterstand für Mülltonnen bis der Gaffer weg war.


Die Zeit wurde knapp. Einmal kurz umsehen und wieder zurück. Schnell kletterte ich über die Mauer und war hinter der Hecke vor Gassigehern geschützt. Licht war in den Fenstern nicht zu sehen. Ich schlich an der Hecke entlang. Quer über den Rasen wollte ich nicht. Beinahe hätte ich aufgeschrien als mir etwas schmerzhaft an der Wade entlang schrammte. (Blöde Kuh, warum hast du keine Taschenlampe mitgenommen!) In die Hocke gehend tastete ich und stach mir prompt in den Finger. (Wozu braucht man ein Rosenbeet wenn man so schönen Rasen hat!)


Also doch quer über den Rasen. Dann am Giebel entlang. Der hintere Garten wurde durch das Licht aus einem Fenster beschienen. Es war nicht das Wohnzimmerfenster, aber ich musste daran vorbei um zum Terrassentisch zu gelangen. Blöderweise war es, genau wie im Wohnzimmer bodenständig. (Geld für so ein schönes Haus, aber nichts übrig für Rollläden!)


Eigentlich musste ich ja nicht! Ich war ja freiwillig hier. (Sind 60 Euro freiwillig?)


Vorsichtig schob ich mich ans Fenster heran und spähte um die Ecke. Ups, schnell wieder zurück. Das Schlafzimmer! Aber dass, was ich gesehen hatte erschreckte mich. (Ich glaub ich verschwinde lieber und ruf die Polizei an.)


Vorher wollte ich mir jedoch noch einen genaueren Überblick verschaffen. Außerdem: (Erklären sie mal der Polizei wieso sie nachts in fremde Schlafzimmer schauen.)


Wieder schaute ich vorsichtig um die Ecke. Auf einem Stuhl vor dem Ehebett saß offenbar der Ehemann. (Hey, den kannte ich doch! Der arbeitete doch eine Etage tiefer. Manchmal traf ich ihn in der Kantine. Vor mir in der Schlange hat er auch schon gestanden.) Er war nackt und daran festgebunden. Sein Glied stand ihm zwischen den Beinen. Die Spitze schaute wie ein vorwitziger, kleiner Zwerg gerade eben über seine Schenkel. (Der arme Kerl)


Auf dem Bett aber ließ es sich seine Frau gut gehen. Mit gegrätschten Beinen ritt sie einen unter ihr liegenden Schwarzen. Seine Hände hatte er um ihre Brüste gelegt und stemmte sie daran auf und nieder. Immer wenn er sie anhob, konnte ich sein dickes, dunkles Glied aus ihr heraus gleiten sehen. Es war nicht nur dick, es musste auch lang sein, soweit wie er aus ihr heraus glitt. (Was für’n geiles Teil) Gleich darauf ließ er die Frau wieder darauf herunter rutschen. Fasziniert schaute ich zu wie er sie fickte. Damit aber nicht genug. Vor der Frau stand ein weiterer Schwarzer, ähnlich ausgestattet. Dieser hatte den Kopf der Frau in beiden Händen und stieß ihr rhythmisch in den Mund. (Die Polizei kann ich mir sparen! Der Frau gefällt das!)


(Schei.., vielleicht würde mir das ja auch gefallen! Obwohl, für den Mund ist das Ding vielleicht doch etwas zu groß.)


Gebannt hing ich am Fenster. Neidisch beobachtete ich wie es der Frau kam. Ich konnte ihre gurgelnden Schreie bis hier draußen hören. Man sah auch wie sich ihre Scheide immer wieder um den schwarzen Stamm darin zusammenzog.


Noch einmal kam es ihr, dann quoll es plötzlich um den Stamm herum aus ihr heraus. (Wie geil ist das denn!)


Als er sie von sich herunter hob, konnte ich seine Größe bewundern. (Wow!!!) Die Frau kniete jetzt neben ihm. Ihr Hinterteil ragte steil auf. Ich, als auch ihr Mann konnten sehen, dass das Glied des Schwarzen ein Loch hinterlassen hatte. Ihre Scheide war immer noch weit geöffnet und das Sperma des Schwarzen rann und tropfte, zäh heraus. Dann kniete sich der zweite Schwarze hinter sie und drang in sie ein. Sie mit beiden Händen an den Hüften haltend stieß er sie heftig. Die Frau schrie und heulte und gleich darauf kam es ihr schon wieder.


Durch das geschlossene Fenster hörte ich den Mann: „Fickt die Schlampe richtig durch! Reißt ihr das Hurenloch auf und spritzt sie voll!“ Noch während er das schrei zuckte sein Glied, es quoll weißlich aus ihm heraus und lief daran hinunter. (Arme Frau, da hätte ich mir auch was besseres gesucht)


Ich besann mich als mir der Brief aus der Hand rutschte. Schnell nahm ich ihn auf und huschte am Fenster vorbei. Auf dem Terrassentisch stand eine Vase mit Sonnenblumen. Ein Brief steckte darunter. Noch während ich ihn gegen meinen austauschte, hörte ich die Frau wieder in Extase schreien.


Ich wollte nicht wieder am Fenster vorbei. Aber auf der anderen Seite des Hauses stand ein Gartenhäuschen und der verbleibende, schmale Durchlass war mit Gartenwerkzeug zugestellt.


Als ich wieder am Fenster vorbei huschte, stutzte ich und kam wieder zurück. Die Frau schrie immer noch. Ungläubig sah ich wie die Frau vornübergebeugt wiederum auf einem der Schwarzen saß. Nur kniete nun der zweite hinter ihr und führte ebensolche Stoßbewegungen aus wie zuvor. Ihre schweren Brüste schlugen dabei wild hin und her. In der Anatomie genügend gebildet, wusste ich was ich sah. (Kein Wunder dass die so schreit!)


Ungesehen erreichte ich meinen Wagen und fuhr zurück. Meine Tochter saß immer noch vor der Glotze. Es war schon erschreckend spät und ich schickte sie zu Bett.


Als ich ihr einen Gutenachtkuss gab, zeigte sie auf meinen Schritt. „Kann es sein, dass du dich eingepullert hast Mutti?“


Ich schaute an mir hinab und spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich brabbelte irgendwas von Freundin und verschüttet und machte dass ich fort kam.


Haben sie mal seit fünf Jahren keinen Mann und dann sowas!


Erst als ich mich wieder frisch gemacht und umgezogen hatte, erinnerte ich mich an meine Belohnung. Wie versprochen waren 60 Euro in dem Kuvert.


Von dem Film, den ich mir auswählte, bekam ich wenig bis nichts mit. Ständig hatte ich die Szenen im Schlafzimmer vor Augen. Im Bett dann war es nicht viel anders. Es dauerte lange bis ich endlich einschlief.


Der Sonntag zog sich. Am Montag schaute ich als erstes wieder in meine Mails. Als aber bis Mittwoch immer noch keine entsprechende eingegangen war, fühlte ich mich irgendwie betrogen. Am Nachmittag, ich saß mit meiner Freundin Monika in einem Kaffee, fragte diese bereits was los mit mir sei. Ich wirke so unzufrieden und abwesend.


Am Donnerstag war sie endlich da.


Hallo Kati!


Hat dir die Vorstellung gefallen? (Der Kerl wusste was sich da abgespielt hatte!)


Wenn du weiterspielen willst, erwartet dich wieder eine Verdoppelung deines Lohnes vor Ort. Lege den Brief bitte um 22 Uhr, bei angegebener Adresse auf den Campingtisch des Balkons.


D.M.


Ich nahm mir unser internes Telefonverzeichnis und suchte unter M. Die Namen von acht Mitarbeitern fingen mit diesem Buchstaben an. Fünf davon waren Frauen. Ich war mir sicher, dass diese Mails von einem Mann stammten. (Frauen schicken niemanden zum Spannen) Einen Arnold, einen Cristian und einen Detlef hatten wir. Hinter allen stand ihre Abteilung und die Nummer ihres Büros.


Kurz vor der Mittagspause postierte ich mich in der Nähe von Detlefs Büro. Als pünktlich um 12 Uhr 30 die Tür auf ging und zwei Männer heraus kamen, war ich nicht viel weiter. Der eine, etwa um die 50, aber schlank und gepflegt konnte es ebenso sein wie der jüngere in meinem Alter. Sportlich gekleidet und gut aussehend. (Ein flotter Kerl, könnte mir gefallen)


Den ganzen Nachmittag grübelte ich. Einfach zu ihm gehen und ihn direkt ansprechen? Besser nicht. Wenn ich falsch lag, müsste ich vielleicht peinliche Fragen beantworten.


