Das Spiel der Hexen
von Lutassa
Heute ist Party- Time angesagt, meine Tochter Simone wird zwölf.
Die Geburtstagsparty startet abends um 18 Uhr und das Ende ist offen. Eingeladen ist eine Horde Klassenkameradinnen, beim Nachzählen bin ich auf zehn gekommen. Traurig berichtet mir Simone, dass ihre neue beste Freundin Svenja schon um 22 Uhr abgeholt wird. Das hat aber keine weitere Auswirkung auf die Stimmung und so wird meine Bude von den Teens auf den Kopf gestellt.
Pünktlich 22 Uhr kommt ihre Mutter vorbei. Eine nette junge Frau, voll sympathisch. Da ich schon einige Jahre Single bin, kann ich das auch gut einschätzen. Ich bitte sie rein und rufe Svenja. Beide Mädels, Simone und Svenja huschen herbei und Simone bettelt:
„Bitte, bitte darf Svenja noch bleiben, ich habe doch heute Geburtstag, du kannst ja mit Papa noch einen Film sehen.“ Wer kann so treuen bettelnden Augen einen Wunsch abschlagen. Svenjas Mutter lässt sich überreden: „Ok, bis Mitternacht.“ Ich bitte sie ins Wohnzimmer, der Fernseher blubbert, aber wir unterhalten uns nur.
Ergebnis in Zusammenfassung:
Karin allein erziehende Mutter, 28 Jahre alt, mit sechzehn Svenja bekommen, im Stich gelassen worden, keinen Nachfolger zugelassen und jetzt Angst das Svenja das gleiche Schicksal ereilt.
Lu allein erziehend Vater, 48 Jahre alt, mit zwei Kids. Mein Sohn ist übers Wochenende zu einem Freund geflüchtet, nur ich muss mit der Zickenbande hier alleine fertig werden.
Karin ist beruhigt das keine Jungs auf der Party sind und es entsteht eine angenehme Unterhaltung. Wir unterhalten uns sehr gut und bald sind wir nur noch am Rumalbern. Die Zeit vergeht ja in schönen Momenten wie im Flug, so ist schnell Mitternacht. Die beiden Mädels stehen in der Tür, sehen das wir Spaß haben und nutzen die Gelegenheit aus um mehr Zeit raus zuschlagen.
„Ok, noch zwei Stunden.“ Karin schaut mich strafend an, lässt die beiden aber ziehen. Das Albern geht weiter bis Karin zum Fernseher schaut. Der Abendfilm ist zu Ende und es läuft ein Erotikfilm. Oh wie peinlich, wir sind ja schon beim Albern nahe der Schlüpfrigkeit angekommen und jetzt läuft eine Sexszene im Fernseher. Ich nehme die Fernbedienung und schalte die Kiste aus. „Hey, das will ich jetzt auch zu Ende sehen“, Karin versucht mir die Fernbedienung zu entwenden und beim Kabbeln wirft sie sich auf mich und entwendet die Fernbedienung. Karin schaltet wieder ein und bleibt liegen.
Gespannt schaut sie die nächsten Szenen und da ich nicht weis wo ich meine Hände ablegen soll, lege ich eine Hand auf ihre Seite. Sofort greift Karin nach der Hand und ich habe schon Panik, dass ich etwas falsch gemacht habe. Sie hebt aber ihren Pulli hoch und schiebt die Hand darunter. Ein längst vergessenes wohliges Gefühl strömt in mich.
Der schlichte Körperkontakt bewirkt ein Auftanken der Seele. Liebevoll streiche ich über Karins Haut und wir schauen gemeinsam weiter auf den Erotikstreifen. Karin scheint sich förmlich in die Rolle der Frau zu steigern und gedankenverloren schiebt sie meine Hand zu ihrer Brust, damit ich sie dort streichle.
Feste Kugeln fühle ich, keinen BH und große harte Nippel. Zärtlich bearbeite ich alles und Karin schnurrt. Der Film kommt zum Ende und als ich zu Karin schaue, ist sie mit einem engelhaften zufriedenen Ausdruck im Gesicht eingeschlafen. Ja mein Herz schlägt hoch, sie könnte eine Traumfrau sein. Wenn ich so eine erobern könnte.
Während ich so gedankenverloren zu Karin schaue kommen die beiden Mädels rein, es ist ja schon 2 Uhr. Ich gebe denen nur ein paar Zeichen, still sein, zwei Stunden und ab raus. Grinsend verlassen sie das Zimmer. Um mich zu befreien lege ich vorsichtig ein Kissen unter Karins Kopf und decke sie zu. Ich setze mich neben ihren Kopf und schaue mir ihr Gesicht an. Irgendwann muss ich auch eingeschlafen sein, ich bekomme nur mit wie eine Decke über mich gelegt wird und vier Augen den Raum verlassen. Morgens werde ich von der Sonne geweckt, dreh mich, öffne die Augen und schaue in Karins braunen Augen. Auf den Ellenbogen gestützt schaut sie mich an, ja sie scheint mich schon eine ganze Weile zu betrachten.
„Guten Morgen“,
„Guten Morgen, sorry das ich eingeschlafen bin.“
„Ich bin ja auch eingeschlafen, hi, hi, jetzt haben wir zusammen geschlafen.“
Mit einem „Du“ fängt eine kurze Balgerei an und anschließen lade ich sie noch zum Frühstück ein. Natürlich will Karin mir dabei helfen und so kocht sie den Kaffee. Ich hole die Brötchen von der Haustür hoch. Gut das der Bäcker die morgens da immer abstellt. Nach der ersten Tasse Kaffee schaue ich nach den Mädels, zusammengekuschelt liegen sie in Simones Bett und schlummern noch. Als Simone nachts uns schlafend erwischte, hatten beide beschlossen das Svenja bei ihr schläft. Ich wecke beide und zusammen werden die Brötchen vernichtet. Alle sind satt und Karin bläst zum Aufbruch: „So jetzt müssen wir aber wirklich verschwinden.“ Die Mädels gehen hoch zum Packen und ich albere mit Karin weiter.
