Das Spiel (Teil 1)
von Winteranfang
Katja wurde morgens durch ein sanftes Streicheln geweckt: „Alles Gute zum Hochzeitstag, mein Spatz!“, flüsterte der Mann, mit dem sie mittlerweile 7 Jahre verheiratet war. Sie spürte den Kuss, die drängenden Finger zwischen ihren Beinen. „Wir haben den ganzen Tag und das ganze Haus für uns, ich hab die Kids bis morgen an deine Eltern verkauft“. „Du bist ja verrückt“, murmelte Katja grinsend und erwiderte den Kuss leidenschaftlich, während sie spürte, wie seine Hände und kurze Zeit später seine Zunge über ihren Körper glitten. Seine Hand öffnete zärtlich ihre Beine, dann erschauerte Katja, als sie seine Zunge sanft eindringen fühlte. „Der Kuss hat dich schon scharf gemacht…“ – „wundert dich das?“, stöhnte Katja leise, du machst mich eben immer noch geil. Langsam drehte sie auf die Seite, schmiegte sich an ihren Mann, der neben sie geglitten war. Sie hatte kaum ein Bein auf seins gelegt, als sie ihn schon tief in sich fühlte. Seine Finger an ihren erregten Nippeln, seine Küsse im Nacken und die fordernden Stöße. Sie brauchte nicht lange, bis sie ihren Orgasmus raus stöhnte und kurz darauf seinen Saft tief in sich spürte. Langsam entspannte sie sich, seine Nähe nach dem Sex war himmlisch. „Keine Verhütung? willst Du noch ein Kind?“, murmelte sie. „Ein Drittes wäre doch nicht schlecht, oder?“ flüsterte er ihr ins Ohr, „dann bekommst du vielleicht ein Mädchen, nach den 2 Jungs“. Sie lachte, drehte ihren Kopf: „Liebling, ich bin immer noch glücklich mit dir. Weißt du noch, wie verrückt alles angefangen hat?“. Er lachte, hielt sie fest in seinen Armen und beide erinnerten sich:
Es begann am 7. Juni mit einem Brief: „Katja – ich weiß wer Du bist, wo Du wohnst, wo Du arbeitest und ich ahne Deine geheimsten Wünsche. Ich werde Dich weiter beobachten und sehen, ob ich Dich für mich gewinnen kann.“ Sie überflog den Brief und lachte laut, dann falte sie ihn zusammen und verstaute ihn in die oberste Schublade ihres Schreibtisches. Erst spät am Abend in der Badewanne dachte sie wieder daran. Doch auch nach ein paar Minuten des Nachdenkens verflüchtigte sich der Gedanke, keine Ahnung, wer sie wohl ärgern wollte.
Am nächsten Abend fand sie mitten unter der restlichen Post den zweiten Brief: „Du warst heute 4 min zu spät im Büro, hast Du so lange gegrübelt? Ziehe morgen einen Rock an und lasse das Rollo im Schlafzimmer oben.“. Obwohl sie sicher in ihrer Wohnung war, sah sie sich irritiert um, wer konnte der Urheber sein? Die Rollos oben lassen? Sie stand auf, nahm sich ein Glas Wein. Bei der letzten Grillparty hatte sie ihren Bruder und Sven, den besten Freund des Bruders geärgert, aber konnten die beiden sich so rächen? Sie schüttelte den Kopf, die beiden waren auf einer Motorradtour durch Frankreich, das passte nicht. Ihr Ex? Nein, er schied auch aus, Ronny hatte eine neue Freundin, die Trennung lange verwunden, Katja schüttelte den Kopf. Anna oder Sophie, die besten Freundinnen? Mit Anna hatte sie am Morgen telefoniert, sie wusste, dass Katja fast rennen musste um pünktlich im Büro zu sein. Sie griff zum Telefon, wählte die Nummer von Anna. Fünf Minuten später war sie eine Kinoverabredung am Abend reicher, schloss aber auch Anna als Kandidatin aus. Anna kann nicht so gut schauspielern und bei einem 5-Minuten-Gespräch hätte sie Minimum 5mal gekichert, wenn sie die Briefverfasserin gewesen wäre. Bleibt noch Sophie, aber vorstellbar ist es kaum. Sophie wäre nicht der Typ für so etwas. Auch während des Duschens und Schminkens überlegte sie weiter – leider ohne Ergebnis.