Diesmal war die Adresse zwei Orte weiter. Ein Name war nicht notiert, nur Straße und Hausnummer. Meine Tochter war bei einer ihrer Freundinnen. Wenn es mit der Zeit passte, wollte ich sie auf dem Rückweg abholen.


Das Haus stand in einer besseren Gegend. Viele Villen. Hausnummer 15 hatte ein Hanggrundstück. Die Einfahrt zu der Doppelgarage war ebenerdig. Der Hauseingang über eine Treppe mit Trottoir zu erreichen. Das Dach war als Pultdach ausgelegt. Offenbar hatte es auf der hinteren Seite eine Etage mehr. (Logo, sonst gäb‘s ja keinen Balkon)


(Ähhh – wie sollte ich denn da hoch kommen?)


Bewusst hatte ich mich diesmal schwarz gekleidet. Schwarze Jeanes, schwarzer Pulli, schwarze Laufschuhe. Auch an eine Taschenlampe hatte ich gedacht. Gespannt darauf, was mich heute erwarten würde, aber auch nervös, stellte ich den Wagen ab. Natürlich etwas abseits. (Man ist ja schon fast Profi)


Wieder die Straße hinunter schlendernd näherte ich mich besagten Grundstück. Ein kurzer Blick in beide Richtungen und ab durch die Büsche. Schon stand ich im Vorgarten. Vier, fünf weitere Schritte und ich stand mit dem Rücken am Haus. Auf der Giebelseite hob sich das Grundstück um Kellerhöhe. Auf der Rückseite war die Terrasse ebenerdig. Ein Teich mit Kois schloss sich daran an. Eine Brücke führte darüber hinweg in einen Terrassen-Garten mit vielen Felsen. Von Oben viel Licht über einen Balkon herunter und tauchte alles in diffuses Licht.


(Da musste ich hoch. Bloß wie?)


An der Hausecke, dort wo das Fallrohr der Dachrinne herunter kam, standen zwei große Kunststofftonnen. Offenbar um Regenwasser zu sammeln. Über den Tonnen selbst lag ein Brett. (Wie für mich geschaffen)


Mit den Händen auf das Brett gestützt, stemmte ich mich hoch und kletterte darauf. Von hier aus konnte ich das Balkongeländer erreichen. Einen Klimmzug, die Füße an die Wand gestemmt, zog ich mich hinauf. Kurz warten, einmal umsehen. Die Fenster des Nachbarhauses waren dunkel. Von hier oben konnte man über die Hecke in deren garten sehen.


Ich stieg über das Geländer und stellte mich mit dem Rücken zur Wand an das Stück Mauer neben dem erleuchteten Fenster. Auf der anderen Seite des Fensters befand sich eine Balkontür. Direkt vor dem Fenster, unter der Fensterbank, des besagte Campingtischauf dem ich den Brief ablegen sollte.


Der darauf stehende Aschenbecher würde ihn beschweren und verhindern, dass er weggeweht würde. (Was befindet sich eigentlich in diesen Briefen? Und wo ist der für mich?)


Als ich ihn nicht sah wurde ich mir meiner Situation bewusst. Umsonst hatte D.M. mich nicht hier herauf geschickt. Mein Herz klopfte als ich vorsichtig einen Blick ins Zimmer riskierte.


(Schei.., das war “Schieler“) Wie nannten unseren Abteilungsleiter so, weil er uns Frauen immer in den Ausschnitt schielte wenn er hinter uns stand. Grinsen musste ich aber doch. Vorsichtig schob ich mich wieder vor. Bis auf ein seltsames Ledergeschirr war er nackt. Breite, schwarze Ledergurte zogen sich über beide Schultern und vereinten sich mit denen, die von seinen Hüften herauf kamen in einem silbernen Metallring auf seiner Brust. Wie Strumpfhalter liefen andere hinab zu seinen Oberschenkeln, welche mit ebensolchen umspannt wurden, Sein großes, steifes Glied ragte steil, aus einem weiteren Metallring auf. Auch dieser wurde mit Ledergurten in Position gehalten. (So groß wie die von den Schwarzen ist er aber nicht. Hätte ich dir trotzdem nicht zugetraut.)


Vor ihm über einer Art Pult lag eine Kollegin. (Die ist doch verheiratet!)Völlig unbekleidet waren ihre Hand- und Fußgelenke mit Ledermanschetten an dem Pult befestigt. Ihre Brüste quollen unter ihrem Oberkörper seitlich heraus. Ihr Po war mit roten Striemen gezeichnet. Schieler hielt eine Peitsche mit mehreren Riemen in der Hand und schlug gerade wieder zu. Ich hörte den Schrei von Frau Hansel und das Klatschen der Riemen auf ihrem Po, bis hier heraus.


Neben Schieler stand seine Frau. Ich kannte sie von einer Betriebsfeier. Bis auf eine kleine neckische Servierschürze und irre hohe Pumps, war auch sie nackt. Vor ihrem Bauch trug sie eine Art Tablett. Es musste wohl, an der körperzugewandten Seite, mit einem Gürtel um ihre Hüften gehalten werden. An den beiden vorderen Ecken spannten sich Kettchen hinauf zu ihren länglich gestreckten Brüsten. Ihre Brustwarzen waren durchstochen und die Kettchen genau dort befestigt. Ihre Hände hatte sie auf dem Rücken. Wie ich etwas später sah, waren sie dort mit Handschellen gefesselt.


Auf dem Tablett vor ihr lag eine weitere Peitsche und eine Art Fliegenklatsche aus Leder. Zudem ein ziemlich großer Gummipenis.


An der Wand hinter ihnen war ein großes, schwarzes Holzkreuz mit vielen Ösen. In einem offenen Schrank hingen einige Klamotten.


Frau Hansel schrie immer wieder auf während Schieler sie weiter peitschte. Ihr Po glühte bereits geradezu. Dann wechselte Schieler und nahm die Klatsche. Er beugte sich über sie und schlug ihr abwechselnd rechts und links auf ihre heraus gequetschten Brüste. Ich konnte genau sehen wie diese nach jedem Schlag bebten. (Geschieht der recht. Warum stolziert sie mit den Melonen auch immer den Kerlen vor der Nase her)


Noch während er sie so traktierte, bäumte sie sich plötzlich auf. Schieler ließ die Klatsche fallen, stützte sich auf ihr ab, dass ihre Brüste noch weiter heraus quollen und fickte sie mit kräftigen Stößen. Das gesamte Pult wackelte dabei. Auch jetzt schrei die Hansel bei jedem Stoß. Ihre Schreie steigerten sich zunehmend von der Intensität her, bis es ihr sichtlich kam.


Schieler ließ ihr kurz Zeit zu Atem zu kommen, dann fasste er sie an den Hüften und fickte sie erneut. Diesmal mit schnellen, kurzen und heftigen Stößen bis sie sich erneut in ihrem Orgasmus aufbäumte. Schieler selbst kam nur ein paar Stöße später. Ich sah wie er plötzlich in ihr verharrte und dann mehrmals unkontrolliert zu zucken begann.


Ich spürte dieses besagte Kribbeln zwischen meinen Beinen. (Bestimmt ist meine Hose nachher wieder durch)


Hinterher blieb er noch einen Moment in ihr. Dann griff er neben sich zu dem Tablett von seiner Frau. Ich sah wie sich ihre Brüste deutlich entspannten als er den großen Gummipenis davon herunter nahm. Hinter der Hansel zurück tretend zog er sich aus ihr heraus und schob ihr stadtdessen das Gummiding mit einem einzigen Stoß hinein.


Wieder schrie diese laut auf und drückte ihren Rücken durch wie einen Bogen. (Hätte ich bestimmt auch gemacht wenn ich solch ein Ding hinein bekommen hätte!)


Schieler deutete auf die herunter gefallene Klatsche. Seine Frau tippelte auf ihren Stilettos neben das Pult, ging vorsichtig in die Hocke und setzte sich dann umständlich. Als sie aber mit ihren gefesselten Händen nach der Klatsche tastete, rutschte die mehrstriemige Peitsche von ihrem Tablett. Schuldbewusst schaute sie zu ihrem Mann auf.