Wieder vergeht einige Zeit und von den Teens ist nichts mehr zu hören. Wir schauen die Treppe hoch und das sitzen die Zwei wie Siamesische Zwillinge, grinsen und tuscheln. „Na los, jetzt aber hob, hob“, beendet Karin die Zweisamkeit und schweren Herzens verlassen die beiden das Haus. Simone und ich beseitigen das Chaos in der Wohnung, nachmittags kommt der Sohn zurück und der Alltag hat uns wieder.
Am Montag bekomme ich kurz vor Feierabend einen Anruf von Simone.
„Du Papa, Svenja hat Probleme in Mathe, kannst du ihr nachher helfen? Ich habe für dich schon ja gesagt und sie kommt um 17 Uhr vorbei.“
Ja, ein Vater will ja gefragt werden, aber entscheiden darf er sowieso nicht. Kurz vor fünf komme ich Heim, will gerade Essen zubereiten, da schellt es schon. Svenja kommt und im Schlepptau, hinter sich herziehend, Karin. Herzliche Begrüßung bei den Teens und entschuldigend von Karin zu mir.
„Hast du zu Hause auch nichts zu sagen?“
„Normal schon, aber der Einfluss von Simone wirkt auch mal anders“
Zu mehr kommen wir nicht, denn ich werde von meiner Tochter ins Wohnzimmer geschubst und Svenja folg mit ihren Schulbüchern. Mathe-Stunde, sorgsam erkläre ich es ihr, sie versteht schnell und beginnt im Heft zu rechnen.
Mit einem Mal blickt sie auf:
„Du magst Mama?“
„Ich finde sie nett.“
In einem eiskalten tödlichen Ton kommt von ihr:
„Ok.
Aber wenn du ihr irgendwann einmal Weh tust, hast du den Zorn einer Hexe gegen dich.“
Als wäre nichts gesagt worden schreibt sie weiter im Heft und fragt noch in einem absolut freundlichen Ton nach einer Erklärung. Nach vierzig Minuten ist die Hausaufgabe fertig, nicht nur abgeschrieben, sie hat es verstanden. Wir verlassen das Wohnzimmer, der Tisch ist für fünf Personen gedeckt und Essen ist fertig.
Wie Mutter und Tochter hantieren Simone und Karin in der Küche, nicht nur Einigkeit bei der Arbeit, die verstehen sich auch super. Der Sohn wird gerufen und gemeinsam essen wir. Noch ein bisschen Quasseln und sie fahren wieder.
Dienstag, kurz vor Feierabend ein Anruf von Tochter:
„Ich kapiere Französisch nicht, kannst du mich gleich zu Simone bringen, Karin ist ein Sprachass und die kann mir bestimmt helfen.“
„Was ist mit Essen?“
„Mach dir keine Sorgen, Manuel will die Reste von gestern aufessen und für uns findet sich schon etwas.“
Wieder habe ich keine Change nein zu sagen und so werde ich heute in die Wohnung von Karin geschleift. Sparsam eingerichtet, aber absolut sauber, hier kann man vom Fußboden essen, nicht so wie bei mir.
Schwups ist Karin mit Simone in ein Zimmer geschoben und Svenja fragt mit ihren treuen Augen ob ich ihr Fahrrad repariere. Gemeinsam gehen wir ans Werk und ich erkläre ihr wie sie es auch selber hin bekommt. Svenja ist ziemlich geschickt und versteht auch alles schnell. Ihr musste es nur einmal gezeigt werden. Zurück in der Wohnung stiefeln wir zum Hände waschen ins Bad. Die Französischstunde ist auch schon vorbei und französisch sprechend stehen die beiden in der Küche und kochen. Svenja gibt mir einen Schubs und zusammen decken wir den Tisch.
In den nächsten Tagen wiederholten sich die Lehrstunden und auch mein Sohn musste als Grund herhalten. Am Englischunterricht musste ich auch teilnehmen um mein Englisch mal wieder aufzufrischen. Uns, Karin und mir, gefiel das Spiel auch und lachend überlegten wir, was die Beiden als nächstes aushecken. Uns war klar, dass es ein Abgekapertes Spiel ist, aber es war uns auch nicht unangenehm öfter zusammen zu sein. So entwickelte sich auch in uns eine tiefe Zuneigung, dennoch blieb Karin nie über Nacht.
Zwischen Svenja und mir entwickelte sich eine Vater-Tochter-Beziehung und eine Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Simone und Karin. Eines Abend kommt Svenja glücklich hopsend an, springt mich an und jubelt: „Ich habe in Mathe eine Eins geschrieben.“ Das wird gefeiert und erst kurz vor Karins Aufbruch merken wir, heute hatten die beiden keinen Nachhilfeunterricht vorgeschoben. Wir sind uns so nah gekommen, dass ab jetzt die beiden jeden Abend bei uns sind, es ist ja nachweisbar, dass die Entwicklung der drei Kinder so verbessert wird.
Zwei Monate vergehen bis eines Abends Simone alleine vor der Haustür sitzt und mich ungeduldig erwartet. „Du musst schnell mitkommen.“ Wir fahren zu Karin, eine verheulte Svenja öffnet und ehe ich mich versehe werde ich in Karins Schlafzimmer geschubst. Türe zu und von Außen hört man wie sich zwei gegen die Tür setzen und somit verschließen.
Eine verzweifelnd heulende Karin sitzt auf dem Bett und hält zwei Briefe in der Hand.
„Was ist los?“,
„Lass mich“,
„Nein sage“,
„Ich werde damit schon fertig“,
„Nein, jetzt sage was los ist.“
Sie heult einfach weiter und sagt nichts. Ich gehe hin und nehme die Briefe. Kündigung der Wohnung, Konto wurde gesperrt, Mahnung der Wärmenachzahlung und Arge verweigert Hilfe. Der GAU einer Familie, aber nicht mit mir.
