Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 10913 | Bewertung: 7.46 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.01.2005

Das Strassenfest

von

Ich hatte soeben mit Frank die Stellwaende unseres kleinen Standes


aufgebaut und began nun unsere Waren dekorativ auf dem Tapeziertisch


zu platzieren. Es war ein strahlend-sonniger Tag, einer der Wenigen in


diesem Sommer.

"Franki, dieses Jahr haben wir doch wirklich Glueck mit dem Wetter"

rief ich zu ihm hinueber. Er fixierte gerade eine Plane auf unserem


Verkaufsstand und nickte nur kurz.

Unser karitatives Strassenfest war in voller Vorbereitung. Ueberall


rings um uns herum war die Leute damit beschaeftigt Staende


aufzubauen. Direkt am Nachbarsstand war Doris damit beschaeftigt ihren


Tortenwurfstand aufzubauen. Die Kinder, nicht nur aus unserer Strasse,


rasten in Vorfreude von einem zum anderen und fragten was sie denn von


den Staenden zu erwarten haetten. Wir, dass heisst mein Mann, Frank


und ich verkauften "Plunder", der sich in den letzten Jahren bei uns


im Abstellraum gestapelt hat. Fuenzig Prozent unserer Erloese waren


wie ueblich dem SOS-Kinderdorf versprochen.

Nach und nach stroemten Bekannte und Unbekannte in unsere


Strasse. Unser Stand wurde kaum frequentiert. Frank, Franks Bruder und


einige maennliche Nachbarn plauderten und vernichteten unsere


Biervorraete. So nutzte ich die Gelegenheit Doris am Wurfstand,


unmittelbar neben dem Unseren, zu helfen. Doris spielte das Wurfziel


und hatte bereits einige Torten im Gesicht. Ich kassierte, wischte ihr


Gesicht von Zeit zu Zeit ab und versorgte sie (und mich) mit dem einen


oder anderen Glas Sekt.

Nach einigen Stunden waren wir reichlich beschwippst. Am Stand von


Frank tat sich nicht viel. Er plauderte, trank sein geliebtes Bier und


verkaufte nur wenig. Am spaeten Nachmittag verlor ich ihn aus den


Augen. Ab und zu tauchte sein Gesicht in der Menge der Spaziergaenger


auf. Der Stand wurde nun von meinem Schwager betreut. Aber sagen wir


doch eher: Franks Bruder vertilgte die Bierreste, waehrend der Rest


der Herren schon auf dem Weg war fuer Nachschub zu sorgen.

Am Stand von Doris und mir war Hochstimmung... Die Kinder hatten einen


Heidenspass, waehrend Doris mich entnervt bat sie abzuloesen:

"Katja, kannst du mich 'mal abloesen?"

"Na klar..."

Das war Ehrensache. Sie kam nach vorn und wischte sich ihr huebsches


Gesicht sauber und oeffnete die Haarspange, die ihre Haare schuetzend


nach hinten band.

"Zieh' lieber ein T-shirt drueber, dass du kochen kannst... Die


Sauerei bekommst Du sonst nicht wieder 'raus"

Auch wenn das Loch in der Wand etwa so gross war wie ein Gesicht,


spritze die Sahnecreme durch die Raender und hinterliess grosse


fettige Flecken auf der Kleidung. Doris T-shirt sah fatal aus. Ich


beherzigte ihren Rat indem ich mein gutes Sweat-shirt auszog unter dem


ich nur ein relative altes, weisses T-Shirt anhatte. Da das


Sweat-shirt relativ weit war hatte ich auf einen Buestenhalter


verzichtet. Nun, da ich nur das T-shirt anhatte spannten meine relativ


grossen Brueste augenscheinlich. Ich zog das Hemd aus meinen


knielangen Jeansrock, damit meine Brueste nicht allzu provokativ


hervorlugten.

Im Prinzip bin ich relativ schuechtern, und auch wenn der Sekt seine


Wirkung zeigte war mir das Gegaffe der Vaeter, die hinter ihren


Kindern an unserem Stand standen einigermassen peinlich.

Ich war froh, als ich hinter der Wand verschwinden konnte, die auch


seitlich durch grosse Bretter abgeschirmt war. Es handelte sich also


nicht nur um eine Wand, sondern war vielmehr eine kleine Bude, deren


Hintertuer fehlte. Hinter der Bude war bereits die Seitenwand eines


Supermarktes, so dass der Besucherverkehr nicht mehr vorbeikam.