Schieler fasste nach den Handschellen, zog sie daran hoch, dass sie vornübergebeugt stehen musste und führte sie zur Mitte des Raums. Hier hing ein Seil von einer Rolle an der Decke. Den Haken daran klinkte er und die Kette zwischen den Handschellen und zog das Seil stramm. Seien Frau stand jetzt, leicht breitbeinig, waagerecht vornüber gebeugt. Ihre Arme waren in steilem Winkel zu ihr nach oben gezwungen. In dieser Haltung fing er nun an auch sie zu peitschen.


(Schläge sind glaube ich nicht so mein Ding. Muss ich nich haben)


Ich erinnerte mich warum ich hier war. Mich unter das Fenster bückend kroch ich zum Campingtisch. Ben Brief aus meiner Potasche ziehend steckte ich ihn unter den Aschenbecher. Blieb dabei aber unterhalb der Fensterbank. Aber wo war meine Belohnung? Sonst war sie immer sofort zu sehen gewesen. Vorsichtig kam ich hoch und schaute auf den Tisch. Nichts!, Auf der Fensterbank auch nicht.


Drinnen hatte sich kaum was geändert. Außer, dass der Hintern seiner Frau auch schon so glühte wie der von der Hansel. Die lag immer noch über dem Pult und hatte den Gummiprügel drin.


Mit den Händen befühlte ich die Unterseite des Tisches. Vielleicht hatte er es ja darunter geklebt. Ebenso nichts! (Der hat mich doch wohl nicht beschissen!)


Wie man es so tut wenn etwas nicht passt oder funktionieren will, schaute ich ergeben gegen Himmel. (Der blöde Sack!)


Da oben hing er. (Der A… hatte ihn an einen der Dachsparren gepinnt. Wie sollte ich da hinkommen vor dem erleuchteten Fenster?) Vorsichtig schaute ich über die Fensterbank ins Zimmer. Schieler hatte die Peitsch fallen gelassen und fickte seine Frau, die noch genau so stand wie zuvor.


(Bekanntlich spiegeln Scheiben ja wenn drinnen Licht brennt und es draußen dunkel ist. Soll ich es darauf ankommen lassen? Ohne die 120 Euro will ich nicht gehen! Außerdem ist Schieler gerade gut beschäftigt.)


Ich atmete tief ein, überwand mich und sprang auf. Leider war ich doch etwas klein. Mit Hochspringen war nichts. Schnell kletterte ich auf den Tisch. (Hoffentlich hält das Ding!) Es wackelte zwar, aber es hielt. Ich kam mir vor wie auf dem Präsentierteller. Schell pflückte ich den Brief vom Dachbalken und sprang vom Tisch.


Entweder hatte die Hansel etwas gesehen, oder sie hatte das Aufkommen meiner Schuhe gehört. Jedenfalls hatte sie den Kopf gedreht und sagte etwas zu Schieler. Der ließ seine Frau stehen und kam zum Fenster. Sein großes Glied wippte dabei nass glänzend vor ihm her. Schnell duckte ich mich wieder hinter den Sims und schlich zum Geländer. Gerade als ich ein Bein darüber geschwungen hatte und das andere nachzog, hörte ich die Schließung der Balkontür.


In Panik ließ ich mich fallen und landete genau auf dem Brett, welches über den Regenwassertonnen lag. Kaum dass meine Füße es jedoch berühren, spürte ich es rutschen. (Schei.. !!!!!!!!) Meine Beine wirbelten hoch. Kurz schien es mir als wäre ich schwerelos, doch dann unterlag ich doch der Erdanziehungskraft. Ich hörte es platschen. Etwas schrammte mit über den Rücken und meine Beine wurden mir gegen den Oberkörper gedrückt. Es war plötzlich kalt um mich herum.


Erst als ich mir der Nässe und Enge bewusst wurde, begriff ich was passiert war. Mit meinem Po voran steckte ich in einem dieser Fässer. Meine Beine ragten vor mir auf und drückten gegen meine Brüste.


Ich spürte wie das Fass, in dem ich eingezwängt steckte, zu kippen begann. Als ich mit ihm seitlich aufschlug, ergoss sich ein eisiger Schwall Wasser über mich und durchnässte mich vollständig.


Damit noch nicht genug, drehte ich mich plötzlich zur Seite, Dann wurde ich angehoben und sackte gleich darauf wieder hinunter. Ich drehte mich immer schneller. Mal waren meine Füße über mir, mal ich über ihnen. Während das restliche Wasser über mich lief rollte ich so zusammengepresst den Abhang hinunter. Erst die Büsche zur Straße hin bremsten mich.


Meine Schwindel bekämpfend stemmte ich meine Unterarme gegen den Rand des Fasses. (Ich muss hier weg!) Zu meiner Erleichterung spürte ich, dass ich höher rutschte. Dann konnte ich meine Hände einsetzen. Noch etwas Stemmen und Strampeln und ich kam frei.


Als ich aufsprang, verlor ich die Balance und stürzte. Ein paar Meter legte ich auf allen Vieren zurück, kam dann aber wieder hoch. Ich durchbrach die Büsche und stolperte auf die Straße. Immer noch nicht ganz sicher, lief ich strauchelnd zu meinem Wagen.


Den Schlüssel aus der nassen Hose fingern, aufschließen und reinspringen war eins. Bein Anfahren drehten kurz die Reifen durch und ich verfehlte den vor mir parkenden Wagen nur um Haaresbreite. Die erste Ampel zeigte rot als ich sie passierte. (Schei..) Erst als ich das Ortsschild erreichte wurde ich wieder ruhiger.


Verwundert nahm ich das Kuvert aus dem Mund, welches ich die ganze Zeit krampfhaft mit den Zähnen festgehalten haben musste. Mir taten richtig die Kiefer weh.


So Patschnass konnte ich meine Tochter natürlich nicht abholen. (Erstmal nachhause umziehen!) Während ich mich kurz heiß abduschte und trockene Klamotten anzog, kam mir das ganze mittlerweile schon fas lustig vor. Schieler so zu sehen war schon rech interessant. (Hätte nicht gedacht, dass der so nen Schniedel hat.) Allerdings hatte ich mir meinen Rücken aufgeschrappt. Das versprochene Geld war tatsächlich in dem Umschlag.


Meine Tochter freute sich, dass ich erst so spät kam. Die Eltern ihrer Freundin hingegen, waren etwas pikiert. Sie fragte nicht einmal warum ich eine Decke auf meinem Sitz hatte.


Am Wochenende rief Monika an und fragte ob wir uns Mittwoch treffen wollten. Sie hatte an dem Tag immer nachmittags beruflich frei und verwahrte sich gegenüber ihrer Familie, dass dies ihre persönliche Zeit blieb. Wir wollten uns wieder in “unserem“ Kaffee treffen, schoppen gehen und anschließend ins Kino.


Prompt hatte ich am Dienstag wieder eine Mail von D.M. auf meinem Rechner. Sie begann wie immer.


Hallo Kati!


Mir hat deine Vorstellung sehr gefallen! Ich musste mich sehr beherrschen um mich nicht zu verraten.


(Der Ar… hat mich beobachtet!)


Bitte sei am Mittwoch um 21 Uhr 30 auf dem Autobahnparkplatz Auetal an der A2 zwischen Rehren und Lauenau. Deinen verdoppelten Lohn findest du unter dem dritten Picknicktisch.


D.M.


Ich freute mich schon darauf! Bestimmt gab es wieder etwas Aufregendes zu sehen. Natürlich war mir auch das Geld nicht einerlei. 240 Euro haben oder nicht haben! Alles zusammen hätte ich dann schon, (Sorry, ich muss kurz rechnen) 450 Euro. (Für einen Griechenland-Urlaub würde es schon reichen.)


Dann fiel mir Monika ein. Naja. (Zum Schoppen konnten wir uns ja treffen. Ins Kino musste sie aber alleine.)


Da ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren konnte, beschloss ich die Initiative zu ergreifen. Etwas nervös begab ich mich zum Büro von Detlef und seinem Kollegen. Detlef Münch und Volker Vollmer stand auf dem Schild neben der Tür.