„Na so schlimm wird es nicht sein, da bekomme ich dich raus.“
An sich für mich einfach, Wohnen bei mir, Konto kann ich ausgleichen, genauso wie Heizung und Arge, bin ich nicht drauf angewiesen. Geld hatte ich genug, ich verdiene viel, bin sparsam und Luxus muss ich nicht haben. Ja, aber so einfach kann ich nicht vorgehen, damit würde ich die Ehre von Karin verletzen, also muss ich ihr anders helfen. Erst wenn das Problem gelöst ist, kann ich sie zu mir holen. Also fordere ich Karin auf mir die Unterlagen zu zeigen. Beim Mietvertrag war sie noch am heulen, aber bei der Arge reagiert sie nur noch geschäftlich. Ein Jahr hat sie Kündigungsschutz, also nicht morgen auf der Straße, mit der Bank reden wir morgen, Heizung muss Arge übernehmen und bei der Arge wird ein Widerspruch eingelegt. Ungläubig aber wieder aufgebaut schaut Karin mich an. Die beiden vor der Tür haben auch mitbekommen das eine Lösung gefunden wurde und kommen rein.
Sofort sprudelt Simone:
„Die beiden können doch bei uns wohnen, für Karin haben wir doch einen Raum frei und Svenja kann zu mir ins Zimmer.“
„Oh toll, bitte sag ja, Mama“, schiebt Svenja sofort hinterher.
Haben die beiden meine Gedanken gelesen, nur halt mit anderer Zimmerzuweisung.
„Geht doch nicht, wir können ihm doch nicht einfach so zu Last fallen und er kann doch nicht alles für uns bezahlen.“
Ich grinse sie an: „Also zur Last fallt ihr sowieso nicht und wir können Fahrtkosten sparen, nach den Mädels sind wir doch sowieso jeden Abend zusammen.“ Grinsen in den Gesichtern der Mädchen und von Karin kommt ein „Aber...“ Mehr schafft sie nicht den ich schubse sie zurück ins Zimmer und schließe die Tür. „Was wir jetzt reden, ist für Erwachsene und nicht für Kinder.“ Murrend nehmen die Mädels es aber hin.
Zu Karin:
„Das eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Aus dem Ärger mit den Briefen hole ich dich raus. Aber, ich hätte dich liebend gerne bei mir wohnen, nur, nur mit einer anderen Zimmeraufteilung, du bei mir und Svenja in dem freien Zimmer.“
„Aber ich verdiene doch kein Geld und die Arge zahlt dann auch nicht mehr.“
„Bei meinem Steuersatz bekomme ich durch euch mehr raus, als ihr verbraucht.
Wichtiger ist mir ob du mich genauso liebst wie ich es tue.“
Karin errötet und stammelt:
„Du hast mich in den zwei Monaten nie angefasst und ich dachte du magst mich als Freundin und nicht als Partnerin.“
„Doch am ersten Tag, ich wollte dich nicht bedrängen und außerdem will ich, dass meine Partnerin auch meine Freundin ist.“
Ich gehe zu ihr und nehme sie in den Arm. Sofort umschlingt auch sie mich und als ihr Mund meinen berührt tanzen die Zungen Bluse. Von außen hören wir ein ungeduldiges:
„Was machen die da so lange“
„Die reden ja gar nicht“ und dann wird die Tür aufgestoßen.
Wir achten aber nicht auf die Störung und küssen ungeniert weiter. Zu hören ist ein „Ja“ und wie vier Hände zusammenklatschen, nach dem Motto: Ja, unser Plan hat geklappt.
Mein Hunger meldet sich und so bestimme ich in die Runde: „Packt für die Nacht ein paar Sachen und dann fahren wir zu mir, um ein Festmahl zu kochen. Die Unterlagen gebe ich am Montag meinen Anwalt, soll der sich darum kümmern das du dein Restgeld bekommst und dann kann er dich auch gleich abmelden.“ Karin war überrumpelt, noch nie hat sie so einen Befehl erhalten, sie sieht aber die Nützlichkeit ein und eine halbe Stunde später waren wir auf dem Weg. Drei Frauen in der Küche am kochen, da habe ich nichts mehr zu sagen und so schnappe ich mir Manuel und erkläre ihm die neue Lage. „Na dann habe ich halt zwei Zicken hier, aber ich bekomme wenigstens schon mittags was zu essen.“ Er ist einverstanden und sieht auch noch weitere Vorteile für sich.
Beim Essen schmieden wir Zukunftspläne, nach den Mädels würde alles bis zum Ende der nächsten Woche abgeschlossen sein und so geschah es auch, Karins Wohnung war leer und den Rest regelte mein Anwalt. Der Vermieter musste Vertragsstrafe bezahlen, beim Konto wurde eine falsche Buchung festgestellt, die Arge musste Heizkosten übernehmen und auch für eine falsche Berechnung mussten sie nachzahlen. Summa summarum hatte Karin jetzt zweitausend Euro auf dem Konto, war also nicht als überschuldete Sozialempfängerin bei mir eingezogen. Das Geld ging aber als ihr Notgroschen auf ein Sparbuch, meine Familie lebt von meinem Geld und jetzt hatte ich wieder eine vollständige Familie.
Aber zurück zum Festmahl, alle waren satt und wir wurden rausgeschmissen. Karin und ich mussten ins Wohnzimmer verschwinden und die neuen Schwestern räumten auf.
Endlich haben wir Zeit füreinander und Karin kommt auch bereitwillig in meinen Arm. So oft hat sie neben mir gesessen und ich habe mich nicht getraut sie anzufassen. Jetzt ist sie aber nicht mehr sicher vor meinen Händen und Küssen. Wir balgen auf dem Sofa rum, wie ein verliebtes Teenypaar und werden zwischendurch immer wieder kontrolliert. Türe leise auf, vier Augen und Türe wieder zu.
Gegen 22 Uhr gehen wir ins Schlafzimmer, nicht dass wir morgen wieder früh raus müssen, es ist ja Freitag. Nein, die Woche und der Stress des Tages zeigt ja auch seine Wirkung. Ich sage den Kids noch bescheid, das wir schlafen wollen und sie versprechen uns nicht mehr zu stören. Karin sitzt schon auf dem Bett und ist unsicher. „Ich habe mein Schlafanzug vergessen, nein, ich habe gar keinen Schlafanzug.“ Kommt verlegen von ihr und sie bekommt ein: „Gut ich schlafe auch immer ohne.“ Ich ziehe mich gemütlich aus und Karin nutzt die Gelegenheit um sich schnell zu entkleiden und unter die Decke zu schlüpfen. „Gute Nacht Kuss?“ mit den Worten beuge ich mich zu ihr und da sie nicht unter meine Decke schlüpft krieche ich unter ihre.