Ich stellte mich also, leicht vorgeneigt hinter die Wand und konnte


gerade noch meine Ehemann um die Ecke gehen sehen. Sein kraeftig


geroetetes Gesicht verriet mir, dass er schon reichlich beschwippst


war. Er laechelte, zwinkerte mir kurz zu und verliess mein Sichtfeld,


was durch das Loch eingeengt war.

Kaum einen Wimpernschlag spaeter spuerte ich eine Hand auf meinem


Po. Ich erschreckte mich derart, dass ich gerade im Begriff war


mich umzudrehen...

"Hurrrrraaaa..."

Ein kleiner Junge von vielleicht sieben Jahren hatte mir die erste


Torte frontal ins Gesicht geworfen. Ich war abgelenkt. Der Kleine


bettelte seinen Vater an:

"Bitte, Papi noch einmal"

Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde mein Gesicht noch einmal


"benoetigt". Aus dem Mundwinkel zischte ich hinter mich:

"Frank, hoer' auf damit"

Kesser als zuvor befingerte er nun auch meine Brueste. Wir hatte schon


haeufiger Sex im Auto. Frank gab es einen Kick, wenn er beim Sex


erwischt werden konnte. Natuerlich sind wir nie erwischt worden, aber


ihm war es die Unannehmlichkeit eines Autositzes wert.

Vielleicht hoert man es schon raus: Ich bin kein grosser Freund von


solchen Sachen. Ich habe es lieber gemuetlich und kuschelig im


Bett. Das Problem ist allerdings, dass nach nunmehr fuenf Jahren Ehe


unser Sex relativ unspektakulaer und langweilig geworden


ist. Mittlerweile freue ich mich ueber jede Erregung Franks, die ein


bisschen intensiver ist und laenger als fuenf Minuten dauert.

Trotzdem! vor all den Leuten schien mir das Ganze doch sehr


riskant. Seine Finger hatte bereits meine Scheide gefunden. Eine Hand


knetete meine Brustwarzen, die Andere schob mein Hoeschen, leicht


zugaenglich unter meinem hochgeschobenen Rock zur Seite und fand


ueberraschend schnell meinen Kitzler. Ein wohliger Schauer lief durch


mich.

Ich war froh, dass mein Gesicht durch Sahnecreme verdeckt blieb, denn


die einsetzende Erregung fuehrt bei mir meist dazu, dass ich ein


knallrotes Gesicht bekomme. Frank war in Hoechstform, er zog mir


geschickt den Rock hoch und das Hoeschen bis zu den Knoecheln


herunter. Beim Herunterstreifen ging er in die Hocke begann meinen


Anus und mein Loch zu zuengeln. Dabei spreizte er meine Pobacken, die


fuer eine Frau von 40 Lenzen noch immer sehr fest und stramm sind, wie ich


nicht ganz ohne Stolz erzaehlen muss. Er ging dabei ungwoehnlich


leidenschaftlich vor. Auch, die Tatsache, dass er mein Arschloch


leckte war bis dato noch nie geschehen. Ich machte ihm den Zugang


leichter in dem ich meine Beine soweit spreizte wie dies das Hoesschen


an meinen Knoecheln zuliess.

Am Stand war Hochbetrieb und mir flog eine Torte nach der Anderen ins


Gesicht. Doris kam kaum mit dem Abwischen meines Gesichts nach.

"Geht's dir nicht gut? Moechtest du, dass ich dich abloese"

fragte sie mich. Mein schweres Atmen und meine Gesichtsfarbe (wenn sie


nach dem Abputzen der Sahne dann mal zu sehen war) alarmierte Doris.

"Nee, lass' mal. 'ne Viertelstunde schaffe ich noch!"