Anna bemerkte, dass Katja am Abend leicht abwesend war. Bei dem anschließenden Cocktail erzählte Katja ihr alles. Beide überlegten, wer noch der Urheber der Briefe sein könnte, sämtliche Freunde wurden als Urheber der Briefe vermutet und wieder fallengelassen. Katja wollte nicht bei Anna schlafen, und mit der Ermahnung vorsichtig zu sein, fuhren beide in die entgegengesetzte Richtung in die jeweiligen Wohnungen. Natürlich ließ sie das Rollo im Schlafzimmer runter, schlief dann aber doch scheinbar zufällig auf dem Sofa vor dem Fernseher ein.
Am Morgen fand sie den dritten Brief: „Der Film und die Bar hätten mir auch gefallen. Wir scheinen einen ähnlichen Geschmack zu haben. Warum war das Rollo unten?“. Jetzt war Katja deutlich beunruhigt. Sie ging mit deutlich beschleunigten Schritten zum Büro. Einer ihrer Chefs, Herr Sörensen, war schon da. Er schaute sie an: „Stimmt irgendwas nicht, Katja?“. Katja schüttelte den Kopf, murmelte ein „Alles in Ordnung – Guten Morgen, Herr Sörensen“ und ging Kaffee ansetzen. Katja arbeitete erst sei zwei Monaten in der Detektei. Die beiden Chefs, Herr Sörensen und Herr Bischof, waren nur ein paar Jahre älter, die Arbeit lief gut, das Arbeitsklima war super. Die Auftragslage war phantastisch, rundum war es eher ein gutes Arbeitsteam, als ein Angestellten-Chef-Verhältnis. Aber Katja war eben noch in der Probezeit und wollte sich nicht die Blöße geben, sich von 3 Briefen einschüchtern zu lassen.
Herr Sörensen spürte, dass Katja irgendetwas hatte, wollte sie aber nicht drängen. Als sie sich gegen 18 Uhr verabschiedete, hakte er nochmals nach: „Katja – wirklich alles ok?“. Sie nickte, machte sich auf dem Weg zu Ihrer Wohnung. Vor der Tür fand sie einen Blumenstrauß, daran befestigt baumelte der vierte Brief: „ Katja – keine Angst! Wir kennen uns schon einige Zeit, aber ich habe Bedenken, Dir persönlich meine Gefühle einzugestehen. Ich wollte Dich nicht erschrecken, Dein ängstlicher Gesichtsausdruck auf dem Weg zur Arbeit hat mir nicht gefallen. Sei so unbeschwert, wie damals auf der Grillparty. Ich hoffe, dass wir uns eines Tages näherkommen. Denk doch morgen an den Rock!“. Katja ließ sich auf das Sofa sinken, weinte fast vor Erleichterung. Es musste also jemand von der Grillparty sein, kein entflohener Schwerverbrecher! „Denk doch morgen an den Rock!“ – mit Ausrufezeichen, frecher Kerl, grinste sie erleichtert. Sie stellte die Blumen ins Wasser, rief Anna und Sophie an, lud beide für den Abend ein.
Jeder Mann wäre an diesem Abend schreiend davongelaufen, die Bilanz wies 3 Flaschen Wein, 2 Schachteln Raffaello , eine Vielzahl verstreuter Fotos der letzten Grillparties, neu lackierte Finger- und Fußnägel, die neuerliche Erkenntnis, dass George Clooney doch der schönste Mann der Welt ist, - und mindestens 1.000.000 gesprochene Worte vor. Deutlich erleichtert tauchte Katja morgens im Büro auf: „ Guten Morgen Herr Sörensen, Guten Morgen Herr Bischof, ich bringe Ihnen gleich frischen Kaffee!“.
Um 11 Uhr jedoch wurde Katja der fünfte Brief durch einen Boten zugestellt: „Hallo Katja, Deine Beine sehen in diesem Rock einfach fantastisch aus. Die Absätze könnten höher sein, aber Schritt für Schritt. Und dass Du das Rollo oben gelassen hast, ist fast einen Kuss wert!“. Katja errötete, las schnell weiter: „Lass uns ein Spiel machen, ich gebe Dir jeden 2. Tag eine kleine Aufgabe, die, wenn Du sie löst, meine Identität langsam preisgibst. Löst Du sie nicht, möchte ich eine erotische Phantasie von Dir wissen. Löst Du die Aufgabe schon an einem Tag, erzähle ich Dir eine Phantasie von mir. Einverstanden?? Maile mir Deine Antwort, morgen wäre die erste Aufgabe fällig.“ Katja dreht den Brief um, sah eine unbekannte Emailadresse – wäre ja auch zu einfach gewesen, schmunzelte sie.