Empfangen werde ich durch einen heißen Körper, der sich auch sogleich an mich schmiegt. Aus dem Küsschen wird ein Zungenfoxtrott und meine Hände erforschen ihren Körper. Dieser weiche Bauch, ihre Beckenknochen stehen hervor und eine schmale Taille. Die herrlichen festen Kugeln, mit den sofort hart werdenden Nippeln, bekommen viel Aufmerksamkeit. Zwischendurch knabbere ich an ihrem Ohrläppchen und an dem Hals. Aber auch Karin ist aktiv. Wohlig fühle ich ihre Hand auf meinem Rücken als sie mich an sich zieht, auch wie sie mir am Ohr knabbert und ihre Hand auf meinen Hoden legt.
„Du bist ja da rasiert“, haucht sie mir ins Ohr. „Ich mag Haare nur auf dem Kopf“ flüstere ich zurück und schon ist auch meine Hand zwischen ihren Beinen. „Das hole ich morgen nach“ sagt sie und schon öffnet sie ihre Beine. Feuchte empfängt mich, ja ihre Schamhaare sind schon nass und als mein Finger die Lippen berührt gleitet dieser sofort in die auslaufende Scheide. Karin stöhnt auf und ich stimuliere ihren Kitzler. Ihre Erregung steigert sich ins Unermessliche bis sie mich anfleht, sie endlich zu nehmen.
Sofort gleite ich über sie und dringe in den saugenden Schlitz. Karin bockt sofort dagegen und nach drei Stößen ist es vorbei mit aller Zurückhaltung. Laut schreiend fordert sie fester und mehr. Ihre Beine umklammern mich, so dass ich ganz tief eindringen kann. Immer lauter schreit sie dem Orgasmus entgegen und als mein Samen gegen ihre Gebärmutter spritzt kommt ein erlösendes, aber ohrenbetäubendes Kreischen aus ihren Mund. Krampfartig werde ich umklammert, ja sogar die Schamlippen pressen sich zusammen und auch ich umschließe Karin mit meinen Armen so feste, das ich sie nie wieder loslassen will. Da keiner von uns beiden loslassen will, schlafen wir in der Stellung ein und erst nachts lösten wir uns.
Am Morgen lag Karin mit dem Kopf auf meiner Schulter und mein Arm drückte sie an mich. Nein ich will diese Stellung nicht verlassen, so lange habe ich darauf gewartet wieder mit einer Frau im Arm aufzuwachen und ich habe jetzt ein Goldstück im Arm. Auch Karin scheint wach zu sein und will nicht aus meinem Arm. Ich flüstere leise: „Guten Morgen meine Traumfrau“ sie küsst auf meine Brust: „Guten Morgen Liebling“. Wir schlummern noch einmal ein und erst als ihr Bauch vor Hunger knurrt, stehen wir auf.
Beim Frühstück machen sich die Mädels über unseren Krach im Schlafzimmer lustig und als Karin rot wird, sage ich nur:
„Beschwert euch nicht oder wollt ihr das wieder ändern.“
„Nein“, laut schreien beide zugleich, „muss Liebe schön sein.“
Gibbernd verlassen sie den Raum und Karin druckst vor sich hin.
„Was ist, wenn ich wieder schwanger werde?“
„Das wäre schön, aber leider kann ich keine Kinder mehr zeugen.“
Karin atmet auf, ein Kind von mir wäre ja nicht schlecht, aber sie hat Angst wieder alleine da zu stehen.
„Wenn ich noch einmal so laut schreie, dann kannst du mir ein Kissen auf dem Mund drücken“, versucht Karin noch einmal den Beschwerden der Teens entgegen zu wirken, aber ich werfe sofort ein:
„Jeder soll hören dass wir glücklich sind und nichts wird mich aufhalten, dich glücklich zu machen.“
Eine Idee springt mich an, schnell noch mal oben bildlich angesehen, erkläre ich eine andere Zimmeraufteilung. Wenn wir den Kleiderschank ins Arbeitszimmer stellen, bekommen wir das Bett und eine Kommode in den ungenutzten Raum. Svenja zieht in das Schlafzimmer. So liegt zwischen den Kids und uns das Arbeitszimmer und die Mädchen können uns nur noch im Treppenhaus hören. Auch bei Simone und Svenja fand die Idee sofort Begeisterung, so lagen ihre Zimmer ja direkt nebeneinander. Noch an diesen Samstag war der Raum gestrichen, der Kleiderschrank umgestellt und das Bett im neuen Schlafzimmer aufgebaut. So konnten wir schon am Samstagabend ungeniert der Leidenschaft hingeben, was wir auch sofort ausnutzten.