Einmal Luft holen, dann klopfte ich. Auf das Herein trat ich ein. Ihre Schreibtische standen Diagonal in beiden hinteren Ecken. Beide schauten mich an. Bewusst sah ich zwischen ihnen an die Wand auf die große Niedersachsenkarte die dort hing.


„Herr Münch!“ begann ich. Der jüngere, gut aussehende hob die Brauen. (Gott sei Dank nicht der Alte Sack) „Kann ich mal in den Vorgang, Parkplatz Auetal, A2 schauen?“ fragte ich rund heraus.


„Auetal, Parkplatz?“ wiederholte er. „Helfen sie mir auf die Sprünge!“


„Na, der Fall mit den Picknicktischen!“ wurde ich konkreter.


Er hob bedauernd die Schultern. „Ich fürchte, ich kann ihnen nicht helfen. „Wie ist denn die Vorgangsnummer?“ fragte er nach.


(Schei.. an sowas hätte ich denken müssen!) „A2 1569P“, improvisierte ich.


„Dann kann es sowieso nicht bei mir liegen.“ Er legte sich beruhigt zurück. „A macht Herr Puzlach, Zimmer 105!“


Hinter mir kam Schieler herein. Als ich ihn sah spürte ich wie mein Gesicht Farbe bekam. (Was will der denn jetzt hier?)


„Gibt’s irgendwelche Probleme?“ wollte er wissen.


„Unsere wehrte Kollegen hat sich nur in der Tür geirrt“, gab der ältere Auskunft.


Schieler wandte sich mir zu. „Sie sind doch schon lange genug bei uns und sollten sich auskennen!“ Seine Augen glitten an mir hinunter und wieder herauf. Zuletzt blieben sie an meiner Bluse haften. (Gott sei dank hab ich nur einen Knopf auf!)


Ich fühlte mich von seinen Blicken ausgezogen und musste daran denken wie er mit wippendem Glied auf das Fenster zugekommen war. Ich musste irgend etwas sagen, brachte aber keinen Ton heraus.


Er grinste und sah sich zu den beiden Kollegen um. „Aber so einer schmucken Mittarbeiterin verzeiht man schon mal!“


(Du Ars..) Jetzt wurde ich richtig rot und machte dass ich raus kam. Wieder an meinem Schreibtisch beruhigte ich mich allmählich und dachte nach. (Dieser Münch war es wohl nicht der mir die Mails schickte. Der war nicht ein bisschen verlegen gewesen und hatte sehr normal reagiert. Aber gut sah er trotzdem aus!)


(Blöd, das gerade Schieler rein kommen musste! Was der wohl gedacht hat als er mir so auf die Busen geschaut hat?) Ich musste selbst bei diesem Gedanken grinsen. (Man, hatte er die Hansel durchgerammelt und anschließend gleich noch seine Alte!))


Versonnen träumend machte ich die Beine lang und legte mich in meinem Stuhl zurück. (Der hätte bestimmt richtig geglotzt wenn ich noch zwei Knöpfe mehr auf gehabt hätte!) Ich öffnete sie, legte den Kragen etwas weiter auseinander, nahm den Spiegel aus meiner Handtasche und betrachtete mich darin. Der Ansatz meiner Brüste war gut zu sehen. Ein wenig wölbten sie sich über den Rändern meines schwarzen BHs.


Die Tür ging auf und plötzlich stand Schieler vor mir. Irritiert schaute er mich an. Dann begann er aber zu grinsen. „Schick, schick, so ist‘s recht!“ urteilte er, „gönnen sie ihren männlichen Kollegen mal was. Das hebt die Arbeitsmoral!“ Er stellte sich neben mich und schaute mir demonstrativ in den Ausschnitt.


Mit hoch rotem Kopf schloss ich die Knöpfe wieder. (Nicht nur die Arbeitsmoral hebt es wie man sieht) Seine Hose bekam eine sichtbare Beule.


„Nun seien sie doch nicht so prüde!“ bedauerte er. „Die brauchen sie nun wirklich nicht verstecken. Und den Rest auch nicht!“ Wieder zogen mich seine Blicke aus. Dann wurde er ernst. „Was war das für eine Akte die sie suchen?“


(Schei.. und jetzt?) „Ich hatte gedacht, dass der Fall schon bei uns ist“, log ich. „Der Mann einer Freundin ist darin verwickelt.“


„Keine Mauscheleien!“ hob er drohend den Finger und ging wieder hinaus. In der Tür drehte er sich nochmal um. „Sie sollten nicht immer so zugeknöpft herumlaufen und öfter mal Rock tragen – bei den Beinen!“ Dann war er weg.


Ich streckte ihm die Zunge heraus. (A….loch!)


Am Nachmittag traf ich mich wie vereinbart mit Monika. Erst saßen wir im Kaffee und genossen unseren Cappuccino, dann liefen wir ein wenig durch die Geschäfte. Als Monika danach fragte, welchen Film wir uns heute ansehen wollten, musste ich mit der Sprache heraus.


„Du, ich kann heute nicht!“ bedauerte ich, „ich habe heute Abend schon was vor.“


Monika war sichtlich endtäuscht. „Och“, bedauerte sie, „du weißt doch, wie ich mich immer auf unseren Kinoabend freue!“


Ich wand mich. Sie war meine beste Freundin und es tat mir leid sie hängen zu lassen. „Tut mir wirklich leid, aber ich wusste nicht dass es genau auf unseren Tag fällt!“


„Kannst du es nicht verschieben?“ Sie stand vor mir, klappte bittend mit den Händen und sah mich mit den besten Lämmchenaugen an die sie zustande bringen konnte.


„Och bitte, mach es mir doch nicht so schwer!“ bat ich. „Es ist etwas auf das ich mich gaz doll freue und verdienen tu ich zudem auch noch was!“


Jetzt sah sie mich abschätzend an. „Heute Abend – und due bekommst Geld dafür?“ Ich sah förmlich wie es in ihrem Kopf arbeitete.


(Schei.. – Rattet – ratter – ratter) Ich bis mir auf die Lippe. (Das mit dem Geld hätte ich besser nicht gesagt!)


„Sag mal“, kam es auch prompt, „du machst doch nicht sowas wie Hostessenservice oder Begleitagentur?“ Sie boxte mich. „Hey, mir kannst du es doch sagen. „Ich weiß doch dass du seit deinem Sack nichts mehr hattest. Und so hast du deinen Spaß und bekommst noch Geld dafür.“


Jetzt musste ich lachen. So war sie! Monika war verheiratet und hatte drei Kinder. Sie war ein Jahr jünger als ich und wir kannten uns schon von der Schule her. Ich wusste von ihr, dass sie ihren Mann liebte und immer noch tollen Sex mit ihm hatte, wie sie sagte. Sie kleidete sich immer recht auffällig. Ich schätze mal so, wie Schieler es gefallen würde.


Ich weiß nicht warum, aber ich erzählte ihr alles.


Erst staunte sie ungläubig. Dann wurde sie euphorisch und wollte immer mehr Details wissen. Zum Schluss bettelte sie mich an mit zu dürfen.


Was sollte ich machen, sie war meine beste Freundin?


Mit Monika auf dem Beifahrersitz fuhr ich in Bad Eilsen auf die Autobahn in Richtung Hannover. Den Parkplatz hatten wir schnell erreicht. An der Tankstelle vorbei fuhr ich zu den PKW-Parkplätzen. Genau bei dem dritten standen drei Fahrzeuge. Ich stellte mich auf die linke Seite etwa fünf Plätze vor dem Tisch. Schon als ich einschwenkte wurde mir bewusst, was sich dort abspielte.


Vier Männer standen vor dem Tisch. Zwischen ihren Beinen hindurch sah ich eine Frau hocken. Wie es schien war ihre Bluse offen. Ich sah kurz eine ihrer Brüste als sie sich etwas drehte um sich einem anderen der Männer zuwandte. Mir war klar gewesen, dass es wieder irgend etwas mit Sex zu tun haben würde, was ich zu sehen bekäme. Darauf legte D.M. es scheinbar an.


Marion Zupfte mich am Armel. „Schau mal“, überflüssigerweise deutete sie noch mit dem Finger hinüber, „die bläst den einen!“ „ Wow“, machte sie, „und dann gleich vier Kerlen.“


Eine Weile bearbeitete die Frau die Männer reihum mit dem Mund. Auch als ein fünfter dazu kam, schien es sie nicht zu stören. Ein Auto fuhr vorbei. Kurz bremste es ab, fuhr dann aber weiter.