Irgendwie war sie am Tag nicht ganz so bei der Sache, sobald sie daheim angekommen war, fuhr der Rechner hoch und ein einfaches „JA“ beendete ihre Überlegungen. Aber auch kurz vor Mitternacht war keine Aufgabe im Posteingangsfach. Oder war es doch nur ein Scherz von ihrem Bruder?
Am nächsten Morgen war die Antwort da: „Guten Morgen Katja, gut geschlafen? Fangen wir also bei meinem Alter an, finde es heraus. Mein Alter entspricht der kleinsten natürlichen Zahl, die die gleiche Teileranzahl wie ihr Vorgänger und ihr Nachfolger hat. Viel Spaß beim Überlegen!“ Verdammt! Mathe! Nicht grade ihr schlechtestes aber leider auch nicht ihr bestes Fach! Schon am Briefkasten ertappte sie sich beim Nachdenken, als sie den kleinen Zettel herausnahm: „Die Zeit läuft“.
Sie wurde rot, ging mit zügigen Schritten ins Büro, meno, sie arbeitet in einer Dedektei, Personen zu finden war ihr Beruf. Zum Feierabend hatte sie die Lösung nicht. Die 30 war es nicht, 32 auch nicht, verdammt! Sie dachte angestrengt nach, aber so kam die Lösung auch nicht. Der nächste Tag war vollgestopft mit Arbeit, Zahnarzt und dem Geburtstag von Anna. Gott sei Dank hatte sie das Geschenk schon besorgt, und um 2 Uhr nachts, hatte sie die Lösung auch nicht. Also gut, dachte sie, wer wagt – gewinnt, hoffentlich. Sie tippte die Zahl 36 in die Mail. Die Antwort kam promt: „Falsch Katja, Du hast mich 2 Jahre älter gemacht! Ich bin sehr gespannt auf Deine Phantasie... Damit es dir nicht so schwerfällt, sie aufzuschreiben, ziehe doch morgen wieder einen Rock an, ein paar Halterlose und lasse den String weg.“ Gott war der Kerl unverschämt! Kopfschüttelnd und mit dem Vorsatz Hosen anzuziehen ging sie ins Bett. 34 ist er also, sie ist 31, würde passen, aber wer um Himmels willen war in ihrem Freundeskreis 34?? Nochmal ging sie alle Namen der Männer von den Grillparties durch, aber keiner war damals 33, oder doch?
Unter der morgentlichen Dusche fiel Katja der „Auftrag“ wieder ein. Halterlose und ohne String, der Kerl spinnt doch! 10 min später stand sie vor dem großen Spiegel, sah sich an, drehte sich und ihr gefiel selbst, was sie da sah. Mit den schwarzen Hochhakigen sah es wirklich verdammt sexy aus, eigentlich nackt – aber ihr Geheimnis, naja ein wenig auch seins. Sie grinste, nahm ihre Tasche und machte sich auf dem Weg ins Stadtarchiv. Schon an der ersten Ecke fühlte sie den Luftzug. Verdammt! was mache ich hier eigentlich, dachte sie und ging schnurstracks zurück. Mit Unterwäsche und Jeans ging sie zum Bus, aber irgendwie war das kribbelige Gefühl verschwunden. Vielleicht hätte ich es doch durchziehen sollen, war der brennende Gedanke im Bus. Zwei Stunden später lieferte sie die Kopien bei Herrn Bischof ab, rief dann ihre Emails ab. Neugierig schaute sie auch kurz in die privaten Mails – und promt: „Schade, dabei hast Du so sexy ausgesehen! Ich freue mich auf meine Abendlektüre, schaffst Du es bis 22 Uhr?“ Na toll, jetzt ärgerte Katja sich noch mehr, wo hat der Typ gesteckt? Katja nahm sich vor, sich künftig besser umzusehen und war nicht wirklich bei der Sache, dementsprechend sehr dankbar, dass Herr Sörensen beschloss, dass alle mal etwas eher Schluss machen sollten.