Als ich schon im Bett lag wollte Karin noch duschen. So schaute ich noch einen Film, bis sie eintrat. Sie schloss die Tür und lässt den Bademantel über ihre Schulter gleiten. Was für eine Frau. Lange schwarze Haare, braune leuchtende Augen in einem süßen Gesicht. Leicht gebräunte Haut umranden die weißen festen Brüste mit den roten Nippeln. Eine Taille die nicht vermuten lässt, dass sie einmal ein Kind bekommen hat und ein breites Becken. Schlanke Beine mit breiteren Fesseln und kleinen Füßchen umranden das Bild. Bis jetzt hat Karin mir diese Ansicht von ihr nicht gezeigt und ich finde sie einfach nur wunderbar. Ah frisch rasiert ist sie auch, ob auf meinen Wunsch oder aus eigenem Interesse weiß ich nicht. Sie legt sich zu mir und wieder kommt ein verlegendes:
„Du ..., ich habe seit Svenja in keiner Beziehung gelebt und auch da nicht wirklich leidenschaftlichen Sex gehabt. Du... du musst mir alles Zeigen, alles was du magst damit du nicht zu kurz kommst.“
Verlegen verhüllt sie ihr Gesicht unter meine Axel. Ich tippe mit dem Finger unter ihr Kinn, führe ihren Kopf so dass wir uns ansehen und sage:
„Was wir mögen, denn versprich mir immer zu sagen, wenn dir etwas nicht gefällt.“
Sie verspricht es und unsere Münder vereinen sich bis mein Mund weiter wandert. Ihre Ohren, ihr Hals und ihre Brust sind weitere Ziele meiner Lippen. Von zärtlich lecken bis sanftes beißen, treibe ich Karin in die oberste Erregung. Als mein Mund an ihrem Kitzler angekommen ist, wird Karin wieder laut. Durch die Zungenmassage an und zwischen den Schamlippen explodiert sie. Ohne Kontrolle spritzt es aus ihr raus und ich fange alles mit dem Mund auf. Als ich mich über sie lege, werde ich sofort von ihren Armen umschlossen. Meine Eichel klopft an ihre Spalte und ihr Mund fordert meine Zunge. Gleichzeitig dringe ich mit dem Penis und der Zunge in sie ein, ihr Saft läuft aus meinen Mund auf ihre Zunge. Erst stockt sie, aber als mein Penis an ihrer Gebärmutter stößt, schreit sie den zweiten Orgasmus in meinen Mund. Ihre Fingernägel bohren sich in meinen Rücken und ihre Scheide drückt mir entgegen. Ich warte bis sie sich wieder gefangen hat, um sie gleich wieder in den nächsten Rausch zu stoßen. So feste ich kann, ramme ich in sie hinein, aber erst als sie das Zucken meines Abspritzens fühlt, kreischt sie wieder los. Wie vom Blitz getroffen falle ich seitwärts in ihre offenen Arme, werde zu ihr gezogen und schlafe im Rausch ein.
Morgens flüstert sie mir ins Ohr:
„Ich habe viel verpasst, zeige mir alles, selbst wenn das nur halb so gut ist wie gestern, dann darf das dennoch nie aufhören.“
Bei Frühstück gibbern die beiden Prinzessinnen wieder:
„Ok in unserem Zimmer haben wir nichts gehört, aber ...“
Egal ich liebe Karin und Karin liebt mich. Svenjas Zimmer wird fertig gestellt und auch ihre Möbel geholt. Auch mussten die beiden ihre Hausaufgaben fertig stellen und so war der Sonntag schnell zu Ende.
Als ich das Schlafzimmer betrete wartet Karin schon auf mich. Sie legt ihre Arme um mich und beginnt zu küssen. Als die Tür geschlossen ist drückt sie mich dagegen und beginnt mein Hemd zu öffnen. Das Hemd fällt und ihr Mund wandert über meine Brust zum Bauchnabel. Ihre Hände öffnen meine Hose und Karin streift die Hose von mir. Dann tippt sie mit der Zunge an meine Eichel, wird mutiger und umkreist sie. Ich spüre wie sich ihre Lippen über die Eichel schieben und ihre Zunge an mir tänzelt, als wolle sie jedes Bisschen ablecken. Immer tiefer saugt Karin meinen Schweif in ihren Mund, bis sie leicht röcheln muss. Kurz zurück und dann unter Schlucken noch tiefer rein. Meine Eichel fühlt die Vibration des Kehlkopfes. Nun fängt Karin an mich mit ihrem Mund zu ficken und ich stoße immer wieder tief in ihren Rachen. Als Karins Hände meine Eier massieren kommt es mir. Zwar wollte ich noch schnell rausziehen, aber Karin presst ihren Kopf an mich und mein Saft schießt in ihre Kehle. Viel schlucken braucht sie nicht, denn ich stecke so tief in ihrem Hals, dass die ersten Schübe direkt in ihren Bauch fließen. Der Letzte landet auf ihrer Zunge und Karin schlürft ihn genüsslich auf. Sorgsam lutscht sie die letzten Tropfen von meiner Eichel und erst jetzt darf ich mich auf das Bett setzen. Karin sieht dass sich noch ein Tropfen bildet, ich bekomme einen Schubs und liege auf dem Bett. Karin kniet zwischen meinen Beinen und sofort ist mein Freudenspender wieder in ihrem Mund.
„Hey ich will auch etwas zum anfassen haben. Dreh dich so das dein geiler Hintern über mir ist.“
Sofort folgt Karin meiner Aufforderung und meine Finger suchen sofort ihre Grotte. Nass ist sie und während Karin meine Eier lutscht, fallen einzelne Tropfen auf meinen Hals. Die Weiteren fange ich mit meinem Daumen auf und schiebe sie zu Karin Poloch. Sorgsam massiere ich hier und Karins Zunge macht es bei mir. Ich drücke und der Daumen gleitet hinein. „Oh“, Karin Hintern zuckt zurück und schiebt sich dann dem Daumen wieder entgegen. Bewegungslos hält die meinen wachsenden Schwanz im Mund und harrt der Dinge die ich jetzt tue. Als der Daumen sich wieder leicht bewegen lässt, ziehe ich raus, um ihn sofort mit meinen angefeuchteten anderen Daumen gegen den Schließmuskel zu drücken. Beide gleiten hinein und ich beginne dieses enge Loch zu weiten bis Karin mich auffordert:
„Los steck ihr rein, ich will dass du mich in den Arsch fickst.“
Ich ziehe mich unter Karin weg, sie legt sofort ihr Oberkörper flach aufs Bett und streckt mir ihren Po entgegen. Vorsichtig lege ich die Eichel an ihren Po, drücke leicht um dann feste in ihre Muschi zu stoßen. Karin hat mit einem Schmerz gerechnet, um so mehr war ihre Reaktion auf das Stoßen ihrer Scheide:
„Los ich will dich im Arsch spüren.“
Noch einmal setze ich den jetzt glitschig nassen Kolben an ihr Poloch und er gleitet unter dem Druck über ihren Schließmuskel. Karin schreit kurz auf und ich drücke ihn bis zum Anschlag rein.