Schließlich wurde die Frau auf den Tisch gehoben. Ihr sowieso kurzer Rock war hochgeschoben. Im Schein der Parkplatzbeleuchtung war deutlich zu sehen, dass sie kein Höschen an hatte. Sie legte sich zurück, stellte die Füße auf die Tischplatte und spreizte die Beine. Einer der Kerle hockte sich davor und steckte seinen Kopf dazwischen. Die anderen machten sich über ihre Brüste her. Alle hatten die Hosen offen und ihre steifen Glieder standen heraus.


Als der, welcher sie eben noch mit dem Mund verwöhnt hatte, sich aufrichtete und sie zu ficken begann, konnte Marion scheinbar nicht anders. „Du, die lässt sich von denen ficken“, platzte es aus ihr heraus.


„Ich wünschte, sie würden es nicht unbedingt auf meinem Tisch tun!“ beschwerte ich mich.


Monika stupste mich an. „Sei doch keine Spielverderberin!“ Sie grinste. „Das ist besser als jeder Kinofilm!“ Wieder stieß sie mich an. „Schau, jetzt steigt der nächste drauf.“


„Moni, du bist verdorben“, schüttelte ich lachend den Kopf.


„Natürlich bin ich verdorben“, kicherte sie, „deswegen läuft‘s ja so gut bei uns.“


Die Frau auf dem Tisch ließ es tatsächlich zu, dass die Kerle sie fickten. Monika klebte geradezu an der Scheibe und ließ sich nichts entgehen. Wir fuhren zusammen als es plötzlich auf meiner Seite an die Scheibe klopfte. Ein Mann stand davor und bedeutete mir, diese hinunter zu lassen. Ich hob abwehrend meine Hände und schüttelte den Kopf. (Das fehlte mir noch)Der Kerl hob bedauernd die Schultern und ging zu Monika hinüber.


Ich dachte ich werde nicht wieder als sie die Scheibe herunter ließ. Der Mann öffnete die Hose und sein erigiertes Glied sprang heraus.


Sprachlos und unfähig etwas zu tun starrte ich hinüber. Monika fasste das Teil des Kerls tatsächlich an und begann es zu wichsen. Erst als der Mann zu stöhnen begann erwachte ich aus meiner Starre. Schnell drückte ich auf den Bedienknopf des Fensters auf meiner Seite. Die Scheibe fuhr hoch. Jedoch nicht schnell genug. Das Glied des Mannes zuckte. Ein weißlicher Strahl schoss Monika auf die Stirn. Der Rest verteilte sich in mehreren Kleksen außen auf dem Fenster.


„Spielverderberin!“ protestierte sie.


„Wie kannst du nur!“ fuhr ich sie an. „Du bist verheiratet!“


Monika sah mich an. „Er muss es ja nicht erfahren. Oder willst du es ihm sagen?“


Der Mann war inzwischen zum Tisch hinüber gegangen und gesellte sich zu der Gruppe. Ein Wagen hielt auf der anderen Seite und zwei weitere Männer stiegen aus. Einer war jung, vielleicht Mitte 20. Der andere um einiges älter. Beide schlenderten sie zu dem Tisch auf dem immer noch die Frau lag.


Monika hatte Tempos aus ihrer Tasche genommen und wischte sich das Sperma von der Stirn. Dann ließ sie wieder die Scheibe Stück für Stück hinunter und wischte auch diese ab. (Wenigstens macht sie die Sauerei wieder weg.)Als sie ausstieg und die verschmutzten Tücher in den Mülleimer brachte, dachte ich ich werd nicht wieder. (Die kann doch da nicht rausgehen, wenn die Kerle sie schnappen.)


Einige der Männer am Tisch sahen zu uns als sie sich wieder neben mich setzte. Die beiden zuletzt gekommenen kamen herüber.


„Moni, bist du verrückt? Mach die Scheibe hoch!“ verlangte ich, „Die kommen her!“


Sie jedoch wandte sich mir zu. „Na und, lass mir doch auch etwas Spaß.“ Ihr Finger lag dabei auf der Fensterbedienung und blockierte sie.


Ich konnte nichts machen. Nur zusehen. Beide Kerle (bestimmt sind es Vater und Sohn so wie sie aussehen)stellten sich vor Monis Fenster und machten ihre Hosen auf. Diese griff mit beiden Händen zu. Ich sah ihr zu und vergaß vollständig, dass ich das Fenster jetzt hätte schließen können. Sie wichste beiden ihre Glieder. Dann beugte sie sich etwas vor und schloss ihre Lippen um den Schwanz des Jüngeren. Ungläubig sah ich zu wie sie ihren Kopf hin und her bewegte. (Man, die traut sich was!)


In der einen Hand einen Schwanz wichsend, blies sie gleichzeitig einen anderen. Der Ältere hatte dabei eine Hand in ihren Ausschnitt geschoben. Unter dem Stoff ihrer Bluse konnte ich sehen wie er ihre Brüste knetete. Eine Weile ging das so, dann bekam sie plötzlich dicke Backen, der Schwanz in ihrem Mund zuckte und ich konnte hören wie sie schluckte. Kaum dass der Kerl fertig war, wurde er beiseite geschoben. Der Ältere fasste Moni mit beiden Händen am Kopf und schob ihr nun seinen Schwanz in den Mund.


Ob sie es wollte weiß ich nicht. Er hielt einfach ihren Kopf, stieß drei, vier mal hinein und stöhnte laut auf. Moni schluckte wieder. Als er ihren Kopf los ließ, wehrte sie mit ihren Händen ab und ließ die Scheibe hoch fahren. Etwas war ihr aus dem Mund gelaufen und hing an ihrem Kinn.


Ich schüttelte fassungslos den Kopf. „Ich glaubs nich. Du bläst zwei wildfremden Kerlen einen und schluckst es auch noch runter!“


„Wenn sie mich angespritzt hätten, würde Ralf nachher die Flecken sehen“, verteidigte sie sich und grinste. Sie klappte die Sonnenblende herunter und besah sich im Spiegel. Mit dem Finger nahm sie den Tropfen von ihrem Kinn und schleckte auch ihn auf.


Die beiden Kerle waren inzwischen zu dem Tisch zurück gegangen. Die Frau lag jetzt mit dem Bauch darauf und ließ sich von hinten nehmen.


Schließlich verschwanden die Männer nach und nach. Einer blieb zurück und mit diesem ging sie zu einem der Wagen. Sie stiegen ein und fuhren davon. (Ob das ihr Mann war?)


Eine Weile warteten wir noch, dann traute ich mich zu dem Tisch. Da wo die Frau gelegen hatte, befand sich eine schmierige Pfütze auf und vor dem Tisch. Ich achtete darauf nicht damit in Berührung zu kommen während ich die Unterseite absuchte.


Tatsächlich war ein Kuvert, mit Zwecken darunter geheftet. Ich pflückte es herunter und lief zurück zum Auto. Während ich über Lauenau zurück fuhr, zählte Moni das Geld. Es waren tatsächlich 240 Euro. Ich setzte sie bei ihrem Wagen ab und fuhr heim.


Meine Tochter schlief längst. Spät genug war es ja.


Als ich selbst im Bett lag, gingen mir die Bilder nicht aus dem Kopf. (Wie konnte Moni sich so gehen lassen? Und ich dachte ihre Ehe sei glücklich!) In der Nacht träumte ich. Schieler fickte mich auf dem Picknicktisch. Um mich herum standen fremde Männer und wichsten. Ihr Sperma klatschte von allen Seiten auf mich. Schweiz gebadet wachte ich auf. Zwischen meinen Beinen war ich ganz glitschig.


Schon am nächsten Abend rief mich Moni an, ich solle mich bei ihr melden wenn ich wieder eine Mail bekommen hätte.


Am Dienstag war sie auf meinem Rechner.


Hallo Kati!


Hoffentlich hat dir die Vorstellung gefallen. Bei deiner Freundin schien es jedenfalls so gewesen zu sein!


Das Spiel, welches wir spielen, ist nur für uns beide! Bitte komme das nächste mal allein.


D.M.