Punkt 22 Uhr holte er seine Mails ab, die Erwartete war da. Gespannt begann er sofort zu lesen: Meine Phantasie – In meinen Gedanken kommt er in die Wohnung, während ich in der Badewanne im Kerzenschein lese. Er bringt mir ein Glas Wein, beginnt mir ruhig und sanft die Schultern zu massieren, legt mein Buch weg. Entspanne Dich, flüstert er. Einfach gesagt, denke ich und spüre, wie meine Haut kribbelt. Ich lege meinen Kopf auf den Badewannenrand, erwidere seinen Kuss mit geschlossenen Augen, während ich seine Hände von meinen Schultern bis zu meinen Nippeln wandern fühle. Ich kann meine Erregung nicht wirklich verbergen; er riecht auch so verdammt gut, bereitwillig rücke ich ein Stück, bis ich ihn hinter mir in die Wanne rutschen fühle. Seine Küsse am Hals werden intensiver, seine Hände kneten immer gieriger meine Brüste und am Rücken spüre ich langsam, aber immer härter werdend, seinen Schwanz. Es ist wunderschön, seinen warmen Körper hinter mir zu spüren, irgendwie fühle ich mich glücklich – und ziemlich begehrt. Öffne die Beine, höre ich an meinem Ohr und tue es langsam und ein bisschen träge. Viel zu sehr genieße ich die zärtlichen Streicheleinheiten. Eine Hand wandert nach unten, ich stöhne auf, als ich sie an der empfindlichsten Stelle spüre. Leise stöhne ich, spüre weiter seine Küsse, immer intensiver. Sein Schwanz drückt gegen meinen Rücken, ich will ihn spüren. Doch er hält mich fest, reizt mich nur noch mehr. Er zieht seine Finger durch meine Spalte, drückt sanft mit dem Finger gegen meinen Anus, führt ihn zum Bauch hin, dringt mit zwei Fingern tief in mich, reizt mich immer weiter. Ich stöhne, bewege mich seiner Hand entgegen. Ich zucke vor Erregung, kann es kaum noch erwarten; doch dann höre ich ihn nah an meinem Ohr: „Willst du mehr?“ ich nicke, will seinen Schwanz nicht länger an meinem Rücken, sondern tief in mir spüren. „Bitte mich darum“ flüstert er weiter. Ich öffne meine Augen, drehe den Kopf, sehe in erstaunt an. „Ich mein es ernst.“, sage er streng und zugleich sanft. Aber ich bin viel zu weit, um ankämpfen zu können, jaaaa – stöhne ich, schlaf bitte mit mir. „Willst du im Bett schlafen, oder willst du eigentlich was ganz anderes? Ficken, zum Beispiel?“ – Er stößt seinen Unterleib, seinen harten Schwanz leicht gegen mein Rücken, macht damit ziemlich deutlich, was er will. Ficken? So unromantisch? Aber eigentlich doch das, was ich wirklich will, nur man muss es doch nicht so nennen! Ich weiß, dass ich nachgebe, will ihn viel zu sehr. Jaaa – fick mich, stöhne ich leise und sehe förmlich wie er hinter mir grinst. Er hebt mich sanft an, beim heruntergleiten spüre ich ihn sanft eindringen, er zieht mich weiter auf deinen Schwanz, immer geiler wird das Gefühl. Ich halte die Luft an, als er mich weiter nach unten zieht, tiefer in mich eindringt, was für ein geiles Gefühl. Dann fühle ich stoßen, stöhne laut auf, kann es kaum glauben, dass er bis zur Schwanzwurzel in mir verschwunden ist. Er stößt, ich fühle das Wasser spritzen, sein Stöhnen in meinem Ohr, welches nur durch mein Stöhnen übertönt wird. Ich könnte süchtig danach werden. „Wollten wir nicht ficken?“ höre ich ihn stöhnen, während er mich wieder aushebt. Er löst sich von mir, ohne seine Hände von mir zu lassen. Er dirigiert mich zum Wannenrand hin, lässt mich knien, drängt sich zwischen meine Beine. Ich spüre ihn in einem Stoß tief von hinten eindringen, kann mich grade so abstützen. Er packt meine Hüften zieht mich ruckartig auf deinen Schwanz. Ich stöhne laut auf, als sein Sack an mich klatscht. Immer wieder, immer schneller, immer tiefer. Ich höre sein Stöhnen, spüre seinen harten Griff. „Das ist Ficken ... „ stöhnt er laut, sprengt mich fast mit seinem Schwanz. Ich stöhne, zucke vor Lust, mein Körper vibriert. Noch zwei tiefe Stöße, dann stöhne ich laut meinen Orgasmus raus. Meine Kniee werden weicher, ich halte mich mühsam, während er weiter stößt und