Das war vor allen an Frank addressiert. Auch wenn ein Wonneschauer


nach dem anderen mir durchs Mark lief war mir die Sache zu


gefaehrlich. Ich hoffte, dass er die Sache schnell zu bringen wuerde,


ob ich nun zum Zuge kommen wuerde oder nicht. Er brachte sich wieder


in aufrechte Stellung und hatte offensichtlich sein Glied ausgepackt,


denn er begann seine harte Rute ueber die ganze Laenge meines nassen


Schlitzes und Anus' zu ziehen. Es fuehlte sich toll an... immer wenn


er die Scheidenoeffnung erreichte schluepfte er kurz hinein. Mit einem


Ruck stiess ich mein Gesaess nach hinten, damit ich ihn endlich ihn


mir hatte. Dies zeigte Wirkung: einmal in mir, begann er zu Pumpen wie


wahnsinning. Gleichzeitig steckte er mir einen Finger in mein Poloch


Seine andere Hand kuemmerte sich um meinen verwaisten Kitzler. Durch


die ungewohnte Stellung kam es mir vor, als ober er mich doppelt so


gut ausfuellt wie sonst. Nur ein Dutzend Stoesse spaeter und mir kam


es so intensiv, wie nie zuvor.

Gluecklicherweise traf mein Gesicht ein wahrer Tortenregen, ansonsten


waere den Kindern (und Eltern) mein entruecktes Gesicht sicher komisch


vorgekommen. Ich krallte mich mit den Haenden in den Rand des


Guckloches fest, damit durch die Heftigkeit seiner Stoesse nicht die


Bude ins Wackeln kommen wuerde. Auch er kam und ich spuerte Strahl


fuer Strahl tief in mir. Noch bevor ich unter mich durchgreifen


konnte, um seinen Hodensack streicheln zu koennen zog er sich abrupt


zurueck um dann Sekunden spaeter mit gleicher Haerte zuzustossen.

Ich war begeistert. Je laenger es dauerte umso sicherer fuehlte ich


mich in der Bude. Die Sahnecreme verbarg mein Gesicht und von hinten


war eine Einsicht in die Bude praktisch unmoeglich... Es dauerte gut


zehn Minuten. Seine Stoesse waren nun wesentlich langsamer und


gleichmaessiger. Frank widmete sich nun auch weniger meiner Klitoris,


sondern mehr meinen Bruesten, die frei unter mir hin und her


schwangen, da er das T-shirt nach oben geschoben hatte.

"Mach weiter"

zischte ich leise aus dem Mundwinkel heraus. Es war nach intensiver


als zuvor, obwohl sein Glied mittlerweile wohl an Spannkraft verloren


hatte, da er mich nicht annaehernd so gut ausfuellte. Sein Rythmus


passte sich aber dem Meinen perfekt an. Unser Schnaufen war kaum zu


hoeren (so hoffte ich), denn vorne am Stand riefen die Kinder laut vor


Begeisterung, nachdem eine weitere Torte mich direkt auf der Stirn


traf.

"Soll' ich dich jetzt abloesen? Du siehst ja gar nicht gut aus."

fragte mich Doris ein weiteres Mal.

So gelassen wie moeglich versuchte ich eine weitere Viertelstunde


"herauszuschinden":

"Ist wirklich OK, Doris. Mir fehlt nix. Es ist nur ein bisschen


warm... und ob ich nun hier oder auf der anderen Seite der Wand schwitze


ist dann auch egal"

Skeptisch blickte sie mich an:

"Na, wenn Du meinst"

"Nee, wirklich. Kein Problem"

Frank war nun schon gut 25 Minuten dabei es mir zu besorgen, dass mir


hoeren und sehen verging. Ich war mittlerweile fest entschlossen keine


Sekunde zu verschenken. Er kam ein weiteres Mal und grunzte


leise. Seine Haende quetschten schmerzhafte mein Brustwarzen, als ob


er sie melken wollte. Ich blieb in dieser Runde unbefriedigt, aber war


noch voellig euphorisch von dem tollen Gefuehl was er in mir


zurueckliess. Kaum zog er seinen immer noch harten Schwanz aus mir


heraus und rueckte von mir ab, als er auch schon wieder mit voller


Wucht zurueckstiess. Ich stiess einen spitzen Schrei aus.

"Katja, was ist?"

"Schon gut, ich habe wieder diese Allergie... War nur ein


verschlunkter Nieser"

log ich. "Ja ja, diese verflixte Allergie", feixte ich innerlich.

Frank versuchte nun etwas Neues. Er schob sein Glied weiter von oben


in mich hinein. Der steilere Winkel liess sein Glied gigantisch gross


anfuehlen. Auch sein Hodensack, den ich bis dahin noch gar nicht


gespuert hatte, schlug mir in dieser Position an meine Hinterseite. Er


bohrte wieder mit dem Finger in meinem Arschloch und nutze, die


Unmenge an Scheidenfluessigkeit um vorsichtig ein zweiten Finger


einzufuehren. Es war weniger schmerzhaft als ich befuerchtete und


fuehlte sich nach einige Schueben traumhaft an. Seine andere Hand


fingerte meinen Kitzler.