Er hatte mich also wieder beobachtet. (Vielleicht war es ja einer von den Kerlen gewesen) ich war etwas enttäuscht das keine neue Anweisung dabei war. Jeden Morgen schaute ich sofort in meine Mails und jedesmal wenn wieder keine dabei war, war ich enttäuschter. Das Wochenende war am schlimmsten. Selbst meine Tochter bemerkte meine Unzufriedenheit. Am Mittwoch ging ich mit Moni ins Kino und musste ihr versichern sie zu benachrichtigen. Trotzdem rief sie jeden Abend an.


Nachts hatte ich jetzt oft verrückte, erotische Träume. Meist spielte Schieler dabei die Hauptrolle. Einmal war er dabei sogar schwarz, hatte einen riesigen Schwanz und fickte mich während ich auf dem Picknicktisch festgebunden war.


Vielleicht war meine wachsende Erwartung auf eine neue Mali schuld. Ich kleidete mich schicker, offener und trug auf der Arbeit jetzt oft Röcke.


Schieler bemerkte dies natürlich und erschien öfter mal wegen Belanglosigkeiten in meinem Büro. Ich schloss wegen ihm auch nicht mehr meine Bluse bis zum Hals, sondern ließ ihm seine Freude.


Am Freitagmorgen war sie dann endlich dabei


Hallo Kati!


Den Brief in deinem Briefkasten musst du persönlich übergeben. Name und Adresse sind darauf notiert. Erledige dies bitte Sonnabendabend um 22 Uhr 30. Zieh dir was Schickes an! Es kann ruhig etwas aufreizenderes sein.


Der Hausherr wird dir deinen Lohn aushändigen.


D.M.


Da mich Moni ständig nervte, erzählte ich ihr am Abend davon. Obwohl ich ihr erzählt hatte, dass D.M. sie nicht dabei haben wollte, bettelte sie bis ich nach gab. Sofort ließ sie sich für ihren Mann etwas einfallen.


Da die angegebene Adresse in unserer Stadt war, holte ich sie erst um 22 Uhr ab. Richtig aufgedreht stieg sie zu mir in den Wagen. Ihrem Mann hatte sie weis gemacht, dass wir zu einer Freundin fahren würden. Diese habe morgen Geburtstag und wolle hinein feiern. Sie hatte sich mir angepasst und trug genau wie ich ein Cocktailkleid. Nur müsste man bei ihr wohl eher ein chen dahinter setzen. Ihres war marineblau, im Rücken frei und meiner Ansicht nach etwas kurz. Als sie sich setzte, sah ich ihren Slip in gleicher Farbe. Ich hatte mein kleines Schwarzes gewählt. Spagettiträger, etwas tieferen Ausschnitt, gut wadenlang, aber mit einem Schlitz auf der rechten Seite. Da der Ausschnitt recht tief war, verzichtete ich auf einen BH.


Die Adresse befand sich in einer Nobelgegend. Nur teure Villen und überall Mercedes, Jaguars, Bentley und sogar einen Rolls sahen wir. Das Grundstück war mit einer hohen, weißen Mauer umgeben. Das Tos stand offen und auch in der Auffahrt wieder, nichts als Nobelschlitten. Mit meinem kleinen Karren blieb ich da lieber draußen stehen.


Wir stiegen aus und stöckelten die Einfahrt hinauf. Das Haus war ebenso weiß wie die Grundstücksmauer, dabei aber modern, eckig, mit viel Glas. Ein junger, aber kräftig gebauter Mann fing uns ab.


„Darf ich ihre Einladung sehen?“ fragte er höflich.


Etwas verwirrt erwiderte ich, dass wir keine hätten. „Ich soll diesen Brief hier abgeben“, erklärend,hielt ich ihm das Kuvert entgegen.


„Ach sie sind das!“ war er beruhigt. Fügte dann aber hinzu: „Allerdings weiß ich nur von einer Dame!“ Er schaute Monika von oben bis unten an. „Wenn ich sie mir so anschaue, wird das wohl in Ordnung gehen“, grinste er anzüglich. Er ging voraus und öffnete uns die Tür. Musik schallte heraus. Mit einer einladenden Geste ließ er uns vorbei. „Bitte fühlen sie sich wie zuhause“, sagte er dabei, „den Hausherrn finden sie bestimmt auf der Terrasse.“


Allein gelassen standen wir etwas unschlüssig herum. Da ich den Brief aber persönlich übergeben sollte, musste ich wohl den Adressat auf suchen. Wir stöckelten den Flur hinunter, der Musik entgegen. An der nächsten Ecke blieb ich wie angewurzelt stehen. Monika prallte gegen mich. Um nicht zu fallen musste ich zwei Schritte machen und stand schon fast mitten in der großen Sause.


Überall saßen und standen Nackte herum. Einige trugen Masken. Ei paar fickten, andere lagen nur eng umschlungen. Draußen auf der Terrasse und im Pool waren noch mehr. Einige schauten zu uns herüber, ließen sich aber nicht stören.


Monika hinter mir, hatte mir die Hände auf die Schultern gelegt. „Was geht denn hier ab!“ staunte sie und schob mich vor sich her. Interessiert schaute sie zu wie sich neben uns eine Frau von zwei Männern nehmen ließ. Ungeniert ließ diese es sich von beiden zugleich in ihre Muschi besorgen. (Einer würde mir schon reichen.) Ein älterer Herr mit Maske hatte sich ein ganz junges Ding geschnappt. Er hatte es vor sich über die Lehne eines Sessels gelegt und penetrierte ihren Po. Eine Frau mittleren Alters, ebenfalls mit Maske, Lutschte genüsslich die Spalte einer anderen Frau. Offenbar war diese kurz zuvor besamt worden. Ihr lief es noch heraus.


Staunend stand ich da und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. (Bloß nicht auffallen! Hoffentlich erkennt mich keiner.)


„Nun mach doch!“ stieß Moni mich wiederum an.


„Was?“ war alles was ich dümmlich heraus bekam


„Der Brief!“ erinnerte sie mich. Ganz so wohl schien es ihr auch nicht zu sein.


Ich räusperte mich. Doch erst beim zweiten Versuch brachte ich es krächzend zustande. „Ist hier ein Herr Bodecker?“ Man sah uns zwar an, aber niemand reagierte. „Ich suche einen Herrn Bodecker!“ versuchte ich es erneut. Diesmal mit festerer Stimme. Einer der Herren, er ließ sich gerade einen blasen, deutete mit dem Daumen hinter sich nach draußen.


Hier, auf der Terrasse, war eben solch ein Treiben wie drinnen. Moni tippte mir auf die Schulter. „Schau mal!“ Sie deutete auf zwei nebeneinander hängende Sessel. In beiden lagen Frauen. Sie hatten ihre Füße weiter oben gegen die Rahmen gestemmt und ließen sich, in einer leichten Schaukelbewegung, von den Kerlen vor sich ficken. „Sowas müssen Ralf und ich uns auch zulegen. Das ist ja irre praktisch!“


Hinter uns räusperte sich jemand. „Entschuldigung, dass ich die Damen in ihrer ehelichen Beischlafplanung störe, aber wenn Interesse besteht zuvor einen Test zu absolvieren“, beide fuhren wir herum und sahen uns einem stattlichen Herrn mit ergrauten Schläfen gegenüber, „So ist dort drüben soeben einer frei geworden.“ Er deutete in den Garten hinaus wo zwei weitere an den ausladenden Ästen eines Baumes hingen. „Darf ich mich Vorstellen, Bodecker mein Name.“ Er machte eine formvollendete Verbeugung.


Sein erigiertes Glied machte diese jedoch nicht mit. Beinahe hätte ich losgekichert.


„Wie gesagt“, wiederholte er in Monikas Richtung, „es wäre jetzt einer der Hängesessel frei. Und bei solch einer schönen Frau finden sich bestimmt genug Herren für den Test.“ Dann wandte er sich an mich. „Wenn ich die Situation richtig einschätze, ist das Kuvert, in ihrer entzückenden Hand, für mich.“


Vollkommen überrumpelt reichte ich es ihm einfach.


„Wie sie verstehen werden habe ich die Gegenleistung zu dieser Aufmerksamkeit gerade nicht bei mir.“ Bedauernd deutete er auf seine Erscheinung. „Während ihr Freundin sich wie zuhause fühlen darf, bitte ich sie mir kurz zu folgen!“ Damit wandte er sich um und ging mir voran ins Haus. (Seltsamer Vogel!)