schließlich seinen Saft schubweise tief in mir verteilt. Nach einer kurzen Weile richte ich mich auf, spüre einen Kuss auf meinem Nacken und wenig später einen Klaps auf meinem Po. „Kommst Du nach ins Bett?“, er zieht seinen Schwanz aus mir, steigt aus der Wanne, ich lege mich noch mal zurück, genieße die Ruhe. ------------------ Bin gespannt auf die nächste Aufgabe, aber zunächst mal eine für Dich: Rasiere Dich morgen nicht, ich möchte einen Zwei-Tage-Bart sehen – Katja
Früh morgens schaute Katja schon nach Ihren Mails, enttäuscht machte sie sich zur Arbeit fertig. Auf dem Weg kam ihr Björn, ihr Bruder, und Sven entgegen. He Schwesterchen, neckte er sie, wir sind aus Frankreich zurück, kommst Du heute Abend vorbei? Ein paar Freunde kommen, die Party steigt ab 22 Uhr. Katja nickte, schaute ihnen irritiert nach. Sven hatte deutliche Bartstoppeln im Gesicht, ihr Bruder auch, bestimmt vom Urlaub, sie schüttelte innerlich den Kopf. Genau das tat sie 10 min später im Büro nochmal, Ihre Chefs Herr Bischof und Herr Sörensen hatten die Nacht durchzecht, beide waren unrasiert. Verdammt! das konnte doch nicht sein. War heute der „Rasieren-verboten-Tag“ aller Männer? Es ist zum Verzweifeln! Genau das bestätigte sich am Abend auf der Party von Björn, Mist! 2-Tage-Bärte schienen wieder in Mode zu kommen. Und auch um 2 Uhr nachts war keine Mail von ihm auf dem Rechner, irgendwie hatte sie doch auf eine Antwort gehofft. Hatte sie ihn mit ihrer Phantasie verschreckt? Hatte sie sich nur eingebildet, dass Sven ihre Nähe gesucht hatte? Fast lächelte sie, wie unbeholfen er dabei war. Passte das zu dem Mann, der die Briefe schrieb? Irgendwie nicht so wirklich, anderseits hatte der Unbekannte Angst seine Gefühle ihr persönlich einzugestehen, dass passte schon? Grrrr ... irgendwie kam sie keinen Schritt weiter. Grübelnd und leicht enttäuscht über das leere Posteingangsfach schlief Katja ein.
Eine Email kam erst am nächsten Morgen, Katja las sie kurz vor dem Gehen: „Deine Phantasie war nicht übel, Du stehst also nicht auf Blümchensex, gut, bin gespannt auf die Nächste *g*. Aber wer ist „er“? Meinst Du mich? *lach - Meine Haarfarbe hat etwas mit dem 13.05.1927 zu tun. – Und denk an den Rock, steht Dir einfach besser.“ Katja grinste, 13.05.1927 – wie einfach. Ein stummes Gebet an ihren Geschichtslehrer, lächelnd tippte Sie die Antwort in die Mail: „Der 13. Mai 1927 war der Tag des Kurzsturzes an der Berliner Börse, und da es ein Freitag war, ist Deine Haarfarbe wohl schwarz. Ich dachte, die Aufgaben sollten mich fordern? Bin auf Deine Phantasie gespannt.... Viele grinsende Grüße, Katja.“
So gut drauf war Katja schon lange nicht mehr. Die Arbeit ging wie von selbst, am Nachmittag riefen sie Herr Bischof und Herr Sörensen ins Beratungszimmer. Ein wenig besorgt saß Katja ihnen gegenüber. „Katja ..“, begann Herr Bischofmit strengem Ton, „Sie sind nun schon einige Wochen hier und wir sind sehr angenehm von Ihnen überrascht.“ Katja fiel ein Stein vom Herzen, aufmerksam sah sie Herrn Bischof und Herrn Sörensen an, die plötzlich grinsten. „Was halten Sie von einem Essen in der Pizzeria, unter der Voraussetzung gleichberechtigtes T
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lieben dank dafür !!«
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freue mich auf den nächsten teil«
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Weiter so!«
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LG pumka«
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Nucleus
Schwächen in den Grundlagen. Meine Hoffnung auf Veränderungen liegen bei der Fortsetzung.«
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obwohl ich selbigen eigentlichnicht so mag sondern eher den Sommer und den Strand ;-). Ich habe hierlange keine so erotische Stroy mehr gelesen. Ich hoffe sehr auf (mindestens) eine Fortsetzung und zähle darauf, dass deine Phantasie rege genug ist für viel mehr.
Best Wisches«
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wo ist der 2. te Teill ?«