„Boha tut das gut, jetzt fick mich endlich.“
Langsam fange ich an und Karin treibt mich weiter, härter und fester zu stoßen. Ja ich hämmere in sie rein, so dass mein Sack gegen ihre Schamlippen klatscht und Karin schreit ihre Geilheit in die Bettdecke. Obwohl Karins Arschloch so eng um meinen Kolben drückt, komme ich nicht zum Abspritzen, nur Karin explodiert unter mir und lässt sich platt fallen.
„Hey ich habe noch nicht.“
Mit den Worten drecke ich sie um, Karin öffnet nur ihre Beine und sagt:
„Ich kann nicht mehr, aber du kannst mich einfach nehmen und in mir abspritzen.“
Voller Erregung dringe ich in ihre Spalte und rammle in den jetzt leblosen Körper, bis auch ich abspritze. Erst als ich auf Karin niedersinke, schließt sie die Arme um mich und flüstert mir ins Ohr:
„Wie schnell werde ich alles lernen? Heute war Oral, Anal und was ich besonders toll fand, du hast dich einfach nur an mir befriedigt. Das ist ein tolles Gefühl als Lustobjekt benutzt zu werden.“
Ab ins Traumreich und es folgte ein langer Arbeitstag.
Abends gesteht mir Karin, dass sie sich meine Pornosammlung angesehen hat. Ganz schön heftig, was da zu sehen ist. Verlegen fragt sie, ob ich das auch mit ihr machen werde: „Kannst du ruhig, nur gehe es langsam an.“
Ich erkläre ihr dass ich nicht vor habe mit ihr solche Gewaltszenen durchzuspielen. Viel wichtiger ist, das wir unsere Körper durchfühlen, was uns gut tut und erst wenn es wirklich einmal langweilig im Bett wird, kann man auf Pornos zurückgreifen. Aber dann ist mit der Liebe nicht mehr viel los. Karin ist beruhigt, kommt aber noch einmal auf das Thema zurück.
„Was ist wenn ich ab und zu will, dass du mich feste nimmst, meine Brust hart bearbeitest und auch ein paar Klapse auf den Po würden mir gefallen?“
„Wenn das deine Gefühle wollen, dann bekommst du es auch. Nur wenn ich dir den Po versohle wird Svenja ausrasten.“
„Warum?“
„Das Klatschen würde sie hören und sofort mir die Augen auskratzen.“
Das will keiner, also müssen wir Svenja vorbereiten, ihr zeigen, dass sie keine Angst um ihre Mutter haben muss, wenn wir aus Spaß oder Leidenschaft über die Strenge schlagen. Also schmieden wir einen Plan.
Gemäß unserem Plan setze ich mich an den Tisch und fange an intensiv an einer elektronischen Schaltung zu arbeiten. Wie ich schon erwartet habe kommt Simone, sieht das ich wieder bastele und der Spitzbube in ihr bewirkt, das sie mich wieder ärgern muss. Es war so die letzten Jahre und warum auch nicht heute. Sie schleicht sich an und krabbelt in mein Ohr. Ich wiederum reagiere wie immer, wenn sie mich ärgert, androhen vom übers Knie legen. Sie huscht erst zurück, dann vor Übermut um ihrer Freundin zu zeigen, kommt sie noch mal ran und pult im Ohr. Sofort schnelle ich rum, schnappe sie mir, lege sie übers Knie und platsch hat sie einen Klaps auf dem Po.
„Aua" und sie zieht lachend ab.
Svenja sieht belustigt zu und wird dann auch mutig. Vorsichtig kommt ihr Finger an mein Ohr, ich knurre:
„Hast du noch nicht genug bekommen“ aber der Finger ärgert weiter.
Ich schnelle rum, greife sie mir, übers Knie und zwei Klaps auf den Po.
„Autsch, das tut ja weh“, aber dennoch lachend schwirrt sie ab.
Belustigt tuscheln die beiden:
„Ja er verdoppelt die Bestrafung immer, weil ich mit einmal nicht aufgehört habe.“
Dann bemerken sie Karin, die von der Treppe belustigt zugeschaut hat. Karin legt den Finger auf den Mund um sie zum Schweigen zu bringen und schleicht sich selber an. Ich fühle auf beiden Ohren jetzt einen Finger und ohne Vorwarnung schnelle ich rum, schnappe sie mir, lege die zappelnde Karin übers Knie und vier ziemlich feste Schläge landen auf ihren Po.
Karin quietscht vor lachen, aber Svenja rast stinken sauer auf ihr Zimmer und knallt die Tür.
Simone versteht nichts und Karin geht Svenja hinterher. Ich winke Simone zu mir und erkläre ihr das Svenja Angst um ihre Mutter hat und ich habe Karin ja gerade geschlagen. Sie vergleicht nicht, dass ihr beiden ein Spiel gemacht habt und Karin mitgespielt hat, sondern ich habe ihrer Mutter wehgetan. Obwohl ich es nicht für gut finde schleicht Simone hoch zu Svenja, um ihre Freundin zu trösten.
Ich gehe ins Wohnzimmer und überlege ob wir zu weit gegangen sind. Nach einer Zeit schleicht Svenja rein und setzt sich zu mir gerichtet, im Schneidersitz aufs Sofa. Ich schaue sie an, versuche mich auch im Schneidersitz gegenüber zu setzen, klappt natürlich nicht da ich zu Steif bin, also sitze ich normal.
„Ich muss meine Aussage von vor drei Monaten korrigieren, ich mag deine Mama nicht sondern ich liebe sie abgöttisch.“
„Mama hat mit mir geredet, ja sie liebt dich auch, aber ich muss einen Unterschied zwischen wehtun und verletzen machen.“
Fragend schaue ich sie an.