Es war schon ein seltsames Gefühl hier so zwischen all den vögelnden Leuten herum zu laufen. Er ging mit mir ins Obergeschoss. Durch eine offen stehende Tür sah ich eine Frau, an Händen und Füßen kniend, auf dem Boden festgeschnallt. Mehrere Männer machten sich an ihr zu schaffen.


„Wenn sie etwas interessiert, oder wenn sie etwas probieren wollen, nur zu!“ Er hatte gesehen dass ich kurz in den Raum hineingeschaut hatte. „Am Besten sie warten hier. Ich bin sofort zurück!“


Er ließ mich einfach stehen und verschwand. Peinlich berührt sah ich zu wie die Männer sich um die Frau bemühten. Erst als sich eine Lücke bildete, bemerkte ich die Maschine. Ein ziemlich dicker Dildo hämmerte im Gleichtakt der Maschine in die Frau. Ohne mir selbst dessen bewusst zu sein, trat ich ungläubig näher. Die Frau hatte Mund und Augen weit aufgerissen aber kein Ton kam über ihre Lippen. Mit glasigem Blick starrte sie die Wand an. Die Kerle befühlten sie. Einer hatte gar seinen Finger in ihrem Po. (Auch nicht schlecht, so ein Teil. Das spart den Mann im Haus.)


Ich schreckte zusammen als mir jemand unter meinem Kleid an den Po fasste. Erschrocken wich ich aus.


„Nicht so schüchtern!“ kommentierte Herr Bodecker, der gerade herein kam. Er schaute kurz zu der Frau. „So wie es aussieht ist Sylvi fertig. Wenn sie möchten, der Platz währe gleich frei.“


Als sei dies das Stichwort gewesen, gab die Frau ein kehliges Gurgeln von sich. Sie zitterte am ganzen Leib, ihre Augen rollten nach hinten und sie sackte vornüber.


„Möchten sie?“ Er fasste meinen Arm. Während sich ei paar Männer bemühten die Frau aus ihren Fesseln zu befreien, standen andere bei uns.


Wie in Trance ließ ich zu, dass sie mir mein Kleid auszogen. Erst als sie meine Brüste begrapschten und meine Nippel zwirbelten, kam ich zu mir.


„Stop!“ schrie ich erschrocken auf und währe beinah gefallen. Mein Höschen hing mir in den Knien. Bodecker fing mich auf. Völlig verwirrt zog ich meinen Slip hoch. „Bitte lassen sie mich“, stammelte ich. Irgendwie bekam ich mein Kleid wieder. Ohne es über zu streifen lief ich davon.


Im Flur zur Haustür holte Bodecker mich ein. Sacht hielt er mich am Arm zurück. „Ziehen sie sich erst einmal wieder an. So können sie nicht auf die Straße! Es tut mir leid. Es war nicht meine Absicht sie zu etwas zu nötigen dass sie nicht selbst wollen.“ Er hielt mir einen Briefumschlag vor die Nase. „Dies hier hätten sie beinahe vergessen.


Immer noch ganz fahrig streifte ich mein Kleid über. Etwas wie danke brabbelnd nahm ich den Umschlag und griff nach der Tür.


Ich war bereits hinaus als Bodecker mir zurief: Ich werde dafür sorgen, dass ihre Freundin heil nachhause gebracht wird.


(Schei.. Moni)


Sie hatte ich völlig vergessen. (Wo war die überhaupt?) Ich tippelte zurück. „Wo ist sie denn?“


„Ich weiß es nicht“, gestand Bodecker. „Wir hatten sie auf der Terrasse zurück gelassen. „Kommen sie, schauen wir nach!“ Er nahm wieder meinen Arm und führte mich auf die Terrasse zurück.


Eine Weile standen wir dort und schauten. Dann deutete Herr Bodecker auf einen der Schwebesessel unter dem Baum.


(Das glaub ich jetzt nicht! Dieses Flittchen!)


Moni probierte tatsächlich Dieses Ding aus. Allerdings saß sie nicht darin, sondern sie lag. Sie lag mit dem Bauch auf den Polstern. Ihre Beine hingen seitlich der Rückenlehne zu beiden Seiten herunter. Ihr Kleid hatte sie noch an. Allerdings war es weit über ihren Po hochgerutscht. Das Höschen lag unter ihr auf dem Rasen, ihre Schuhe ein Stück weiter. Ein Mann hockte hinter ihr und versuchte durch die Streben des Rückenteils ihre Muschi zu lecken. Ein anderer knetete ihre strammen Pobacken. Damit aber nicht genug, blies sie einen Dritten. Durch die schaukelnden Bewegungen glitt dessen Glied in gleichmäßigem Rhythmus in ihrem Mund ein und aus. In gleichem Rhythmus schwang auch ein Spermafaden an ihrem Kinn mit.


„Ich fahre jetzt!“ verkündete ich bestimmt. „Willst du mit?“


Moni schielte zu mir hoch. „Diese Dinger sind echt geil“, nuschelte sie. „Können wir nicht noch etwas bleiben?“ Genussvoll sog sie weiter an dem Schwanz.


„Und was soll ich Ralf sagen?“ fragte ich sauer.


Sie stemmte sich gegen den Mann vor ihr und stoppte das Schaukeln. Doch gerade als sie das Glied aus ihrem Mund herausgleiten lassen wollte, zuckte dieser. Es überraschte sie so, dass sie sich verschluckte. Sperma quoll ihr aus Mund und Nase. Sie würgte und hustete. Ein paar Spritzer trafen ihr Auge.


Als sie sich beruhigt hatte und wieder zu Atem gekommen war, rappelte sie sich auf. Was allerdings nicht einfach war. „Ich komm ja schon du Spielverderberin!“ Schmollte sie. Dann an die Männer gewandt: „Jungs, helft mir mal hier wieder raus!“


Beherzt griffen diese zu. Von beiden Seiten fassten sie ihr erst unter die Arme, dann auch zwischen die Beine und hoben sie heraus.


Moni kicherte als sie sie abstellten, hob eines ihrer Beine und gab dem einem einen Klaps auf die Hand. Er hatte diese auf ihre Muschi gelegt und einen Finger in ihr. „Die ist tabu hatte ich gesagt!“ Sie hob ihr Höschen auf und schwenkte es wie ein Lasso um ihren Finger. „Wenn du unbedingt willst dann fahren wir eben. Aber vorher muss ich mir noch das Zeug weg machen.“


Fröhlich lief sie, das Höschen weiterhin schwenkend, vor mir her. „Deine Schuhe!“ erinnerte ich sie.


Lachend lief sie zurück. Als sie sich nach ihnen bückte, streckte sie ihren Po in die Höhe, schlug ihr Kleidchen höher und wackelte provozierend mit ihrem Hintern.


„Ich glaube ihrer Freundin gefällt es bei uns“, kommentierte Bodecker. Als Moni wieder bei uns war lud er sie ein wieder zu kommen.


Sie griff ungeniert nach seinem Schwanz, rieb ein paarmal daran und meinte: „Ich überlegs mir.“


Nachdem sie sich in einem irre luxuriösen Bad gesäubert hatte, verließen wir das Anwesen.


„Du bist ein Flitchen!“schimpfte ich im Wagen. „Ich habe immer gedacht du und Ralf ihr liebt euch und im Bett ist alles in Ordnung!“


„Nun reg dich mal wieder ab!“ protestierte Moni. „Nur weil ich mal einem anderen einen blase, heißt das nicht dass ich ihm untreu bin.“


„Einem?“ fuhr ich auf, „letztlich die auf dem Parkplatz hast du wohl vergessen! Und jetzt das war wohl auch nicht nur einer!“


„Ne, das waren drei“, kicherte sie, „aber an mein Döschen hab ich sie nicht gelassen. Das darf nur Ralfi.“


Da sie ihrem Ralf gesagt hatte, dass wir in besagten Geburtstag hinein feiern wollten, konnte ich sie noch nicht nachhause bringen und nahm sie mit zu mir. Sie rief zuhause an, dass sie bei mir übernachte. Bei einem Glas Rotwein redeten wir noch eine Weile ehe wir uns schlafen legten. Dabei erfuhr ich so einige schlüpfrige Dinge über deren beider Bettgewohnheiten. Offenbar hatten sie doch ein recht interessantes Sexualleben. (Vielleicht sollte ich mir diesen Ralfi mal ausborgen – quatsch, sie ist meine Freundin – vielleicht leiht sie ihn mir mal.)