Nach vielleicht einer Minute kam ich ein weiteres Mal. Mein Hoehepunkt


nahm kein Ende und die Intensitaet war immens. Frank beschleunigte die


Stoesse mit Glied und Hand. Sein Sperma von den vorherigen Malen lief


mir an den Schenkeln herunter und vermengte sich mit dem Schweiss auf


meiner Haut. Er pumpte immer schneller und begann wieder meinen Kitzler


zu reiben. Leise zischte ich ihm zu:

"Lass es Frankie, ich kann nicht mehr"

Ich war voellig ueberreizt. Eine weitere Beruehrung meiner Scheide


haette unweigerlich zu einem Schreikrampf gefuehrt. Er hoerte auf mich


und nutzte gluecklicherweise die freie Hand, indem er nun mit beiden


Haenden an meinen Brustwarzen fingerte. Dann endlich kam er. Mit jedem


Strahl genoss ich seine Geilheit. Es war fantastisch, dass er trotz


seiner zwei intensiven Orgasmen immer noch so energiegeladen


spritze. Seine Hodensack klatsche ein letztes Mal an meine


ueberquellende Muschel.

Abrupt wie zuvor zog er sich von mir zurueck. Ich blieb mit


gespreizten Beinen zurueck -unter mir, mein Hoeschen in einer


Spermalache, die immer noch von meinem offenen Spalt genaehrt wurde.

Ohne mein Gesicht aus dem Guckloch zu nehmen griff ich nach unten und


streifte meinen Slip von meinen Knoecheln und bewahrte ihn in der Hand


auf. Er roch durch und durch nach Sperma und meiner Muschi.

"So Kinder, genug fuer heute"

rief Doris.

"Komm Katja... Du siehst ja fix und fertig aus."

Ich zog mich zurueck und nahm den Slip und wischte mit dem trockensten


Teil das Innere meiner Schenkel trocken. Dann warf ich ihn in einen


Abfallsack, der in der Bude lag. Ein wenig wackelig auf den Beinen


machte ich mich auf den Weg nach vorn.

Vor der Bude angekommen begruesste mich Doris bereits mit einem Bier.

"Gut gemacht, Katja! Die waren ja begeistert von Dir"

"Oh jaaa und vor allem Einer..." dachte ich und laechelte in mich hinein.

"Ach, fast haette ich es vergessen. Franki bat mich Dir auszurichten,


dass er zum Fussballtournier gegangen ist, die brauchten da noch


Spieler..."

"Ach, wann kommt er denn wieder..."

fragte ich.

"Na, er ist ja schon eine Stunde da, dann wird wohl bald wieder hier


sein"

Epilog- Frank und ich sind noch immer verheiratet. Irgendwann werde


ich es ihm erzaehlen... irgendwann...

---

Wahrheit oder Fiktion, Ihr entscheidet!

Und nicht vergessen: "Wer anderen in die Moese beisst, ist boese meisst!"

Kommentare


Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 29.01.2005:
»Hallo leon!
Eine tolle und einfallsreiche Geschichte. Aber um Himmels Willen, wieviele Torten wurden denn da geworfen? Die reinste Verschwendung.
Alexa«

waeschesteif
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 53
schrieb am 29.01.2005:
»Bei so einem Strassenfest hat jeder was davon.
Das "bedauernwerte" Opfer,
die lieben Kleinen
und der Ehemann.
Eine Top-Idee«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 29.01.2005:
»Kurz......aber richtig geil....«

klaun
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 22
lucky
schrieb am 29.01.2005:
»Es hat richtig Spaß gemacht, deine kleine Geschichte zu lesen. Ich freue mich schon auf weitere ähnlich geile Erlebnisse von dir.

Gruß vom Lucky«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 28.03.2009:
»Tolle Idee, mal anders als üblich, aber trotzdem naiv erotisch und süß. Hier paßt der Ausspruch: in der Kürze liegt die Würze.«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 30.01.2010:
»ja, viel zu kurz - mehr lust...«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 28.02.2012:
»hab mich köstlich amüsiert....
Danke!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...