„Ja mir hat dein Klaps auch wehgetan und doch fand ich es toll wie du mich geschnappt hast. Mama sagt, das du nie etwas tust, was sie nicht will und das vorhin hattet ihr abgesprochen, um mir das zu zeigen. Mama will selber entscheiden was gut für sie ist.“
„Schaue immer erst im Mamas Augen, wenn sie strahlen ist alles in Ordnung, sind sie mehr als einen Tag traurig, dann mache dir Sorgen. Was machen wir jetzt mit deinem Hexen Packt?“
Svenja überlegt und ich gebe ihr eine Hilfestellung:
„Wenn ich jemals meine Ehefrau, meinen Sohn oder meine zwei Töchter schlecht behandele, dann soll der Tod mich treffen und meine Lieblingshexe wird auf meinem Grabe tanzen.“
Svenja blickt mich entgeistert an, ohne wirklich zu verstehen, findet sie den Spruch gut und verzaubert mich damit. Dann denkt sie nach was sie gesagt hat und Groschenweise fallen ihr die Besonderheiten auf.
„Warte mal du willst Mama heiraten und ich bin deine zweite Tochter?“
Sie stößt sich ab und springt mich an. Ich verliere das Gleichgewicht und kippe mit ihr vom Sofa. Ich schaffe gerade noch Svenjas Kopf zu schützen und Wums, knalle ich selber mit dem Schädel auf die Fliesen. Schwarz, es wird wieder hell und ich schaue in eine kreidebleiche Svenja.
„Paps ich wollte dir nicht wehtun.“
„Schon wieder ok, ich hätte mich auf deine Stürmigkeit einstellen müssen. Ja, ich will Karin morgen einen Heiratsantrag stellen und dich will ich dann adoptieren. Nur, Vertrauen gegen Verschwiegenheit, das war ein Hexen Packt und über den wird nicht geredet.“
„Mist, dann kann ich ja nicht mit dem Sturz prahlen, wie du meinen Kopf geschützt hast und selber aufgeschlagen bist.“
„Nein, das bleibt unser Geheimnis.“
Gemeinsam gehen wir zu den anderen und Svenja ist sich sicher, das sich ihr Paps eher sich verletzt, als zulässt das ihr etwas geschieht. Karin und Simone wundern sich wie wir Arm in Arm auftauchen und das Svenja mich jetzt Paps nennt.
Abends im Bett unterhalte ich mich noch lange mit Karin und sie gesteht mir, das sie nachmittags nach dem Popo versohlen ziemlich geil wurde, aber heute Abend war Kuschelsex angesagt. Wie angekündigt stelle ich Karin am nächsten Tag einen Heiratsantrag und völlig überrumpelt stimmt sie zu. Direkt nach der Hochzeit wird auch die Adoption eingetragen. Jetzt hatte ich offiziell zwei Töchter und Svenja ihren ersten Vater oder kurz Paps genannt. Wir beide waren Stolz, wenn sie es zu mir sagt und wenn ich sie foppen wollte nannte ich sie kleine Lieblingshexe. Keiner hat je erfahren was dieser Satz bedeutete.
Ein Tag nach der Hochzeit fängt Karin schon nachmittags an mich zu foppen. Belustig verfolgen die Schwestern das Spiel. Es kommt die Drohung sie übers Knie zu legen, aber die Drohung zeigte keine Wirkung. Simone tuschelt zu Svenja:
„Karin muss aufpassen, sonst bekommt sie wirklich den Po versohlt.“
„ Na das hat sie ja heute schon verdient, den armen Paps so zu ärgern.“
Und zu ihrer Mama:
„Heule bloß morgen nicht rum, wenn du nicht mehr sitzen kannst.“
Das war wie ein Stickwort für Karin denn, jetzt ärgert sie mich erst recht, bis ich aufspringe. Laut kreischend rennt sie ins Schlafzimmer, bekommt die Türe nicht mehr rechtzeitig zu und schon liegt sie über mein Knie.
Ich ziehe die Hose runter und sie quiekt bei jedem Schlag. Ihr Po färbt sich rot und ich streiche zwischen den Schlägen sanft über die glühenden Backen. Karin geht so ab das es auf meinem Bein nass wird. Schnell sind wir ausgezogen und ich ramme sie von hintern. Immer wieder bekommt sie einen Klaps auf den Po und schreiend bekommt sie einen Orgasmus. Auch ich spritze und nehme sie in den Arm. Erlösend kuschelt sie sich ein und genießt die Wechselwirkung zwischen der harten Behandlung und der jetzt liebevollen Umarmung.
Es ist zu früh zum Schlafen, so stehen wir wieder auf und gehen runter. Erst kommt Karin an den beiden Mädels vorbei und Simone geht mit ihr runter, um Abendessen vorzubereiten. Svenja wartet aber auf mich. Ich komme zu ihr und sie hält mir ihre Hand hin. Nach gebe mir fünf, schlage ich ein. Sie umarmt mich und flüstert:
„Ich habe ihr in die Augen geschaut und sie ist glücklich.“
Svenja hat akzeptiert das es auch eine andere Art der Liebe gibt.
Ich flüstere ihr zu: „Alles was beide wollen ist erlaubt, aber nur DAS.“
Wie nach einem Geheimbund gehen wir Arm in Arm runter und als Karin uns so sieht lächelt sie.
Beim Essen hat sie mächtig Schwierigkeiten mit dem Sitzen und zu allem Überfluss wird sie auch von beiden Mädels gefoppt. Karin nimmt es gelassen hin, zu sehr kämpft sie mit dem glühenden Po. Ich frotzele noch zu den beiden:
„Wenn ihr meine geliebte Frau nicht in Ruhe lässt, bekommt ihr gleich ein Schlag auf den Po.“
Sofortige Stille, aber die beiden Teufel halten mir nach dem Essen ihren Po hin und gibbern:
„Mach doch.“
Erst bekommt Simone einen auf den Po, quietschend flüchte sie, aber Svenja streckt weiter den Hintern raus. Patsch, autsch und schon rast sie hinter Simone her, in der Mitte der Treppe halten sie an und rufen im Chor:
„Tat ja gar nicht weh.“
Als ich andeute ihnen zu folgen rasen sie hoch und die Tür fliegt zu. Karin krümmt sich vor lachen. Ab heute strecken die beiden, nein die drei, mir immer wieder den Po raus, wenn sie hoch müssten und warten auf den Klaps.