Am nächsten Morgen, es war ja Sonntag, schlief ich länger. Plötzlich stürmte Moni in mein Zimmer. „Spinnst du!“ schimpfte sie aufgebracht, strich ihren Pony zurück und deutete auf ihre Stirn. „Was soll der Scheiß?“


Schwanzlutscherin stand mit Lippenstift darauf geschrieben. Erstaunt richtete ich mich auf. „Das war ich nicht protestierte ich!“ (Aber passen tuts)


„Wer soll‘s denn sonst gewesen sein!“ Sie war sauer.


(Richtig, wer soll es sonst gewesen sein?) „Hay, jetzt verarsch mich nicht! Sich selbst sowas ins Gesicht schmieren und mich dann erschrecken!“ Ich schob sie etwas zurück und schwang meine Beine aus dem Bett.


Plötzlich grinste sie und zeigte auf mein Gesicht. „Schau mal in den Spiegel!“ Sie zog mich hinter sich her ins Bad.


Auf meiner Stirn war ein Herz mit einem Pfeil zu sehen. Genau in der gleichen Farbe wie ihr Schriftzug. „Ok, du hast deinen Spaß gehabt!“ Ich nahm ein Kosmetiktuch aus dem Spender und rieb mir über die Stirn.


Moni zog mich am Arm zu sich herum. „Jetzt mal im Ernst“, sie sah mich durchdringend an, „wenn du es nicht warst, und ich auch nicht, wer dann?“ Beide starrten wir uns an.


„Neee“, protestierte ich, „lass Sabine da raus, die weiß nichts davon.“


Beide rubbelten wir uns die Stirn bis sie zwar rot, aber sauber war. Verunsichert gingen wir in die Küche. Ich wollte uns erstmal einen Kaffee aufsetzen. Die nächste Überraschung stand auf dem Küchentisch. Ein Strauß mit elf dunkelroten Rosen dekorierte ihn. Eine Karte steckte darin.


„Wo kommt der denn her?“ Ich nahm die Karte heraus, zögerte kurz, (vielleicht ist es ja meiner Tochter ihrer. Dann will ich trotzdem wissen wer Sabine so teure Rosen schenkt) und klappte sie auf.


Mir wurde schwindelig und ich stützte mich an der Wand ab ehe ich mich setzte.


Hallo Kati!


Da du meiner Bitte nicht nachgekommen bist und deine Freundin Monika wieder mitgenommen hast, musste ich die Hälfte deines Lohnes zurückfordern.


Ich bin endtäuscht!


Es sollte ein Spiel nur zwischen uns beiden sein!


Überlege dir, ob du den zweiten Level spielen willst. Ich melde mich.


D.M.


(Der war hier! Der war hier im Haus als wir schliefen. Er hat uns das auf die Stirn geschrieben.)


Ich sprang auf und lief zu dem Zimmer meiner Tochter. Leise machte ich die Tür auf und schaute nach ihr. Sie schlief noch. Ihre Stirn was sauber. (Gott sei Dank!)


Moni war hinter mir her gekommen und schaute mich fragend an. Ich schob sie zurück in die Küche und schenkte uns erst einmal Kaffe ein. Sie mit Milch und Zucker. „Er war hier!“ erklärte ich. Als sie mich immer noch fragend ansah wiederholte ich deutlicher: „D.M., du weißt schon, die Mails, er war hier als wir geschlafen haben. „ Ich schob ihr die Karte zu. „Er hat uns das auf die Stirn geschrieben!“


Beide schauten wir uns an und wussten nichts zu sagen. „Der Kerl wird mir unheimlich“, nahm sie mir die Worte aus dem Mund. „Pass bloß auf in was du da rein gerätst!“ Dann zwinkerte sie mir zu. „Aber wenn er sich wieder meldet rufst du mich an!“


„Du hast doch selbst gelesen, dass er nicht will, dass du mitkommst!“ versuchte ich es.


„Ich finde das aber so irre spannend! Bitte, Bitte!“ Da war er wieder, dieser Lämmchenblick.


(Ich hab kein Bock mir von dir alles kaputt machen zu lassen!) „Ich habe das Gefühl, wenn du wieder mitkommst, wird er das Ganze abbrechen“, äußerte ich Laut meine Bedenken, „dann ist nichts mehr mit spannend und Kohle gibt’s auch nicht mehr!“


„Aber du kannst mir doch wenigstens sagen was du machen sollst und wann!“ bat sie immer noch mit ihren treuherzigen Blick spielend. „Außerdem weiß dann immer jemand wo du bist wenn mal was schief läuft!“


Das Argument zählte. (Was ist, wenn ich irgendwo geschnappt werde?) „Ok, erzählen wohin ich muss kann ich dir ja.“


Sie freute sich wie ein Kleinkind über einen Lutscher und war zufrieden.

Kommentare


alphi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 09.12.2016:
»Super geschrieben, ich bin auf die Fortsetzung gespannt!!«

voba
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 26
schrieb am 09.12.2016:
»einfach super geil weiter so«

wilbois
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 13
schrieb am 09.12.2016:
»einfach super, ich finde erotische Spiele geil! bin auf die Fortsetzung gespannt.
Klaus«

carlbarcks
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 5
schrieb am 09.12.2016:
»geil. bitte mehr davon«

piemur
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 34
Michael
schrieb am 09.12.2016:
»Klasse Geschichte, freu mich auf die Fortsetzung«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 10.12.2016:
»Geile Geschichte. wann und wie geht es weiter?«

ott
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 6
schrieb am 11.12.2016:
»geil. bitte mehr davon«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 11.12.2016:
»Sehr spannend und erotisch!
Besonders ihr innerer Zwiespalt ist grandios beschrieben!!
Freue mich auf "Level 2"!!!!«

werfix
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 2
schrieb am 11.12.2016:
»Großartige Story, sehr fantasievoll«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 12.12.2016:
»Kann mich den Anderen nur anschließen.
Echt Top! Bitte weiter, da freut man sich auf die Fortsetzung.«

eister123
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 6
schrieb am 12.12.2016:
»Schön geschrieben Klasse weiter so und schnell die Fortsetzung«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 13.12.2016:
»Eine witzige, spannende und geile Geschichte- mehr davon! Der Stil ist ein bisschen ungewöhnlich, aber anders als den Einleser stört er mich nicht. Die Tippfehler häufen sich zum Ende, das ist unnötig (wobei "Schweiz gebadet" schon etwas hat...).«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 13.12.2016:
»Bestens!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 13.12.2016:
»sehr geile Geschicht. Richtig gut und spannend geschrieben. Aber die vielen Rechtschreibfehler!«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 13.12.2016:
»Ein bisschen Rechtschreibprüfung und es läuft :-). Argerlich ist das man bei der Bewertung Rechtschreibung und Stil gemeinsam bewertet. Vom Stil der Geschichte bin ich sehr angetan, hat etwas von einer Lifeberichterstattung.
Ich persönlich finde es sehr lesenswert. Level 2 wird bestimmt interessant.«

zinke
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 7
schrieb am 15.12.2016:
»Tolle geschichte, bin schon warte schon auf die Fortsetzung

Sodi51
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 29
schrieb am 17.12.2016:
»Einfach nur geil.Mit viel Fantasie.«

berni2611
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
schrieb am 20.12.2016:
»Die Geschichte gefällt mir gut. Schöner Handlungsrahen. Macht Lust auf mehr.«

TomTomBon
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 10
schrieb am 09.01.2017:
»Ein wirklich stimmiger Text.
Er macht Lust, in beider Sinne ;-) , auf die Fortführung.

Meiner Meinung nach wäre bei den Stellen wo es zur Sache geht noch Ausbau Potential da.
Genauso wie bei der Begleitgeschichte.
Es ist, wie immer, Luft nach oben.
Aber sie ist schon jetzt vollständig stimmig und sehr ausgewogen.

Die Fortsetzung wird mich sicherlich auch sehr erfreuen :-)«

Wulfilas
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 3
schrieb am 04.02.2017:
»Ein sehr schöne Geschichte. Bin auf einen Fortsetzung sehr gespannt.«

reddevil
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 10
schrieb am 10.02.2017:
»Gute Idee«

strict
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 69
schrieb am 24.01.2018:
»intelligentes setting. Die Freundin ist herrlich frech. Bitte weiter erzählen !!1«


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