© Lutassa 2011
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(AutorIn)
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Nicht nur die Anzahl der Lesungen überraschte mich,
auch die Art der Kommentare.
Echte Kritik hatte mir auf einer amerikanischen Seite mit hauptsächlich Einhandleser gefehlt. Dort wurde ich nur aufgefordert, mehr Sexscenen mit noch härteren Praktiken zu schreiben. Genau das wollte ich nicht, deswegen habe ich alle Texte gelöscht und möchte sie hier sevac-Konform veröffentlichen. Das Kennenlernen, Verlieben und die Gefühle dabei, sind mir wichtiger als die Sexscenen.
Die Rechtschreibung ist mein größtes Handicap und die elektronische Rechtschreibprüfung ist nicht ausreichend. Für meine zweite Veröffentlichung habe ich mir hier von einem anderen Autor seinen Lektor ausgeborgt. Dieser hat sehr viele Fehler beseitigt und mir zusätzlich Tipps für einen besseren Stil gegeben. Last euch einmal überraschen.
Da ich aber noch einige Storys habe und er jetzt schon überlastet ist, suche ich noch einen rechtschreibsicheren Lektor. Ich würde mich freuen, wenn sich hier jemand angesprochen fühlt und sich bei mir meldet.«
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ABER:
Sehr schöne Geschichte! Die erste Geschichte mit SM-Aspekten seit längerem, die ich nicht weggeklickt habe. Immer wieder schön, wenn ein Autor respektvoll mit seine Figuren umgeht! Inhaltlich - köstlich!«
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Da kann ich gerne die paar Schreibfehler überlesen! Ich hoffe auf eine Fortsetzung! Danke an Lutassa!«
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Gut, dass ich dann doch erst gelesen habe. ;-)
Und gut, dass es dir gelungen ist, eine Geschichte der anderen Art zu schreiben. Am Anfang dachte ich noch, wann wird es denn erotisch, aber du hast dir einfach die Zeit genommen, deine Charaktere zu formen, sie zusammen zu bringen und es langsam angehen lassen. Da ich selten einer Kanickelstory. Etwas abgewinnen kann, verbuche ich das als wohltuend positiv (auch wenn der strahlende weiße Ritter auch eine kleinere Aufgabe hätte lösen dürfen, als gleich der Arge und dem Vermeiter... Egal).
Dann kam auch plötzlich die Erotik und die Geschichte nahm Fahrt auf. Und ich stellte fest, dass es seit einigen Wochen einen Hang der Autoren zu realistischen Themen und Situationen gibt. Das junge Eltern manchmal vor dem Problem stehen, wie sie Sex unbemerkt vom Kind haben können, ist bekannt. Ich habe mir noch nie Gedanken darber gemacht, wie es sein muss, wenn eine Familie wie in dieser Geschichte entsteht, und ein Elternteil sogar etwas sehr lautstark kommt. Die Lösungen sind interessant (sevac-konform) und durchaus nachvollziehbar, wenn man darüber nachdenkt.
kurz gesagt: mir hat dein Werk gefallen, auch wenn ich keine "echte" Hexe oder sonstigen Märchenwesen vorgefunden habe.
Mist- wieder ein Kommentar, der fas länger als die Geschichte ist. Na ja, ich muss ihn ja nicht lesen.... :-D«
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Schade wegen der vielen sprachlichen Fauxpas (nur ein Beispiel: Abgekapert statt abgekartet). Da darfst Du vor dem Absenden noch mal drüber lesen (lassen).«
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Von der Idee her gefällt mir deine Geschichte. Allerdings wirkt das alles irgendwie auf mich wie eine Skizze. Wie die letzte Rohversion einer Geschichtenidee vor dem endgültigen Produkt. Du skizzierst und entwickelst eine durchaus komplexe Handlung, aber du füllst sie nicht mit Inhalt.
Aus dieser Skizze ließe sich mit etwas Arbeit eine sehr ansprechende und durchaus lange Geschichte schreiben. Wenn du das tun würdest, wäre dir eine hohe Wertung meinerseits sicher. So ist es aber leider, als müsse man den Rohbau beurteilen und daraus ableite, wie das Haus am Ende eingerichtet und bewohnt wirken könnte.
Mein Rat: Lass dir Zeit und nutze dein offensichtliches Talent für das Spinnen eines Handlungsfadens und füll es auf. Mach aus einer Vorlage wie dieser eine ganze Geschichte und achte gar nicht erst darauf, wie lang ie wird.«
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Ich MAG sehr, dass du wirklich versuchst eine Geschichte zu erzählen und du lässt dir auch Zeit für den Aufbau - dafür hast du Talent. Versuche, das Ganze mit mehr Leben und Gefühl zu füllen. Nimm den Leser mit... lass ihn die Stimmung spüren. Oft hat deine Art zu schreiben einfach nur etwas von einem Bericht.
Aber ich bin sicher, die nächste oder übernächste Geschichte begeistert uns alle. ;-)«
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einfach " Klasse " geschrieben
DANKE«
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Die Idee hat mir gefallen, der Plot besticht wegen seiner psychologischen Linie, aber der Stil ist bestenfalls mittelmäßig. Doch das lässt sich üben.
Mich stören weniger die Schreibfehler als vielmehr Dein Problem mit der Erzählgeschwindigkeit.
Also so etwas wie mit der Zuammenfassung wer was ist, das geht gar nicht, weil es jeden Leser aus der Stimmung rausreißt. So etwas muss in die Geschichte eingearbeitet werden. Andere Stellen geraten zu kurz. Da bin ich mit Coy einer Meinung.
Aber ich hoffe, von Dir noch viel hier zu lesen. Endlich mal wiede etwas anderes, eine Liebesgeschichte mit einem ordentlichen schuss Erotik.
Viel Erfolg
wünscht das Leichtgewicht«
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hoffentlich gibts eine fortsetzung<<«
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Aber mir gefällt der Ansatz, der Aufbau der Geschichte sehr gut. Auch wenn ich kein Fan von Hinterversohlen bin, so ist die Geschichte doch schön zu lesen.
Werde jetzt auch mal in Deinen anderen Geschichten stöbern.
Viele Grüße
helli61«